DE1259146B - Vorrichtung zum Abstuetzen einer Maschine oder eines Maschinensatzes in einem Rohr - Google Patents

Vorrichtung zum Abstuetzen einer Maschine oder eines Maschinensatzes in einem Rohr

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DE1259146B
DE1259146B DE1965S0100694 DES0100694A DE1259146B DE 1259146 B DE1259146 B DE 1259146B DE 1965S0100694 DE1965S0100694 DE 1965S0100694 DE S0100694 A DES0100694 A DE S0100694A DE 1259146 B DE1259146 B DE 1259146B
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DE1965S0100694
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Inventor
Karl-Heinz Saling
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstützen einer Maschine oder eines Maschinensatzes in einem Rohr Es ergibt sich manchmal die Notwendigkeit, Maschinen oder Maschinensätze, insbesondere mit einer elektrischen Maschine, innerhalb von Rohren anzuordnen, die von einem gasförmigen oder flüssigen, unter erhöhtem Druck stehenden Medium durchflossen werden. Zum Beispiel werden die in Anlagen zur Ammoniaksynthese zur Förderung der Synthesegase aus einer elektrischen Maschine und einer Pumpe bestehenden Maschinensätze im zusammengeflanschten Zustand in entsprechend langen einteiligen Druckrohren angeordnet. Dabei ergeben sich wegen der Abstützung dieses aus verhältnismäßig langen Maschinen mit kleinem Durchmesser bestehenden Maschinensatzes Schwierigkeiten. In dem einteiligen Druckrohr kann man den Maschinensatz nur zweimal, nämlich an den Druckrohrenden abstützen. Infolge der großen Länge des Druckrohres ergeben sich relativ niedrige biegekritische Drehzahlen für den Maschinensatz, die in vielen Fällen durch die Resonanznähe der Betriebsdrehzahl zur schnellen Zerstörung der Lager des Maschinensatzes führen können. Die biegekritischen Drehzahlen des Maschinensatzes könnten durch eine dritte, in der Mitte des Maschinensatzes liegende Abstützung günstig beeinflußt werden.
  • Zur Abstützung innerhalb eines Rohres ist von Bohrgestängen her bekannt, an den Oberflächen der Stangen Stützkörper anzuordnen, die von der Stirnseite des Rohres her hydraulisch betätigte, gegen das Rohr drückende Kolben aufweisen. Alle Kolben dieser Stützkörper werden gemeinsam durch den Druck der Bohrflüssigkeit betätigt und pressen sich gegen die Schachtwand, solange der Druck aufrechterhalten wird. Ist kein Druck vorhanden, so werden die Kolben durch Rückholfedern in ihre Ausgangslage gebracht.
  • Diese bekannten Anordnungen ermöglichen also eine Abstützung der Rohrgestänge an den umgebenden Wänden, so daß ein Schlagen der Stange während des Betriebes unmöglich ist. Die Lage der Stange ist aber durch diese bekannte Anordnung nicht genau festgelegt und kann sich auch während des Betriebes verändern, ohne daß dadurch die Abstützung aufgehoben wird. Da der Druck eines einzigen hydraulischen Systems gleichzeitig an allen Stützkolben liegt, kann sich ein Stützkörper durchaus verlagern, da diese Verlagerung sofort durch eine entsprechende Verlagerung der anderen Stützkörper ausgeglichen wird. Eine genau einstellbare Zentrierung der Bohrstange ist also durch die bekannten Anordnungen nicht erreichbar.
  • Gerade aber bei einer in einem Rohr angeordneten Maschine oder einem Maschinensatz, insbesondere mit einer elektrischen Maschine, ist es sehr wichtig, eine genaue Lageeinstellung der Maschine mit Hilfe der Stützkörper zu erhalten, die während des Betriebes unverändert aufrechterhalten wird. Werden diese Bedingungen nicht eingehalten, so können sich schwere Betriebsstörungen ergeben. Es kann z. B. bei elektrischen Maschinen durch- Exzentrizitäten im Luftspalt der dabei auftretende starke magnetische Zug den Rotor zum Anlaufen an den Stator bringen.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe, die Lage von Maschinen an unzugänglicher Stelle in einem Rohr genau einzustellen und aufrechtzuerhalten, gelöst. Bei einer Vorrichtung zum Abstützen einer Maschine oder eines Maschinensatzes in einem Rohr, mit auf der Oberfläche des Maschinengehäuses über den Umfang verteilt angeordneten Stützkolben, die von der Stirnseite des Rohres der hydraulisch gegen die Rohrinnenwand ausfahrbar sind, sind gemäß der Erfindung die Stützkolben unabhängig voneinander ausfahrbar und die hydraulische Kammer jedes Stützkolbens ist mit einem als Federelement wirkenden Hohlkörper mit elastischen Wänden verbunden. Da jeder Stützkörper unabhängig von dem anderen betätigt wird, kann eine genau definierte Lage der Maschine eingestellt werden. Diese Lage wird auch während des Betriebes aufrechterhalten, da einer willkürlichen Lageänderung eines Stützkörpers durch entsprechend starke automatische Druckerhöhungen an den anderen Stützkörpern entgegengewirkt wird.
  • Es ist weiterhin für die Erfindung wesentlich., daß jeder Hohlraum, der den Kolben des Stützkörpers aufnimmt, mit einem als Federelement wirkenden Hohlkörper mit elastischen Wänden verbunden ist, da dadurch das Federverhalten des betreffenden Stützkörpers genau bekannt ist, so daß sich die Lage des Stützkörpers errechenbar einstellen läßt. Bei Zustandsänderungen im Rohr, die zu einem Ausweiten oder Zusammenziehen des Rohres führen, kann dieses Federelement diese Rohrbewegungen ausgleichen, so daß trotz der Verlagerungen der Stützkörper keine oder nur geringe Änderungen der Stützkraft auftreten und somit die Lageausrichtung der Maschine erhalten bleibt. Da dieser federnde Hohlkörper unabhängig von der Lage des Stützkörpers ist, kann er an beliebiger Stelle zwischen dem Stützkörper und den Stirnseiten des Maschinensatzes angeordnet sein, ohne den Montageraum für den Einbau des Maschinensatzes bzw. den Durchflußquerschnitt für das zu fördernde Medium zu beengen.
  • Es empfiehlt sich insbesondere erfindungsgemäß, den federnden Hohlkörper in die Zuleitung für das hydraulische Medium zu schalten, durch die das Arbeitsmedium von der Stirnseite des Rohres zu dem Kolben des Stützkörpers geleitet wird. Durch entsprechende Bemessung der Wände des Rohres sowie der Länge kann jede gewünschte Federcharakteristik erzielt werden. Diese Lösung hat außerdem den Vorteil, daß das Federelement leicht in den zum Durchfluß der Gase dienenden Räumen untergebracht werden kann, da es sich hauptsächlich in axialer Richtung erstreckt.
  • Es empfiehlt sich weiterhin, zwischen dem Stützkörper und dem Federelement eine austauschbare Drossel anzuordnen. Diese Drossel behindert den Durchtritt des Arbeitsmediums zur Steuerung des Kolbens im Stützkörper, so daß sie gegen Schwingungen, die eine schnelle Verlagerung des Stützkolbens hervorrufen, dämpfend wirkt.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand der in den F i g. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines in einem Rohr untergebrachten Maschinensatzes im Längsschnitt, F i g. 2 im Schema einen Radialschnitt; in der F i g. 3 ist der prinzipielle Aufbau der Stützkörper und der mit ihnen verbundenen Teile in der für den Einbau des Maschinensatzes erforderlichen Stellung dargestellt, während F i g. 4 die Kolben der Stützkörper in ihrer Endlage, d. h. wenn sie sich gegen das Druckrohr abstützen, zeigt.
  • Die übrigen Figuren zeigen verschiedene Einzelheiten.
  • Zur Förderung von Synthesegasen für die Ammoniaksynthese dient der Maschinensatz 1, der in dem einteiligen Druckrohr 2 untergebracht ist. Der Maschinensatz 1 besteht aus dem Elektromotor 3 und der Pumpe 4, die mit dem Elektromotor 3 über ein Zwischenstück 5 verbunden ist. Das durch das Druckrohr 2 strömende Gas durchfließt den verbleibenden freien Raum 6 zwischen dem Gehäuse 7 des Elektromotors 3 und dem Druckrohr 2.
  • Dieser Raum 6 ist durch am Gehäuse 7 angebrachte Rippen 8 unterteilt. Das Zwischenstück 5 zwischen dem Elektromotor 3 und der Pumpe 4 weist Durchbrüche 9 auf, durch welche die Gase in das Innere der Pumpe 4 geleitet werden.
  • Der Maschinensatz 1 hat bei verhältnismäßig kleinem Durchmesser, z. B. einem Durchmesser von 0,6 m bei einer Länge von 3,3 m, eine verhältnismäßig große Länge. Bei den bisher bekannten Anordnungen wurde der Maschinensatz 1 lediglich an seinen beiden Stirnflächen 10 und 11 gegen das Druckrohr 2 verspannt, wie es durch die eingezeichneten Dreiecke angedeutet ist. Durch die Anwendung der Erfindung sind jedoch zusätzliche Abstützungen des Maschinensatzes in der Mitte des Druckrohres möglich, z. B. an der .Stelle 12.
  • Zur Abstützung des Maschinensatzes dienen Stützkörper 13, die auf der Oberfläche des Gehäuses 7 des Elektromotors 3 oder auf der Oberfläche des Pumpengehäuses angeordnet sind. Damit durch die Stützkörper 13 die Montage des Maschinensatzes nicht behindert ist, ragen diese in entspanntem Zustand nicht über den größten Durchmesser des Gehäuses 7 bzw. der Rippen 8 hinaus.
  • Die Stützkörper 13 sind in den Fig.5 und 6 genauer dargestellt. Jeder Stützkörper 13 hat ein Gehäuse 14, in dessen Innern der Kolben 15 beweglich angeordnet ist. Der Kolben 15 wird durch ein hydraulisches Arbeitsmedium in seiner Lage verändert, wobei der das Arbeitsmedium aufnehmende Hohlraum 16 gegenüber dem Kolben 15 durch die Membrandichtung 17 abgedichtet ist. Durch die Rückholfeder 18 wird der Kolben 15 jeweils in die untere Endstellung (in F i g. 5 dargestellt) gedrückt, die durch den Anschlag 19 in dem Druckring 20 festgelegt ist, wenn der Innendruck des Arbeitsmediums zurückgenommen wird. Der Stützkörper 13 kann an den Gehäusen der Maschine des Maschinensatzes 1 durch Schrauben 21 befestigt werden.
  • Der das Arbeitsmedium enthaltende abgedichtete Hohlraum 16 des Stützkörpers 13 steht über Bohrungen 22 mit dem Federelement 23 in Verbindung. An den Anschlußstellen sind jeweils Dichtungen vorgesehen. Das Federelement 23 ist rohrförmig ausgebildet und leitet das Arbeitsmedium zur Betätigung des Kolbens 15 von der Stirnseite 10 bzw. 11 des Maschinensatzes zum Stützkörper 13. Die Länge des zwischen zwei Rippen 8 z. B. schlingenförmig angeordneten Rohres und die Dicke seiner Wände sind so bemessen, daß eine gewünschte Federcharakteristik entsteht, um bei einer durch erhöhten Innendruck entstehenden Aufweitung des Druckrohres 2 nur eine geringe Stützkraftänderung zu erhalten.
  • Die Federung des Stützkörpers 13 kann durch ein zwischen dem Stützkörper 13 und dem Federelement 23 eingebautes drosselndes Zwischenstück 24 beliebig gedämpft werden. Das Zwischenstück 24 weist Bohrungen auf, die nur einen bestimmten Flüssigkeitsdurchtritt pro Zeiteinheit erlauben. Dadurch werden am Maschinensatz auftretende Schwingungen gedämpft.
  • An den Stirnseiten des Maschinensatzes, also auf der dem Stützkörper 13 entgegengesetzt liegenden Seite des Federelementes 23, liegt das in den F i g. 7 bis 9 dargestellte Bedienungselement 25. Dieses schließt das mit dem Arbeitsmedium gefüllte Federelement 23 und den Stützkörper 13 ab, so daß auch während der Montage kein Verlust des Arbeitsmediums auftreten kann, der zu veränderten Stützkräften führen würde.
  • Das Bedienungselement 25 hat ein Gehäuse 26, in dem zwei Kolben, nämlich der Hauptkolben 27 und der Hochdruckkolben 28, ineinanderliegend angeordnet sind. Durch den Hauptkolben 27 wird die nach der Montage des Maschinensatzes erforderliche Verlagerung der Kolben 15 bis zum Anliegen an die Innenwandung des Druckrohres 2 ausgelöst. Der Hochdruckkolben 28 dient dagegen dazu, eine bestimmte Stützkraft an den Abstützstellen einzustellen. Zur Verlagerung der jeweiligen Kolben dienen die Schrauben 29 und 30, die ebenfalls ineinanderliegen. Das Bedienungselement 25 ist durch die Schelle 31 auf dem Maschinengehäuse derart befestigt, daß die Schrauben 29, 30 von der Stirnseite des Maschinensatzes zugänglich sind.
  • Nach einer erstmaligen Füllung des hydraulischen Systems zur Betätigung der Kolben in den Stützkolben ist eine Öffnung des Systems und ein Ablassen des Arbeitsmediums nicht mehr erforderlich. Dieses bleibt nach außen völlig abgeschlossen und abgedichtet. Um auch bei der Montage ein irrtümliches zu weites Öffnen der Schrauben 29 und 30 unmöglich zu machen, sind jeweils Anschläge 32 und 33 vorgesehen, die den Öffnungsweg der Schrauben begrenzen so daß die Abdichtung stets aufrechterhalten bleibt.
  • Die Verteilung der Stützkörper über den Umfang und die Länge des, Maschinensatzes erfolgt so, daß eine steife Abstützung und eine zentrische Ausrichtung möglich ist. Es kann auch zweckmäßig sein, mehrere Stützkörper über die Federelemente hintereinanderzuschalten und dafür nur ein Bedienungselement vorzusehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abstützen einer Maschine oder eines Maschinensatzes in einem Rohr, mit auf der Oberfläche des Maschinengehäuses über den Umfang verteilt angeordneten Stützkolben, die von der Stirnseite des Rohres her hydraulisch gegen die Rohrinnenwand ausfahrbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Stützkolben (15) unabhängig voneinander ausfahrbar sind und daß die hydraulische Kammer jedes Stützkolbens mit einem als Federelement wirkenden Hohlkörper (23) mit elastischen Wänden verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (23) im Rohr (2) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (23) in die Zuleitung für das hydraulische Medium geschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützkolben (15) und dem Hohlkörper (23) eine austauschbare Drossel (24) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 734 662; französische Patentschrift Nr. 1305 536.
DE1965S0100694 1965-11-29 1965-11-29 Vorrichtung zum Abstuetzen einer Maschine oder eines Maschinensatzes in einem Rohr Pending DE1259146B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB734662A (en) * 1953-11-09 1955-08-03 Page Oil Tools Inc Anchor for well drilling equipment
FR1305536A (fr) * 1961-08-14 1962-10-05 Baker Oil Tools Inc Dispositif d'ancrage pour colonnes de tubes, utilisable notamment lors du forage de puits

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB734662A (en) * 1953-11-09 1955-08-03 Page Oil Tools Inc Anchor for well drilling equipment
FR1305536A (fr) * 1961-08-14 1962-10-05 Baker Oil Tools Inc Dispositif d'ancrage pour colonnes de tubes, utilisable notamment lors du forage de puits

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