DE1258936B - Mit elektrischen Bauelementen versehene Steckeinheit - Google Patents

Mit elektrischen Bauelementen versehene Steckeinheit

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DE1258936B
DE1258936B DE1963ST021215 DEST021215A DE1258936B DE 1258936 B DE1258936 B DE 1258936B DE 1963ST021215 DE1963ST021215 DE 1963ST021215 DE ST021215 A DEST021215 A DE ST021215A DE 1258936 B DE1258936 B DE 1258936B
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DE
Germany
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plug
spring strips
electrical components
male
circuit board
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Pending
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DE1963ST021215
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English (en)
Inventor
Johannes Bernutz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/301Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10007Types of components
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    • HELECTRICITY
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Mit elektrischen Bauelementen versehene Steckeinheit Die Erfindung betrifft eine mit elektrischen Bauelementen bestückte Steckeinheit zum Aufstecken auf Messerleisten.
  • Es sind Steckeinheiten bekannt, bei denen die elektrischen Bauelemente, z. B. Widerstände, Transistoren usw., verkapselt oder vergossen zu einer blockförmigen Baueinheit zusammengefaßt sind. Diese Einheit ist auf einer Seite mit Anschlußstiften versehen, die entweder eingegossen oder in der auf dieser Seite angeordneten Steckerleiste befestigt sind. Die Anschlüsse sind als Lötstifte ausgeführt, die in dafür vorgesehene Bohrungen einer bedruckten Leiterplatte gesteckt und dann durch Tauchlöten od. dgl. fest verbunden werden. Der wesentliche Nachteil liegt darin, daß ein Auswechseln dieser Steckeinheit nicht ohne Lötwerkzeug möglich ist, wobei die Gefahr einer Beschädigung der Leiterbahnen der Platte groß ist. Außerdem sind diese kompakten Baueinheiten an das Lochmuster der Leiterplatte und an diese überhaupt gebunden, d. h., sie können nicht auf einer Metallplatte angeordnet werden. Die Bindung an ein bestimmtes Lochmuster macht diese Steckeinheiten nur für Serienfertigung rentabel. Für jeden Anwendungszweck kommt nur eine eigens gefertigte Einheit in Betracht, die nur in seltenen Fällen in einer anderen Schaltung Verwendung finden kann. Abgesehen davon, daß bei verkapselten und vergossenen Einheiten der Wärmestau nachteilig in Erscheinung tritt, kann im Reparaturfall, also bei Ausfall z. B. nur eines Widerstandes oder Kondensators, bestenfalls die ganze Steckeinheit ausgewechselt werden, was wiederum ein Mehrfach-Lötwerkzeug erfordert.
  • Bekannt sind ferner vielpolige Steckverbindungen, die aus Messer- und Federleisten bestehen und bei gedruckten Schaltungsplatten und anderen Einschüben in Schränken und Gestellen der Nachrichtentechnik Verwendung finden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Steckeinheiten zu vermeiden und unter Verwendung handelsüblicher Feder- und Messerleisten Steckeinheiten von universeller Anwendbarkeit zu schaffen, die gute Wärmeabführung garantieren und ohne Anwendung von Werkzeugen leicht gegen andere, auch mit anderer Bestückung, auswechselbar sind. Die Kontaktgabe soll dabei größte Betriebssicherheit gewährleisten. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß an den beweglichen Anschlußenden einer an sich bekannten Federleiste elektrische Bauelemente, je nach Verwendung individuell bestückbar und auswechselbar, mittels bekannter Löt-, Wickel- oder ähnlicher Verfahren an einer oder, mehreren Seiten der Federleiste frei verdrahtet befestigt sind und daß eine beliebige Anzahl dieser Federleisten auf eine entsprechende Anzahl passender, auf einem Träger, z. B. einer gedruckten Schaltungsplatte, montierter Messerleisten abziehbar aufgesteckt sind.
  • Gemäß einer Ausbildung nach der Erfindung sind die Federleisten an den Stirnseiten mit einer Bezeichnung versehen.
  • Entsprechend einer Weiterbildung sind die Federleisten und/oder die Messerleisten mit mechanischen Codierteilen ausgerüstet. Nach einer Weiterbildung sind die aufgesteckten Federleisten auf dem Träger einzeln oder gemeinsam durch eine mechanische Sicherung verriegelt.
  • Durch die Ausbildung nach der Erfindung werden zahlreiche Vorteile erreicht. Durch die Möglichkeit der individuellen Bestückung mit elektrischen Bauelementen sind die Steckeinheiten für jeden Zweck herstellbar und gebrauchsfähig. Die Wärme der elektrischen Bauelemente kann ungehindert abziehen. Im Reparaturfall kann die Federleiste mühelos abgezogen und das zerstörte Bauelement gegen ein neues ausgewechselt werden. Eine Beschädigung der Trägerplatte (gedruckte Schaltung) ist dabei ausgeschlossen. Notfalls kann ein Bauelement sogar bei aufgesteckter Federleiste ausgetauscht werden. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn bei Störungen nur Kurzzeitausfälle zugelassen sind.
  • Da die Messerleiste, auf die die Steckeinheit aufgesteckt wird, nicht nur auf einer gedruckten Schaltungsplatte, sondern auf jeder beliebigen Platte, Wand od. dgl. gleich welchen Werkstoffes angebracht sein kann, ist der Anwendungsbereich sehr umfangreich und universal. Die Montage geschieht mittels zweier Winkel, die gleichzeitig als Führung für die Federleiste der Steckeinheit dienen, auf der Grundplatte, die beispielsweise eine frei verdrahtete Metallplatte sein kann. Ebenso lassen sich Messerleisten an Geräteschienen anbringen, wo sie das Anstecken von Steckeinheiten gestatten, die z. B. als Leitungsanpassung beschaltet sind. Vorteilhafterweise läßt sich die Schaltung der Baueinheiten auf der Federleiste ohne Schwierigkeiten jederzeit ändern.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß es durch diese universelle Einsatzmöglichkeit der Messerleisten im Verein mit den mit Bauelementen bestückten Steckeinheiten möglich ist, gedruckte Schaltungen zu vermeiden, insbesondere dann, wenn die kostspieligen Schienen, Gestelle und sonstigen Einrichtungen für die Aufnahme und Halterung der bedruckten Schaltungsplatten als ungerechtfertigter Aufwand erscheinen.
  • Weiter ist noch folgender Vorteil wesentlich: Andere Anordnungen befestigen die Federleisten auf der Trägerplatte, wobei die Kontaktfedern durch Verlöten mit den Leiterzügen oder Drähten festgelegt werden. Das Festlegen der Kontaktfedern, die, im Federleistengehäuse beweglich gelagert, sich auf die festen Kontakte der Messerleiste ausrichten sollen, stellt eine Doppelkontaktgabe in Frage. Deshalb ist bei der vorliegenden Erfindung die Messerleiste auf der Trägerplatte angeordnet und die Federleiste als steckbare Einheit ausgeführt. Die Beweglichkeit der Kontaktfedern bleibt hierbei erhalten, was größte Betriebssicherheit gewährleistet. Die Bauelemente sind auf der Federleiste so angeordnet, daß ihre Anschlußpunkte gemeinsam tauchgelötet oder auch mit Wickelverbindungen versehen werden können.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Platte mit gedruckter Schaltung im Schnitt, auf die senkrecht zu der Plattenebene eine Messerleiste angeordnet ist und eine Federleiste im abgezogenen Zustand, von der Breitseite her gesehen, F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigte Federleiste, von der Stirnseite her gesehen, F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 von der Seite her gesehen mit mehreren senkrecht zur Plattenebene stehend angeordneten Messerleisten und auf diese aufgesteckten Federleisten, F i g. 4 eine weitere Ausbildung nach der Erfindung, bei der die Messerleisten parallel zur Plattenebene liegend angeordnet sind, F i g. 5 eine Platte mit gedruckter Schaltung von der Seite her gesehen, die auf beiden Seiten mit Messerleisten und Federleisten bestückt ist.
  • In F i g. 1 ist mit 1 eine Platte mit gedruckter Schaltung bezeichnet, auf die eine Messerleiste 2 senkrecht zur Plattenebene stehend mit Haltewinkeln 3 und 4 angebracht ist. Die Kontaktbänder 5 der Messerleiste 2 sind mit ihren Anschlußenden auf der Leiterseite 6 der Platte 1 an den Stellen 7 mit den gedruckten Leitungsbahnen z. B. durch Tauchlötung verbunden. In F i g. 1 ist weiterhin eine Federleiste 8 in abgezogenem Zustand von der Messerleiste 2 gezeigt, an deren Breitseiten Bauelemente 9 so angeordnet sind, daß sie mit ihren Anschlußdrähten 10 je nach vorgegebener Schaltung mit den aus der Federleiste 8 herausragenden Anschlußenden 11 der Steckkontaktfedern verbunden sind.
  • Wie in F i g. 2 gezeigt, sind die Bauelemente 9 mit ihren Anschlußdrähten 10 so mit den aus der Federleiste 8 herausragenden Anschlußenden 11 der Steckkontaktfedern verbunden, daß ein bestimmtes Maß a für die Tauchlöttiefe an den zu lötenden Punkten vorgesehen ist. Es ist natürlich auch möglich, statt der Bauelemente zwischen den einzelnen Anschlußenden 11 je nach verlangter Schaltung Verbindungsleitungen vorzusehen und die Anschlußenden 10 der Bauelemente sowie die Enden der nicht dargestellten Verbindungsleitung statt zu löten, durch ein bekanntes Drahtwickelverfahren mit den Anschlußenden 11 der Steckkontaktfedern zu verbinden. Diese Federleiste 8 stellt mit ihren, wie beschrieben, verdrahteten Bauelementen 9 eine komplette Baueinheit dar, die je nach verlangter Schaltung im einzelnen vorgefertigt werden kann und im Bedarfsfall leicht aus der gesamten, auf der Leiterplatte angeordneten Schalteinheit ausgewechselt werden kann.
  • In F i g. 3 ist eine Platte 1 mit gedruckter Schaltung von der Seite her gesehen dargestellt, auf der mehrere senkrecht zur Plattenebene stehend befestigte Messerleisten 2 angeordnet sind. Auf jede Messerleiste 2 wird als Gegenstecker eine mit Bauelementen 9 bestückte Federleiste 8 aufgesteckt. Diese aufgesteckten Federleisten 8 können, sofern dies erforderlich ist, auf der Platte 1 im aufgesteckten Zustand auf die Messerleisten 2 einzeln oder gemeinsam durch eine Sicherung 12 mechanisch gegen Herausfallen bzw. Verkanten geschützt werden. An der Platte 1 mit gedruckter Schaltung ist in bekannter Weise an der Stirnseite eine weitere Messerleiste befestigt, die mit 13 bezeichnet ist, aber in Form und Abmessung der Messerleiste 2 gleichen kann. Diese Messerleiste 13 hat die Aufgabe, die gesamte Leiterplatte 1 mit allen auf dieser angeordneten Baueinheiten (z. B. Messerleisten 2, Federleisten 8 und Bauelemente 9) steckbar zu gestalten.
  • F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei der auf der Platte 1 die Messerleisten 2' in einem bestimmten Abstand parallel zu der Plattenebene angeordnet sind. Die als Gegenstecker dienenden Federleisten 8 befinden sich im aufgesteckten Zustand auf die Messerleisten 2' ebenfalls mit der einen Seite auf der Plattenebene aufliegend oder fest aufliegend, so daß die Bauelemente 9 für diese Anordnung nur auf der nach oben weisenden freien Seite der Federleiste 8 angeordnet sein können. Auch bei dieser Ausführung sind die Anschlußdrähte 10 der Bauelemente 9 mit den Anschlußenden 11 der Steckkontaktfedern so verbunden, daß die gesamte Baueinheit tauchgelötet werden kann. Zwischen den einzelnen auf die Messerleisten 2' aufgesteckten Federleisten 8 muß ein Zwischenraum b vorgesehen werden, der dazu dient, die einzelnen Federleisten 8 von den Messerleisten 2' abziehen zu können.
  • F i g. 5 zeigt eine Anordnung einer Leiterplatte 1, die von beiden Seiten mit Messerleisten 2 bestückt ist. Auf den Stirnseiten der Federleisten 8 kann je nach der Anzahl der verwendeten Federleisten eine Bezeichnung A 1 bis An auf der einen Seite der Leiterplatte angebracht sein. Die Federleisten auf der anderen Seite der Leiterplatte erhalten bespielsweise auf der Stirnseite der Federleisten 8 die Bezeichnung B 1 bis Bn. Um die einzelnen Messerleisten und Federleisten besonders zu kennzeichnen und eine Verwechselung beim Stecken auszuschalten, können, da die Schaltungen der einzelnen Baugruppen (Federleiste 8 und Bauelemente 9) unterschiedlich sein können, an den Messerleisten 2 und an den Federleisten 8 Codierteile angebracht sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mit elektrischen Bauelementen versehene Steckeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß an den beweglichen Anschlußenden (11) einer an sich bekannten Federleiste (8) elektrische Bauelemente (9), je nach Verwendung individuell bestückbar und auswechselbar, mittels bekannter Löt-, Wickel- oder ähnlicher Verfahren an einer oder mehreren Seiten der Federleiste frei verdrahtet befestigt sind und daß eine beliebige Anzahl dieser Federleisten auf eine entsprechende Anzahl passender, auf einem Träger (1), z. B. einer gedruckten Schaltungsplatte, montierter Messerleisten (2, 2') abziehbar aufgesteckt sind.
  2. 2. Steckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleisten (8) an den Stirnseiten mit einer Bezeichnung (14) versehen sind.
  3. 3. Steckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleisten (8) und/oder die Messerleisten (2, 2') mit mechanischen Codierteilen ausgerüstet sind.
  4. 4. Steckeinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesteckten Federleisten (8) auf dem Träger (1) einzeln oder gemeinsam durch eine mechanische Sicherung (12) verriegelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1811872; »Electronics«, September 1957, S. 260.
DE1963ST021215 1963-10-22 1963-10-22 Mit elektrischen Bauelementen versehene Steckeinheit Pending DE1258936B (de)

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DE1963ST021215 DE1258936B (de) 1963-10-22 1963-10-22 Mit elektrischen Bauelementen versehene Steckeinheit
FR992289A FR1412258A (fr) 1963-10-22 1964-10-22 Dispositif enfichable et interchangeable pour circuits imprimés
FR161445A FR95438E (fr) 1963-10-22 1968-08-01 Dispositif enfichable et interchangeable pour circuits imprimés.

Applications Claiming Priority (2)

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DE1963ST021215 DE1258936B (de) 1963-10-22 1963-10-22 Mit elektrischen Bauelementen versehene Steckeinheit
BE658359A BE658359A (de) 1965-01-15 1965-01-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4682207A (en) * 1982-03-17 1987-07-21 Fujitsu Limited Semiconductor device including leadless packages and a base plate for mounting the leadless packages

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1811872U (de) * 1959-09-26 1960-05-25 Standard Elektrik Lorenz Ag Messerleiste fuer steckverbindungen fuer gedruckte schaltungen.

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