DE1258932B - Verfahren zur Herstellung einer Montageplatte fuer elektrische Schaltungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Montageplatte fuer elektrische SchaltungenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H05k
Deutsche Kl.: 21 a4 - 75
Nummer: 1258 932
Aktenzeichen: J 29297IX d/21 a4
Anmeldetag: 30. Oktober 1965
Auslegetag: 18. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Montageplatte aus Isoliermaterial
für elektrische Schaltungen, die mit Bohrungen zur Aufnahme von Bauelemente-Anschlüssen sowie parallelen
Nuten, die jeweils eine Reihe der Bohrungen durchschneiden, zur Aufnahme von Leiterbahnen
versehen ist.
Es sind Montageplatten für Bauelemente in Form von gedruckten Schaltungen bekannt, bei denen die
Anschlüsse der Bauelemente in Bohrungen einer Isolierstoffplatte gesteckt werden, die von mit den
Leiterbahnen verbundenen Lötaugen umgeben sind. Die Leiterbahnen stellen die erforderlichen elektrischen
Verbindungen her. Da aus elektrischen Gründen eine bestimmte Mindestbreite der Leiterbahnen
und ein gewisser Mindesstabstand dieser Bahnen voneinander nicht unterschritten werden
darf, war man bei vorbestimmter Fläche und Leiterbahnmenge gezwungen, in die dritte Dimension auszuweichen.
So wurden Anordnungen bekannt, bei denen mehrere gedruckte Schaltungsplatten, mittels
Distanzstücken auf Abstand gehalten, hintereinander befestigt sind. Diese Anordnung hat jedoch einerseits
den Nachteil, daß das. Bauvolumen sprunghaft ansteigt, und andererseits, daß die zwischen den Platten
liegenden Bauelemente ohne Demontage der ganzen Einheit nicht zugänglich sind.
Weiter sind gedruckte Schaltungen bekanntgeworden, die als Trägermaterial Isolierfolien an Stelle der
starren Platten aus beispielsweise Hartpapier verwenden. Diese Folien lassen sich falten, biegen und
paketieren, was für bestimmte Zwecke von Vorteil ist. So läßt sich eine Transformatorwicklung auf
Folie oder Papier drucken, auf Länge abschneiden und falten. Nach dem Lochen wird die Wicklung auf
den Kern montiert. Für allgemeine Anwendung und als Träger von Widerständen, Kondensatoren, Drosseln
u. dgl. sind die faltbaren Schaltungen allein ungeeignet. Sie müßten in Versteifungsrahmen angebracht
werden, was schön vom Kostenpunkt gesehen nur für Spezialfälle in Frage kommen kann.
Es wird ausgegangen von einer Montageplatte für Schaltungen, die eine dickere Trägerplatte aus
Isoliermaterial verwendet, die ein- oder beidseitig genutet ist und in deren Nuten jeweils zwei Blechstreifen
als Leiterzüge eingefügt sind, so daß sich gegenüber normalen gedruckten Schaltungen etwa
eine Verdoppelung der Leiterbahnen ergibt bei relativ geringer Erhöhung der Dicke.
Unter Verwendung dieser genuteten Trägerplatte hat nun die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ohne
Bauvolumen-Vergrößerung die Leiterbahnendichte Verfahren zur Herstellung einer Montageplatte
für elektrische Schaltungen
für elektrische Schaltungen
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
7000 Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Francois Jeanne Charles Leyssens,
Borgerhout, Antwerpen;
Rene Leon Meylemans, Mechelen (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. November 1964 (6 412 744)
auf der Trägerplatte weiter zu erhöhen, um damit die Schaltungsmöglichkeiten zu erweitern sowie die
Herstellungskosten zu senken. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Trägerplatte in einem
Verfahren hergestellt wird, bei dem in die Nuten Leiter in Form von an sich bekannten faltbaren
gedruckten Schaltungen gedrückt sind, derart, daß jeweils eine beiderseits mit parallelen gegeneinander
versetzten Leiterbahnen bedruckte Isolierfolie in der Mitte jeder Leiterbahn so wechselseitig der Länge
nach gefaltet sind, daß die dadurch entstandenen Hälften einer Leiterbahn aneinanderliegen und daß
danach innerhalb der Bohrungen der Montageplatte wahlweise Löcher in die gefaltete, gedruckte Schaltung
gestanzt sind, derart, daß die beiden Hälften einer Leiterbahn in der Faltung aufgetrennt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden verschiedene Vorteile erreicht. Wesentlich ist die
Erhöhung der Zahl der Leiterbahnen pro Flächeneinheit gegenüber den herkömmlichen gedruckten
Schaltungsplatten und -folien. Damit wird ein allgemeiner Raumgewinn in Gestellen und Geräten erzielt.
Die Platten sind für rationelle Massenfertigung wie für Einzelfertigung und Bestückung gleich gut geeignet.
In den Plattenbohrungen lassen sich auf einfache Weise die gewünschten Leiter für den Anschluß
vorbereiten. Da auch die faltbaren Schaltungen als billige Massenartikel gefertigt werden,
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sind die Kosten niedrig. Die Schaltungsmöglichkeiten sind wesentlich größer, vor allem bei doppelseitig
genuteten Platten, die mit gefalteten Schaltungen bestückt sind, die z. B. mit drei Leiterbahnen bedruckt
sind. Ein weiterer Vorteil ist die gute Zuganglichkeit bei doppelseitig mit Bauelementen beschalteten
Platten.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine mit parallelen
Leiterbahnen belegte Isolierfolie,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Folie nach F i g. 1, nachdem sie gefaltet ist,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Bohrung der Basisplatte mit eingesetzter gefalteter Folie nach
Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3
nach dem Durchschlagen der Folie.
Die Basis- oder Montageplatte 1 aus Isoliermaterial ist mit einer Anzahl paralleler Nuten der
Breite D versehen, die eine Reihe Bohrungen 2 durchlaufen. Die Bohrungen 2 durchdringen die
Montageplatte 1 und erlauben das Einbringen der Anschlüsse von Bauteilen, die auf der Montageplatte
befestigt werden müssen.
In F i g. 1 ist eine Isolierfolie 3 dargestellt, deren Oberseite mit zwei einander gegenüberliegenden
parallelen Leiterbahnen 4 und 5 und deren Unterseite mit einer Leiterbahn 6 versehen ist, die parallel zu
den Leiterbahnen 5 und 6 angeordnet ist. Die untere Leiterbahn 6 liegt im Zwischenraum zwischen den
beiden oberen Leiterbahnen 4 und 5, überlappt diese jedoch teilweise.
Wird die Isolierfolie 3 der Fi g. 1 in der Mitte der Leiterbahnen 4, 5, 6, d. h. also entlang der Linien a-a,
b-b und c-c gefaltet, so werden die Leiterbahnen jeweils in zwei Leiterstreifen 4', 4", 5', S" und 6', 6"
geteilt, und es entsteht die ziehharmonikaartige Folie nach F i g. 2. Diese Folie bildet dann die acht Seiten 7
bis 14, die durch die Falten 15 bis 17 verbunden sind. Die sich jeweils gegenüberstehenden Seiten 8 und 9,
10 und 11 sowie 12 und 13 sind mit den Leiterstreifen 4' und 4", 6' und 6", 5' und 5" versehen,
während die Streifen 4" und 5' der Seiten 9 und 12 voneinander getrennt sind. Auf diese Weise werden
die drei Leiterbahnen 4, 5 und 6 von den Leiterstreifen 4' und 4", S' und S" sowie 6' und 6" gebildet
und voneinander isoliert.
Wird die gefaltete Folie nach F i g. 2 in eine Nut
der Montageplatte 1 eingesetzt, so ist sie auf das Maß D der Nut zusammengedrückt, wie dies F i g. 3
zeigt, so daß die Faltungen parallel zur Nut laufen. Dabei kommen die Leiterstreifen 4' und 4", 5' und 5"
sowie 6' und 6" paarweise miteinander in Kontakt, so daß sie wieder einfache Leiter entsprechend 4, 5
und 6 bilden.
Damit diese Leiter nicht die Einführung eines Bauelement-Anschlusses verhindern, sind sie so gestaltet,
daß sie sich den Wänden der Bohrungen 2 anlegen, wenn ein Stempel zwischen ein Paar der
Leiterstreifen 4' und 4" oder 5' und 5" oder 6' und 6" eingeführt wird. Durch Einführen des
Stempels 18 zwischen die Leiterstreifen 4' und 4" werden diese voneinander getrennt, wie das Fig.4
zeigt, so daß in der Isolierfolie 3 an der Stelle der Faltung IS eine Bohrung 19 entsteht. Die beiden
einander zugewandten Seiten 8 und 9 sind also aufgetrennt, und der Anschluß eines Bauelementes kann
nun leicht mit den Leiterstreifen 4' und 4" der Leiterbahn 4 verbunden werden. Auf die gleiche Art
und Weise können natürlich auch Anschlüsse mit den Leiterbahnen 5 oder 6 verbunden werden, und
zwar pro Bohrung ein Anschluß je Leiterbahn 4, 5 oder 6. Ist der Mittenabstand zweier Nuten gleich
1,25 mm, so können sechs Leiter pro Modul von 2,5 mm untergebracht werden.
Soll ein Bauelement mit den Leiterstreifen 6' und 6" verbunden werden, so sind zwei Arbeitsgänge
des Stempels 18 nötig, um die Streifen aufzutrennen. Während des ersten Arbeitsganges wird der Stempel
in den Teil der Bohrung 2 mit dem kleineren Durchmesser eingeführt, um die Leiterstreifen 6' und 6"
voneinander zu trennen und ein Loch in die Isolierfolie 3 an der Stelle der Faltung 16 zu stoßen. Beim
zweiten Arbeitsgang wird ein größerer Stempel von der Seite der Nut her in das gestanzte Loch geführt,
wobei die Leiterstreifen gegen die Wand der Bohrung 2 gedruckt werden.
An Stelle von Leitern 4, 5 und 6, die sich jeweils aus den zwei Streifen 4' und 4", 5' und 5", 6'
und 6" zusammensetzen, können ebensogut separate Leiterstreifen 4', 4", 5', S", 6' und 6" verwendet
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer Montageplatte aus Isoliermaterial für elektrische Schaltungen, die mit Bohrungen zur Aufnahme von Bauelemente-Anschlüssen sowie mit parallelen Nuten, die jeweils eine Reihe der Bohrungen durchschneiden, zur Aufnahme von Leiterbahnen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten Leiter in Form von an sich bekannten faltbaren gedruckten Schaltungen gedrückt sind, derart* daß jeweils eine beiderseits mit parallelen gegeneinander versetzten Leiterbahnen (4, 5, 6) bedruckte Isolierfolie (3) in der Mitte (a-a, b-b, c-c) jeder Leiterbahn so wechselseitig der Länge nach gefaltet sind, daß die dadurch entstandenen Hälften (z. B. 4', 4") einer Leiterbahn (4) aneinanderliegen und daß danach innerhalb der Bohrungen (2) der Montageplatte (1) wahlweise Löcher (19) in die gefaltete, gedruckte Schaltung gestanzt sind, derart, daß die beiden Hälften (4', 4") einer Leiterbahn (4) in der Faltung (15) aufgetrennt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
»Bulletin des Schweizerischen elektrotechnischen Vereins«, 44,1953, Nr. 14, S. 633.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 719/158 1.63 © Bundesdruckerei Berlin
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Non-Patent Citations (1)
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