DE1255811B - Schaltungsanordnung zum Zuenden von ueber eine Vorschaltdrossel durch Wechselstrom gespeisten Entladungslampen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Zuenden von ueber eine Vorschaltdrossel durch Wechselstrom gespeisten Entladungslampen

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DE1255811B
DE1255811B DE1964T0027508 DET0027508A DE1255811B DE 1255811 B DE1255811 B DE 1255811B DE 1964T0027508 DE1964T0027508 DE 1964T0027508 DE T0027508 A DET0027508 A DE T0027508A DE 1255811 B DE1255811 B DE 1255811B
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DE
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ignition
circuit
supply voltage
choke
lamp
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Application number
DE1964T0027508
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English (en)
Inventor
Yasuo Segawa
Hiroaki Kousaka
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Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Zünden von über eine Vorschaltdrossel durch Wechselstrom gespeisten Entladungslampen Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum Zünden von Entladungslampen, die über eine Vorschaltdrossel an eine ihrer Brennspannung entsprechenden, jedoch zur Zündung nicht ausreichenden Speisespannungsquelle angeschlossen sind, bei der ein Teil der im Lampenstromkreis liegenden Drosselspule in einem aus der gleichen Speisespannungsquelle gespeisten Zündkreis liegt, C, ZD der einen Kondensator enthält, dessen Ladestromstoß oder dessen Entladestromstoß über die für den Zün#dvorgang als Spar-Aufwärtstransformator wirkende Vorschaltdrossel einen sich der an der Lampe liegenden Speisespannung überlagernden Spann#ungsimpuls erzeugt, so daß die durch die überlagerung erhaltene Summenspannung die Zündung der Lampe bewirkt.
  • Die Erfindung bezweckt die überlagerung der Betriebsspannung mit einer zusätzlichen Spannung, so daß die für die Entladungslampe erforderliche Zündspannung sicher erreicht wird, und bedient sich zur Erzeugung einer solchen höheren Spannung eines im Arbeitsstromkreis der Entladungslampe angeordneten Spartransformators, dessen als Primärwicklung wirkender Wicklungsteil durch den Lade- oder Entladestromstoß eines Kondensators beaufschlagt wird, und an dessen als Sekundärwicklung wirksamen Ge- samtwicklung ein der hierb-ei bewirkten Flußänderung entsprechender Spannungsimpuls induziert wird. Die aus:der Betriebsspannung sowie dem überlagerten Impuls gewonnene Summenspannung bewirkt hierbei die Zündung der Entladungslampe.
  • Diesem Prinzip entsprechende Schaltungen sind bereits für durch eine Kondensatorentladung betriebene Blitzlicht-Entladungsröhren bekannt (USA.-Patentschrift 3 024 386). Hier wird zunächst durch eine Gleichspannungsquelle oder - unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters - durch eine Wechselspannungsquelle ein die Blitzlampe betreibender Kondensator geladen, von dessen Spannung aus der die Zündung bewirkende Kondensator aufgeladen wird. Durch Kontaktbetätigung oder, wenn ein rhythmisches Blinken erwünscht ist, durch einen eine entsprechend niedrige Frequenz aufweisenden Generator, zu dem der Zündkondensator selbst mit herangezogen werden kann, wird dieser Zündkondensator entladen. Zur Erzielung besonderer Effekte, insbesondere länger andauernder Blitze, kann im Arbeitsstromkreis eine gesonderte Induktivität vorgesehen oder die des Zündtransformators ausgenutzt sein. Offenbart sind ähnliche Schaltungsanordnungen auch für am Gleichstromnetz betriebene Entladungslampen (Patentschrift 4224 des Amts f lir Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands), bei denen entweder der Einschalt-Ladestromstoß ausgenutzt wird, durch eine Kippschaltung laufend Zündimpulse erzeugt werden oder Zündimpulse durch besondere, gesteuerte Schaltvorgänge ausgelöst werden. In letzterem Fall sind besondere Relais oder Schalter erforderlich, und auch bei der Anwendung von Kippschaltungen haben sich diese als vorteilhaft bewährt, um bei weitgehender Unabhängigkeit von Alterungserscheinungen der Schaltelemente sowie insbesondere der Speisespannung einerseits sichere Zündvorgänge zu ermöglichen, andererseits aber das Durchschwingen der Kippvorrichtung während des Betriebes zu vermeiden.
  • Beim Betrieb mit Wechselspannungen sind spannungsumschaltbare Transformatoren, die nach Zündung auf die niedrigere Betriebsspannung zurückgeschaltet werden, ebenso bekannt wie Kippschwingungsgeneratoren oder gesteuert betätigte Kontakte zur Erzeugung von Zündimpulsen (deutsche Patentschrift 890 388). Auch eine Resonanzüberhöhung der Spannung bewirkende Vorrichtungen sowie Hilfsentladungsstrecken sind bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 732 035), die indessen infolge des Erfordernisses gesondert zu betätigender Schalter, empfindlicher zusätzlicher Glimmröhren oder enger Fertigungstoleranzen zur Erzielung sicherer Resonanzbedingungen sich nicht bewährt haben.
  • Zur Erzielung eines besseren Wirkungsgrades der Entladungslampen sind als deren Arbeitsstrom begrenzende Schaltmittel bis in das Sättigungsgebiet hinein betriebene Drosseln bzw. Transformatoren bekannt (USA.-Patentschrift 3 058 033); zwar lassen sich gesteuerte Zündkreise unter Einbeziehung solcher Transformatoren aufbauen, und die stoßförmige Belastung der angeschalteten Entladungslampen erlaubt eine hohe Lichtausbeute, die Lebensdauer derartig betriebener Entladungslampen wird aber ungünstig beeinflußt. Ähnliche Verhältnisse stellen sich bei Anordnungen nach der britischen Patentschrift 577 459 ein, bei der die Strombegrenzung ebenfalls mit Hilfe von eine starke Sättigungscharakeristik aufweisenden Drosseln bewirkt wird, während für die Zündüberhöhung eine kapazitive Belastung vorgesehen ist.
  • Im Betrieb überhöhte Spannungsspitzen werden bei Einrichtungen nach der USA.-Patentschrift 2 334 567 vermieden: Die Strombegrenzung wird im wesentlichen durch einen im Arbeitsstromkreis vorgesehenen Kondensator bewirkt. Zusätzlich vorgesehene, im Betrieb die Sättigung erreichende Transformatoren sowie Drosseln bewirken durch Verzerrungen des Magnetflusses des Transformators steile Flußänderungen und damit zusätzliche, zur Zündung herangezogene, die Betriebsspannung überhöhende Spannungsspitzen. Die im Arbeitsstromkreis vorgesehenen, für die Begrenzung des Arbeitsstromes an sich nicht erforderlichen Transformatoren erfordem einen relativ hohen, zusätzlichen Aufwand, da sie für eben diesen Arbeitsstrom auszulegen sind. Die durch Verzerrung des Magnetflusses auftretenden Versteilungen des Flusses sind begrenzt, so daß auch die überhöhung der Betriebsspannung zum Zweck der Zündung begrenzt ist.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Schaltungsanordnung für mit Wechselspannung ge- speiste Entladungslampen zu schaffen, die über eine als Spartransformator ausgebildete Vorschaltdrossel an ihre Speisespannungsquelle angeschlossen sind und die mittels einer einfachen, betriebssicheren Schaltungsanordnung unter Zuhilfenahme der an sich bekannten Kondensatorladung bzw. -entladung der Betriebsspannung überlagerte hohe Zündimpulse bewirken soll, ohne daß nach erfolgter Zündung Verzerrungen des Betriebsstromes auftreten, welche die Lebensdauer der angeschlossenen Entladungslampen herabsetzen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß erfindungsgemäß bei mit Wechselspannung gespeisten Lampen im Zündkreis dem Zündkondensator ein als kontaktloser Schalter wirkendes Schaltelement zu geordnet ist, das bei einem bestimmten Wert jeder Halbwelle der Speisewechselspannung selbsttätig anspricht und zumindest einmal den Ladestromkreis oder den Entladestromkreis des Zündkondensators schließt und damit die sich der an der Lampe liegenden Speisewechselspannung überlagernden Spannungsimpulse auslöst, wobei nach dem Zün#den der Lampe der durch die Vorschaltdrossel fließende Lampenstrom bewirkt, daß folgende Lade- oder Entladestromstöße des Zündkondensators im Lampenstromkreis keine hohen Spannungsimpulse mehr zu induzieren vermögen. Insbesondere bewährt hat sich zur Durchführung der Zündung ein Spannungsimpulserzeugerkreis, der aus dem im Zündkreis liegenden Teil der als Spartransformator wirkenden Drosselspule sowie der parallel zu diesem angeordneten Reihenschaltung des Zündkondensators und .des Schaltelementes besteht, wobei der Fußpunkt des Zündkreises über ein strombegrenzendes Impedan,zglied mit der zweiten Klemme der Speisespannungsquelle verbunden ist. Andererseits ist es auch möglich, den Spannungsimpulserzeugerkreis derart auszubilden, daß der im Zündkreis liegende Teil der Vorschaltdross#el mit seinem einen Ende mit einer Klemme der Speisespannungsquelle und mit seinem anderen Ende über den Zündkondensator sowie ein strombegrenzendes Impedanzglied n-üt der anderen Klemme der Speisespannungsquelle verbunden ist. Das als kontaktloser Schalter wirkende Schaltelement ist hierbei dem strombegrenzenden Impedanzglied parallel geschaltet.
  • Soll eine Schaltungsanordnung zum Zünden einer Mehrzahl von parallel an der Spei-sespannungsquelle über Vorschaltdrosseln zu betreibender Entladungslampen geschaffen werden, so empfiehlt es sich, die Fußpunkte der je einer Lampe zugeordneten Spannungsimpulserzeugerkreise mit einem gemeinsamen, als kontaktloser Schalter wirkenden Schaltelement zu verbinden. Hierbei hat es sich bewährt, das eine Ende der in dem Zündkreis liegenden Teile der Vorschaltdrosseln der Entladungslampen mit einer der Speisespannungsquellen und das andere Ende jeweils über den ihm zugeordneten Zündkondensator miteinander zu verbinden. Dieser Verbindungspunkt wird mit der einen Speisespannungsquellenklemme über das gemeinsame, als kontaktloser Schalter wirkende Schaltelement und mit der anderen Klemme der Speisespannungsquelle über ein gemeinsames strombegrenzendes Impedanzglied verbunden.
  • Als empfehlenswert wurde gefunden, im Zündkreis ein induktiv wirksames Impedanzglied zu verwenden. Dieses induktiv wirksame Impedanzglied kann durch die Primärwicklung eines zur Heizung der Lampenelektroden vorgesehenen Transformators dargestellt sein. So kann der Spannungsimpulserzeu-"erkreis aus der Reihenschaltung des im Zündkreis liegenden Teiles der Vorschaltdrossel, der Primärwicklung eines Heiztransformators für die Lampenelektroden und dem Zündkondensator bestehen. Die Anzapfung der Vorschaltdrossel ist hierbei mit einer Klemme der Speisespannungsquelle verbunden, während die andere Klemme der Speisespannungsquelle über das als kontaktloser Schalter wirkende Schaltelement an den Verbindungspunkt zwischen Zündkondensator und Primärwicklung des Heiztransformators angeschlossen ist.
  • Eine zuverlässige und wenig aufwendige Ausführung des als kontaktloser Schalter wirkenden Schaltelementes ergibt sich durch seine Ausführung als sättigungsfähige Drossel.
  • Zweckmäßig sind das als kontaktloser Schalter wirksame Schaltelement und die strombegrende Impedanz im Zündkreis in Reihe geschaltet. Als nachahmenswert hat es sich weiterhin gezeigt, die Vorschaltdrossel als Streutransformator auszubilden, dessen Sekundärwicklung zum Teil im Zündkreis liegt, in dem durch die gesteuerten Ladeströme des Zündkondensators die sich der Lampenspeisespannung überlagernden Spannungsimpulse erzeugt werden.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der folgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen ist das als kontaktloser Schalter wirkende Schaltelement als sättigungsfähige Drossel gezeichnet. Es zeigt hierbei F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Entladungslampe mit dem diese zündenden Zündkreis, F i g. 2 a bis 2 d graphisch dargestellte zeitliche Verläufe von in der Anordnung nach F i g. 1 auftretenden Strömen bzw. Spannungen, F i g. 3 das Schaltbild einer praktisch ausgeführten Anlage unter Berücksichtigung der Heizung der Lampenelektroden, F i g. 4 das Schaltbild einer auf zwei Entladungslampen wirkenden Zündvorrichtung, F i g. 5 eine Anordnung entsprechend der der F i g. 1 mit im Fußpunkt des Zündkreiges vorgesehenem, induktiv wirksamem Impedanzglied, F i g. 6 a bis 6 d Diagramme weiterer Spannungs-bzw. Stromformen der Ausführungsbeispiele und F i g. 7 und 8 Schaltbilder, bei denen ein im Fußpunkt des Zündkreises angeordnetes strombegrenzendes Impedanzglied vermittels von Sekundärwicklungen die Aufheizung der Elektroden der Entladungslampe bewirkt.
  • In F i g. 1 ist eine aus einer Speisespannungsquelle 4 über eine Vorschaltdrossel 3 gespeiste Entladungslampe 2 dargestellt. Die von der Speisespannungsquelle abgegebene Spannung liegt so, daß sie zwar den Betrieb der Entladungslampe 2 aufrechtzuerhalten vermag, ihre Spannung aber nicht geeignet ist, die kalte bzw. noch nicht ionisierte, Entladungslampe zu zünden. Zur Sicherung der Zündung ist in an sich bekannter Weise die Vorschaltdrossel 3 durch einen Anschlußpunkt 9 in zwei Wicklungsteile unterteilt, die nach Art eines Spartransformators auf Grund von Stromflüssen im einen Wicklungsteil in der Gesamtwicklung eine der Flußänderung entsprechende Spannung zu induzieren vermögen.
  • Der die Zündung bewirkende Zündkreis der F i g. 1 besteht im wesentlichen aus dem zwischen dem Anschlußpunkt 9 und dem Anschluß 8 liegenden Wicklungsteil der Vorschaltdrossel 3 sowie einem Zündkond#ensator 5, der über ein strombegrenzendes Impedanzglied 6, im Ausführungsbeispiel einem Widerstand, mit der Speisespannungsquelle 4 verbunden ist, so daß beim Einschalten der Anlage mit einem im Schaltbild nicht dargestellten Schalter der Zündkondensator von der Speisespannungsquelle her geladen wird. Der durch die Anschlüsse 8, 9 begrenzte Wicklungsteil der Vorschaltdrossel 3 und der Zündkondensator 5 sind durch ein als kontaktloser Schalter wirkendes Schaltelement 7 zu einem geschlossenen Kreis ergänzt. Das Schaltelement 7 ist so ausgebildet, daß es beim Spannungsanstieg bis zum Erreichen eines Spannungsschwellwertes V, wie ein geöffneter Schalter wirkt und keinen Stromdurchtritt erlaubt, während nachüberschreitendieses Schwellwertes es als geschlossener Schalter angesehen werden kann. Für den Zündkondensator 5 ergibt sich damit nach dem Einschalten der Anordnung die in F i g. 2 a dargestellte Spannungskurve: Bis zum Erreichen des Schwellwertes der Spannung V, folgt die Spannung der üblichen Entladungskurve. Beim Erreichen dieses Schwellwertes wird das Schaltelement 7 leitend, so daß der Kondensator sich über das Schaltelement und die zwischen den Anschlüssen 8 und 9 liegende Teilwicklung der Vorschaltdrossel 3 gemäß der Kurve a der F i g. 2 a entladen kann. Der Entladestrom einer positiven Halbphase ist in F i g. 2 b dargestellt: Er steigt zunächst schnell an, und nach Erreichen eines Maximums sinkt er, entsprechend der zunehmenden Entladung des Kondensators, ab. Die durch den Stromfluß in der Teilwicklung erwirkte Flußänderung der Vorschaltdrossel 3 induziert in deren Wicklung zwischen den Klemmen 8 und 10 einen dem Entladestromanstieg proportionalen Spannungsimpuls c, der von einem flachen, niedrigen, negativen, dem Ladestromabfall proportionalen zweiten Impuls gefolgt wird. Im Arbeitsstromkreis der Entladungslampe 2 sind die Speisespannungsquelle 4 sowie die Vorschaltdrossel 3 in Reihe vorgesehen, so daß die sinusförmige Wechselspannung der Speisespannungsquelle, in den F i g. 2 a und 2 d gestrichelt angedeutet, gemäß F i g. 2 d von den Impulsen c überlagert wird. Damit wird kurz nach Erreichen des Spannungsschwellwertes V, durch die Speisespannung dieser zunächst ein deren Spannung wesentlich erhöhender Impuls überlagert, während der nachfolgende flache, negative Impuls das Maximum der Speisespannung etwas abflacht. Es wurde gefunden, daß mittels der durch den aufgesetzten Impuls stark erhöhten Spannung die Zündung der Lampe während des ersten Intätigkeittretens des Zündkreises, d. h. während der ersten vollständigen Halbperiode, bewirkt wird. Der Vorgang wiederholt sich selbsttätig beliebig oft; nach Zünden der Entladungslampe 2 jedoch tritt entlang der Vorschaltdrossel 3 ein Spannungsabfall auf, so daß die Ladespannung des Zündkondensators 5 bei entsprechender Dimensionierung der Vorschaltdrossel gegebenenfalls bis unter den Schwellwert V, gesenkt wird. Auf jeden Fall wird durch die Spannungssenkung eine Verringerung des durch das Impedanzglied 6 begrenzten Lade- sowie Entladestromes bewirkt, und infolge der Belastung der Vorschaltdrossel 3 werden hohe Zündimpulse bewirkende steile Flußänderungen unterbunden. Im Ausführungsbeispiel ist als als kontaktloser Schalter wirken-des Schaltelement 7 eine sättigungsfähige Drossel eingesetzt, die beim ersten, schnellen Ansteigen der Spannung des Zün-dkondensators 5 keinen wesentlichen Anteil des durch das Impedanzglied 6 begrenzten Ladestromes aufnimmt, mit zunehmender Spannung aber und nach Sättigung des Eisenkernes nur noch einen geringen induktiven Widerstand bietet, so daß nunmehr der Zü#dkondensator 5 sich spontan zu entladen vermag und der Entladestrom die steile vordere Flanke aufweist, welche den benötigten Zündirnpuls zu induzieren vermag.
  • In Abwandlung des dargestellten Prinzips ist es möglich, das als kontaktloser Schalter wirkende Schaltelement dem strombegrenzenden Impedanzglied parallel zu schalten. Hier kann auch der Ladestrom einen Zündimpuls bewirken: Die Ladung des Zündkondensators erfolgt zunächst langsam, und nach Erreichen des Spannungsschwellwertes und Schließen des Schaltelementes erfolgt ein sprunghafter Anstieg des Ladestromes, der seinerseits den Zündimpuls zu induzieren vermag. Auch das als kontaktloser Schalter wirkende Schaltelement kann variiert werden; so kann beispielsweise hierfür ein Halbleiter-, Steuer- oder Gleichrichterelement verwendet werden.
  • Die gezeigte Schaltung eignet sich für Kaltkathoden-Entladungslampen oder Warmkathoden-Entladungslampen,die bei kalter Kathode zündbar sind. Eine Schaltung unter Berücksichtigung der Aufheizung der Kathoden der Entladungslampe 2 ist in F i g. 3 gezeigt. Der Speisespannungsquelle 4 ist ein Kondensator 11 zur Erzielung eines günstigeren Phasenwinkels parallel geschaltet. Die Vorschaltdrossel 3 ist hier als Streutransformator ausgebildet und weist eine Sekundärwicklung zur Aufheizung einer der Glühelektroden der Entladungslampe 2 auf, deren andere Glühelektrode durch einen Wicklungsabschnitt des Spartransformators beheizt wird. Die Anzapfung 9 des Spartransformators ist mit dem Zündkondensator 5 des außerdem noch das strombegrenzende Impedanzglied 6 sowie das Schaltelement7 aufweisenden, aus F i g. 1 bekannten Zündkreises verbunden. Wie in F i g. 1 und 4 ist auch hier als strombegrenzendes Impedanzglied 7 ein Widerstand vorgesehen.
  • Zur Erhöhung der Leistung oder wie im Ausführungsbeispiel der F i g. 4 zur Verringerung des Flimmerns einer Lichtquelle ist es üblich, mehrere, im Ausführungsbeispiel zwei Entladungslampen 2 vorzusehen. Zur Erzielung der flimmerfreien Beleuchtung sind die Arbeitsströme der Lampen durch Einschaltung des Kondensators 12 mit dem ihm parallel angeordneten Entladewiderstand 13 in ihrer Phase gegeneinander verschoben. Die an Hand der F i g. 1 erläuterte Zündschaltung läßt sich auch hier benutzen: Jeder der Entladungslampen wird eine als Spartransformator ausgebildete Vorschaltdrossel 3 vorgeordnet, und die so erhaltenen Lampenkreise werden einander parallel geschaltet. Zum Aufbau des Zündkreises genügt ein als kontaktloser Schalter wirkendes Schaltelement 7 in Verbindung mit einem strombegrenzenden Impedanzglied 6; jedem der Arbeitsstromkreise der Entladungslampen aber ist ein eigener Zündkondensator 5 zugeordnet, der einpolig am Impedanzglied 6 und Schaltelement 7 liegt, während sein anderer Pol mit dem zuaeordneten Ab- griff 9 der zum Arbeitsstromkreis gehörenden Vorschaltdrossel 3 verbunden ist. Während der ersten Arbeitsphase werden die Zündkondensatoren 5, wie zu F i g. 1 geschildert, geladen, und nach Leitendwerden des als kontaktloser Schalter wirkenden Schaltelementes 7 werden beide über dieses entladen. Der eine der Kondensatoren bewirkt die Flußänderung in der ersten der Vorschaltdrosseln 3 und induziert damit deren Zündimpuls, während der zweite der Zündkondensatoren auf die zweite der Vorschaltdrosseln 3 einwirkt.
  • Bestimmte Typen von Entladungslampen, so z. B. Kaltkathoden-Entladungslampen, Warmkathoden-Entladungslampen hoher Leistung oder Hochdruck-Quecksilber-Bogenlampen, die betriebsarm wieder gezündet werden sollen, erfordern besonders hohe Anlaßspannungen. Eine hierbei erforderliche Steigerung der Zündspannung läßt sich erreichen, indem gemäß F i g. 5 zur Begrenzung des Ladestromes des Zündkondensators5 ein induktiv wirksames Impedanzglied 14 in Form einer Drosselspule vorgesehen wird. Durch die im Ladestromkreis liegende Induktivität erfolgt, wie F i g. 6 a zeigt, der Spannungsanstieg e, am Ladekondensator 5 gegenüber der Speisespannung e verzögert, steiler als bei Verwendung eines Widerstandes als stromb-,grenzendes Impedanzglied, und insbesondere wird der Kondensator beim periodischen Laden und Entladen auf höhere Spannungen aufgeladen als die Scheitelwerte der Speisespannung. Be= Schließen des auch hier als Drossel mit Sättigungscharakteristik ausgebildeten, als kontaktloser Schalter wirkenden Schaltelementes 7 ergibt sich, ähnlich wie bereits zur Anordnung nach F i g. 1 an Hand der Diagramme der F i g. 2 dargestellt, ein Entladestrom über eine Teilwicklung der Vorschaltdrossel 3; durch geringe Widerstände wird hier, wie die Rückflanke der Spannungskurve e, der F i g. 6 a zeigt, -eine gedämpfte Schwingung erreicht. F i g. 6 b zeigt die grundsätzliche Tendenz des Entladestromes, der infolge der höheren Kondensatorspann,ung auch größer ist als der, der sich mit einem Widerstand als strombegrenzendes Impedanzglied erreichen ließe. Die hieraus in der Vorschaltdrossel 3 induzierte, Spannung ist an Hand der F i g. 6 c erläutert; die beim Entladevorgang des Kondensators durch die Teilwicklung induzierte Spannung wird, durch das Verhältnis der Windungszahlen entsprechend erhöht, innerhalb der Gesamtwicklung der Vorschaltdrossel 3 induziert und, wie F i g. 6 d zeigt, dem Maximum der Speisespannung e als Spannungsimpuls ep überlagert. Als vorteilhaft erweist sich hier nicht nur die höhere Ladespannung des Kondensators, sondern durch die verzögert einsetzende Ladung läßt sich auch der induzierte Spannungsimpuls mit einer derartigen Pliasenlage erzeugen, daß er dem Maximum der Speisespannung überlagert wird. Auch hier ergibt sich nach Zündung der Entladungslampe 2 und entsprechender Belastung der Vorschaltdrossel 3 eine Absenkung der Spannung am Anzapfungspunkt 9 und - durch die Belastung der Drossel - eine Unempfindlichkeit gegen geringe Flußlinderungen, so daß nach Einsetzen der Zündung weitere, hohe Zündungsimpulse nicht erzeugt werden, die für die brennende Entladungslampe eine spontane Spannungserhöhung und damit Belastungserhöhung bedeuten und deren Lebensdauer herabsetzen würden. Auch hier ist es wie bei den zuvor gezeigten Beispielen möglich, andere, als kontaktlost Schalter wirkende Schaltelemente zu verwenden oder aber auch - zur weiteren Sicherung bzw. Intensivierung der Zündung - durch mehrfache Betätigung des Zündkreises während einer Halbperiode mehrere Zündimpulse zu bewirken. Solche Mehrfachzündungen können z. B. durch die Verwendung eines bei unterschiedlichen Spannungsschwellen wirksam werdenden Schaltelements 7 ausgelöst werden. Bei Wahl geeigneter induktiv wirksamer Impedanzglieder lassen sich hohe Ladungsgeschwindigkeiten des Zündkon#densators sowie beispielsweise um den Faktor 3 erhöhte Spannungsimpulse erhalten. Durch Einsatz sättigungsfähiger, induktiv wirksamer Impedanzglieder im Zündkreis können Zündimpulse mit der Speisewechselspannung um etwa 90 bis 1401 nacheilenden Phasen erreicht werden, so daß nicht nur der Zündimpuls sich in übereinstimmung mit dem Maximum der Speisespannung bringen läßt, sondern auch besonders günstige Anlaß-und Arbeitsverhältnisse für Entladungslampen geschaffen werden können, die durch Ph,asensteuerung in ihrer Helligkeit steuerbar sind. Da die wesentliche Energie nicht aus dem Zündkreis stammt, können deren Bauteile relativ klein gehalten werden, so daß sie nur einen geringen Aufwand bedingen und auch die für den Zündvorgang benötigte Energie gering bleibt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 wurde als induktiv wirksames Impedanzglied 14 eine Drossel eingesetzt, die ausschließlich die Aufgabe der Begrenzung des Ladestromes hatte. Wie die folgenden Schaltungen der F i g. 7 und 8 zeigen, ist es möglich, das induktiv wirksame lmpedanzglied derart auszubilden, daß es noch weiteren Aufgaben zu genügen vermag, so beispielsweise Stabilisierungsfunktionen erfüllen kann oder zur Aufheizung der Glühfäden der Entladungslampen herangezogen werden kann.
  • Eine diese Erkenntnis nutzende Anordnung ist im Schaltbild der F i g. 7 dargestellt. Im Arbeitsstromkreis der von der Speisespannungsquelle4 gespeisten Entladungslampe 2 ist zur Begrenzung des Lampenstromes die Vorschaltdrossel 3 angeordnet, die als Spartransformator ausgebildet ist. Mit dem Anschluß 8 und dem Anzapfpunkt 9 sind ein als kontaktloser Schalter wirkendes Schaltelement 7, das zweckmäßig, wie dargestellt, als eine Sättigungscharakteristik aufweisende Drossel ausgebildet ist, und ein Zündkondensator 5 verbunden, deren Fußpunkt mit einem Pol der Speisespannungsqu#elle 4 über die Primärwicklung 16 eines Transformators 15 in Verbindung steht. Die Sekundärwicklungen 17 und 18 des Transformators 15 dienen zur Aufheizung der Glühfäden der Entladungslampe 2.
  • Durch Verwendung eines für die Glühfäden vorgesehenen Heiztransformators als strombegrenzendes Impedanzglied des Zündkreises wird dieser besonders einfach und mit geringem zusätzlichen Aufwand erstellbar.
  • Eine abgewandelte Ausführung ist im Schaltbild der F i g. 8 dargestellt. Als induktiv wirksames Impedanzglied wird hier die Primärwicklung 20 eines Streutransformators 19 verwendet, dessen Wicklung 23 in bereits beschriebener Weise als Vorschaltdrossel dient und im Arbeitsstromkreis der Entladungslampe 2 liegt. Mit der Primärwicklung 20 gekoppelt sind zwei Sekun#därwicklungen 21 und 22, welche die Heizspannung für die Glühfäden der Entladungslampe 2 liefern. Auch hier ergibt sich ein kompakter, relativ wenig aufwendiger Aufbau einer Betriebsschaltung für Entladungslampen, bei der die Zündung der Entladungslampen schnell und mit geringem Aufwand erzielbar ist. Durch Anwendung einer entsprechenden Anzahl von Zün-dkreisen läßt sich die Schaltung jederzeit auf eine beliebige Anzahl von Entladungslampen ausweiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Zünden von Entladungslampen, die über eine Vorschaltdrossel an eine ihrer Brennspannung entsprechenden, je- doch zur Zündung nicht ausreichenden Speisespannungsquelle angeschlossen sind, bei der ein Teil der im Lampenstromkreis liegenden Drosselspule in einem aus der gleichen Speisespannungsquelle gespeisten Zündkreis liegt, der einen Kondensator enthält, dessen Ladestromstoß oder dessen Entladestromstoß, über die für den Zündvorgang als Spar-Aufwärtstransforinator wirkende Vorschaltdrossel einen sich der an der Lampe liegenden Speisespannung überlagernden Spannungsimpuls erzeugt, so daß die durch die Überlagerung erhaltene Summenspannung die Zündung der Lampe bewirkt, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß bei mit Wechselspannung gespeisten Lampen im Zündkreis dem Zündkondensator(5) ein als kontaktloser Schalter wirkendes Schaltelement(7) zugeordnet ist, das bei einem bestimmten Wert jeder Halbwelle der Speisewechselspannung selbsttätig anspricht und zumindest einmal den Ladestromkreis oder den Entladestromkreis des Zündkondensators schließt und dadurch die sich der an der Lampe liegenden Speisewechselspannung überlagemden Spannungsimpulse auslöst, wobei nach dem Z * ünden der Lampe der durch die Vorschaltdrossel (3 bzw. 23) fließen#de Lampenstrem bewirkt, daß folgende Lade- oder Entladestromstöße des Zündkondensators (5) keine hohen Spannungsimpulse mehr im Lampenstromkreis induzieren.
  2. 2. Schaltungsan,(>rdnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spannungsimpulserzeugerkreis, der aus dem im Zündkreis liegenden Teil (9, 8) der Drosselspule (1) und der parallel zu diesem geschalteten Reihenschaltung des Zündkondensators (5) und des Schaltelements (7) besteht und dessen Fußpunkt über ein strombegrenzendes Impedanzglied (6) mit der zweiten Klemme der Speisespannungsquelle (4) verbunden ist (F i g. 1). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spannungsimpulserz,eugerkreis, bei demder im Zün-dkreis liegende Teil (9, 8) der Vorschaltdrossel (1) mit seinem einen Ende (9) mit einer Klemme der Speisespannungsquelle (4) und mit seinem anderen Ende (8) über den Zündkondensator (5) sowie ein strombegrenzendes Impedanzglied (6) mit der anderen Klemme der Speisespannungsquelle verbunden ist, wobei das Schaltelement (7) parallel zum strombegrenzenden Impedanzglied (6) liegt. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 zum Zünden von einer Mehrzahl parallel an der Speisespannungsquelle über Vorschaltdrossel zu betreibender Entladungslampen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpunkte der je einer Lampe zugeordneten Spannungsimpulserzeugerkreise mit einem gemeinsamen Schaltelement (7) verbunden sind (F i g. 4). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 mit an die Anzapfungen der Vorschaltdrossel#n angeschalteten Zündkondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der in dem Zündkreis liegenden Teile der Vorschaltdrosseln mit einer der Speisespannungsquellenklemmen und das andere Ende jeweils über den ihm zugeordneten Zündkondensator (5) miteinander verbunden sind und daß dieser Verbindungspunkt mit der einen Speisespannungsquellenklemme über das gemeinsame Schaltelement (7) und mit der anderen Klemme der Speisespannungsqu#elle über ein gemeinsames strombegrenzendes Impedanzglied (6) verbunden ist (F i g. 4). 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines in#duktiv wirksamen Impedanzgliedes (6, 14) im Zün#dkreis (F i g. 5 und 7). 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (16) eines Transformators (15) zur Heizung der Lampenelektroden als strombegrenzendes Impedanzglied (6) im Zündkreis dient (F i g. 7 und 8). 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Spannungspulserzeugerkreis, der aus der Reihenschaltung des im Zündkreis liegenden Teils der Drossel, der Primärwicklung (16) eines Heiztransfc>rmators (15) für die Lampenelektroden und dem Zündkondensator (5) besteht, und daß die Anzapfung der Vorschaltdrossel mit einer Klemme der Speisespannungsquelle (4) verbunden ist, während die andere Klemme der Speisespannungsquelle ' über das Schaltelement (7) an den Verbindungspunkt zwischen Zündkondensator und Primärwicklung des Heiztransformators angeschlossen ist. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (7) als sättigungsfähige Drossel ausgebildet ist. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (7) und die strombegrenzende, Impedanz (6, 14, 16, 20) im Zündkreis in Reihe geschaltet sind (Fig. 1, 3 bis 5 , 7 und 8). 11. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 6, 7, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die- Vorschaltdrossel (3) als Streutransformator ausgebildet ist, dessen Sekundärwicklung zum Teil im Zündkreis liegt, in dem durch die gesteuerten Ladeströme des Zündkondensators (5) die sich der Lampenspeisespannung überlagernden Spannungsimpulse erzeugt werden (F i g. 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 890 388, 732 035, Patentschrift Nr. 4224 des Amts für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; britische Patentschrift Nr. 577 459; USA.-Patentschriften Nr. 3 058 033, 3 024 386, 2334567.
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Citations (7)

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