DE1255122B - Waermetauschvorrichtung, bestehend aus Rohren und zwischen den Rohren angeordneten Drallfuehrungskoerpern - Google Patents

Waermetauschvorrichtung, bestehend aus Rohren und zwischen den Rohren angeordneten Drallfuehrungskoerpern

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DE1255122B
DE1255122B DES97940A DES0097940A DE1255122B DE 1255122 B DE1255122 B DE 1255122B DE S97940 A DES97940 A DE S97940A DE S0097940 A DES0097940 A DE S0097940A DE 1255122 B DE1255122 B DE 1255122B
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DE
Germany
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tubes
axes
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heat exchange
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DES97940A
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English (en)
Inventor
Arlette Marcelle Miha Grousset
Claude Desire Foure
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
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Publication date
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
    • F28F13/06Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/08Casings; Jackets provided with external means to promote heat-transfer, e.g. fins, baffles
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/322Means to influence the coolant flow through or around the bundles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Wärmetauschvorrichtung, bestehend aus Rohren und zwischen den Rohren angeordneten Drallführungskörpern Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmetauschvorrichtung, bestehend aus mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordneten Rohren, deren Achsen durch die Knotenpunkte eines regelmäßigen zweidimensionalen Netzes gehen und zwischen denen seitlich miteinander verbundene Einzelströmungskanäle für ein Strömungsmittel vorhanden sind, die im wesentlichen parallel zu den Rohren verlaufen und koaxial zu jedem der Einzel strömungskanäle angeordnete, schraubenförmig mit gleicher Ganghöhe gewundene, langgestreckte Drallführungskörper enthalten.
  • Bei den durch die deutsche Patentschrift 149 234 bekannten Wärmetauschvorrichtungen dieser Art wird der Wärmeübergang von der Außenfläche der parallelen Rohre zu dem zwischen den Rohren und im wesentlichen parallel zu diesen strömenden wärmeübertragenden Medium durch die zwischen den Rohren angeordneten langgestreckten schraubenförmig gewundenen Leitelemente bzw. Drallführungskörper intensiviert. Die erzeugte Drehbewegung führt zu einem besseren Temperaturausgleich innerhalb des Strömungsmittels und erteilt diesem Bewegungskomponenten in Richtung der Rohre, die den Einfluß der Grenzschichterscheinungen vermindern und/oder die Ausbildung von Dampffilmen an der Rohroberfläche verhindern sollen, wenn das Strömungsmittel eine in der Wärmetauschvorrichtung verdampfende Flüssigkeit ist.
  • Bei der bekannten Wärmetauschvorrichtung dieser Art sind die Drallführungskörper bzw. Leitelemente aller Einzelströmungskanäle in einem gewissen Abstand voneinander zwischen den Rohren angeordnet und bilden bei dreidimensionaler Anordnung parallele Reihen von Leitelementen, die innerhalb einer Reihe jeweils gleichsinnig gewunden sind. Diese Leitelemente werden praktisch durch Verwinden bzw. Verdrillen langer schmaler Blechstreifen gebildet.
  • Diese bekannte Anordnung ist in der Weise unbefriedigend, daß zwischen den benachbarten Einzelströmungskanälen mit Leitelementen mit gleichem Windungssinn relativ große Strömungsenergieverluste auftreten, die jedoch nichts zum Wärmeaustausch beitragen. Die zwischen den Rohren angeordneten Leitelemente haben voneinander einen Abstand, der bei einer quadratischen Anordnung zumindest etwa gleich dem Rohrradius ist, wenn Rohrquerschnitt und der Querschnitt der Umhüllenden der verdrillten Elemente einander entsprechen. Bei einer solchen Anordnung besteht die Möglichkeit zur Ausbildung von axialen Teilströmungen unmittelbar an den Rohrwänden und auch im Bereich zwischen den Drallführungskörpern bzw. Leitelementen. Ziel der Erfindung ist daher die Verringerung von Strömungsdruckverlusten und die gleichzeitige Unterbindung der Ausbildung von axialen Teilströmungen und damit eine Intensivierung des Wärmeüberganges.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drallführungskörper in den jeweils einander unmittelbar benachbarten Einzelströmungskanälen entgegengesetzten Windungssinn haben, ihre Hüllkurven den Querschnitt der Einzelströmungskanäle im wesentlichen vollständig ausfüllen und ihre Kanten fortlaufend den Außenflächen der Rohre angepaßt sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung werden die Energieverluste durch Reibung zwischen einzelnen Strömungskanälen sehr verringert und wird im gesamten Wärmeaustauscher eine kohärente und stabile Ausbildung von Mehrfachwirbeln erreicht.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 37 204 ist zwar bereits eine Vorrichtung für den Wärmeaustausch zwischen zwei Strömungsmedien bekannt, bei der verdrillte Bänder als Drallführungskörper für die Beeinflussung des ersten äußeren Strömungsmittels vorgesehen sind, die in aufeinanderfolgenden Reihen zwischen den Rohren angeordnet sind, durch die das zweite Strömungsmedium hindurchströmt. Über den Windungssinn der einzelnen verdrillten Bänder ist in der genannten Patentschrift zwar wörtlich nichts ausgesagt, man kann jedoch den Zeichnungen entnehmen, daß auch bei dieser Anordnung ein ständiger Wechsel des Windungssinnes von einem schraubenförmig gewundenen Blechstreifen zum anderen vorgesehen werden soll.
  • Abgesehen davon ist jedoch der aus dieser Patentschrift bekannte Wärmeaustauscher mit dem erfindungsgemäßen nicht vergleichbar, da sich bei den senkrecht zu den Rohren angeordneten verdrillten Bändern ein ganz anderer Strömungsverlauf ausbildet als bei der Wärmetauschvorrichtung gemäß der Erfindung und der Abstand der einzelnen Bänder voneinander relativ groß ist und beträchtliche Bereiche unvollkommener Strömungsführung bzw. -beeinflussung innerhalb des Wärmeaustauschers vorhanden sind.
  • Die besondere Anordnung und Gestaltung der Drallführungskörper gemäß der Erfindung durch die insgesamt, wie weiter unten noch näher ausgeführt wird, eine mechanisch besonders stabile Konstruktion geschaffen werden kann, ist im übrigen auch der französischen Patentschrift 1163 014 nicht zu entnehmen, in der hauptsächlich das Grundprinzip der Erzeugung von Drehströmungen einer verdampfenden Flüssigkeit zur Vermeidung von Dampffilmen auf der heißen Oberfläche angegeben wird und lediglich in einer speziellen Ausführungsform gezeigt ist, daß durch tangentiale Einführung des Strömungsmediums in zwei aneinandergrenzende und über eine schmale Fläche miteinander in Verbindung stehende zylindrische Einzelströmungskanäle zwei Drehströme mit entgegengesetztem Drehungssinn erzeugt werden können, wobei für den wärmeabgebenden Teil der Begrenzung der Einzelströmungskanäle Drallführungskörper vorgesehen sind, die zugleich Wärmeabgaberippen darstellen.
  • Ein wirtschaftlicher und möglichst intensiver Wärmeaustausch zwischen einem Strömungsmittel und der Außenfläche eines Rohres bei guter mechanischer Stabilität ist im Bereich der Reaktortechnik besonders interessant und gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden daher die Rohre durch mit Brennstoff gefüllte Umhüllungen von Brennstoffelementen eines Kernreaktors gebildet.
  • Vorzugsweise liegen die Achsen der dem Strömungsmittel ausgesetzten Rohre im Querschnitt senkrecht zur Hauptströmungsrichtung betrachtet, an den Ecken bzw. Schnittpunkten eines Dreiecknetzes und die Achsen der Drallführungskörper an den Ecken eines Sechsecknetzes.
  • Eine weitere günstige Ausbildung ergibt sich auch dadurch, daß die Achsen der Rohre sowie die Achsen der Drallführungskörper, in einem Querschnitt senkrecht zur Hauptströmungsrichtung, betrachtet, an den Ecken bzw. Schnittpunkten je eines Quadratnetzes angeordnet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die beiden äußeren von vier Drallführungskörpern zwischen zwei ebenen Wärmeübergangsflächen, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß F i g. 1 und F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Wärmetauscher im Zusammenhang mit einem Kernreaktor.
  • Die lediglich zur Veranschaulichung der Formgebung der Drallführungskörper dienenden Fig..l und 2 zeigen statt den erfindungsgemäß vorgesehenen Rohren zwei ebene Wärmetauschwände 2 und 3, zwischen denen eine Anzahl von miteinander in Verbindung stehenden Einzelströmungskanälen l a, l b, 1c und 1d vorgesehen ist. In jedem dieser Einzelströmungskanäle ist ein schraubenförmig gewundener Drallführungskörper 7 angeordnet. Aus Gründen der besseren Übersicht sind in F i g. 1 lediglich die Drallführungskörper der beiden äußeren Strömungskanäle 1 a und 1 d gezeigt und die Drallführungskörper der beiden mittleren Einzelströmungskanäle nur strichpunktiert angedeutet.
  • Die Achse der einzelnen Drallführungskörper 7 verläuft parallel zur Hauptströmungsrichtung 4. Die Herstellung der Drallführungskörper 7 erfolgt beispielsweise ausgehend von ebenen Streifen, die zunächst verdreht werden, woraufhin anschließend die äußeren Teile so entfernt werden, daß die Umhüllende der Ablenkelemente einen Quader (im Querschnitt also ein Quadrat; vgl. F i g. 2) darstellt. Auf diese Weise umschließen die aneinandergrenzenden Hülllächen der Drallführungskörper praktisch den gesamten freien Querschnitt zwischen den Wärmetauschwänden.
  • Wie insbesondere F i g. 2 deutlich erkennen läßt, sind die Drallführungskörper 7 benachbarter Strömungskanäle (z. B. l a, 1 b) im entgegengesetzten Schraubensinn gewunden, so daß sich an den Grenzflächen benachbarter Strömungskanäle die gleiche Strömungsrichtung für die beiden Teilströmungen ergibt. Der Schraubensinn der einzelnen Drallführungskörper 7 ist in F i g. 2 durch Pfeile 5 angedeutet.
  • Findet der erfindungsgemäße Wärmetauscher im Zusammenhang mit einem Kernreaktor Verwendung (F i g. 3), so werden die die Einzelströmungskanäle begrenzenden Rohre 8 durch die Umhüllung der einzelnen festen Brennstoffelemente gebildet. Die Drallführungskörper 7 werden hierbei zweckmäßig aus dem gleichen Material wie die Rohre 8 hergestellt. Sie bilden zugleich eine erwünschte Versteifung und Lagesicherung der Brennstoffelemente, so daß sich die Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel erübrigt.
  • Die Abmessungen der Drallführungskörper 7 werden dabei zweckmäßig so gewählt, daß die Drallführungskörper bei Betriebstemperatur in Berührung mit den Rohren 8 kommen und diese abstützen. Die durch das Abarbeiten der verdrillten Streifen erreichte starke Zunahme der möglichen Berührungsfläche zwischen den Drallführungskörpern und Rohren führt zu einem verbesserten mechanischen Verhalten der gesamten Anordnung und zu einer Verminderung der Korrosion der einzelnen Teile gegenüber der punktförmigen Berührung. Die Brennstoffelemente 6, die einen sechseckigen Querschnitt aufweisen, sind an den Schnittpunkten eines regelmäßigen trigonalen Flächengitters angeordnet und von die Umhüllungen darstellenden Rohren 8 umgeben, die die Wärmetauschwände bilden. Zwischen den einzelnen Brennstoffelementen sind Strömungskanäle (z. B.1 a,1 b,1 c) vorgesehen, in denen schraubenförmig gewundene Drallführungskörper 7 angeordnet sind, die in benachbarten Strömungskanälen im entgegengesetzten Schraubensinn gewunden sind. Alle Drallführungskörper weisen ferner gleiche Steigung auf und ihre Achsen fallen mit den Schnittpunkten eines regelmäßigen hexagonalen Flächengitters bzw. eines Sechsecknetzes zusammen.
  • F i g. 3 veranschaulicht dabei zwei Formen von Drallführungskörpern 7: Die Drallführungskörper der oberen Hälfte der Zeichnung weisen drei um 120° gegeneinander versetzte Stege auf, während die in der unteren Hälfte vorgesehenen Drallführungskörper 7 aus einem einzigen, diametral verlaufenden Steg bestehen.
  • Das Strömungsmittel wird in den einzelnen Strömungskanälen (z. B. 1 a,1 b) in schraubenlinienförmig verlaufende Teilströmungen versetzt und kommt daher in intensive Berührung mit den Rohren B. Dank der entgegengesetzten Windung benachbarter Drallführungskörper stören sich die einzelnen Teilströmungen im Bereich ihrer Berührungsflächen nicht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmetauschvorrichtung, bestehend aus mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordneten Rohren, deren Achsen durch die Knotenpunkte eines regelmäßigen zweidimensionalen Netzes gehen und zwischen denen seitlich miteinander verbundene Einzelströmungskanäle für ein Strömungsmittel vorhanden sind, die im wesentlichen parallel zu den Rohren verlaufen und koaxial zu jedem der Einzelströmungskanäle angeordnete, schraubenförmig mit gleicher Ganghöhe gewundene, langgestreckte Drallführungskörper enthalten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Drallführungskörper (7) in den jeweils einander unmittelbar benachbarten Einzelströmungskanälen entgegengesetzten Windungssinn haben, ihre Hüllkurven den Querschnitt der Einzelströmungskanäle im wesentlichen vollständig ausfüllen und ihre Kanten fortlaufend den Außenflächen der Rohre (8) angepaßt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (8) mit Kernbrennstoff gefüllte Umhüllungen von Brennstoffelementen (6) eines Kernreaktors sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rohre (8) in einem Querschnitt senkrecht zur Hauptströmungsrichtung auf den Ecken eines Dreiecknetzes, die Achsen der Drallführungskörper (7) auf den Ecken eines Sechsecknetzes liegen (F i g. 3).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rohre (8) sowie die Achsen der Drallführungskörper (7) in einem Querschnitt senkrecht zur Hauptströmungsrichtung auf den Ecken je eines Quadratnetzes liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 887 659, 179 750, 149 234, 3861; österreichische Patentschrift Nr. 177 497; schweizerische Patentschrift Nr. 37 204; französische Patentschriften Nr. 1163 014, 987 513; Zeitschrift »Nuclear Engineering« vom September 1958, S. 379 und 408.
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