DE1501614A1 - Waermeuebertrager - Google Patents
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Description
4 DÜSSELDORF,
15016U
P 15 01 614.5 2441
'Wärmeübertrager"
Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager mit einem Bündel aus quer angeströmten, jeweils an mindestens einem ihrer
Enden eingespannten, geraden, parallelen Rohren, quer zu deren Längsrichtung Gassen vorhanden sind, in denen Schuringuhgsdämpferstäbe
angeordnet sind, die mindestens einen Teil der an ihnen anliegenden Rohre zwischen den Einspannstellen
berühren.
U/erden die Rohre eines Wärmeübertragers von einem sie umströmenden medium quer angeströmt, so können sie bekanntlich
zwischen ihren Einspannstellen in Transversalschwingungen geraten, durch welche eine erhöhte fflaterialbelastung
oder sogar Rohrbrüche auftreten können. Es ist
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daher bekannt, zwischen die Rohre eines Rohrbündele Schwingungen
dämpferstäbe einzuschieben, auf denen die Rohre bei ihren
Transversalschwingungen reibend gleiten, wodurch ein Teil der Schwingungsenergie in Reibungswärme umgesetzt und vernichtet
wird.
Bisher sind diese Schwingungsdämpferstäbe derart in
ein Rohrbündel aus geraden, parallelen, an ihren Enden eingespannten Rohren eingeschoben worden, daß die Dämpferstäbe
alle in einer oder mehreren Ebenen senkrecht zur Achsrichtung der Rohre angeordnet sind. Auf diese Weise werden die verschiedenen
Rohre von den Dämpferstäben an Punkten berührt, an denen sie im wesentlichen den gleichen Schwingungszustand
aufweisen. Daher besteht bei den bisherigen Ausführungen die Möglichkeit, daß das Rohrbündel als Ganzes einschließlich
der Dämpferstäbe Schwingungen ausführen kann, die nur relativ wenig durch die Stäbe gedämpft sind, sofern die
Stäbe nicht im Raum, z.B. am Gehäuse des Wärmeübertragers, fixiert sind. Derartige Fixierungen der Dämpferstäbe sind
jedoch unerwünscht, da sie, besonders bei der Montage und bei Reparaturarbeiten, einen erheblichen Mehraufwand erfordern.
Es sind weiterhin Dämpferstäbe, die einen Kern aus elastischem Material besitzen, das durch eine harte Umhüllung
gegen Beschädigungen geschützt ist, zum nachträglichen Einbau in die Gassen eines Rohrbündels bekannt· Um eine Schwingung
des Rohrbündels als Ganzes zu verhindern, können die Enden des elastischen materials, die über ihre feste Umhüllung
hinausragen, an den Wänden des Wärmeübertragers bzw. auf
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besonderen schienenartigen Bändern, gleiten. Dadurch wird Jedoch
ein Teil der Schwingungsenergie auf die Wände des Gehäuses übertrageny die dadurch ebenfalls in - zwar durch
die Elastizität des Kernes der Dämpferstäbe gedämpfte Schwingungen geraten, was ebenfalls unvorteilhaft ist.
Neben dem hohen Aufwand für die Herstellung dieser bekannten Dämpferstäbe ergibt sich als weiterer Nachteil,
daß die Anwendung dieser bekannten Dämpferstäbe auf einen mittleren Temperaturbereich beschränkt ist; denn das
elastische material darf weder zu hohen noch zu tiefen Temperaturen ausgesetzt werden, damit es nicht zerstört
uird bzw. seine Elastizität nicht verliert.
mit der vorliegenden Erfindung wird eine Dämpfung
der Schwingungen des Rohrbündels als Ganzes erreicht, ohne daß die Dämpferstäbe im Raum fixiert werden müssen, wobei
die Nachteile der genannten bekannten Anordnung vermieden werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Dämpferstab von den verschiedenen Rohren Punkte miteinander verbindet, die von einander entsprechenden Einspannstellen
der Rohre unterschiedliche Abstände besitzen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Dämpferstäbe
werden an den einzelnen Rohren Punkte miteinander verbunden, die einen unterschiedlichen Schwingungszustand
aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß die Dämpferstäbe und
das Rohrbündel nicht mehr als ein Ganzes schwingen können. Da auf die Dämpferstäbe von den verschiedenen Rohren Kräfte
unterschiedlicher Richtung und Stärke ausgeübt werden, verändern die erfindungsgemäß angeordneten Stäbe ihre Lage im
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Raum praktisch nicht, auch wenn sie nicht am Gehäuse befestigt
oder gleitend abgestüzt sind·
-Bekanntlich ist die Wirkung von Dämpferstäben um
so besser, je langer der Weg, d.h. die Amplitude der Schwingung, ist, den die Rohre auf den Dämpferstäben
reibend zurücklegen.
Die obere Grenzamplitude der zulässigen Schwingung ist dabei durch die zulässige Spannung bedingt, die in einem
Rohr an den Einspannstellen bei einer Schwingung auftreten darf, wobei das Verhältnis der Amplitude zu der zulässigen
Spannung um so größer ist, je weicher und elastischer die Einspannung der Rohre an ihren Einspannstellen ist. Daher
ist es vorteilhaft, wenn die geraden Rohre des Rohrbündels nur an einem Ende eingespannt sind, während das andere
.Ende über einen Umkehrbogen befestigt ist, dessen Ebene in der Strömungsrichtung eines die Rohre umströmenden
Rlediums liegen.
Weiterhin können die Dämpfungsstäbe durch zusätzliche
Mittel gegen Verschiebung und Verdrehung gesichert sein, wobei diese mittel aus einem mit dem einzelnen
Dämpferstab verbundenen Flachprofil bestehen, welches nach der montage durch zwei Rohre parallel zu ihrer Längsachse
geführt ist. Darüber hinaus kann mit dem Flachprofil ein Riegel durch eine Befestigungsschraube verbunden sein,
der durch ein Sicherungsblech gegen Verdrehen gesichert ist.
Ein· andere Möglichkeit für die Sicherung der Dämpfungsstäbe besteht bei Rohrbündeln, die mit Rippen
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v/ersehen sind, darin, daß die Dämpfungsstäbe mindestens in
der Nähe ihres einen Endes mit einem nasenartigen Ansatz und mit einem quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden
Haltestück versehen sind.
Weitere merkmale der Erfindung ergeben sich aus
nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2 von einem UJärmeübertragar,
der gemäß der Erfindung mit Schwingungsdämpferstäben
ausgerüstet ist, und dessen Rohrbündel in einzelne, parallel liegende, ebene Rohrschlangen aufgeteilt und in einem,
den einen Wärmeträger, z.B. ein Gas, führenden Strömungskanal angeordnet ist.
Fig.2 stellt eine Draufsicht von Fig. 1, teilweise im Schnitt, dar, mährend
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von
Fig. 1 wiedergibt.
In größerem Maßstab als in den Borhergehenden Figuren ist in den Figuren 4 und 5 ein Auf- bzw. ein Grundriß
des in Fig. 1 mit 10* bezeichneten Dämperstabea wiedergegeben.
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Dämpferstabes, wobei der Schnitt entlang der
Linie UII-UII der Fig. 6 in Fig. 7 dargestellt ist.
Bei dem als Ausführungsbeispiel gezeigten Wärmeübertrager
handelt es sich um einen Wärmeübertrager, der für den Einbau in die Reaktoranlage eines gasgekühlten Kernreaktors
vorgesehen ist. Die von zu erhitzendem Dampf durchströmten Rohre 3 des Rohrbündels sind dabei in einen, oben
und unten offenen Strömungskanal 1 von rechteckigem Querschnitt eingebaut. Dieser Strömungskanal 1 wird von dem
die Ulärme zuführenden Reaktorkühlmittel, z.B. CG2, in
Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) durchsetzt, so daß die Rohre 3 von dem gasförmigen Qärmeträger quer angeströmt
werden, mehrere solcher Strömungskanäle werden bei einer
bereits in Ausführung befindlichen derartigen Reaktoranlage in einem Druckgefäß nebeneinander aufgestellt.
3 eines einzelnen solchen Strömungskanal z.B. 2 χ 2 χ 10 m
betragen können und dieser ein Gewicht von über 100 Tonnen besitzt.
Die mit 2 bezeichnete Wand des Kanalgehäuses 1 ist abnehmbar und wird durch Schrauben 6 an zwei, einander gegenüberliegenden
festen Wänden des Gehäuses 1 befestigt.
Die geraden, mit Zirkularrippen 7 versehenen, parallelen Abschnitte der Rohre 3 sind durch rippenlose Umkehrbogen
8 miteinander zu ebenen, parallelen Rohrtafeln zuaammenge-
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faßt, die von dem zu erwärmenden Medium parallel von unten
nach oben durchströmt werden, wie durch die kleinen Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Rohrtafeln, die in dem Kanal 1 senkrechtstehend nebeneinander angeordnet sind, sind mittels Briden 5 an
Tragborden 4 befestigt. Diese sind ihrerseits an die beiden, an die Wand 2 anstoßenden Wände des Kanals 1 parallel zueinander
im Abstand angeschweißt, wobei die Tragborde an den beiden (!landen versetzt zueinander angeordnet sind.
IJJie Fig. 1 zeigt, sind die einzelnen Rohrtafeln
ebenfalls versetzt zueiander angeordnet und durch die Briden 5 abuiechslungsweise von oben und von yntan gehalten
(Fig. 3). Durch die Aufteilung des Rohrbündels in ebene, parallele Rohrtafeln ergeben sich, z.B. in Diagonalrichtung
durch das Rohrbündel, einzelne Gassen, durch welche srfindungsgemäß
die Schwingungsdämpferstäbe 10 zwischen die Rohre 3 geschoben sind.
Wie aus Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, sind die Stäbe 10 in den Gassen und zueinander schräg angeordnet,
so daß die einzelnen Rohre 3 durch sie zwischen ihren Abstützstellen in freie Abschnitte unterschiedlicher Länge
aufgeteilt sind. Die Anzahl der Stäbe und ihre Lage sind dabei so gewählt, daß jedes Rohr 3 an mindestens zwei
Stellen von einem Dämpferstab 10 berührt wird.
Die Stäbe 10, deren Querschnitt vorzugsweise kantig ausgeführt ist, besitzen Querabmessungen, die geringfügig
größer als die freien Gassen zwischen den einzelnen Rohren
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dee Bündais sind. Auf diese lileise u/erden die Stäbe 10 zwischen
den Rippen 7 der Rohre 3 leicht eingeklemmt, eo daß Stäbe
und Rohre sich sicher berühren, und bei Schwingungen der Rohre 3 diese Berührung, zumindest für einen Teil der
Schwingungsbewegung, erhalten bleibt. Dadurch wird ein erheblicher Teil der Schwingungeenergie durch Reibung
zwischen den Stäben 10 und den Rohren 3 vernichtet. Weiterhin ist eine, bei punktförmiger Berührung zwischen Rohr
und Stab mögliche Schaukelbewegung des Rohres 3 um den Berührungspunkt vermieden.
Die Stäbe 10 sind an ihrem einen Ende zugespitzt, um das Einschieben in die Gassen zu erleichtern. Gegen Verdrehen
und Verschieben sind die Stäbe 10 durch an sie angeschweißte Flachprofile 11 (Fig. 4 und 5) gesichert, die entweder an
einem Rohr 3 parallel zu seiner Achse anliegen oder zwischen zwei Rohre 3, ebenfalls parallel zu deren Achsen, eingeklemmt
sind.
Können die Flachprofile 11 nicht zwischen zwei Rohre 3 eingeklemmt werden, wie dies für die Stäbe 10'
(Fig. 1) der Fall ist, so wird auf den Flachprofilen 11 mit einer Befestigungsschraube 12 ein Riegel 13 angeschraubt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen solchen Stab 10' in größerem Maßstab in der Seitenansicht bzw. in der Draufsicht. Der
Riegel 13 hat die Funktion, den Stab 10' gegen Längsverschiebungen
zu sichern. Er selbst uuird durch ein z-förmig
abgebogenes Sicherungsblech 14 an einer Verdrehung gegenüber dem Flachprofil 11 gehindert. Die Befestigungsschraube
12 ist durch ein Sicherungsblech 15 gegen Lösen gesichert. Wie schon ermähnt, sind die zusätzlichen Elemente 12 bis
15 nur an den Stäben 10' angebracht, bei denen das Flachprofil
11 nicht zwischen zwei Rohre 3 eingeklemmt werden kann.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen eine andere Form eines Dämpfungsstabes 10. Hier besitzt der Stab rechteckigen Querschnitt
und als Sicherungselemente zwei u/ulstartige Ansätze
16, die sich zwischen die Rippen 7 der einzelnen Rohre 3 schieben. Gegen Längsverschiebungen ist dieser Stab 10 durch
ein angeschweißtes Haltestück 17 gesichert. Stattdessen kann jedoch auch vorgesehen sein, daß eines der Stabenden
über den Ansatz 16 hinaus verlängert und winklig abgebogen ist.
Es sei noch ermähnt, daß statt eines rechteckigen
Querschnittes des Stabes und eines wulstartigen Ansatzes der ganze Stab auch mit dreikantigem Querschnitt ausgeführt
sein kann. Schließlich können statt massiver Stab· in gleicher Weise auch geeignete Hohlkörper benutzt werden.
Das für die Stäbe verwendete material hängt weitgehend
von dem Verwendungszweck des Wärmeübertragers und den dabei auftretenden Temperaturen ab. Für hohe Temperaturen
sind die Stäbe im allgemeinen aus ITIetall, z.B. aus
Eisen, oder Metallegierungen hergestellt, uiährend man bei
tiefen Temperaturen die Stäbe z.B. auch aus einem Kunststoff fertigen kann.
Eine einfache Montage für den beschriebenen Wärmeübertrager ergibt sich auf folgende Ueise; bei weggenommener
Seitenwand 2 wird eine Rohrtafel um die andere von rechts her (Fig. 1) in das Gehäuse 1 eingeschoben und
dort mittels der Briden 5 an den Tragborden 4 befestigt. Nach Einschieben der dritten Rohrtafel uierden die Dämpfer-
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stäbe 10a eingeführt. Daraufhin montiert man dia nächsten
drei Rohrtafeln. Es folgt das Einschieben der Stäbe 10b und sodann die (montage der nächsten 4 Rohrtafeln· Dann
werden die Stäbe 10d eingeschoben, die mit Hilfe der letzten, nun montierten Rohrtafel gesichert werden. Zuletzt
werden die kurzen und die langen Stäbe 10* eingeschoben. Um eine Verschiebung dieser Stäbe in Längsrichtung
zu verhindern, werden hierauf die Riegel 13 angebracht*
Schließlich wird die Seitenwand 2 befestigt, die in dem gezeigten Beispiel mit Schrauben 6 an die anliegenden
Wände des Gehäuses 1 angeschraubt wird. Mach der Montage des Wärmeübertragers kann die Wand 2 jedoch auch mit den
anstoßenden Wänden verschmeißt werden.
Die Erfindung ist keineswegs auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es auch möglich, die
einzelnen Rohrtafeln in dem gezeigten Beispiel fluchtend statt versetzt anzuordnen* Weiterhin ist die Erfindung
nicht auf Rohranordnungen mit ebenen Rohrtafeln beschränkt. Sie kann ebenso bei nach zylindrischen Schraubenlinien
verlaufenden Rohrbündeln angewendet werden, bei denen die Schwingungsdämpferstäbe z.B. in Radialebenen
oder längs Iflantellinien eingeschoben werden. Ebenso ist die Anwendung der Dämpferstäbe bei evolventenartig
gebogenen Rohre sowie bei schrägverlaufenden Rohren, wie sie zur Vermeidung von Dampfblasen im Vecdampferteil von
Dampferzeugern verwendet werden, möglich.
Prinzipiell kann die Erfindung also bei allen Rohrbündeln verwendet werden, bei denen quer zu den Rohren Gassen
vorhanden sind, in welche dia Dämpferstäbe eingeschoben werden können. 909822/0701
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Weiterhin ist die Erfindung nicht an Wärmeübertrager in Kernreaktor- und Dampferzeugeranlagen sowie an die Anbringung
des Rohrbündels in Strömungskanälen oder an die Verwendung von mit Rippen versehenen Rohren gebunden.
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Claims (5)
- Patentansprüche1J Wärmeübertrager mit einem Bündel aus quer angeströmten, jeweils an mindestens einem ihrer Enden eingespannten, geraden, parallelen Rohren, quer zu deren Längsrichtung Gassen vorhanden sind, in denen Schwingungsdämpferstäbe angeordnet sind, die mindestens einen Teil der an ihnen anliegenden Rohre zwischen den Einspannstellen berühren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dämpferstab (10,10a...) von den verschiedenen Rohren (3) Punkte miteinander verbindet, die von einander entsprechenden Einspannstellen der Rohre unterschiedliche Abstände besitzen.
- 2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, wobei ein Ende des geraden Rohres eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende über einen Umkehrbogen (8) befestigt ist, dessen Ebene in der Strömungsrichtung eines die Rohre (3) umströmenden mediums liegt.
- 3. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, wobei die Dämpferstäbe gegen Verschiebung und Verdrehung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die IiIittel gegen Verschiebung und Verdrehung aus einem mit dem einzelnen Dämpferstab (10) verbundenen Flachprofil (11) bestehen, welches nach der Montage durch zwei Rohre (3) parallel zu ihrer Längsachse geführt ist.909822/0701-13-
- 4. Wärmeübertrager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Flachprofil (11) ein Riegel (13) durch eine Befestigungsschraube (12) verbunden ist, der durch ein Sicherungsblech (14) gegen Verdrehen gesichert ist.
- 5. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, uiobei die geraden Rohre mit Rippen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferstäbe (10) mindestens in der Nähe ihres einen Endes mit einem nasenartigen Ansatz (16) und mit einem, quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Haltestück (17) versehen sind.909822/0701
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GB1135433A (en) | 1968-12-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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