DE1254955B - Papier aus Viskosefasern - Google Patents
Papier aus ViskosefasernInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H13/00—Pulp or paper, comprising synthetic cellulose or non-cellulose fibres or web-forming material
- D21H13/02—Synthetic cellulose fibres
- D21H13/08—Synthetic cellulose fibres from regenerated cellulose
Landscapes
- Artificial Filaments (AREA)
- Paper (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D21h
Deutsche KL: 55 f -16
Nummer: 1254 955
Aktenzeichen: K 50799 VI b/55 f
Anmeldetag: 12. September 1963
Auslegetag:. 23. November 1967
Die Erfindung betrifft Papier, das im wesentlichen aus aus Viskose bestehenden Fasern mit flachem
Querschnitt hergestellt ist.
Übliche japanische Papiere bestehen im wesentlichen aus Rohstoffen wie Papiermaulbeerbaumholz (JaPa"
nisch: »Kozo«), Edgeworthia Chrisantha Lindley (japanisch: »Mitsumata«), Manilahanf u. dgl., die natürliche
Ackerbauerzeugnisse sind, bei denen anfallende Menge und Preis schwanken und die sich
daher als Industrierohstoff nicht sehr gut eignen.
Außer solchen natürlichen Faserstoffen werden neuerdings künstlich erzeugte Fasern — insbesondere
Viskosereyonstapelfasern — als Rohstoffe für die Papierherstellung verwendet. Derartige Fasern haben
einen stabilen Preis und können jederzeit in den erforderlichen Mengen zu einem niedrigeren Preis zur
Verfügung gestellt werden. Auf der anderen Seite lassen sich diese Fasern durch Erhitzen nur schwer
verfilzen und erfordern Klebstoffe oder Bindefasern.
Weiterhin haben die üblichen Papiere aus Natur- ao und Kunstfasern, wie beispielsweise aus Synthesefasern,
denen gegebenenfalls Cellulosefasern beigemischt sein können, keinen ausreichenden Glanz und
keine ausreichende Durchsichtigkeit, so daß verschiedene Verfahren entwickelt worden sind, um dem
Papier zusätzlichen Glanz zu geben, wie etwa festes Andrücken des Papiers an eine verchromte, glatte
Oberfläche des Trockners beim Trocknen oder durch Überziehen mit Harzen. Es ergibt aber das erstgenannte
Verfahren keinen ausreichenden Glanz, während das letztere teuer ist.
Es gibt weiterhin noch ein anderes unter Verwendung von Bastfasern von Mitumata, Glasfasern usw.
durchgeführtes Verfahren, wobei die Fasern durch besondere Verfahren parallel angeordnet und an der
Oberfläche dispergiert werden. Solche Verfahren sind jedoch unwirtschaftlich. Um die Durchsichtigkeit von
Papier zu verbessern, hat man bisher gewöhnlich zu solchen von Hand geführten Arbeitsgängen gegriffen,
die aus einer Kombination von Holländern und Superkalandern und ähnlichen mechanischen Hilfsmitteln
oder aus einer Kombination derartiger mechanischer Verfahren mit einem Tränken der Fasern mit
einer Substanz mit ähnlichem Brechungsindex, wie etwa Polyvinylalkohol, bestehen. Die mechanischen
Verfahren führen jedoch zu einer unvermeidlichen Herabsetzung der physikalischen Festigkeit des Papiers,
und die Imprägnierung mit Polyvinylalkohol usw. hat den Nachteil, daß die Weichheit oder das
Wasseraufsaugvermögen des Papiers darunter leiden. Mit allen diesen Verfahren läßt sich nur eine begrenzte
Durchsichtigkeit erreichen, und sie können nur halb-Papier aus Viskosefasern
Anmelder:
Kurashiki Rayon Company Limited,
Kurashiki City (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H. H. Wey, Patentanwälte,
Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
Yoichi Kajitani, Saijo City,
Yoshifumi Yasuda, Nishinomiya City,
Shojiro Fukui, Toyonaka City (Japan)
Yoichi Kajitani, Saijo City,
Yoshifumi Yasuda, Nishinomiya City,
Shojiro Fukui, Toyonaka City (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 12. September 1962 (39 230,39 231), vom 25. September 1962 (42 107)
durchsichtige Papiere ergeben, die eine etwas bessere Lichtdurchlässigkeit haben. Es ist aber unmöglich,
Papiere zu erzeugen, deren Transparenz mit der von Zellglas vergleichbar ist. Zellglas hat nun zwar eine
bessere Lichtdurchlässigkeit, läßt sich aber nur in begrenzter Dicke herstellen, und es ist unmöglich, eine
Folie herzustellen, die dünner als 25 Mikron ist, womit man nie die Steifheit eines gewöhnlichen Papiers
erhalten kann. Auch ist das Wasseraufsaugvermögen schlechter als das von Papier, und es läßt sich nicht so
gut bedrucken wie Papier.
Im Gegensatz dazu ist das Papier nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens 10 °/0 der
eingangs genannten flachen Viskosereyonfasern enthält, die ihrerseits eine in Wasser quellende, hochmolekulare Substanz enthalten und bei denen die
Breite des Querschnitts senkrecht zur Längsrichtung der Fasern mehr als das Fünffache der Dicke beträgt
und bei denen die Breite des Faserquerschnitts entlang der größeren Achse mehr als 30 Mikron und bei denen
gegebenenfalls der Hohlraumanteil bis zu 70 °/0 beträgt.
Wenn Papier mit hoher Lichtdurchlässigkeit hergestellt werden soll, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig,
wenn der flache Anteil der eine in Wasser quellende, hochmolekulare Substanz enthaltenden
Fasern mehr als 90 °/0 beträgt und wenn sie gegebenenfalls
einen Hohlraumanteil bis zu 5 °/0 haben.
709 689/434
Wenn dagegen Papier mit perlartigem Glanz erwünscht ist, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn
der Hohlraumanteil der eine in Wasser quellende, hochmolekulare Substanz enthaltenden Fasern 5 bis
70 °/0 beträgt.
Das Papier nach der Erfindung hat einen ausgezeichneten, schönen Glanz, wie er nie zuvor erreicht
worden ist, seine Lichtdurchlässigkeit ist mit der von Zellglas vergleichbar, und es lassen sich weiterhin
so dünne Folien herstellen, wie sie aus Zellglas nie hergestellt werden konnten.
Die Flachviskosefasern haben Selbstbindevermögen und benötigen kein Bindemittel oder Bindefasern, das
Holländern kann wegfallen oder vereinfacht werden, und sie können weiterhin sehr dünnes Papier liefern.
Mit den hier erwähnten »Flachviskosefasern« sind einfache, flache Fasern gsmeint, die in der Mitte des
Querschnitts keine Teilungslinie haben, die keine besondere Struktur aufweisen, bei denen die inneren
Wände des Hohlraums der hohlen Fasern miteinander verklebt sind, um eine Teilungslinie zu bilden, oder
aber auch solche, bei denen die Innenwand des Hohlraums der hohlen Fasern nicht miteinander verklebt
sind, deren »Aushöhlungsfaktor« jedoch weniger als 70°/0 beträgt, bei denen die Breite des Faserquerschnitts
mehr als das Fünffache der Dicke und die Breite der Fasern senkrecht zur Längsachse mehr als
30 Mikron beträgt, und wobei die Fasern hauptsächlich aus Viskose bestehen. Eine notwendige Bedingung
ist die, daß die Oberfläche der Fasern glatt ist und daß zwei Seiten ihrer Längsachse im wesentlichen parallel
sind.
Die Fasern, die den obigen Bedingungen entsprechen, haben eine ausgezeichnete Transparenz. Wenn sie von
dem in Wasser dispergierten Zustand aufgenommen und getrocknet werden, wird der Zwischenraum zwischen
den Fasern sehr klein, und es wirken sich die Van-der-Waalsschen Kräfte und die Selbstbindefähigkeit
durch die Wasserstoffbindung dahin gehend aus, daß es möglich wird, Papiere mit ausreichender Festigkeit
ohne Klebstoff oder Bindefasern herzustellen. Der Grund dafür, daß die Flachheit der Fasern nach
der Erfindung begrenzt wird, liegt in der Tatsache, daß, wenn das Verhältnis zwischen Breite und Dicke kleiner
ist als 5:1, die Oberfläche nicht glatt werden kann,
daß zwei Seiten der Breite nur schwer parallel zu machen sind und daß weiterhin die Lichtdurchlässigkeit
gering ist.
Es setzt daher das unter Verwendung solcher Fasern hergestellte Papier die Menge des von der inneren
Schicht des Papiers reflektierten Lichtes oder eindringenden Lichtes herab, so daß man Papiere, die
Glanz oder eine gute Lichtdurchlässigkeit haben, nie erhalten kann.
Die günstigsten Fasern haben eine Flachheit, die einem Verhältnis zwischen Breite und Dicke von mehr
als 10:1 entspricht; beträgt die Breite der Fasern weniger als 30 Mikron, so wird die Selbstbindefähigkeit
der Fasern untereinander — die von der Flachheit der Fasern abhängt — herabgesetzt, und man kann
mit solchen Fasern allein keine ausreichende Festigkeit des Papiers erreichen.
Das Verfahren zur Herstellung von solchen Flachviskosefasern, die den obigen Bedingungen genügen,
ist z. B. folgendes:
1. Das Auflösen von Cellulosexanthat und das Entlüften der Viskose werden unter normalem oder
etwas erhöhtem Druck durchgeführt, und es befinden sich Gase — wie etwa Luft — immer noch
in der Viskose gelöst. Dann wird der Druck auf den normalen Wert gebracht, und die Viskose
wird, nachdem die in der Viskose gelöste Luft durch Belüften in der Lösung in Form der sehr
. feinen Bläschen verteilt worden ist, nach einem herkömmlichen Verfahren versponnen.
2. Frische Viskose mit einem Hottenroth-Wert von mehr als 16, die 2 bis 50°/0 einer in Wasser quellenden, hochmolekularen Substanz enthält (bezogen auf die Cellulose in der Viskose) und 2 bis 4°/o eines Alkalicarbonates (bezogen auf die Viskose), wird in ein Fällbad gesponnen, das Schwefelsäure und Sulfat enthält.
2. Frische Viskose mit einem Hottenroth-Wert von mehr als 16, die 2 bis 50°/0 einer in Wasser quellenden, hochmolekularen Substanz enthält (bezogen auf die Cellulose in der Viskose) und 2 bis 4°/o eines Alkalicarbonates (bezogen auf die Viskose), wird in ein Fällbad gesponnen, das Schwefelsäure und Sulfat enthält.
3. Verspinnen einer Viskose mit 2 bis 50% einer in Wasser quellenden, hochmolekularen Substanz,
bezogen auf die Viskose, und 0,05 bis 5 % Viskosemodifikator, bezogen auf die Viskose, und — falls
erwünscht — oberflächenaktivem Mittel und Blasen, wenn das Cellulosexanthat gelöst wird,
oder feinen Bläschen von Gasen, wie Luft oder Stickstoff, die gesondert eingeblasen und darin
dispergiert sind, in ein Fällbad, das Schwefelsäure allein oder Schwefelsäure und Sulfat enthält.
4. Ein ähnliches Verfahren wie unter 3, nur daß keine in Wasser quellende makromolekulare Substanz vorhanden ist.
4. Ein ähnliches Verfahren wie unter 3, nur daß keine in Wasser quellende makromolekulare Substanz vorhanden ist.
5. Eine übliche Viskose wird durch eine Düse gesponnen, die einen flachen Querschnitt hat.
Unter den obigen fünf Verfahren ergeben besonders die unter 2 und 3 beschriebenen — bei denen eine in Wasser quellende, hochmolekulare Substanz beigemischt und die Mischung versponnen wird — leichter Fasern mit besserer Flachheit, die sich besser zur Herstellung von Papieren mit höherer Festigkeit, Lichtdurchlässigkeit und ausgezeichnetem Glanz eignen. Die Herstellung der Fasern ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Unter den obigen fünf Verfahren ergeben besonders die unter 2 und 3 beschriebenen — bei denen eine in Wasser quellende, hochmolekulare Substanz beigemischt und die Mischung versponnen wird — leichter Fasern mit besserer Flachheit, die sich besser zur Herstellung von Papieren mit höherer Festigkeit, Lichtdurchlässigkeit und ausgezeichnetem Glanz eignen. Die Herstellung der Fasern ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Mit der »in Wasser quellenden, hochmolekularen Substanz« sind hier z. B. gemeint: Polyvinylalkohol
und seine Derivate, Hemicellulose, Methylcellulose, Äthylcellulosej Cyanoäthylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose und ähnliche Cellulosederivate.
Der »Viskosemodifikator« bedeutet Polyäthylenglykol,
Dimethyläther und ähnliche Polyoxyalkylenderivate, Cyclohexanon, Triäthanolamin und ähnliche
aliphatische Amine, Benzyltrimethylammoniumhydroxyd, Tetraäthylammoniumbromid und ähnliche
quaternäre Ammoniumverbindungen, Tetrahydroxyäthyl-l,3-diamino-2-phenol
und ähnliche Polyhydroxypolyamine, Cyclohexyldithiocarbamat, Natriutnamyldithiocarbamat
und ähnliche Dithiocarbamate und ähnliche Substanzen, die gewöhnlich zur Vergrößerung
der Oberflächenschicht des Querschnitts von Viskosereyonfasern verwendet werden.
Je nach dem Anteil der beigemischten Flachviskosefasern, dem Anteil des abgeflachten Teils und dem
prozentualen Anteil der Hohlräume in den erfindungsgemäß verwendeten Fasern lassen sich Papiere mit
besonders guter Lichtdurchlässigkeit, perlartigem Glanz und Papiere, die undurchsichtig sind und geringen
Glanz haben, herstellen,
(a) Unter den erfindungsgemäß verwendeten Flach-Viskosefasern liefern b ss onders die mit einem flachen Teil von mehr als 90°/0 und einem Hohlraumanteil zwischen 0 und 5 °/0 Papiere mit hoher Lichtdurchlässigkeit.
(a) Unter den erfindungsgemäß verwendeten Flach-Viskosefasern liefern b ss onders die mit einem flachen Teil von mehr als 90°/0 und einem Hohlraumanteil zwischen 0 und 5 °/0 Papiere mit hoher Lichtdurchlässigkeit.
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(b) Das aus flachen Hohlviskosefasern mit einem sich durch. Reflexion an der Oberfläche nie erreichen
Hohlraumanteil zwischen 5 und 70 % hergestellte läßt, weil das von einer glatten Oberfläche zurück-Papier
hat einen perlartigen Glanz. , geworfene Licht durch die Oberfläche von Hohl-
(c) Das aus einer Mischung von 50 bis 95 °/0 Flach- räumen in viele Richtungen reflektiert wird, so daß
Viskosefasern mit mehr als 80 % flachem Teil und 5 das unter Verwendung solcher Fasern hergestellte
50 bis 5 °/0 Fasern mit einem Verhältnis zwischen Papier einen ausgezeichneten perlartigen Glanz hat.
Breite und Dicke des Faserquerschnitts von Bei den Flachfasern mit einem Hohlraumanteil von
weniger als 3:1 hergestellte Papier hat einen weniger als 5 °/0 oder, wenn überhaupt, keine Hohlperlartigen
Glanz. räume vorhanden sind, wird das aus solchen Fasern
(d) Das Papier aus einer Mischung von 10 bis 50% io hergestellte Papier lichtdurchlässig, entwickelt aber
Flachviskosefasern mit einer Querschnittsbreite keinen perlartigen Glanz. Die Fasern mit einem Hohlder
Fasern von mehr als 35 Mikron und weniger raumanteil von mehr als 70°/0 können einen ausreials
1 mm und 90 bis 50 °/0 natürlichem Cellulose- chenden Glanz nicht ergeben, weil die Schicht zwipapierrohstoff
ist undurchsichtig und hat nur sehen dem Hohlraumanteil der Fasern und der äußeren
geringen Glanz. 15 Oberfläche dünn und die Flachheit gering ist.
Die obigen Punkte (a), (b), (c) und (d) werden im Vorzuziehen ist die Verwendung von Fasern mit
einzelnen nachstehend beschrieben: einem flachen Teil von mehr als 60%, die im wesent-
(a) Um, wenn das Papier aus den Fasern hergestellt liehen aus Viskose bestehen. Bei weniger als 60 %
wird, die Lichtdurchlässigkeit zu erhöhen, ist es vorzu- lassen sich der Glanz und die Selbstbindefähigkeit
ziehen, daß die Fasern einen größeren flachen Teil 20 nicht ausreichend beeinflussen.
haben, und besonders angebracht ist eine Flachheit (c) Fasern, die mehr als 50 % Flachviskosefasern mit
von 100 %. Beträgt jedoch die Flachheit mehr als 90 %, einem flachen Teil von mehr als 80 % enthalten, lassen
so läßt sich ein ausreichend lichtdurchlässiges Papier sich dadurch wirksam verarbeiten, daß man sie mit
erhalten. Bei derartigen Flachviskosefasern wird die Fasern mischt, die über keine Selbstbindefähigkeit
lange Achse des Querschnitts der Fasern senkrecht 25 verfugen. Stellt man ein Papier her, indem man solche
zur Richtung der Dicke des Papiers orientiert werden lichtdurchlässigen Fasern mit herkömmlichen, weniger
müssen, indem man die Fasern nach der Gewinnung hohlen Fasern im Verhältnis 95 bis 50: 5 bis 50
des Papiers preßt, was der Erhöhung von Lichtdurch- mischt, so gelangen mehr kompakte Fasern in die
lässigkeit und Festigkeit dient. Zwischenräume von Flachviskosefasern, und das
Hinsichtlich des Hohlraums in den Fasern ist es 30 durch die Flachviskosefasern hindurchgehende und
zweckmäßig, daß der Hohlraum geschlossen ist und in das Papier eindringende Licht dringt nicht volleine
Trennlinie bildet, um die Reflexion von gestreutem ständig durch, sondern wird von der inneren Schicht
Licht an der inneren Wand des Hohlraums zu ver- entweder reflektiert oder abgebeugt und entwickelt
hüten. Dieser Bedingung kann man genügen durch das den Effekt eines perlartigen Glanzes. Man erhält ein
obenerwähnte Verfahren zur Herstellung von Flach- 35 feineres Papier.
Viskosefasern. Verarbeitet man die Fasern zu Papier, Fasern, die mit Flachviskosefasern gemischt werden
so sind Klebstoffe oder Bindefasern zum Verbinden sollen, müssen in die Zwischenräume zwischen den
der Fasern völlig überflüssig, und weiterhin ist es dann Flachviskosefasern eindringen, um dadurch die Anmöglich,
Papier durch dem üblichen Verfahren zur Ordnung der lichtdurchlässigen Flachviskosefasern
Papiererzeugung fast ähnliche Arbeitsgänge leichter 40 etwas zu stören und Zwischenräume zu bilden, und die
herzustellen, und man kann ein Papier erhalten, das Existenz solcher Zwischenräume wirkt sich dahin
eine höhere Festigkeit und eine ganz ausgezeichnete gehend aus, daß der perlartige Glanz entwickelt wird.
Lichtdurchlässigkeit hat. Dieses Papier zeichnet sich Es zeigen demgemäß Fasern, deren Flachheit einem
dadurch aus, daß die Naßfestigkeit während der Her- Verhältnis Breite zu Dicke von mehr als 3 entspricht,
stellung hoch ist, so daß die Arbeitsgänge bei der 45 hinsichtlich der Verhütung des Verklebens der Flach-Papiergewinnung
erleichtert werden. . Viskosefasern untereinander eine weniger starke Wir-
Wenn der Zusatz von Leimen besonders erwünscht kung, so daß sich ein perlartiger Glanz nicht in ausist,
können sie innerhalb des Mengenbereichs zugesetzt reichendem Maße entwickeln kann,
werden, der die Lichtdurchlässigkeit nicht beein- Ist das Verhältnis von Breite zu Dicke des Faserträchtigt. Das dünne Papier von etwa 10 Mikron Dicke 50 querschnitts kleiner als 3:1, so können alle Fasern bis zu einer Dicke von etwa 50 Mikron kann hergestellt verwendet werden, es ist aber hinsichtlich Wirtschaftwerden, ohne daß eine Spezialbehandlung erforderlich lichkeit und freier Wahl der Faserlänge und Dicke wäre, um einPapier mit einer der von Zellglas vergleich- vorzuziehen, geschnittene Stapelfasern aus Viskosebaren Lichtdurchlässigkeit zu erhalten. Hierbei kann die reyon zu verwenden.
werden, der die Lichtdurchlässigkeit nicht beein- Ist das Verhältnis von Breite zu Dicke des Faserträchtigt. Das dünne Papier von etwa 10 Mikron Dicke 50 querschnitts kleiner als 3:1, so können alle Fasern bis zu einer Dicke von etwa 50 Mikron kann hergestellt verwendet werden, es ist aber hinsichtlich Wirtschaftwerden, ohne daß eine Spezialbehandlung erforderlich lichkeit und freier Wahl der Faserlänge und Dicke wäre, um einPapier mit einer der von Zellglas vergleich- vorzuziehen, geschnittene Stapelfasern aus Viskosebaren Lichtdurchlässigkeit zu erhalten. Hierbei kann die reyon zu verwenden.
Festigkeit des Papiers durch Trocknen in einer Warm- 55 (d) Wird ein Papier hergestellt aus einer Mischung
presse erhöht, die Oberfläche des Papiers glatter ge- von 10 bis 50 % Flachviskosefasern mit einem hohen
macht und die Lichtdurchlässigkeit erhöht werden, Flachheitsgrad und ausgezeichneter Lichtdurchlässigwenn
man das Papier fest gegen eine verchromte keit mit 90 bis 50% eines natürlichen Celluloseroh-Metallplatte
drückt und so trocknet. Weiterhin ist stoffes zur Herstellung von Folien, so hat das Papier
Holländern im wesentlichen unnötig, weil die Selbst- 60 einen matten Glanz, wie ihn die japanischen Papiere
bindefähigkeit der Fasern ausreichend durch Auf- zeigen, die aus Kozo oder Mitsumata als wesentlichem
schlämmen in Wasser entwickelt wird, und es wird im Rohstoff gewonnen werden, und ausgezeichnete physi-Gegenteil
das Aufbrechen der Struktur der Fasern kaiische Eigenschaften.
durch starkes Holländern eine negative Wirkung in Setzt man den Anteil an Flachviskosefasern auf
Form einer Herabsetzung der Lichtdurchlässigkeit und 65 weniger als 10% herab, so kann ein ausreichender
der Bindeeigenschaften haben. Mattglanz nie erreicht werden, und bei mehr als 50 %
(b) Die Flachviskosefasern mit einem Hohlraum- wird der Glanz zu stark. Es wird bei Papieren mit mehr
anteil von 5 bis 70% zeigen einen tiefen Glanz, der als mittlerer Dicke ein perlartiger Glanz entwickelt,
Und dünneres Papier neigt dazu, lichtdurchlässig zu werden, so daß es nicht mehr beidseitig bedruckt
werden kann.
Natürlicher Celluloserohstoff für Papier, der beigemischt werden soll, kann beliebiger Art sein, wenn
er durch Holländern verfilzt werden kann, worunter Holzschliff vom "Preisstandpunkt aus am vorteilhaftesten
ist. Bei den erfindungsgemäß verwendeten Flachviskosefasern handelt es sich vorzugsweise um
solche, bei denen die Breite des Faserquerschnitts mehr als 35 Mikron und weniger als 1 mm beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen an Hand von Beispielen erläutert.
Beispiel 1 *5
Eine PVA-Xanthatlösung (PVA 8,5%, Alkali 5%),
erhalten aus Polyvinylalkohol (abgekürzt PVA) mit dem Polymerisationsgrad 1700, xanthogeniert durch
Zusatz von Schwefelkohlenstoff und in einer Lösung seltener Erdalkalien gelöst, wird mit einer Viskose der
Zusammensetzung 8,5% Cellulose und 5% Alkali — hergestellt nach einem herkömmlichen Verfahren —
im Verhältnis 2: 8 gemischt, 3 % Natriumcarbonat (bezogen auf das Gewicht der fertiggemischten Viskose)
werden zugegeben, und die Viskose wird gerührt, gelöst, filtriert und entlüftet. Die so erhaltene
Lösung mit dem Reifungsgrad 18 Hottenroth wird durch eine Spinndüse mit 3000 Löchern von 0,065 mm
Durchmesser in ein Fällbad gesponnen, das aus 12% Schwefelsäure, 2,5% Zinksulfat und 26% Natriumsulfat
besteht und auf 60°C erhalten wurde. Dann wurden die Fäden in zwei Wasserbädern um 40%
verstreckt, so daß sie einen Titer von 1,5 Denier hatten, wobei die Dicke des Fadenquerschnitts 3 Mikrön
und die Breite 63 Mikron betrug. Die Flachviskosefäden wurden dann zu Fasern von 5 mm zerschnitten,
die in Wasser aufgeschlämmt und direkt ohne Holländern von Hand zu Papier verarbeitet
wurden. Das auf diese Weise erhaltene nasse Papier wurde dann auf einer Warmpresse bei im wesentlichen
0 kg/cm2 Manometerdruck gepreßt und getrocknet. Das auf diese Weise erhaltene Papier hatte ein Gewicht
von 20,67 g/m2, eine Reißlänge von 3,39 km, eine Naßreißlänge von 0,95 km, einen Reißfaktor von 127 und
war lichtdurchlässig.
Es wurden flache Viskosefasern aus Viskose gesponnen,
die 30% PVA, 1% Polyäthylenglykol und feine Luftbläschen in Wasser dispergiert enthielt und
gut gerührt und gemischt worden war, wobei die Fasern 1,5 Denier und eine Länge von 5 mm hatten.
Es wurde von Hand Papier hergestellt, und das feuchte Papier wurde auf einer auf 1050C gehaltenen Warmpresse
unter im wesentlichen 0 kg/cm2 Manometerdruck getrocknet. Das so erhaltene Papier hatte ein
Gewicht von 25,17 g/m2, eine Reißlänge von 3,64 km, einen Reißfaktor von 124 und zeigte einen eleganten
perlartigen Glanz. ·
B e i s ρ i e 1 3
Die aus einer 20% Hemicellulose, 3% Natriumcarbonat enthaltenden Viskose gesponnenen Flachviskosefasern
(3 Denier, auf 5 mm geschnitten) wurden zu 35 % hellgrün gefärbt und dann zusammen mit den
ungefärbten restlichen 65% in Wasser dispergiert, gründlich gerührt und durchgemischt und wie im Beispiel
1 zu Papier verarbeitet. Das auf diese Weise erhaltene Papier wurde fest gegen eine verchromte
Metallplatte von 950C gedrückt und getrocknet. Das
so erhaltene Papier hatte ein Gewicht von 35,15 g/m2, eine Reißlänge von 4,57 km, einen Reißfaktor von
141, einen hellgrüngefärbten perlartigen Glanz und ein gutes Aussehen.
20 Teile geschnittener Reyonstapelfasern aus Viskose (1,5 Denier, 5 mm lang) und 80 Teile Flachviskosefasern
(1,5 Denier, 5 mm lang), hergestellt aus einer gemischten Spinnlösung mit 30% PVA, wurden in
Wasser aufgeschlämmt, gründlich gemischt und gerührt und dann von Hand zu Papier verarbeitet. Das
nasse Papier wurde auf einer auf 1050C gehaltenen
Warmpresse bei einem Manometerdruck von im wesentlichen 0 kg/cm2 getrocknet und hatte dann ein
Gewicht von 32,87 g/m2, eine Reißlänge von 4,23 km, einen Reißfaktor von 140 und zeigte einen tiefen, perlartigen
Glanz.
20 Teile rosagefärbter Viskosereyonstapelfasern (5 Denier, 4 mm lang) und 80 Teile Flachviskosefasern
(3 Denier, 5 mm lang) — erhalten durch Mischverspinnen einer Spinnlösung mit 30% PVA — wurden
in Wasser aufgeschlämmt, gründlich gerührt und dann direkt, ohne Holländern, zur Papierherstellung verwendet.
Das so erhaltene nasse Papier wurde fest an eine auf 900C gehaltene, verchromte Metallplatte gedrückt,
um getrocknet zu werden. Das so erhaltene Papier hatte ein Gewicht von 27,46 g/m2, im wesentlichen
die gleiche Festigkeit wie das von Beispiel 4 und zeigte den stark changierenden perlartigen Glanz, der
auf das von den gefärbten Fasern durch die Flachfasern hindurchreflektierte Licht zurückzuführen ist.
25 Teile Flachviskosefasern (1,5 Denier, auf 4 mm Länge geschnitten) wurden mit 75 Teilen Kraftpapierzeug
— das durch Holländern auf den Zerkleinerungsgrad SR 40 gebracht worden war — gemischt, die
Mischung wurde in Wasser aufgeschlämmt und zur Papierherstellung gründlich gerührt und durchgemischt.
Das so erhaltene Papier zeigte ein Gewicht von 42,3 g/m2, eine Reißlänge von 3,0 km, einen Reißfaktor
190, einen Berstfaktor 1,6 und hatte den matten Glanz von Japanpapier. Zum Vergleich hatte ein
Papier, hergestellt durch Mischen von 25 Teilen gewöhnlicher Viskosefasern (1,5 Denier, 4 mm lang) mit
75 Teilen Kraftpapierzeug mit dem Zerkleinerungsgrad SR 40 ein Gewicht von 40,78 g/m2, eine Reißlänge von
1,8 km, einen Reißfaktor 150 und einen Berstfaktor 1,2. Vergleicht man diese beiden, so sieht man, daß das aus
der Mischung von Flachviskosefasern hergestellte Papier eine höhere Festigkeit hat als das aus einer
Mischung gewöhnlicher Viskosereyonfasern hergestellte Papier.
Claims (3)
1. Papier, hergestellt aus im wesentlichen Viskose bestehenden Fasern mit flachem Querschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Papier mindestens 10% dieser Viskosereyonfasern
enthält, die ihrerseits eine in Wasser quellende, hochmolekulare Substanz enthalten und bei denen
die Breite des Querschnitts senkrecht zur Längsrichtung der Faser mehr als das Fünffache der
Dicke beträgt und bei denen die Breite des Faserquerschnitts entlang der größeren Achse mehr als
30 Mikron und bei denen gegebenenfalls der Hohlraumanteil bis zu 70% beträgt.
2. Papier nach Anspruch 1 mit hoher Lichtdurchlässigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der
flache Anteil der eine in Wasser quellende, hochmolekulare Substanz enthaltenden Fasern mehr
10
als 9O°/o beträgt und daß sie gegebenenfalls einen Hohlraumanteil bis zu 5 % haben.
•
•
3. Papier nach Anspruch 1 mit perlartigem Glanz, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraumanteil
der eine in Wasser quellende, hochmolekulare Substanz enthaltenden Fasern 5 bis 70 7o beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1165 400.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1165 400.
709 689/434 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3923162 | 1962-09-12 | ||
JP4210762 | 1962-09-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1254955B true DE1254955B (de) | 1967-11-23 |
Family
ID=31948496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK50799A Pending DE1254955B (de) | 1962-09-12 | 1963-09-12 | Papier aus Viskosefasern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1254955B (de) |
GB (3) | GB1064475A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2599900A1 (de) | 2011-11-29 | 2013-06-05 | Kelheim Fibres GmbH | Regenerierte Cellulosefaser |
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