DE1254247B - Schutzrohrkontaktrelais und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Schutzrohrkontaktrelais und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/284—Polarised relays
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- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
- H01H36/0013—Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits
- H01H36/0026—Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits comprising a biasing, helping or polarising magnet
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Description
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl: 21 g - 4/01
Nummer: 1254 247
Aktenzeichen: J 26069 VIII c/21 g
Ύ 254 247 Anmeldetag: 20. Juni 1964
Auslegetag: 16. November 1967
Die Erfindung betrifft ein Relais mit mindestens zwei mit ihren Längsachsen parallel verlaufenden
Schutzrohrkontakten, zwischen denen ein Permanentmagnet angeordnet ist, wobei die genannten Teile von
einer Wicklung umgeben sind und ihre Lage in geeigneter Weise festgehalten ist.
Derartig aufgebaute Relais sind bekannt, jedoch kommt es bei Relais, die in großen Massen verwendet
werden, darauf an, die Teile gegeneinander so einfach wie nur möglich festzulegen. Diese Festlegung
der Lage der einzelnen Teile, die im Stand der Technik nicht beschrieben ist, ist schwierig auszuführen,
wenn gleichzeitig mit der geforderten Einfachheit die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
den einzelnen Schutzrohrkontakten des Relais nahezu gleiche Ansprechzeiten zu verleihen, zu lösen
ist. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der die Wicklung tragende Hohlkörper an seinen
beiden Stirnseiten von zwei Verschlußkappen abgeschlossen ist, von denen eine jede eine Nabe für die
Bestimmung der Lage des Permanentmagneten in Längsrichtung des Hohlkörpers besitzt und außerdem
beiderseits der Nabe je eine kugelige Aussparung aufweist für die Aufnahme der Enden der beiden Schutzrohrkontakte,
und daß mindestens eine Verschlußkappe in der Nabe eine Bohrung für das Einspritzen
eines die Zwischenräume zwischen dem Hohlkörper, den Schutzrohrkontakten und dem Permanentmagneten
ausfüllenden Kittstoffes besitzt. Zur Festlegung der Bauteile genügt es demnach allein nicht,
in die Zwischenräume zwischen dem Hohlkörper, den Schutzrohrkontakten und den Permanentmagneten
einen Kittstoff einzuführen, da derselbe durch die Umwelteinflüsse physikalischen Veränderungen unterliegt,
wodurch die genaue Einstellung der beiden Schutzrohrkontakte durch diese Veränderungen ebenfalls
verändert werden könnte. Es sind somit die weiteren, oben angeführten Maßnahmen erforderlich,
um dieses dem Kitt anhaftende Übel auszuschalten und um eine genaue Lagejustierung der beiden
Schutzrohrkontakte vor dem Einfüllen des Kittes zu ermöglichen.
Dieser Aufbau des Relais ermöglicht ein einfaches Verfahren zur Einstellung der gewünschten und
nahezu gleich großen Ansprechzeiten der Schutzrohrkontakte des Relais. Dieses einfache Verfahren ist
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Blattfedern
der beiden Schutzrohrkontakte in gleichen Ebenen liegen, daß auf die Wicklung des Hohlkörpers Impulse
gegeben werden, um den Vorspannungseffekt des Permanentmagneten aufzuheben, und daß durch
Schutzrohrkontaktrelais und Verfahren
zu seiner Herstellung
zu seiner Herstellung
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ.), Sindelfinger Str. 49
Böblingen (Württ.), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
John Harold Zechman, Broome County, Ν. Υ.
(V. St. A.)
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Juni 1963 (291 342)
Drehung der Schutzrohrkontakte um ihre Längsachsen in unterschiedliche Lagen bei oszillographischer
Kontrolle die gewünschte Ansprechzeit eingestellt wird, worauf der Kittstoff durch die Bohrung
in der einen Verschlußkappe hindurch in den Hohlkörper gepreßt wird.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines Schutzrohrkontaktrelais,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1,
F i g. 3 einen vereinfachten Schnitt des Schutzrohrkontaktrelais, der die gegenseitige Lage der Schutzrohrkontakte
und des Permanentmagneten zu Beginn der Ansprechzeit-Einstellung darstellt,
F i g. 4 ein Diagramm mit der Arbeitskurve und der Kontaktschaltkurve,
Fig.5 ein Schaltbild einer Einrichtung für die Eichung eines Paares von Schutzrohrkontakten und
F i g. 6 an die Arbeitswicklungen angelegte Impulsformen.
Das Schutzrohrkontaktrelais 10 weist ein Paar in Glas eingeschmolzene Kontakte 11 a, 11 b auf, von
denen jeder Schaltkontakt Blattfedern 14, 15 in je einer Glasröhre 12 enthält, wobei sich diese Blattfedern
entlang der Längsausdehnung der Röhren erstrecken. Diese Kontaktfedern haben sich überlappende
Kontaktbereiche 17, 18. Die Kontaktfedern,
709 688/514
die an den beiden Enden der Glasröhren aus denselben herausragen, können aus irgendeinem geeigneten
magnetischen Material von hoher elektrischer Leitfähigkeit, z.B. einer Legierung von etwa 51%
Nickel und 48,85 % Eisen, hergestellt sein.
Die beiden Schutzrohrkontakte 11 a, 11 b sind voneinander
getrennt angeordnet und verlaufen parallel zueinander. Zwischen ihnen ist ein gemeinsamer permanenter
Magnet 24 angeordnet für die Betätigung der Kontaktfedern 14,15, um einen Ruhekontakt mit
den sich berührenden Kontaktbereichen 17, 18 zu erzeugen. Die Kontaktfedern 14,15 erhalten dadurch
eine Vorspannung zwecks Steuerung der Arbeitszeit des Kontaktes. Die Kontakte IIa, Hb und der
Magnet 24 werden, wie in der F i g. 1 gezeigt, mittels eines geeigneten Kittstoffes zusammengehalten.
Da bei einem solchen Relais mit einem Paar von Schutzrohrkontakten 11 und einem gemeinsamen
permanenten Magneten oft übereinstimmende Ansprechzeiten für beide Röhrenschalter erforderlich
sind, ist eine Eichung oder Angleichung der beiden Schutzrohrkontakte in Verbindung mit einem gemeinsamen
Vorspannungsmagneten vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Paar von
Schutzrohrkontakten in dem Spulenkörper 26 angeordnet, der einen zentralen Buchsenteil 28 enthält,
der, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, einen abgeflachten ovalen Abschnitt aufweist zur Aufnahme der
beiden Schutzrohrkontakte IIa, IIb und des permanenten Magneten 24 mit einem Minimum an Spielraum
zwischen denselben. Die Buchse 28 ist mit den Flanschen 30, 32 für die Aufnahme der Arbeitswicklung
34 versehen. Die Flansche können mit Aussparungen 36 zur Aufnahme von Verschlußkappen 38
versehen sein.
Die Verschlußkappen 38 haben eine Nabe 40, die mit enger Passung zwischen die Glashüllen 12 der
Schutzrohrkontakte IIa, Hb einführbar ist und an den gegenüberliegenden Enden des permanenten
Magneten 24 anliegt, um sowohl die Lage der Schutzrohrkontakte als auch des permanenten Magneten im
Spulenkörper 26 zu bestimmen. Die Nabe 40 der Endkappen 38 ist mit einem Flansch 42 mit schalenförmigen
Aussparungen 44 zur Aufnahme der Enden der Schutzrohrkontakte Ha, Hb und mit Öffnungen
45 versehen, durch welche die Kontaktfedern ragen. Die zentrale Axialbohrung 47 ist mindestens in einer
der Endkappen 38 vorgesehen, um die Einfüllung eines Kittes, z. B. eines Epoxyd-Harzes, zur Befestigung
der Schutzrohrkontakte 11 a, Hb und des permanenten Magneten 24 zu ermöglichen. Die Endkappe
38 hat einen äußeren Flansch 48, mit welchem die Kappe 38 an der äußeren Fläche des am Spulenkörper
26 befindlichen Flansches 30 aufliegt. Dieser äußere Flansch 48 kann, falls gewünscht, weggelassen
werden, da der innere Flansch 42 in der Aussparung 36 zur Sicherung der Nabe 40 in der richtigen
Stellung sitzt.
Um eine Angleichung der Ansprech-Charakteristiken der beiden Schutzrohrkontakte 11 zu erreichen,
können diese im Spulenkörper 26 justiert werden. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind zu Beginn
der Justierung die Schutzrohrkontakte gegenüber dem permanenten Magneten 24 so gelagert, daß die zwei
Luftspalte zwischen den sich überlappenden Kontaktbereichen in gleicher Ebene liegen. Die Arbeitswicklung
34 kann, wie in der F i g. 5 gezeigt, über Quecksilberrelais 50, 52 abwechselnd an zwei justierbare
Gleichstromquellen 54, 56 angeschlossen werden. Die Gleichstromquelle 54 liefert einen positiven elektrischen
Impuls a (vgl. F i g. 6, in der die Zeit in Mikrosekunden angegeben ist). Dieser Impuls unterstützt
den Magnetfluß des permanenten Magneten 24 zur Bewirkung des Loslassens der Kontaktfedern 14,
15. Die Gleichstromquelle 56 liefert dagegen einen negativen Impuls bx mit veränderlicher Amplitude
zur Bewirkung einer Entmagnetisierung des permanenten Magneten 24.
Die Relais 50, 52 sind mit zwei Impulserzeugern 58, 60 verbunden, die an einen Impulsformer 62 angeschlossen
sind. Die genannten Relais werden somit synchron zur Erzeugung positiver und negativer Impulse
betätigt. Durch die Verbindung der Kontaktfedern 14, 15 der Schutzrohrkontakte über Widerstände
64, 66 mit je einer Gleichstromquelle, z. B. mit den Batterien 67, 68, kann die Schaltzeit der
Schutzrohrkontakte an einem Oszillographen 70 beobachtet werden. Der Oszillograph kann ein Doppelstrahlgerät
mit oberen und unteren Strahlklemmen 77, 76 sein und ist so verbunden, daß seine Schaltklemme
T mit einer Klemme der Arbeitswicklung 34, z. B. der Klemme 72, verbunden ist. Die Klemme 74,
die zwischen der Arbeitswicklung 34 und dem Widerstand 75 liegt, ist mit der Strahlklemme 76 des
Oszillographen und die Klemme 78, die zwischen dem einen Schutzrohrkontakt und dem Widerstand
64 liegt, ist mit der anderen Strahlklemme 77 verbunden. Die Schutzrohrkontakte können gleichzeitig
an den Klemmen 78, 80 mit den Strahlklemmen 77, 76 des Oszillographen zur Beobachtung der relativen
Öffnungszeiten der Kontakte verbunden werden. Die wahlweise Verbindung zu den Schutzrohrkontakten
für die Darstellung ihrer Ablenkungen des Kathodenstrahles auf einem Doppelstrahl-Oszillographen kann
mittels einer lösbaren Klemme 82 gemacht werden, die eine Verbindung zur Erde 83 entweder für beide
oder einen oder den anderen der Schutzrohrkontakte herstellt. Eine gleichzeitige Verbindung der beiden
Schutzrohrkontakte kann angewendet werden, wenn ein Vierstrahl-Oszillograph verwendet wird.
Zum Betrieb werden die Schutzrohrkontakte IIa, 11 b und der Magnet 24 in den Spulenkörper 26 eingesetzt
und die Endkappen 38 so aufgesetzt, daß die Anschlußenden 21 durch die öffnungen 45 hindurchragen
und das in der F i g. 3 gezeigte Lageverhältnis einnehmen. Die Arbeitswicklung 34 wird dann in der
in der F i g. 5 gezeigten Weise angeschlossen, so daß positive Impulse von der Stromquelle 55 ein magnetisches
Feld erzeugen, welches die gleiche Richtung hat wie der magnetische Fluß des permanenten
Magneten 24. Mit dem Potentiometer 55 wird dann der Strom durch die Arbeitswicklung 34 auf einen
vorherbestimmten Wert eingestellt. Im vorliegenden Fall wurde bei einer Wicklung mit 1800 Windungen
ein Strom von 41 Milliampere als befriedigend gefunden. Der Oszillograph wird auf Mikrosekunden
durch Teilung der horizontalen Ablenkung eingestellt und der Arbeitsimpuls von der Quelle 54 an die
Schutzrohrkontakte gelegt. Dieser Vorgang kann mit den an die beiden Strahlklemmen 77, 76 des Oszillographen
angeschlossenen Klemmen 78, 80 der beiden Kontakte IIa, Hb und mit der abwechselnd mit
dem Anschlußende 21 zuerst des einen Kontaktes und dann des anderen Kontaktes verbundenen Zangenklemme
82 ausgeführt werden. Die Oszillographverbindungen werden dann geändert, und zwar wird
Claims (3)
1. Relais mit mindestens zwei mit ihren Längsachsen parallel verlaufenden Schutzrohrkontakten,
zwischen denen ein Permanentmagnet angeordnet ist, wobei die genannten Teile von einer
Wicklung umgeben sind und ihre Lage in geeigneter Weise festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Wicklung (34) tragende Hohlkörper (28) an seinen beiden Stirnseiten von zwei Verschlußkappen (38) abgeschlossen
ist, von denen eine jede eine Nabe (40) für die Bestimmung der Lage des Permanentmagneten
(24) in Längsrichtung des Hohlkörpers (28) besitzt und außerdem beiderseits der Nabe
(40) je eine kugelige Aussparung (44 bzw. 45) aufweist für die Aufnahme der Enden der beiden
Schutzrohrkontakte (IIa, 116), und daß mindestens eine Verschlußkappe (38) in der Nabe (40)
eine Bohrung (47) für das Einspritzen eines die Zwischenräume zwischen dem Hohlkörper (28),
den Schutzrohrkontakten (IIa, 11 b) und dem Permanentmagneten (24) ausfüllenden Kittstoffes
besitzt.
2. Verfahren für die Herstellung des Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schutzrohrkontakte (IIa, 11 b) in den Hohlkörper (28) derart eingelegt werden, daß
jeweils zwei Blattfedern (14, 15) der beiden Schutzrohrkontakte (IIa, 11 b) in gleichen Ebenen
liegen, daß auf die Wicklung (34) des Hohlkörpers (28) Impulse gegeben werden, um den
Vorspannungseffekt des Permanentmagneten (24) aufzuheben und daß durch Drehung der Schutzrohrkontakte
(IIa, IIb) um ihre Längsachse in unterschiedliche Lagen bei oszillographischer
Kontrolle die gewünschte Ansprechzeit eingestellt wird, worauf der Kittstoff durch die Bohrung (47)
in der einen Verschlußkappe (38) hindurch in den Hohlkörper (28) gepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das abwechselnde Anlegen
von Impulsen unterschiedlicher Polarität an die Wicklung (34) die Schutzrohrkontakte
(11 a, 11 b) betätigt werden, daß diese Impulse so lange vergrößert werden, bis der langsamere
Schutzrohrkontakt (IIa bzw. IIb) eine vorbestimmte Ansprechzeit erreicht hat, und daß der
schnellere Schutzrohrkontakt (IIa bzw 11 b) um seine Längsachse in einer den Vorspannungseffekt des Permanentmagneten (24) verstärkenden
Richtung so lange verdreht wird, bis die Ansprechzeit dieses Schutzrohrkontaktes (IIa bzw.
Hb) annähernd der Ansprechzeit des anderen Schutzrohrkontaktes (IIa bzw. Hb) entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1117 760; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 761 294.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US291342A US3237096A (en) | 1963-06-28 | 1963-06-28 | Method of matching reed switch operating times |
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