DE1253570B - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung der beiderseits an einer Papiermaschine in der Trockenpartie anfallenden Randstreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung der beiderseits an einer Papiermaschine in der Trockenpartie anfallenden Randstreifen

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DE1253570B
DE1253570B DEV24516A DEV0024516A DE1253570B DE 1253570 B DE1253570 B DE 1253570B DE V24516 A DEV24516 A DE V24516A DE V0024516 A DEV0024516 A DE V0024516A DE 1253570 B DE1253570 B DE 1253570B
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DE
Germany
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edge strips
paper pulp
paper
paper machine
edge
Prior art date
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Pending
Application number
DEV24516A
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English (en)
Inventor
Gerhard Eger
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VP Schickedanz AG
Original Assignee
Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung der beiderseits an einer Papiermaschine in der Trockenpartie anfallenden Randstreifen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung der beiderseits an einer Papiermaschine anfallenden Randstreifen. Schon seit langem besteht das Bedürfnis, die beim Zuschneiden auf eine bestimmte Papierbreite entstehenden beiden Randstreifen einer weiteren Verarbeitung zuzuführen. Es trifft dies insbesondere bei rasch laufenden Papiermaschinen zu, da hier ununterbrochen große Mengen an Randstreifen auf beiden Seiten der Papiermaschine anfallen. Bisher hat man solche anfallenden Randstreifen in Ballen verpreßt und sie dann weiterverarbeitet, insbesondere sie in den Holländer eingebracht. Außer der Gefahr der Verschmutzung bei dieser Art Lagerung hat sich ein weiterer Übelstand dabei ergeben, daß hierdurch eine einmal festgelegte Zusammensetzung der Zellstoffmasse nicht ohne weiteres aufrechterhalten werden kann, sobald solche Randstreifen dem Papierbrei zugegeben werden.
  • Es gehört weiter zum Stand der Technik, den Randstreifen bereits im Siebteil einer Papiermaschine von der Stoffbahn abzutrennen und diese Randstreifen dann dem Abwasser der Papiermaschinen zuzugeben. Vorschläge dieser Art sind in den deutschen Patentschriften 320 361, 629 349 sowie in der USA.-Patentschrift 1945 118 gegeben worden. In der erstgenannten Patentschrift wird ein Verfahren zum Wiedergewinnen der auf dem Langsieb der Papiermaschine abgetrennten Randstreifen der Stoffbahn beschrieben. Dabei wird zum Aufnehmen der Randstreifen ausschließlich das Abwasser der Papiermaschine verwendet, das auf seinem Weg nach der Rückbeförderungspumpe so geleitet wird, daß es die vom Langsieb herunterfallenden Randstreifen in sich aufnimmt. In der zweitgenannten deutschen Patentschrift wird eine Vorrichtung zum Auffangen, Auflösen und zur sofortigen Wiederverarbeitung der abgespritzten Randstreifen einer Stoffbahn an Papiermaschinen beschrieben, indem ein unterhalb des zurücklaufenden Maschinensiebes und mit einem Dach versehener Behälter angeordnet ist, in den die beiderseits der Stoffbahn durch Abspritzen abgetrennten Randstreifen gelangen und dort aufgelöst werden. Auch bei der USA.-Patentschrift handelt es sich um eine Abnahme der Randstreifen an der Siebpartie, wobei gleichfalls die Randstreifen in den Pulper gelangen.
  • Durch diese Arbeitsweise wird wohl eine wirtschaftliche Fertigung erreicht, weil praktisch verlustlos die Randstreifen einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden können. Regelmäßig schließt sich jedoch bei einer Papiermaschine an die Siebpartie die Trockenpartie an, die aus einem Zylinder (beispielsweise dem sogenannten Yankee-Zylinder, der besonders zweckmäßig zur Herstellung von leichter Zellstoffwatte ist) oder mehreren Zylindern besteht, die von innen beheizt werden. Bei diesen Zylindern tritt nun der Übelstand auf, daß durch die feucht auflaufende Papierbahn die Zylinder sehr ungleichmäßig abgekühlt werden. Diese Erscheinung tritt besonders in den Randpartien auf. Es bleibt deshalb nicht aus, daß zusätzliche Wärmedehnungen auftreten, die sich für den ruhigen Lauf der Zylinder ungünstig auswirken. Deshalb ist es wichtig, den Randstreifen erst in der Trockenpartie abzutrennen.
  • Der bis zu den Trockenzylindern, beispielsweise also dem Yankee-Zylinder, mitgeführte Randstreifen bewirkt somit eine geringere Deformation der Zylinder an den Rändern, da die Zylinder über die gesamte Arbeitsbreite von der zu trocknenden Papierbahn beaufschlagt und damit gleichmäßig gekühlt werden. Auf diese Weise wird eine Deformation der Zylinder (insbesondere ein Wachsen der Zylinder an den Rändern) weitgehendst vermieden.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zur Aufbereitung der beiderseits an einer Papiermaschine in der Trockenpartie anfallenden Randstreifen durch Anwendung von Papiermaschinen-Verdünnungswasser und hydrodynamischer Verwirbelung vorgeschlagen; das kennzeichnende Merkmal besteht darin, daß die beiderseits angefallenen Randstreifen in einem Luftstrom etwa senkrecht auf einen langsam fließenden Papierbrei auftreffen, der unter Zuführung von Verdünnungswasser mehrfach im Kreis bis zu einer gleichmäßigen Verdünnung zur Auflösung und Aufschluß des Randstreifens umgewälzt wird.
  • Weitere erfinderische Merkmale bestehen darin, daß ein Teil des langsam fließenden Papierbreis zu der anderen Seite der Papiermaschine, also zu der Führer- oder zu der Triebseite der Papiermaschine, zur Aufnahme des anderen Randstreifens unter Einschaltung einer die Strömungsgeschwindigkeit des Papierbreis vermindenden Maßnahme, z. B. einer Querschnittserweiterung, gepreßt wird. Darauf werden die dann von beiden Randstreifen stammenden Papierbreiumläufe zusammengeführt und mehrmals unter Zugabe von Verdünnungswasser in einem Kasten bis zur Auflösung und Aufschluß der Randstreifen umgewälzt.
  • In weiterer Ausbildung des Verfahrens kann der Papierbrei zum Umwälzen mit einer Pumpe gepreßt werden, wobei bereits dünnerer Stoff aus in Größe verstellbaren Spalten oder Löchern beliebigen Querschnitts und gegebenenfalls lokalen Verengungen austreten kann.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in einer Vorrichtung verwirklicht werden, die aus einer Einheit einer Umwälzpumpe mit Saug- und Druckseite an einen Umwälzkasten angeschlossen ist, indem die von beiden Randstreifen kommenden Faserbreie unter Zugabe von Verdünnungswasser an einer oder mehreren Stellen und durch die Pumparbeit eingeleitet und aufgeschlossen werden.
  • Schon um Sicherheit in der gleichmäßigen Verarbeitung der beiderseits anfallenden Randstreifen zu haben, wird nur eine Einrichtung geschaffen, die entweder auf der linken oder rechten Seite der Papiermaschine angebracht wird. Um deshalb den Randstreifen von der anderen Seite - entweder Führer-oder Triebseite - weiterzuverarbeiten, wird ein langsam fließender Papierbrei unterhalb des hereingleitenden Randstreifens vorbeigeführt. Um den langsamen Fluß zu erreichen, wird von einer Umwälzpumpe aus zuerst in einem düneren Rohr und dann anschließend vorzugsweise in einem etwas stärker bemessenen Rohr der langsame Fluß des Papierbreis erreicht.
  • Dieser Papierbrei kann auch tangential in einen kreisrunden Behälter eingeführt werden, in dessen Mittelpunkt eine Öffnung zum Abfluß des Breis angebracht ist. Zweckmäßig werden die von beiden Randstreifen stammenden Papierbreie nun zusammengeführt und mehrmals von einer Umwälzpumpe in einem entsprechend bemessenen Behälter bis zur Auflösung umgewälzt. Eine Umwälzpumpe ist also mit ihrer Saug- wie mit ihrer Druckseite mit dem Behälter oder Umwälzkasten verbunden. Ein Teil des umgewälzten Breis wird dann zu der anderen Seite der Papiermaschine, wie eben beschrieben, zur Aufnahme des anderen Randstreifens geführt. Dieser sich umwälzende Papierbrei wird nun durch Zugabe von Wasser an einer oder mehreren Stellen verdünnt.
  • Über geeignete Spalten oder Löcher wird nun der so verdünnte Papierbrei mit Hilfe der Umwälzpumpe ausgepreßt. Die Löcher oder Schlitze können beliebige Querschnittsformen aufweisen. Zweckmäßig sind sie in ihrer Größe verstellbar ausgebildet, um so den wechselnden Betriebsverhältnissen Rechnung zu tragen. Die Querschnittsformen können sich auch bewußt lokal verengend darstellen, so daß z. B. Mondsichelformen entstehen. Diese Austrittsöffnungen können an schräg liegenden Flächen angeordnet sein, um so den Entwässerungseffekt, von dem hier Gebrauch gemacht wird, zu fördern. Das verdünnte Material wird, sobald es den Verdünnungsgrad erreicht hat, wieder zur Bütte hingeführt. Der ausgepreßte Papierbrei dagegen wird auf die andere Seite geführt, um den anderen Randstreifen in der eben beschriebenen Weise in sich aufzunehmen.
  • Die Umwälzpumpe kann beliebiger Konstruktion sein. Zweckmäßigerweise handelt es sich um eine mit einer zur Antriebsachse schrägen Scheibe versehenen Pumpe, die nun in entsprechender Weise rotiert, wobei die Scheibe taumelt. Die Randpartien dieser Scheibe sind glatt oder geraubt oder geriffelt, um den Zerteilungsvorgang und das Auflösen zusätzlich zu fördern. Jedoch ist diese Ausbildungsform nur beispielsweise zur Förderung von Papierbrei, der eine unterschiedliche Konsistenz aufweist, angeführt. Gleichzeitig soll diese Pumpe auch dazu dienen, den Mischvorgang innerhalb des Breis zu fördern. Dazu dient die auf beiden Seiten mit Druck- und Saugseite ausgestattete Umwälzpumpe.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt, die weitere erfinderische Merkmale in sich schließt.
  • Die beiden Rohrleitungen 1 und 2 erhalten rasch strömende Luft zugeführt, die die beiden beispielsweise von oben kommenden Randstreifen 14 und 15 mit sich fortreißen. Der aus der Rohrleitung 1 kommende Randstreifen 14 wird direkt in den Umwälzkasten vorzugsweise senkrecht von oben hereingeblasen. Dieser Umwälzkasten 3 ist auf einer Umwälzpumpe 4 saug- wie druckseitig montiert. Von der Druckseite 5 dieser Umwälzpumpe führt ein Teil des Papierbreis durch ein Rohr 16, das sich kurz vor dem Auftreffen der Rohrleitung 2 konisch erweitert. Somit wird der Randstreifen 15 von der gegenüberliegenden Maschinenseite, sei es Trieb- oder Führerseite, etwa senkrecht mittels der Luft durch die Rohrleitung 2 auf diesen Papierbrei gebracht, der durch das Rohr 16 strömt.
  • Durch die sich erweiternde Rohrleitung 16 wird erreicht, daß der Papierbrei sehr langsam strömt, wenn der Randstreifen 15 auftritt. Es trifft auch hier wieder etwa senkrecht auf. Die Rohrleitung 16 wird nun weiter bis zum Umwälzkasten 3 durchgeführt und findet ihr Ende an Stelle 5.
  • Dem aus Leitung 1 kommenden Randstreifen wird Auflösewasser durch die Leitung 8 zugeführt. Über die Umwälzpumpe 4 wird zunächst der dicke Papierbrei um die Umwälzleitung 5 in den Umwälzkasten 3 zurückgeführt.
  • Der nach Aufsetzen des Randstreifens auf der gegenüberliegenden Seite durch die Leitung 16 zurückfließende Brei wird nun über die Umwälzleitung 5 in den Umwälzkasten 3 weitergeführt. Nach Bedarf kann man zur nötigen Verdünnung durch die Leitung 9 weiteres Verdünnungswasser in den Umwälzkasten 3 zugeben. Der daraus entstehende dünnere Stoff geht durch die Spalten 6 in den Umwälzkasten 3 zurück. Mittels Staulatten ST zwingt man auch den dünnen Stoff, mehrere Male durch die Umwälzpumpe zu gehen. Nachdem das Niveau der Staulatten höher erreicht wurde, geht der so erzeugte Papierstoff durch Leitung 7 in den darunter stehenden Behälter oder in die sich darunter befindliche Bütte. Von dort aus kommen die so aufbereiteten Randstreifen wieder in den Kreislauf zurück. Die Randstreifen werden somit einer praktisch verlustlosen Verarbeitung zugeführt, ohne daß sie eine manuelle Verarbeitung erfahren müssen. Ein Verschmutzen kann nicht eintreffen. Die in die Rohrleitungen 1 und 2 zugeführte Luft zum Mitreißen der beiden Randstreifen wird mittels Entlüftungsöffnungen 10 wieder abgeführt. Die Umwälzpumpe 4 wird mittels eines nicht weiter dargestellten Elektromotors oder in anderer Weise angetrieben. Mit S und D ist die Saug- und die Druckseite dieser Umwälzpumpe bezeichnet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Aufbereitung der beiderseits an einer Papiermaschine in der Trockenpartie anfallenden Randstreifen durch Anwendung von Papiermaschinen-Verdünnungswasser und hydrodynamischer Verwirbelung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Randstreifen (14, 15) in einem Luftstrom etwa senkrecht auf einen langsam fließenden Papierbrei auftreffen, der unter Zuführung von Verdünnungswasser mehrfach im Kreis bis zu einer gleichmäßigen Verdünnung zur Auflösung und Aufschluß des Randstreifens umgewälzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Papierbreis zu der anderen Seite der Papiermaschine zur Aufnahme des anderen Randstreifens (15) unter Einschaltung einer die Strömungsgeschwindigkeit des Papierbreis vermindernden Maßnahme (16), z. B. Querschnittserweiterung, gepreßt wird, worauf dann die von beiden Randstreifen stammenden Papierbreiumläufe zusammengeführt und mehrmals unter Zugabe von Verdünnungswasser in einem Kasten bis zur Auflösung und Aufschluß der Randstreifen umgewälzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbrei zum Umwälzen mit einer Pumpe (4) gepreßt wird, wobei bereits dünnerer Stoff aus in Größe verstellbaren Spalten und Löchern (6) beliebigen Querschnitts und gegebenenfalls lokalen Verengungen austreten kann.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Einheit eine Umwälzpumpe (4) mit Saug- und Druckseiten an einen Umwälzkasten (3) angeschlossen ist, indem die von beiden Randstreifen (14, 15) kommenden Faserbreie unter Zugabe von Verdünnungswasser (8, 9) an einer oder mehreren Stellen und durch die Pumparbeit eingeleitet und aufgeschlossen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 320 361, 629 349; USA.-Patentschrift Nr. 1945118.
DEV24516A 1963-08-31 1963-08-31 Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung der beiderseits an einer Papiermaschine in der Trockenpartie anfallenden Randstreifen Pending DE1253570B (de)

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Cited By (3)

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US4209362A (en) * 1978-01-30 1980-06-24 Teollisuusmittaus Oy Apparatus for conveying and processing strip material, especially paper trim
DE3020245A1 (de) * 1980-05-28 1981-12-03 Teollisuumittaus Oy, Turku Anlage zur abfoerderung von streifen- oder bandfoermigem material, insbesondere von randstreifen bei der papierherstellung
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