DE1252735B - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/282—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
- H03K3/2823—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable using two active transistor of the same conductivity type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Int. Cl.:
H 03 k -1/Od
PATENTAMT Deutsche Kl.: 21 al -36/02
PATENTSCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
P 12 52 735.-4-31 (S<
>K38O) 23.JuIi 1965 2(>. Oktober 1W>7
1. April 1971
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentsehiift weicht von dei Auslege schrift ab
Gegenstand der I'ifiiidimj' ist eine Schaltungsanordnung
zum sicheren Anschwingen eines astabilen Muitivibiators, die nur im Falle des Niclitschwingens
des Multivibrators; wirksam i'.t.
In der Impulstechnik werden häufig Schaltung;.-anoidnungen
benötigt, die al·; Generatoren füi die
Erzeugung rechtcckförmigci Ausgangssignale eingesetzt werden. Eine niögliclic Anoidnung ist der sogenannte
Hstubik' Multivibijitor. bei dem zwei Vcrstiirkerelemeiite
kapazitiv deigestalt miteinander rück- if>
gekoppelt sind, daß im schwingenden Zustand abwechselnd eines dei beiden Verstärkerelemente voll
geöffnet und das andere voll gespeirt ist.
Wird die I'eriodendauer der Schwingfrequenz solcher Anordnungen größcnordnungsmäßig gleich
oder kleiner als die Zeit, die beim umschalten der Speisespannung vom IZinschaltmomcnt bis zum Erreichen
derjenigen Speisespannung, bei der das Gebilde schwingfäliig wird, vergeht, so können beide
Verstärkerelemente leitend sein, so daß kein Schwingungscinsatz möglich ist. Zur Vei meidung dieses
Nachteils ist es bekannt, WC-Kombinationen in den Kreis einer oder mehrerer der meist sechs Elektroden
der beiden Verstärkerelemente so anzuordnen, daß die Spannungsverzögerung ein Spenen eines der bei
den Elemente bewiikt. Irr der Praxis hat dieses Verfahren
den Nachteil, daß die Zeitkonstante dieser zusätzlichen 7?i'-Kombinationen abhängig von der
Schwingfrequenz des Multivibrators ist und für jeden Frequenzbereich entsprechend ermittelt weiden muß. 3"
Eine weitere Starthilfe, die meist mit Hilfe einer Zenerdiode auch bei langsamerem Anstieg der Be
triebsspannung einen Spannungssprung im Basiskreis hervorruft, wobei mit der internen Unsymmetrie der
Kippschaltung die Anschwingwahrscheinlichkeil eihöht
wird, kann jedoch auch nicht das Anschwingen des astabilen Multivibrators garantieren
Weiterhin ist eine Schaltung bekannt, bei der die
Kollektoren der beiden Transistoren des Multivibra tors über zwei gegeneinandergeschaltete Dioden verblinden
sind und bei der die Basiswidci Münde beider Transistoren an die miteinander verbundenen Anoden
der beiden Dioden geschaltet sind. Auch diese Schaltungsanordnung, die während des Schwingens des
Multivibrators ständig wirksam ist, erzeugt eine interne Unsymmetrie der Kippschaltung und weist
daher die oben geschilderten Nachteile auf.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für einen frei schwingenden Multivibrator bekannt, in der eine
Gatteranordnung in Form eines UND-Gatters angcordnet ist. Die Eingänge des UND-Gatters liegen an
den Ausgangselektroden des astabilen Multivibrators, Schaltungsanordnung zum sicheren Anschwingen v
eines astabilen Multivibrators
Patentiert für:
Siemens Aktiengesellschaft,
K)(K) Berlin und 8000 München
Als Erfinder benannt:
Erwin Schenk.
Dipl.-Ing. Gerhard Blaß. 8000 München
so daß am Ausgang des UND-Gatters ein Kriterium über den Betriebszustand des astabilen Multivibrators
in Form einer Spannung entsteht. Das UND Gatter verbessert das Anschwing verhallen des Multivibrators,
indem es dann, wenn beide Ί rausistorcn
gespeirt sind, die Transistoren im Verstärkungsbercieh
hält, so daß der Multivibrator durch die Un-Symmetrien
der Kennlinien der Transistoren anschwingt.
Ein absolut sicheres und exaktes Anschwingen kann jedoch nicht garantiert werden, da das Anschwingen
von den Unsxmnictricn der Kennlinien
und der Verstärkung der Transistoren sowie von Temperatureinflüssen usw. abhängt. Das UND
Gatter ist während des Schwingens de;, Multixibrators
wirksam, so daß eine weitere Unsymmetrie erzeugt wird.
Aufgabe dei Erfindung ist es. eine Schaltungsanordnung
anzugeben, die das Anschwingen eines astabilen Multivibrators jederzeit garantiert
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß von den Ausgangselektroden
des astabilen Multivibrators über eine Gatter.anordnung,
insbesondere ein UND (latter, ein Kriterium über den Betriebszustand des astabilcn Multivibrators
in Form einer Spannung abgeleitet wird, und daß im Fall des Nichtschwingens eines der beiden
Verstärkerelemente durch Zuführen dieser Spannung an seine Eingangselektrode gesperrt wird. Dadurch
wird ein Starten des astabilen Multi vibrators absolut sicher garantiert, wenn beim Einschalten der Versorgungsspannung
beide Transistoren leitend gesteuert werden. Die zum Anschwingen erforderliche
Unsymmetrie des Multivibrators wird in der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dadurch erzwungen,
daß bei Nichtanschwingen eine Rückkopplung von den beiden Kollektoren über ein UND-
Gatter — es kann auch ein exklusives ODER-Gatter verwendet werden — auf die Basis eines der beiden
Transistoren erfolgt. Dadurch, dall das Anschwingen des astabilen Multivibrators sicher gewährleistet ist,
kann die Schaltung gemäß der Erfindung in vielen Anwendungsfiilleii
Verwendung finden, in denen sie bisher auf Grund des nicht sicheren Anschwingens des
Multivibrators keine Verwendung finden konnte.
Einzelheiten tier Erfindung werden an Hand der in
den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiele
erläutert.
F i g. 1 zeigt einen astabilen Multivibrator mit der
Schaltungsanordnung zum sicheren Anschwingen gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt einen astabilen Multivibrator, wobei die Schaltungsanordnung zum sicheren Anschwingen
noch eine zusätzliche Trennstufe enthält.
Der astabile Multivibrator (Fig. 1) enthält zwei Transistoren Tl und T2 als Verstärkerelemente,
deren Elektroden über Widerstände Λ 4 bis ft 9 gespeist werden. Die Transistoren 7Ί und Tl sind
mittels Kondensatoren Cl und Cl rückgekoppelt, so dall im Betrieb stets einer der Transistoren voll geöfTnet
und tier andere voll gesperrt ist. Die Sehwingfrequenz
ist dabei abhängig von den Zeitkonstanten χ 1 und r 1, die in erster Linie von den Rückkopplungskoiulensatoren
C 1 und Cl und den Verstärkerwideistäiulen
ft 4 und ft 5 bestimmt werden.
Das zum sicheren ,Anschwingen ties Multivibrators
gemäß der Erfindung eingesjhaltete UND-Gatter besteht aus den Dioden/)! und Dl, den Widerständen
Rl und Rl sowie der Ansteuerdiode Di. Im normalen
Betriebsfall ist immer ein Transistor gesperrt und damit das Potential am Punkt Λ über eine der
beiden Dioden D 1 und Dl positiv. Der spannungsteiler ftl R1 von A nach dem negativen Pol der
Betriebsspannung H muß so dimensioniert sein,
daß die Diode />3, es wird eine hochsperrende Diode verwendet, immer gesperrt ist. Es ist somit im
Schwing/ustand eine Beeinflussung auf die Zeitkonstante ties Multivibrators an tlieser Stelle ausgeschlossen.
Beim Niclitanschwingen ties Multivibrators haben
aber beide Kollektoren praktisch Nullpoteiitial, so daß auch am Punkt .1 tlie Spannung 0 Volt entsteht.
In diesem lall soll die. Diode/)3 leitend und tier
Iraiisistor /I über sie gesperrt werden. Bei gleicher
Grüße dei positiven und negativen Betriebsspannung muß tlesh.ill) tier Widerstand R 1 kleiner als tier
Widerstand Λ'4 gewählt werden, um an der Basis des Transistors / 1 negatives Sperrpotential zu erhalten,
wobei der Spannungsabfall an der Diode/)3 und die Spannungsteilung an den Widerständen
RXIRl beiiit-ksichtigt werden müssen. Damit ist die
Größe dis W iderstandes R I nach oben begrenzt.
Der Wideisiand Ii 1 muß wiederum kleiner als der
Widerstand R I gewählt weiden, um die Diode/) 3 im Schw ingziistai'id immer sperren zu können.
Hin auch wählend ties Kippvoi ganges die 'Diode /)3
sieher spmen zu können, tliiitcn tlie Hanken tier
Rechteckspanniing ail ilen Kollektoren nicht abgellaeht
sein Is ist darum zweckmäßig, wie in F ig.. I
dargestellt, die Kollektoi widcistäiiile mit Mille tier
Dioden/M und /)5 aufzuteilen (R6, Rl und RH,
IH)).
Bei dei Si haltiiiigsaiioiiliuiiig nach tier I i g. I
zeigt sich jedoch eine gelinge Trei|iieiizl>eeii)llussiiMg,
da tier Spahmnigshiib an ilen Kollekloien'durch die
aus den Willerständen R 1 und R1 gebildete Belastung
vermindert wird. In der F i g. 2 ist eine Schaltungsanordnung tiargestellt, die gemäß einer
Weiterbildung tier Erfindung durch ilen Einsatz einer
Trennstufe eine Frequenzbceinllussuiig des astabilen
Multivibrators verhindert. Die Schaltungsanordnung zum sicheren Anschwingen ties astabilen Multivibrators
besteht somit hier aus den Dioden /> 1 und Dl, den Widerstände R 1, Rl und ft3, dem Kondensatorf,
der Ansteuertliotle/>3 und dem Trenntransistor 7" 3. Die Werte der Widerstünde Kl und Rl
werden nach den für tlie F i g. 1 angegebenen Regeln bestimmt. Mit einem großen Widerstand ft 3 kann
die Belastung an den Kollektoren ties astabilen Mulis tivibrators auf ein Minimum beschränkt werden.
Hier kann auch wegen tier hochohmigen Belastung mit einem Kondensator C' die Rückladezeitkonstante
des Multivibrators überbrückt werden, so daß darum keine Aufteilung der Kollektorwiderstäiide wie bei
Fig. 1 erforderlich erscheint. Die Größe ties Kondensators ist nach tier Steilheit tier an den Kollektorausgängen
abgegebenen.Impulse zu wählen. Es muß gewährleistet sein, daß im Schwingzustand der
'Transistor /'3 immer leitend gesteuert ist, so daß die Diotle />3 immer genügend sicher gesperrt ist.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum sicheren Anjü
schwingen eines astabilen Multivibrators, die nur im FaM ties Nichtsehwingens des Multivibrators
wirksam ist, d a ti u r c h g e k e η η ζ e i c h net,
daß von ilen Aiisgangselektrode.n des astabilen
Multivibrators über eine Gatteranordnung, insbesondere
ein UND-Gatter (/)!, Dl), ein Kriterium über den Betriebszustand des astabilen Multivibrators
in Form einer Spannung abgeleitet wird und daß im Fall des Nichtsehwingens eines der
beiden Verstärkerelemente (M, Tl) des Multi-
4<> vibrators durch Zuführen tlieser Spannung an seine Eingangselektrode gesperrt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatteranordiumg
aus Dioden (/>1, Dl) und Widerständen (R 1,
»5 Rl) gebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, tlaß tlie beiden Ausgangselektroden
der M u I ti vibrator- Verstärkerelemente (7Ί./2) über zwei Dioden (/>
1, Dl), die in ihrer Durchlaßrichtung entgegengesetzt zusammengeschaltet sind, verbunden werden und
tlaß an dem gemeinsamen Punkt der beiden Dioden über Widerstünde (ft 1, ft 2) die für den
Transistor benötigte Sperrspannung ( //) z.ugeführt wird, die dann an einem Teilwidersland
(Rl) abgenommen und über eine weitere Diode (/>3) tier Steuerelektrode zugeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, tlaß tier Gatteranordniing
6u (/)!, Dl) eine 'Trennstiil'e, insbesondere eine
Ί ransislorstuf'e (7'3), nachgcschaltet ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im gemeinsamen
Punkt der beiden, die Ausgangseleklroden verbindenden Dioden (/) I, Dl) ein Kondensator (C)
gegen das liczugspoicntial geschallt·! ist und daß
die Slcueielektiode ilei I lansistorstufe (/3)
ebenfalls an diesem Puiikl angeschlossen ist, wo-
bei der Transistor zwischen dem einen Pol der
Betriebsspannung ( I U) und der für die Sperrung des Transistors notwendigen Sperrspannung
( . U) betrieben wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerelektrode
des Transistors (7"3) und dein einen Pol der Sperrspaniuingsver.sorgung (— U) ein
hochohmiger Widerstand (R 3) eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 144761,
109 Wl, 1 175 733, 1214 847; französische Patentschrift Nr. 1 378 492.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/416 10 67
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DES0098380 | 1965-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7521425
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---|---|---|---|
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- 1966-07-25 BE BE684558D patent/BE684558A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1487602A (fr) | 1967-07-07 |
GB1147219A (en) | 1969-04-02 |
BE684558A (de) | 1967-01-25 |
CH455874A (de) | 1968-05-15 |
DK112452B (da) | 1968-12-16 |
NL6609868A (de) | 1967-01-24 |
SE340818B (de) | 1971-12-06 |
NL148757B (nl) | 1976-02-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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