DE1251831B - Personenrufanlage mit drahtloser Übertragung von Signalen - Google Patents
Personenrufanlage mit drahtloser Übertragung von SignalenInfo
- Publication number
- DE1251831B DE1251831B DET22496A DE1251831DA DE1251831B DE 1251831 B DE1251831 B DE 1251831B DE T22496 A DET22496 A DE T22496A DE 1251831D A DE1251831D A DE 1251831DA DE 1251831 B DE1251831 B DE 1251831B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- serves
- short
- paging system
- waves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 19
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 18
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 13
- 230000000051 modifying Effects 0.000 claims description 7
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 2
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 description 2
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 description 2
- 210000003462 Veins Anatomy 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 229910052904 quartz Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/02—Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
- H04W84/022—One-way selective calling networks, e.g. wide area paging
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche KL: 21 a4
Nummer: 1251831
Aktenzeichen: T 22496IX d/21 a4
Anmeldetag: 21. Juli 1962
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Es sind Rufanlagen bekannt, die mit stabförmigen, meistens abgestimmten Antennen arbeiten, und
solche, die mit Induktionsschleifen die drahtlose Übertragung herstellen. Für die Anlagen mit stabförmigen Antennen kommen vor allen Dingen die
Ultrakurzwellen (UKW) in Frage, während für die induktiven Übertragungsanlagen Längstwellen bis
etwa 200 kHz wirtschaftlich ausgenutzt werden. Je nach der zum Einsatz kommenden Übertragungstechnik
ergeben sich verschiedene Vor- und Nachteile, wie nachfolgend gezeigt wird.
Die UKW-Rufanlage bringt besondere Vorteile, wenn große Freiflächen zu versorgen sind, weil hier
die Fernwirkung der elektromagnetischen Wellen voll zur Wirkung kommt. Auch entstehen hierbei geringe
Installationskosten, da im allgemeinen nur eine vertikal angeordnete Stabantenne zur Anwendung
kommt.
Die Nachteile dieser strahlenden Ubertragungsanlage sind die Nullstellen in der Feldverteilung, die
durch Abschattungen u. dgl. entstehen können und die sich nicht völlig vermeiden lassen. Weiterhin
durchdringen höhere Frequenzen Gebäudekomplexe mit Stahlbeton und Armierungseisen schlecht, so daß
hier eine homogene Versorgung fast ausgeschlossen ist.
Eine bekannte Personenrufanlage für UKW verwendet Drahtwellenleiter zur Ausstrahlung der Nachrichten.
Nullstellen oder Schwächungen der Feldstärke sollen bei dieser Anlage durch Verwendung
mehrerer Systeme von Drahtwellenleitern vermieden werden. Die Systeme werden von zwei in einem solchen
Frequenzabstand betriebenen Sendern gespeist, daß in den zugeordneten Empfängern kein störender
Interferenzton entsteht. Da der Frequenzabstand der Sender jedoch sehr gering ist, können beide Frequenzen
mit demselben Empfangsgerät aufgenommen werden, was bei der geringen Selektion, mit der diese
Geräte arbeiten, sehr leicht möglich ist. Die verwendeten Frequenzen liegen also sämtlich um UKW-Bereich.
Sie durchdringen Gebäudekomplexe mit Stahlbeton und Armierungseisen nur schlecht, so
daß auch hier eine gleichmäßige Versorgung eines Freigeländes und zugleich eines Gebäudekomplexes
fast ausgeschlossen ist. Die beiden zur Übertragung verwendeten Frequenzen liegen so dicht beieinander,
daß eine Übertragung in einem einzigen gemeinsamen Kanal möglich ist.
Bei Rufanlagen mit induktiver Funkübertragung, bei denen um das Versorgungsgebiet eine Induktionsschleife
gelegt wird, bestehen hinsichtlich der Durchdringung von Gebäuden kaum Schwierigkeiten, denn
Personenrufanlage mit drahtloser Übertragung
von Signalen
von Signalen
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Harry Koch, Hannover
Harry Koch, Hannover
durch entsprechende Schleifenverlegung läßt sich in allen Gebäuden eine ausreichende Versorgung erreichen.
Nachteilig ist jedoch die Versorgung größerer Gebiete, weil dann die Schleifenlänge in die Größenordnung
der Wellenlänge der benutzten Trägerfrequenz kommt. Der induktive Blindanteil läßt sich
dann nicht mehr hinreichend kompensieren, so daß eine wesentlich höhere Sendeleistung für den gleichen
Schleifenstrom aufgebracht werden muß. Diese Nachteile treten besonders bei der Versorgung von Freiflächen
auf, weil sich hier im allgemeinen größere Flächen ergeben und die Schleife meistens im Erdreich
verlegt werden muß, wodurch wiederum ein beträchtlicher kapazitiver Kurzschluß des Leiterstromes
entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Personenrufanlage zu schaffen, bei der sowohl über Freiflächen als auch in Gebäuden eine befriedigende
drahtlose Signalübermittlung mit erträglichem Aufwand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei mit denselben Signalen modulierte Sender vorgesehen
sind, von denen der eine Sender die Signale im Bereich der kurzen und ultrakurzen Wellen abstrahlt
und zur Versorgung eines Freigeländes dient, während der andere Sender im Bereich der Längstwellen
mittels einer Induktionsschleife arbeitet und zur Versorgung von Gebäuden dient, und daß jeder Personenrufempfänger
derart ausgebildet ist, daß in ihm eine oder mehrere Stufen, mindestens ein Hochfrequenzverstärkerteil,
beiden Übertragungskanälen gemeinsam sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird ein Empfänger nach dem Überlagerungsprinzip so ausgebildet,
daß der eine Eingangskreis auf den im Bereich der kurzen oder ultrakurzen Wellen liegenden
Überträgungskanal und ein Zwischenfrequenzkreis auf den im Bereich der Längstwellen liegenden
Übertragungskanal abgestimmt sind, der zugleich den
709 677/135
Eingangskreis für die Längstwellen bildet. Dadurch ergibt sich trotz der zweikanaligen Übertragung ein
äußerst geringer Mehraufwand gegenüber bekannten Personenempfängern. Besonders günstig ist die Verwendung
einer Spule hoher Streuung im Zwischen^ frequenzverstärker, die dadurch gleichzeitig als Antenne
für die Längstwellen dient.
An Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Personenrufanlage;
F i g. 2 enthält ein Blockschaltbild eines Rufempfängers
für die erfindungsgemäße Personenrufanlage.
Hochfrequenzverstärker 26, der für die kurzen und ultrakurzen Wellen als Zwischenfrequenzverstärker
arbeitet, läßt sich wegen der relativ niedrigen Zwischenfrequenz mit Vorteil als RC-Verstärker ausbilden,
so daß sich kleine Abmessungen ergeben. Ein Demodulator 27 erzeugt in der üblichen Weise die
Regelspannung, die über Leitungen 28 der HF-Vorstufe
21 und der ersten Zwischenfrequenzstufe zugeführt wird. Das in dem Demodulator 27 außerdem
ίο gewonnene Niederfrequenzsignal wird in bekannter Weise über ein Selektivrufteil 29 und einen Niederfrequenzverstärker
31 einem Lautsprecher 32 zugeführt. Der Selektivrufteil 29 ist, wie bekannt, mit
einem Schalter 30 überbrückbar, damit nach einem
In Fig. 1 enthält die Bedienungsstelle der Sende- 15 Anruf eine Durchsage abgehört werden kann,
einrichtung ein Steuergerät 1, welches einen Genera- Die UKW-Strahlung erzeugt im Versorgungsgebiet
einrichtung ein Steuergerät 1, welches einen Genera- Die UKW-Strahlung erzeugt im Versorgungsgebiet
tor 2 für die einzelnen Frequenzen für den selektiven im allgemeinen eine geringere Feldstärke als die
Anruf (z. B. von 200 Hz bis 3000 Hz), einen Impuls- Strahlung im Längstwellengebiet. Diese Pegeldiffegeber
3, ein Steuerpult 4 für das Aussenden dieser renz wird durch die HF-Vorstufe 21 und die Misch-Frequenzen
und einen NF-Verstärker 5 für eine Mi- 20 verstärkung der Mischstufe 22 weitgehend ausgekrofondurchsage
über das Mikrofon 5' enthält. Der glichen. Die Regelung des Empfängers ist außerdem
niederfrequente Ausgangspegel dieses Steuergerätes 1 so ausgebildet, daß Pegeldifferenzen der Antennenliegt
etwa in der Größenordnung der üblichen TeIe- Eingangsspannungen im Verhältnis von 1:10 000
fonpegel, < so daß das Ausgangssignal in sehr ein- kaum Ausgangsspannungsänderungen hervorufen.
fächer Weise über bereits vorhandene freie Ader- 25 Wegen der relativ großen Feldstärke des magnetipaare
von Telefonkabeln 6 an die eigentlichen Sender sehen Feldes der Induktionsschleife 11 reicht zur Vergeleitet
werden kann, die nahe bei den Antennen Stärkung die ZF-Empfindlichkeit des ZF-Verstärkers
angeordnet sind. 26 aus. Auch hinsichtlich der Feldstärkeschwankun-
Mit dem NF-Signal des Steuergerätes 1 werden ein gen liegen hier günstigere Verhältnisse vor. Im Mittel
UKW-Sender 7 und ein Längstwellensender 8 gleich- 30 liegen diese Änderungen bei induktiven Übertrazeitig
moduliert. Der UKW-Sender arbeitet mit verti- gungen bei 1:100, die von einer geregelten ZF-Stufe
kai angeordneter Antenne 9 auf einer Frequenz von kompensiert werden können. Da im allgemeinen ein
40MHz. Sein Strahlungsdiagramm verläuft kreis- von der Induktionsschleife herrührender HF-Pegel
förmig zur Antenne, die in diesem Beispiel ein Frei- wesentlich höher ist als derjenige vom UKW-Signal,
gelände 10 bestrahlt. Der Längstwellensender 8 hat 35 sind Auslöschungseffekte der Modulation nur geleeine
Frequenz von 70 kHz und speist eine Induk- gentlich zu befürchten. Die Überlagerungsgebiete der
tionsschleife 11, die ein Gebäude 12 erfaßt. Beide beiden Versorgungsgebiete sind in der Praxis sehr
Sender haben ihre eigenen Quarzoszillatoren 13, 14, gering, da die Fernwirkung der Längstwellenstrahihre
Modulatoren 15,16 und ihre Leistungsendstufen lung sich nur auf einige 10 Meter erstreckt, während
17, 18. Auf diese Weise werden das Freigelände und 40 die UKW-Strahlung in Gebäuden nur mit sehr
das Gebäude mit den gleichen Modulationsfrequen- kleinem Pegel wirksam ist.
zen, jedoch mit unterschiedlichen Trägerwellen versorgt. Das Gebäude kann auch ganz oder teilweise
innerhalb des Freigeländes liegen. In dem Freigelände 10 und in dem Gebäude befinden sich Rufempfänger
19.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Rufempfängers
19. Damit ein Rufempfänger in beiden Versorgungsgebieten anspricht, muß er für unterschiedliche
Trägerfrequenzen, jedoch für gleiche Modulationsfrequenzen Verstärkungs- und Demodulationseinrichtungen
besitzen. Diese Forderung ist dadurch realisiert, daß der Rufempfänger als Überlagerungsempfänger
ausgebildet ist, bei dem die Eingangsfrequenz dem UKW-Sender und eine Zwischenfre-
quenz dem Längstwellensender zugeordnet sind. Für den UKW-Empfang (beispielsweise auf 40 MHz) ist
der Empfänger mit einer Antenne 20 ausgerüstet. Das empfangene Signal wird zunächst in einer Vorstufe
21 vorverstärkt und dann einer Mischstufe 22 zugeführt, die zusammen mit einem Oszillator 23
(40,070MHz) eine Zwischenfrequenz von 70 kHz erzeugt. Am Ausgang der Mischstufe 22 ist ein auf
Zwischenfrequenz abgestimmtes Filter 24 angeordnet, dessen Eisenkern 25 gleichzeitig als induktiv
erregbare Antenne zum Empfang der vom Längstwellensender ausgesendeten Signale mit einer Frequenz
von z. B. 70 kHz wirkt. Ein nachfolgender
Claims (4)
1. Personenrufanlage mit drahtloser Übertragung von Signalen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mit denselben Signalen modulierte Sender vorgesehen sind, von denen der eine Sender (7) die Signale im Bereich der
kurzen oder ultrakurzen Wellen abstrahlt und zur Versorgung eines Freigeländes (10) dient,
während der andere Sender (8) im Bereich der Längstwellen mittels einer Induktionsschleife (11)
arbeitet und zur Versorgung von Gebäuden (12) dient, und daß jeder Personenrufempfänger derart
ausgebildet ist, daß in ihm eine oder mehrere Stufen, mindestens ein Hochfrequenzverstärkerteil
(26), beiden Übertragungskanälen gemeinsam sind (F i g. 1).
2. Empfänger für eine Personenrufanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er für
den Bereich der kurzen oder ultrakurzen Wellen (z. B. 40 MHz) als Überlagerungsempfänger (20
bis 32) ausgebildet ist, dessen Zwischenfrequenzverstärker (24, 26) für den Bereich der Längstwellen
(z. B. 70 kHz) als Geradeausverstärker (24 bis 32) dient (Fig. 2). -
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spule des Zwischenfre-
quenzverstärkers (24, 26), vorzugsweise die des ersten Schwingungskreises (24), eine Spule mit
hoher Streuung ist und als induktive Empfangsantenne dient.
4. Personenrufanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Steuergerät
(1) über eine Niederfrequenzleitung (6) mit den beiden Sendern (7, 8) verbunden ist, die nahe
bei der Sendeantenne (9) bzw. Induktionsschleife (11) angeordnet sind (F i g. 1).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1061846.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 677/135 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251831B true DE1251831B (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=605030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET22496A Withdrawn DE1251831B (de) | Personenrufanlage mit drahtloser Übertragung von Signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1251831B (de) |
-
0
- DE DET22496A patent/DE1251831B/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4021636A1 (de) | Raumdiversity-uebertragungseinrichtung | |
DE3738666A1 (de) | Anordnung zur drahtlosen nahkommunikation | |
EP0502337A1 (de) | Strahlendes Hochfrequenzkabel | |
DE4409382C2 (de) | Sendeempfangsgerät | |
DE2164335C3 (de) | Fernmeldesystem begrenzter Reichweite | |
DE2407956C3 (de) | Mikrowellen-Sendeempfangsgerät | |
DE2404116A1 (de) | Nachrichtenuebermittlungssystem | |
CH659556A5 (de) | Hf-uebertragungseinrichtung fuer tunnel, bergwerke und gebaeude. | |
DE1251831B (de) | Personenrufanlage mit drahtloser Übertragung von Signalen | |
DE1002805B (de) | Als Funkrelaisstelle einsetzbares oder mit einer Drahtfernsprechleitung in Verbindung zu bringendes Funksprechgeraet | |
DE2104467C3 (de) | Elektrische Nachrichtenanlage zur Übertragung hochfrequenter Signale | |
DE1566967A1 (de) | Antennenanordnung | |
DE2308634B2 (de) | Tonkodiertes Rufsystem | |
DE1258912B (de) | System zur drahtlosen Nachrichtenuebertragnug mit Hochfrequenz zwischen beweglichen Stationen untereinander mit Sende-Empfangs-Geraeten | |
DE2555880C3 (de) | Richtfunkübertragungseinrichtung | |
AT139983B (de) | Radiotelephonsystem. | |
DE943654C (de) | Funktechnische Empfangseinrichtung, insbesondere fuer Peiler mit Mehrantennensystem | |
DE875220C (de) | Hochfrequenzentkopplungsvorrichtung | |
DE513952C (de) | Empfangsverfahren fuer drahtlose Nachrichten | |
DE1901455B2 (de) | Nachrichtenuebertragungssystem nach dem UEberlagerungsverfahren im Bereich der sehr kurzen elektromagnetischen Wellen unter Verwendung von Verschiebungsfrequenzen | |
DE710632C (de) | Verfahren zur Herstellung einer drahtlosen Richtverbindung | |
DE366461C (de) | Hochfrequenz-Duplexsignalsystem | |
DE955964C (de) | Verfahren zum Senden und Empfangen nachrichtengebender Hochfrequenzschwingungen unter Verwendung von Gruppen von raeumlich verteilten Sendern | |
AT116199B (de) | Einrichtung zum drahtlosen Gleichwellensenden. | |
DE851368C (de) | Anordnung zur UEberwachung von Wegstrecken oder Luftraeumen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |