DE1250904B - Verfahren zum Abdichten eines Polsteges in einer von diesem durchquerten Trennwand einer mehrzelligen Akkumulatorbattene und Batterie zui Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Abdichten eines Polsteges in einer von diesem durchquerten Trennwand einer mehrzelligen Akkumulatorbattene und Batterie zui Durchfuhrung des VerfahrensInfo
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Description
!UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT Int. Cl.:
HOlni
/929 /ff
Deutsche Kl.: 21 b - 3/02
AUSLEGESCHRIFT
21K 9 £-00
Nummer: 1250 904
Aktenzeichen: A 47854 VI b/21 b
Anmeldetag: 11. Dezember 1964
Auslegetag: 2&SiJW<jH»ber 1967
2-24 «Of*
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten eines zwei Polbrücken benachbarter Zellen
verbindenden metallischen Polsteges in einer von diesem durchquerten Trennwand einer mehrzelligen
Akkumulatorbatterie, insbesondere einer solchen Blei-Schwefelsäure-Batterie, sowie die Gestaltung
einer solchen Batterie zum Durchführen des Verfahrens.
Bei den früher üblichen Akkumulatorbatterien sind die die einzelnen Polbrücken miteinander verbindenden
Polstege im allgemeinen oberhalb des Batteriedeckels angeordnet, wobei die Polbrücken der einzelnen
Zellen durch den Batteriedeckel bis zu den Polstegen hinausragende Ansätze aufweisen. Im
übrigen erfolgt die Verbindung der einzelnen Polbrücken und damit der verschiedenen Elektrodengruppen
bei allen mehrzelligen Akkumulatorbatterien nach einem gewissen Schema, je nachdem, ob
es sich um eine Parallel- oder Hintereinanderschaltung handelt. Dabei sind die Polbrücken in der
Regel ihrer ganzen Länge nach für die größte in einem Querschnitt auftretende Stromdichte bemessen,
was teilweise daher kommt, daß die Polbrücken meist einen parallelepipedischen oder ähnlichen
Querschnitt haben, von dem eine Längsseite mit allen Elektroden gleicher Polarität einer Zelle verbunden
ist. Dabei werden die Abstände der Elektroden bekanntlich hauptsächlich von Separatoren
ausgefüllt.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Polbrücken benachbarter Zellen unmittelbar durch die
Trennwände der Batterie hindurch miteinander zu verbinden, wobei die Polstege in den zugeordneten
Ausnehmungen der Trennwände abgedichtet werden müssen. Eine solche Anordnung bietet nicht nur eine
wesentliche Materialersparnis, sondern zugleich herabgesetzte elektrische Verluste und schließlich
auch eine gewisse Gewichtsersparnis. Dabei hat sich jedoch bisher als nachteilig gezeigt, daß die Polstege
gegenüber den Trennwänden nur mühevoll und unzuverlässig abgedichtet werden konnten. Außerdem
mußte bei der Herstellung der Akkumulatorbehälter auf die Durchführungen in den Trennwänden Rücksicht
genommen werden, was sich im Hinblick auf die Lagerhaltung und Werkzeug- oder Formkosten
bei der Herstellung der Behälter als teuer und unwirtschaftlich herausstellte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der zuletzt beschriebenen bekannten
Akkumulatorbatterien durch ein neues Abdichtverfahren und eine zugehörige Gestaltung der
betroffenen Akkumulatorbatterien zu beheben.
Verfahren zum Abdichten eines Polsteges in einer von diesem durchquerten Trennwand einer
mehrzelligen Akkumulatorbatterie und Batterie
zur Durchführung des Verfahrens
mehrzelligen Akkumulatorbatterie und Batterie
zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Aktiebolaget Tudor, Stockholm
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Strohschänk, Patentanwalt,
München-Pasing, Musäusstr. 5
15
15
Als Erfinder benannt:
Erik Sundberg, Osbacken, NoI (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. August 1964 (9566)
25
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine leicht verformbare
oder zunächst fließfähige Dichtmasse in ein unteres Sackloch der zur Aufnahme des Polsteges
bestimmten Ausnehmung der Trennwand eingefüllt und anschließend der Polsteg unter Verdrängung von
Dichtmasse nach oben in die Fugen zwischen den gegenüberliegenden senkrechten Seitenrändern der
Ausnehmung und dem Polsteg in die Ausnehmung und das Sackloch von oben eingesetzt wird.
Bei einem solchen Verfahren wird die zunächst in das Sackloch eingebrachte Dichtmasse durch das anschließende
Einsetzen des Polsteges in die Ausneh-1 mung der Trennwand aus dem Sackloch nach oben
in die Fugen zwischen den Seitenrändern der Trennwandausnehmung und dem Polsteg verdrängt, womit
sich eine besonders einfache und doch zuverlässige Abdichtung des Polsteges in der Ausnehmung der
Trennwand ergibt.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Akkumulatorbatterie ist so ausgebildet,
daß die einem Polsteg zugeordnete Ausnehmung einer Trennwand unten in einem zur Aufnahme
der fließfähigen Dichtmasse bestimmten Sackloch endet und der entlang den beiden gegenüberliegenden
senkrechten Seitenwänden der Ausnehmung je eine im eingesetzten Zustand bis in den
709 649/145
Bereich des Sacklochs reichende Rinne bildende Polsteg unten in einen in das Sackloch ragenden und
dieses im wesentlichen ausfüllenden Ansatz übergeht.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Ausnehmung aus einer in die
Trennwand von oben eingebrachten Bohrung gegenüber der Wandstärke größeren Durchmessers, an die
unten eine das Sackloch bildende Bohrung gegenüber der Wandstärke kleineren Durchmessers axial anschließt.
Eine solche Ausbildung der Ausnehmung ermöglicht deren nachträgliche Herstellung mit einfachen
Werkzeugen, wodurch für die betroffenen Batteriebehälter eine besondere Lagerhaltung entfällt und
der Einbau der Polstege an der Stelle des Zusammenbaues der Batterie erfolgen kann.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen weitere konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Batteriegestaltung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Polsteganordnung
versehene Bleiakkumulatorbatterie in einem senkrechten Teillängsschnitt,
Fig. 2 dieselbe Batterie in einem die Polsteganordnung
zeigenden waagerechten Teilschnitt,
F i g. 3 einen Polsteg der Akkumulatorbatterie gemäß den F i g. 1 und 2 in einer vergrößert dargestellten
Seitenansicht,
F i g. 4 eine Trennwand der Batterie gemäß F i g. 1 in einem axial zu einer Polstegausnehmung geführten
Teillängsschnitt (etwa im Maßstab der F i g. 3),
F i g. 5 dieselbe Trennwand in einer die Polstegausnehmung
zeigenden Teilansicht von oben,
F i g. 6 eine der F i g. 4 entsprechende Teilschnittdarstellung einer mit einer abgewandelten Polstegausnehmung
versehenen Trennwand.
Die dargestellte Bleiakkumulatorbatterie weist einen Behälter 1 aus Hartgummi oder Kunststoff auf,
der durch einen Deckel 2 mit unteren Querrinnen 3 abschließbar ist. Der Behälter 1 ist durch je eine
Trennwand 4 in mehrere Zellen unterteilt, wobei jede Trennwand 4 mit ihrem oberen Ende in eine Querrinne
3 des Deckels 2 eingreift.
In jeder Zelle des Behälters 1 sind durch Separatoren 6 voneinander getrennte Elektroden 5 angeordnet,
wobei alle gleichpoligen Elektroden 5 an eine Polbrücke 7 angeschlossen sind, die oberhalb der Elektroden
verläuft. Dabei sind die zusammengehörigen Polbrücken 7 benachbarter Zellen über einen Polsteg
8 verbunden, der die dazwischenliegende Trennwand 4 in einer Ausnehmung 9 (vgl. F i g. 4 und 5)
durchsetzt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 9 durch eine in die Trennwand 4 von
oben eingebrachte senkrechte Bohrung mit einem Durchmesser hergestellt, der etwas größer als die
Wandstärke ist. Außerdem ist die axiale Länge der Bohrung mehr als doppelt so groß wie der Bohrungsdurchmesser.
Wie aus den F i g. 1 und 4 hervorgeht, weist die Ausnehmung 9 an ihrem unteren Ende noch ein im
Durchmesser gegenüber der Wandstärke der Trennwand 4 kleineres Sackloch 10 auf, das sich in einer
axialen Verlängerung der Ausnehmung 9 in der Trennwand 4 befindet. Der Polsteg 8 ist so ausgebildet,
daß er mit seinem Hauptkörper 12 die Ausnehmung 9 im wesentlichen ausfüllt. An seinen im
eingesetzten Zustand an den senkrechten Seitenwänden der Ausnehmung 9 anliegenden Stellen weist der
Hauptkörper 12 jedoch je eine entlang dem Seitenrand verlaufende, als Längsnute ausgebildete Rinne
auf, und unten schließt an den Hauptkörper 12 noch ein dem Sackloch 10 angepaßter Ansatz 13 an.
Zum Einbau der Polstege 8 wird zunächst die vorgesehene Dichtmasse 10 a, z. B. ein Epoxyharz oder
eine Gummimasse, in die Sacklöcher 10 eingefüllt, wie es aus F i g. 4 hervorgeht. Daraufhin werden die
Polstege 8 von oben in die Ausnehmungen 9 eingesetzt, wobei die Ansätze 13 in die zugehörigen
Sacklöcher 10 ähnlich Kolben eindringen und den größten Teil der Dichtmasse 10 α aus den Sacklöchern
nach oben in die Rinnen 11 verdrängen, wodurch sich zugleich die gewünschte sichere Abdichtung
der Polstege 8 in den Ausnehmungen 9 und gegenüber deren senkrechten Seitenwänden ergibt,
wie es insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Als Dichtungsmasse haben sich insbesondere solche Massen bewährt, die sich im Verlauf ihrer Erstarrung
ausdehnen. Eine zuverlässige Abdichtung kann auch mit einem nichttrocknenden Kitt auf Latexbasis erzielt
werden. Da solche Dichtungsmassen an sich bekannt sind, bilden sie jedoch keinen Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
In F i g. 6 ist eine Trennwand 4 mit einem etwas abgewandelten Sackloch 10' dargestellt, das hier eine
trichterförmige Gestalt aufweist und einem entsprechend trichterförmigen (nicht dargestellten) Ansatz
eines Polsteges 8 zugeordnet ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Abdichten eines zwei Polbrücken benachbarter Zellen verbindenden metallischen
Polsteges in einer von diesem durchquerten Trennwand einer mehrzelligen Akkumulatorbatterie,
insbesondere einer solchen Blei-Schwefelsäure-Batterie, dadurch gekennzeichnet,
daß eine leicht verformbare oder zunächst fließfähige Dichtmasse (10 a) in ein
unteres Sackloch (10) der zur Aufnahme des Polsteges (8) bestimmten Ausnehmung (9) der Trennwand
(4) eingefüllt und anschließend der Polsteg (8) unter Verdrängung von Dichtmasse (10 a)
nach oben in die Fugen (Rinnen 11) zwischen den gegenüberliegenden senkrechten Seitenrändern
der Ausnehmung (9) und dem Polsteg (8) in die Ausnehmung (9) und das Sackloch (10) von
oben eingesetzt wird.
2. Mehrzellige Akkumulatorbatterie zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einem Polsteg (8) zugeordnete Ausnehmung (9) einer Trennwand
(4) unten in einem zur Aufnahme der fließfähigen Dichtmasse (10 a) bestimmten Sackloch
(10) endet und der entlang den beiden gegenüberliegenden senkrechten Seitenwänden der Ausnehmung
(9) je eine im eingesetzten Zustand bis in den Bereich des Sacklochs (10) reichende
Rinne (11) bildende Polsteg (8) unten in einen in das Sackloch (10) ragenden und dieses im wesentlichen
ausfüllenden Ansatz (13) übergeht.
3. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9)
aus einer in die Trennwand (4) von oben ein-
gebrachten Bohrung gegenüber der Wandstärke größeren Durchmessers besteht, an die unten eine
das Sackloch (10) bildende Bohrung gegenüber der Wandstärke kleineren Durchmessers axial anschließt.
4. Akkumulatorbatterie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Rinnen (11) aus im Polsteg (8) angeordneten Längsnuten bestehen.
5. Akkumulatorbatterie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
in das Sackloch (10) eintauchende Volumen des Ansatzes (13) etwas größer als das gemeinsame
Volumen der beiden Rinnen (11) ist.
tlierzu 1 Blatt Zeichnungen
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