DE1250196B - Anordnung des Düsenkörpers von hakenförmigen Brennstoffeinspritzdüsen an der Brennkammer von Gasturbinentriebwerken - Google Patents
Anordnung des Düsenkörpers von hakenförmigen Brennstoffeinspritzdüsen an der Brennkammer von GasturbinentriebwerkenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/283—Attaching or cooling of fuel injecting means including supports for fuel injectors, stems, or lances
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
F02c
Deutsche Kl.: 46f-14
Nummer: 1250196
Aktenzeichen: D 482171 a/46 f
Anmeldetag: 16. September 1965
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung des Düsenkörpers von hakenförmigen Brennstoffeinspritzdüsen
an der Brennkammer von Gasturbinentriebwerken durch einen am Düsenkörper vorgesehenen
Befestigungsflansch, der lösbar mit der Brennkammeraußenwand verbunden ist, wobei das
Düsenmundstück im Flammenhalter eingesetzt ist.
Bei Brennkammern von Gasturbinentriebwerken sind, wie die schweizerische Patentschrift 276 515
(F i g. 5) zeigt, Brennstoffeinspritzvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem dem Flammenhalter
zugeordneten Düsenmundstück, aus einem außen an der Brennkammerwand befestigten Fitting
und aus zwei zwischen dem letzteren und dem Düsenmundstück verlaufenden, in der Mitte ihrer
Länge um etwa 80° abgekrümmten Brennstoffzulaufrohren bestehen. Der Fitting weist dabei einen herstellungstechnisch
teueren kugelzonenförmigen Befestigungsteil auf, der in einem innen kugelzonenförmig
gestalteten Lager winkelbeweglich angeordnet ist. Das vordere, zylindrische Ende des Düsenmundstücks
ist in axialer Richtung verschiebbar in einer Zentriernabe des Flammenhalters gelagert, an
deren Außenumfang Schaufeln zur Erzeugung einer Drallströmung des zentral eintretenden Teiles der
Primärluft vorgesehen sind.
Bei dieser bekannten Anordnung treten Schwierigkeiten in der Beherrschung der während des Betriebes
auftretenden Wärmespannungen und Ausdehnungsunterschiede zwischen der Einspritzvorrichtung
bzw. dem Befestigungsteil und den Brennkammerwänden sowie zwischen dem Flammenhalter
bzw. der Zentriernabe und dem Düsenmundstück auf, so daß diese Bauteile einer nicht unerheblichen
Belastung ausgesetzt sind. Die beiden Brennstoffzulaufrohre sind durch ihre Abkrümmung zwar geeignet,
in bestimmtem Umfang Wärmeausdehnungsunterschiede zwischen der Brennkammer und der
Düsenvorrichtung aufzunehmen. Es darf jedoch nicht außer acht gelassen werden, daß der eine Blechkonstruktion
darstellende und vor allen Dingen thermisch hochbelastete und dadurch festigkeitsmäßig
geschwächte Flammenhalter gegenüber den durch den ständigen Brennstoffstrom und durch den Strom
der primären und sekundären Verdichterluft (Verbrennungsluft) intensiv gekühlten Brennstoffzulaufrohren
vergleichsweise nachgiebiger ist. Hinzu kommt, daß die Brennstoffzulaufrohre durch den
hohen Brennstoffdruck (100 bis 120 atü) bei einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser sehr starkwandig
und damit äußerst steif sind, so daß ihre abgekrümmte Gestaltung nicht als »Ausdehnungs-Anordnung
des Düsenkörpers von hakenförmigen Brennstoffeinspritzdüsen an der Brennkammer
von Gasturbinentriebwerken
von Gasturbinentriebwerken
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Werner Bruder, Neckarrems;
Christian Schmitz, Engelberg, Post Schorndorf
schleife« aufgefaßt werden kann. Zur Aufnahme der in Rede stehenden Ausdehnungsunterschiede verziehtet
man, wie die Ausführung nach der schweizerischen Patentschrift 276515 zeigt, auf eine in
axialer Richtung feste Fixierung des Düsenmundstückes in der Nabe des Flammenhalters, was aber
noch den Nachteil mit sich bringt, daß die Einspritzdüsenmündung bei verschiedenen Betriebstemperaturen, d. h. in verschiedenen Leistungsbereichen ihre
Stellung gegenüber dem Flammenhalter verändert, so daß der Verbrennungsablauf über den ganzen Lastbereich
nicht optimal abläuft.
Bei der Installierung von sogenannten Hakendüsen tritt außerdem der Nachteil ein, daß sich mit
zunehmender Betriebstemperatur bzw. größer werdenden Wärmeausdehnungen der radial um das
Düsenmundstück befindliche Luftringspalt oder die innerhalb des nabenförmigen Düsenhalters vorgesehenen
sternförmigen Luftdurchlaßöffnungen durch exzentrische Versetzungen des Düsenmundstücks verändern,
wodurch Störungen im Verbrennungsablauf eintreten, wie Verkokungen an der Düsenmündung,
örtliche Überhitzungen, Schwierigkeiten beim Anlassen, möglicherweise Verlöschen der Flamme und
ähnliche Erscheinungen. Ferner besteht durch große Wärmespannungen die Gefahr der Rißbildung an
der Brennkammeraußenwand und am Befestigungsflansch des Düsenkörpers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen von Einspritzdüsenkörpern
und die damit verbundenen ,Schwierigkeiten und Gefahrenmomente zu vermeiden.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Befestigungsflansch des
Düsenkörpers zur elastischen Aufnahme der Aus-
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dehnungsunterschiede zwischen dem Brennkammersystem
und dem Düsenkörper als einen in axialer Richtung zur Flanschebene nachgiebigen Dehnkörper
zu gestalten.
In Ausführung der Erfindung weist der Befestigungsflansch einen verhältnismäßig dünnwandigen
Dehnkragen auf, der mit einer Abrundung mit verhältnismäßig großem Krümmungsradius in einen verstärkten
Flanschfuß übergeht.
F i g. 1 den vorderen Teil einer Brennkammer mit der Anordnung des Einspritzdüsenkörpers,
Fig. la eine Einzelheit nach Fig. 1,
Fig. 2 eine weitere, besondere Ausführungsvariante des Befestigungsflansches und
Fig. la eine Einzelheit nach Fig. 1,
Fig. 2 eine weitere, besondere Ausführungsvariante des Befestigungsflansches und
F i g. 3 eine Ausführung, wonach der Befestigungsflansch ein eigenes, mit dem Düsenkörper lösbar verbundenes
Bauteil darstellt.
Der hakenförmige Einspritzdüsenkörper 11 weist
Um den Dehnkragen des Befestigungsflansches für io gemäß der F i g. 1 einen Befestigungsflansch 12 auf,
axiale Dehnungen besonders geeignet zu machen und mit dem er auf der Außenwand 13 der Brennkammer
auch in geringen Grenzen winkelbeweglich zu ge- 14 bzw. auf einem an der Außenwand 13 vorgesehestalten,
kann er gekrümmt oder halbwellenförmig nen Lagerbock 15 durch Schrauben 16 lösbar beausgebildet
sein. festigt ist. Das Düsenmundstück 17 sitzt in einer Um von der Zentriernabe des Flammenhalters 15 Nabe 18 des Flammenhalters 19 und ist dort in
und dem Düsenkörper selbst die auf den Befesti- radialer sowie in axialer Richtung über einen
gungsflansch einwirkenden Belastungen fernzuhalten, Distanzring 20 fixiert. Dessen hintere Stirnfläche
wird ferner gemäß weiterer Ausgestaltung der Er- stützt sich an einer auf dem Umfang des Düsenfindung
das hintere Ende des in der Längsachse der mundstücke 17 befindlichen Abstufung 28 ab. Die
Düsenmündung sich erstreckenden Teiles des haken- 20 Nabe 18 des Flammenhalters 19 ist an ihrem Innenförmigen
Düsenkörpers durch senkrecht zu dieser umfang sternartig ausgebildet, wobei durch die vorAchse
wirksame, in der Düsenkörperebene liegende, handenen Sternlücken die Brennstoffzerstäuberluft 29
an der inneren Luftführung angebrachte Höcker ab- strömt. Die Sternzacken 30 bilden einen radialen
gestützt Diese Höcker fangen also die senkrecht zur Bund 30 a, der einen axialen Anschlag für das vor-Befestigungsflanschebene
auftretende Reaktionskräfte 25 dere Stirnende des Distanzringes 20 darstellt, durch
ab, so daß die Zentrierung des Düsenmundstücks dessen Länge die Stellung der Düsenmündung 31
entlastet ist, während die Dehnungsdifferenzen zwi- zum Flammenhalter bestimmt werden kann. Der Besehen
dem Düsenkörper und der Brennkammer- festigungsflansch 12 besteht aus einem verhältnisaußenwand
nur durch den Befestigungsflansch auf- mäßig dünnwandigen Dehnkragen 21 und einem vergenommen werden und darin zum Abklingen korn- 3° stärkten Flanschfuß 22. Der Übergang zwischen dem
men. In Richtung der Längsachse der Düsenmündung bilden diese Abstützhöcker dagegen kein Hindernis.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht
Dehnkragen 21 und dem Flanschfuß 22 erfolgt festigkeitsgerecht durch eine Abrundung 23 mit verhältnismäßig
großem Krümmungsradius.
Die Anordnung des Düsenkörpers 11 erfolgt bei
darin, die Anordnung des Düsenkörpers bzw. seine 35 kaltem Triebwerk bzw. kalter Brennkammer derart,
Befestigung so vorzunehmen, daß die Wärinedeh- daß im Befestigungsflansch 12 bzw. im Dehnkragen
nungen und -spannungen während des Betriebes
kompensiert oder zumindest reduziert werden, um
kompensiert oder zumindest reduziert werden, um
Maximalspannungen von vornherein zu vermeiden.
21 eine VorSpannkraft V erzeugt wird, die etwa die Hälfte der maximalen Wärmeausdehnung bzw. der
Wärmespannung W während des Betriebes des
Um dies zu erreichen, wird in weiterer Ausgestal- 40 Triebwerkes beträgt. Bei steigender Erwärmung der
tung der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß Brennkammer dehnt sich nämlich diese bzw. deren
bei kaltem Triebwerk bzw. kalter Brennkammer der Außenwand 13 stärker aus als der Einspritzdüsen-Befestigungsflansch
eine der Wärmespannung wäh- körper 11, der laufend vom durchströmenden Brennrend
des Betriebes entgegengerichtete Vorspannung stoff gekühlt wird, so daß durch die entgegengesetzt
aufweist. Zweckmäßig ist es, die Vorspannung so zu 45 gerichtete Wärmespannung W (maximal aufwählen,
daß sie die Hälfte der maximalen Wärme- tretende Wärmespannung) die Vorspannkraft V aufspannung
beträgt, so daß die absolute Höchstspan- gehoben wird und eine wirksame Restwärmespannung
der im Bereich der Anordnung eingesetzten nung Wr übrigbleibt, die in jedem Fall kleiner ist
Bauteile nur mehr die Hälfte der maximalen Be- als die maximale Wärmespannung W. Die Größe der
triebsspannung beträgt, und während der mittleren 50 Vorspannung V kann bestimmt werden durch eine
Belastung des Triebwerkes die absolute Spannung zwischen den Flanschfuß 22 und den Sitz 24 gelegte
um den Wert Null oder nur etwas darüber liegt. Distanzscheibe 25. Diese dient auch zum Ausgleich
• Um die gewünschte Vorspannung für den Be- von Fertigungsungenauigkeiten. Um von der Nabe
festigungsflansch ohne wesentliche Umstände zu er- 18 des Flammenhalters 19 und dem Düsenkörper 11
reichen, kann zwischen der Unterseite des Flansch- 55 die auf den Befestigungsflansch 12 einwirkenden Befußes
und dessen Sitz auf der Brennkammeraußen- lastungen fernzuhalten, ist das hintere Ende 32 des in
wand eine Distanzscheibe mit einer entsprechenden der Längsachse L der Düsenmündung 31 sich er-Höhe
(Dicke) eingelegt werden. streckenden Teiles des hakenförmigen Düsenkörpers
Ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung 11 durch senkrecht zu dieser Achse L wirksame, in
besteht darin, den Befestigungsflansch als eigenes 60 der Düsenkörperebene (Zeichnungsebene) liegende,
Bauteil auszubilden und mit dem Düsenkörper lös- an der Luftführung 33 angebrachte Höcker 34 abbar
zu verbinden. Diese Maßnahme bringt den gestützt. Die Höcker 34 fangen also die senkrecht
Vorteil mit sich, daß sowohl für den Düsenkörper zur Ebene des Befestigungsflansches 12 auftretenden
als auch für den Befestigungsflansch der geeignetste Reaktionskräfte ab, so daß die Zentrierung des
Werkstoff gewählt werden kann, wie z. B. für den. 65 Düsenmundstückes 17 voll entlastet ist, während die
letzteren Bauteil Federstahl. Dehnungsdifferenzen zwischen dem Düsenkörper 11
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der und der Brennkammeraußenwand 13 nur durch den
Erfindung dargestellt. Es zeigt Befestigungsflansch 12 aufgenommen werden und
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darin zum Abklingen kommen. In Richtung der Längsachse L der Düsenmündung 31 bilden diese
Abstützhöcker 34 dagegen kein Hindernis.
Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, ist hierbei der Dehnkragen 21a des Befestigungsflansches 12 gekrümmt
bzw. halbwellenförmig ausgebildet. Durch diese Gestaltung ist er gut dafür geeignet, sich unter
Einwirkung von Wärmespannungen bzw. -dehnungen elastisch zu verformen, und zwar hauptsächlich
in axialer Richtung zur Flanschebene, aber auch in geringen Grenzen winkelbeweglich.
Nach der F i g. 3 ist der Befestigungsflansch 112 als eigener Bauteil ausgeführt und mit dem Kopf 26
des Düsenkörpers 11 durch Schrauben 27 lösbar verbunden. Der Befestigungsflansch 112 kann hierbei
aus Federstahl hergestellt sein, so. daß er dadurch seiner Aufgabe besonders gut gerecht werden
kann.
Claims (9)
1. Anordnung des Düsenkörpers von hakenförmigen Brennstoffeinspritzdüsen an der Brennkammer
von Gasturbinentriebwerken durch einen am Düsenkörper vorgesehenen Befestigungsflansch,
der lösbar mit der Brennkammeraußenwand verbunden ist, wobei das Düsenmundstück
im Flammenhalter eingesetzt ist, dadurch ge-,
kennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (12 bzw. 112) des Düsenkörpers (11) zur elastischen
Aufnahme der Ausdehnungsunterschiede zwischen dem Brennkammersystem und dem Düsenkörper
(11) als ein in axialer Richtung zur Flanschebene nachgiebiger Dehnkörper gestaltet
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (12
bzw. 112) einen dünnwandigen Dehnkragen (21 bzw. 21a) aufweist, der mit einer Abrundung
(23) mit großem Krümmungsradius in einen verstärkten Flanschfuß (22) übergeht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnkragen (21a)
des Befestigungsflansches (12) gekrümmt oder halbwellenförmig ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei kaltem Triebwerk bzw.
kalter Brennkammer (14) der Befestigungsflansch (12 bzw. 112) eine der während des Betriebes
auftretenden Wärmespannungen (W) entgegengerichtete Vorspannung (F) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung (F) des Befestigungsflansches (12 bzw. 112) die Hälfte der
maximalen Wärmespannung (W) beträgt.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite
des Flanschfußes (22) und dessen Sitz (24) eine Distanzscheibe (25) mit entsprechender
Höhe zum Bestimmen der beabsichtigten Vorspannung (F) und zum Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten
eingelegt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch
(112) als eigener Bauteil ausgeführt und mit dem Kopf (26) des Düsenkörpers (11) lösbar verbunden
ist. ■
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (112)
aus hochelastischem Werkstoff, wie Federstahl, hergestellt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (32) des
in der Längsachse (L) der Düsenmündung (31) sich erstreckenden Teiles des hakenförmigen
Düsenkörpers (11) durch senkrecht zu dieser Achse (L) wirksame, in der Düsenkörperebene
liegende, an der Luftführung (33) angebrachte Hocker (34) abgestützt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 276 515.
Schweizerische Patentschrift Nr. 276 515.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/123 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250196B true DE1250196B (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=604001
Family Applications (1)
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DED48217A Pending DE1250196B (de) | Anordnung des Düsenkörpers von hakenförmigen Brennstoffeinspritzdüsen an der Brennkammer von Gasturbinentriebwerken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1250196B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2939171A1 (fr) * | 2008-11-28 | 2010-06-04 | Snecma | Turbomachine a systemes d'injection de carburant distincts, utilisant des joints d'etancheite identiques. |
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Cited By (2)
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FR2939171A1 (fr) * | 2008-11-28 | 2010-06-04 | Snecma | Turbomachine a systemes d'injection de carburant distincts, utilisant des joints d'etancheite identiques. |
US8505311B2 (en) | 2008-11-28 | 2013-08-13 | Snecma | Turbomachine with separate fuel injection systems, using identical sealing joints |
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