DE1249428B - Stark viskose auftragbaie Losung eines viskoelastischen unter Druck haftenden Klebstoffs in einem fluchtigen Losungsbzw Dispergiermittel fur Bander oder Streifen - Google Patents
Stark viskose auftragbaie Losung eines viskoelastischen unter Druck haftenden Klebstoffs in einem fluchtigen Losungsbzw Dispergiermittel fur Bander oder StreifenInfo
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- C09J7/38—Pressure-sensitive adhesives [PSA]
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C09j
Deutsche Kl.: 22i-2
Nummer: 1 249 428
Aktenzeichen: M 46020IV c/22 i
Anmeldetag: 22. Juli 1960
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft stark viskose auftragbare Lösungen eines viskoelastischen, unter Druck haftenden
Klebstoffs in einem flüchtigen Lösungs- bzw. Dispergiermittel für Bänder oder Streifen enthaltend
in einem Trockengewichtanteilverhältnis von etwa 0,5 bis 30% Verstärkungsstapelfasern, die in ihr frei
ausgestrecktem Zustand dispergiert sind und einen Durchmesser im Bereich von etwa 1 bis 25 μ, ferner
eine Länge im Bereich von etwa 0,6 bis 3,8 cm aufweisen. Auf diese Weise wird die Kohäsionsfestigkeit,
die Zugfestigkeit und Zereißfestigkeit der Klebstoffüberzüge oder Aufstriche wesentlich erhöht.
Druckempfindliche Klebstoffe für Klebestreifen weisen gewöhnlich eine Kautschukgrundlage aus
einem natürlichen oder synthetischen Kautschukpolymerisat in homogener Mischung mit einem klebrigmachenden
Harz auf. Bestimmte synthetische Polymerisate und Copolymerisate (ζ. Β. bestimmte PoIyvinyläther
und Polyacrylate) besitzen eine Molekularstruktur, die von sich aus kautschukartig und
klebrig ist und ohne Zugabe eines klebrigmachenden Materials verwendet werden kann. Diese viskoelastischen
druckempfindlichen Kautschukklebemittel für Klebebänder sind mehr kohäsiv als adhäsiv; und
doch sind sie in normaler trockener Form bei gewohnlichen Temperaturen klebrig. Mit ihnen überzogene
Bänder oder Streifen haften bei bloßer Berührung und Anpressen mit dem Finger fest auf
zahlreichen verschiedenartigen Oberflächen, wie Glas, Metall, Holz und Papier; trotzdem lassen sie
sich von der Rolle abwickeln und von glatten Oberflächen, auf die sie zeitweilig aufgebracht sind, ohne
jegliches Abheben oder Ablösen des Klebstoffs und ohne Klebrigwerden der Finger abstreifen.
Die für Abdichtungs-, Befestigungs- und Halterungszwecke
bestimmten üblichen Bänder sind so ausgebildet, daß der Klebstoffüberzug auf dem Träger
haftenbleibt und während des Abrollens des Bandes von der Rolle oder des späteren Entfernens des
Bandes von der Oberfläche, auf die es aufgebracht worden war, nicht von der mit dem Klebstoffüberzug
versehenen Oberfläche abgezogen wird.
Bei den sogenannten Klebstoffübertragungsbändern ist der Klebstoff auf einer abziehbaren Unterlage oder
Zwischenlage als Überzug aufgebracht, die eine Oberfläche geringer Adhäsion aufweist. Beispiele
einer derartigen Unter- oder Zwischenlage sind ein Polyäthylenfilm oder ein Papier, das mit einem Material
geringer Adhäsionsfähigkeit, wie ein Silicon, überzogen ist. Das Übertragungsband wird in Rollenform
geliefert und muß sich ohne jegliches Abheben oder Verlagern von Klebstoff an den Kanten und
Stark viskose auftragbare Lösung eines viskoelastischen unter Druck haftenden Klebstoffs
in einem flüchtigen Lösungs- bzw. Dispergiermittel für Bänder oder Streifen
Anmelder:
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt, Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Melvin Olaf Kalleberg,
Minneapolis, Minn.;
Charles Elwood Turner,
Roseville, Minn. (V. St. A.)
Melvin Olaf Kalleberg,
Minneapolis, Minn.;
Charles Elwood Turner,
Roseville, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Juli 1959 (828 938)--
sonstigen Stellen abspulen lassen. Nachdem ein Bandende auf eine gewünschte Grundfläche aufgebracht
ist, wird die Zwischen- oder Einlage, falls gewünscht, abgezogen, so daß der Klebstoffilm freiliegt, der
dann als Klebstoffilm zum Verkleben mit einer anderen Oberfläche dient.
Es wurde festgestellt, daß beim Abspulen von Übertragungsklebebändern keine ordnungsgemäße
Klebstoffübertragung auftritt. Dies bedeutet, daß Teile des Klebstoffs, besonders an den Kanten, auf
die benachbarte darunterliegende Windung, Unterlage oder Zwischenlage übergehen oder sich abheben.
Diese unerwünschte Wirkung ergibt sich aus der Tatsache, daß der Klebstoff auf eine Oberfläche niedriger
Adhäsion aufgebracht wird, der gegenüber,er geringeres Haftvermögen aufweist, als gegenüber der
Oberfläche einer bei Klebebändern üblichen Dauerunterlage.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung eines unter Druck haftenden Klebstoffs, in dem
freie Einzelfasern dispergiert sind, wird dieser unerwünschte Effekt ausgeschaltet. Es war völlig überraschend,
daß die Fasern in der dickflüssigen Klebstoffüberzugsmischung so dispergiert werden können,
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daß sie sich in einem freien langgestreckten Zustand befinden und sich nicht aneinanderlagern oder zusammengeballt
vorliegen, und daß auch die mit Fasern versehene Klebstoffmischung auf eine Unfer-
oder Zwischenlage zufriedenstellend als Überzugsschicht aufgebracht werden kann, um nach dem
Trocknen einen gleichmäßigen Überzug zu ergeben, in dem die Fasern gleichförmig in einem freien langgestreckten
Zustand innerhalb des Klebstoffilms dispcrgiert sind.
Man hat bereits in einem Klebegurtband geradlinig ausgerichtete endlose Textilfaden verwendet und
dabei von einem Gebrauch von Stapelfasern für derartige Zwecke abgeraten. Ferner sind Faservliese aus
parallelisierten Fasern bekannt, die mit einem thermisch härtbaren Harz imprägniert sind. Auch ist bekannt,
daß die physikalischen Werte von mit parallellicgendcn Glasfasern verstärkten Polycsterstäbcn
besonders gut sind. Um Gegenständen ein dauerhaftes und gefälliges Äußeres zu verleihen, hat man
sie mit einem dekorativen Überzug, bestehend aus einem Trägerstoff, wie Firnis oder synthetische
Harze, im Gemisch mit teils farbigen Fasern mit einem Durchmesser von 500 bis 2000 μ, die leicht mit
bloßem Auge wahrgenommen werden, versehen. Die Überzugsmittel können in üblicher Weise aufgebracht
werden und erzeugen eine mattierte, getüpfelte, strukturartige Oberfläche. Für diesen Zweck kommen
weder unter Druck haftende Klebstoffe noch die erfindungsgemäß verwendeten feinen flexiblen Fasern
mit einem Durchmesser von 1 bis 25 μ in Betracht. Bei der Verwendung einer wasserlöslichen Klebstoffmasse
aus einer wasserlöslichen Polyvinylcarbonsäure und einem damit verträglichen Oxypolyalkylen für
Klebebänder wurde die Möglichkeit der Einbettung von langfaserigem Seidenpapier, Gewebe, nicht verwobener
Kunstseide oder Glasfasern in die Klebstoffschicht erwähnt. Das erfindungsgemäße Problem,
feine Stapelfasern von 1 bis 25 μ Durchmesser und einer Länge von 0,6 bis 3,8 cm in einer relativ dickflüssigen,
honigartigen Klebstoffmasse gleichmäßig zu dispergieren und dadurch einen Klebstoffilm von erhöhter
Festigkeit zu erzielen, wurde durch diese Feststellung nicht gelöst. Vielmehr bestanden bisher bei
den Fachleuten erhebliche Bedenken, in der nun vorgeschlagenen Weise vorzugehen, da anzunehmen war,
daß sich die Fasern in der stark viskosen Flüssigkeit zusammenballen und Ungleichmäßigkeiten in dem
unter Druck haftenden Klebstoffilm hervorrufen wurden, die schließlich Streifen und Löcher im Klebefilm
zur Folge hätten. Die vorliegende Erfindung brachte daher eine nicht vorhersehbare Lösung mit
günstigem Ergebnis.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der erhaltene, unter Druck haftende Übertragungsklebefilm
selbsttragend und in seinen Abmessungen stabiler ist. Ein gewöhnlicher nichtverstärkter Klebstoffilm
ist in freiem Zustand hochdehnbar, besitzt jedoch eine sehr geringe Zug- und Reißfestigkeit. Die
dispergierten Fasern verleihen eine erhebliche Zug- und Reißfestigkeit. Dies wirkt sich günstig in der
Steigerung der Festigkeit von Schichtstoffen aus, die unter Verwendung des unter Druck haftenden Klebefilms
hergestellt worden sind.
Die erfindungsgemäße Klebstofflösung ist nicht nur besonders günstig zur Herstellung von Ubertragungsklebebändern,
sondern erweist sich auch bei druckempfindlichen Klebebändern als vorteilhaft.
Der mit Fasern versehene Klebstoffüberzug erhöht die Festigkeit und Reißfestigkeit eines Klebebandes
als Ganzes und gestattet daher die Verwendung von solchen Filmen oder Folien als Bandunterlagen, besonders
wenn sie außerordentlich dünn sind, die sonst stärkeren Beanspruchungen nicht gewachsen
und leicht zerreißbar sind, wenn das klebrige Band von der Rolle abgespult wird. Die gesteigerte Festigkeit
und Reißfestigkeit der Klebebänder ermöglicht
ίο ihre Verwendung für Ablichtungs-, Halte- oder Befestigungszwecke;
z. B. sind dünne Celluloseacetatfilme und dünne Aluminiumfolien als Unterlagen für
die Herstellung von Klebebändern und -streifen verwendbar.
Die Stärke wird durch die Fasern nicht wesentlich beeinflußt. Die Fasern liegen an der Oberfläche nicht
frei und verschlechtern nicht wesentlich die Haftfestigkeit je Flächeneinheit des KlcbstofTüberzugcs
auf dem Trägermaterial. Man kann Faser-Klebstoff-Mischungen verwenden, bei denen die Brechungsindizes der Fasern und des trockenen Klebstoffs annähernd
gleich sind, so daß praktisch klare durchsichtige Klebstoffüberzugsschichten entstehen, wie
sie bei durchsichtigen, mit einer Filmunterlage versehenen Klebebändern erwünscht sind.
Das Klebemittel gemäß der Erfindung kann ferner zur Herstellung von trägerlosen, doppelt überzogenen,
unter Druck haftenden Klebebändern Verwendung finden, die direkt auf sich selbst in Rollenform
aufgewickelt werden. Dies ist durch Benutzung eines Paares von ungleichartigen Vorder- und Rückseiten-Klebstoffüberzügen
möglich, die chemisch verschieden und physikalisch verträglich sind, wobei die sich berührenden Klebstoffoberflächen am unerwünschten
Zusammenkleben miteinander in der aufgewickelten Rolle gehindert werden. Wenn nur einer
oder beide Klebstoffüberzüge mit Fasern versehen sind, so ist ein größerer Sicherheitsfaktor beim Abspulen
der Bandrollen unter Vermeidung eines Abhebens oder Ablösens von Klebstoff gegeben.
Die Fasern können durch Extrudieren unter Erhalt endloser Fäden mit einer glatten gleichförmigen
Oberfläche und anschließendes Schneiden auf eine Länge von etwa 0,6 bis 3,8 cm hergestellt werden.
»Einzelfasern« bedeutet, daß sie frei und nicht als Garne verzwirnt oder versponnen vorliegen. Die verschiedensten
Stapelfasern sind in der Textilindustrie im Handel erhältlich. Glasfasern werden im vorliegenden
Fall bevorzugt; zufriedenstellend können aber auch vollsynthetische Fasern, wie Polyamidfasern,
Polyesterfasern, verwendet werden. Diese Stapelfasern können verschiedene Durchmesser oder
Denier-Werte aufweisen, die im Bereich von etwa 1 bis 25 μ Durchmesser liegen.
Der Klebstoff kann mit dispergierten Fasern über einen beträchtlichen Anteilverhältnisbereich beschwert
werden, was von den Eigenschaften abhängt, die man den endgültigen Klebstoffüberzügen zu verleihen
wünscht. Benutzt man nur geringe Beschwerangen (0,5 bis 10 Gewichtsprozent auf Trockenbasis),
so lassen sich die Fasern leicht durch Mischen mit der Klebstofflösung dispergieren, und dann kann
die entstandene, mit Fasern versehene Lösung leicht in an sich bekannter Weise aufgebracht werden. Bei
Verwendung von größeren Beschwerungen im Bereich von 10 bis 20 % muß man größere Sorgfalt zur
Erzielung vollständiger Dispersion walten lassen. Für einige Verwendungszwecke besteht indessen nicht die
Notwendigkeit, daß eine vollständige Dispergierung vorliegt. Es kann notwendig sein, das Überzugsauftragsgefäß
mit einer Spezial-Rührvorrichtung zu versehen, um die Dispersion in einer auftrag- oder aufstreichbaren
Beschaffenheit zu halten. Man kann sogar höhere Faserbeschwerungen, bis zu etwa 30%
bei Glasfasern, anwenden.
Bei dem üblichen Überzugsauftrag ist es günstig, die Fasern in eine vorherrschende Verarbeitungsrichtung,
nämlich der längslaufenden Richtung der sich verschiebenden Bahn, zu legen. Dies wirkt sich
günstig hinsichtlich der Steigerung der Zugfestigkeit in Längsrichtung und der Querreißfestigkeit des
Klebebandes im Vergleich zu einem solchen aus, in dem die Fasern ohne vorherrschenden Richtungsverlauf
wahllos vorliegen.
Eine viskose unter Druck haftende Klebstofflösung wird durch Lösen von 100 Gewichtsteilen eines klebrigen
Mischpolymerisats aus Isooctylacrylat und Acrylsäure (Verhältnis: 95,5 : 4,5) in 100 Teilen eines
flüchtigen Lösungsmittels, das aus 80 Teilen Heptan und 20 Teilen Propylalkohol besteht, hergestellt. Die
Lösung wird in einem mit Rührer ausgestatteten Reaktionskessel gerührt; dazu werden 5 Gewichtsteile
Glas-Stapeleinzelfasern mit einer Länge von 3,8 cm zugegeben, die von einem 150-1/0 endlosen Glasgarn
erhalten worden sind, wobei der Durchmesser der Einzelfaser etwa 10 μ beträgt. Diese Fasern sind mit
einem üblichen Schlichtemittel aus Stärke-Polyvinylalkohol überzogen. Man erhält eine vollkommene
Dispersion freier langgestreckter Glasfasern in der Klebstofflösung.
Diese mit Fasern versehene Klebstofflösung wird auf einen Ubertragungsbandeinlagestreifen aus Pergaminpapier
als Überzug aufgetragen, das auf jeder Seite einen Überzug aus Silikon besitzt. Dann wird
die überzogene Bahn durch einen Ofen geführt, um das Lösungsmittel zu entfernen und somit den unter
Druck haftenden Klebstoffüberzug zu trocknen. Danach wird die Bahn zu großen Rollen aufgewickelt,
abgespult, geschnitten und wiederum zu kleinen oder schmalen Bandrollen gewünschter Größe aufgewikkelt,
ohne daß ein Abheben, Ablösen oder Übertragen des Klebstoffs erfolgt.
Gegebenenfalls wird die trockene Bahn mit einem weißen pigmentierten Polyäthylenfilm beschichtet,
geschnitten und durch Entfernen der Papiereinlage in Rollen aufgewickelt, wobei Ubertragungsklebebandrollen
mit einem Polyäthylenfilm als Zwischenlage erhalten werden.
Beide Arten des Übertragungsklebebandes sind zufriedenstellend. Die Rollen können sowohl unter
geringen als auch hohen Geschwindigkeiten ohne jegliches Abheben oder Übertragen des Klebstoffs
abgespult werden, und man erhält saubere und unbeschädigte Streifen eines Übertragungsklebebandes.
Bänder gleicher Herstellungsweise, jedoch ohne Anwendung von Fasern, zeigen eine schlechte Übertragung
des Klebstoffs beim Abspulen. Die faserverstärkten Klebstoffüberzüge können von den entfernbaren
Zwischenlagen als zähe, selbsttragende Klebefilme getrennt werden, die eine gute Zug- und
Reißfestigkeit besitzen. Die dispergierten Fasern sind in dem durchsichtigen Klebstoffilm kaum zu sehen,
ίο Sie sind vorwiegend in Längsrichtung des Bandes orientiert.
Eine bekannte, unter Druck haftende Klebstoff-Überzugsmischung, die aus einem Kautschuklatex
und einem klebrigmachenden Harz, gelöst in Heptan, besteht, wird in einem Latexmischer mit 10 Gewichtsprozent,
bezogen auf Feststoff-Trocken-Substanz, der gleichen Fasern wie im Beispiel 1, dispergiert. Es
ergibt sich eine gleichmäßige Dispersion freier Fasern. Ein grundierter Celluloseacetatfilm wird mit dem
faserhaltigen Klebstoff überzogen, getrocknet, geschnitten und in Rollen aufgewickelt, und zwar in
der gleichen Art wie bei der Herstellung von gewöhnliehen, mit einem Acetatfilm auf der Rückseite versehenen,
unter Druck haftenden Klebebändern. Das durchsichtige Klebeband ist zufriedenstellend und
weist eine wesentlich verbesserte Zug- und Querreißfestigkeit auf.
Gleichermaßen zufriedenstellende Klebebänder der in den Beispielen als Muster beschriebenen Arten
können unter Verwendung von Rayonstapelfasern, Polyesterfasern und Polyamidfasern hergestellt
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Stark viskose auftragbare Lösung eines viskoelastischen unter Druck haftenden Klebstoffs in einem flüchtigen Lösungs- bzw. Dispergiermittel für Bänder oder Streifen in einem Trockengewichtsanteilverhältnis von etwa 0,5 bis 30% Verstärkungsstapelfasern, die in ihr in frei ausgestrecktem Zustand dispergiert sind und einen Durchmesser im Bereich von etwa 1 bis 25 μ, ferner eine Länge im Bereich von etwa 0,6 bis 3,8 cm aufweisen.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 876 066;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 019 422;schweizerische Patentschrift Nr. 288 511;USA.-Patentschriften Nr. 2 787 555, 2 838 241;Zeitschrift »Adhäsion«, 1959, H. 1, S. 6, 7;Micksch-Plath, »Taschenbuch der Kitte und Klebstoffe«, 1952, S. 106;Hagen, »Glasfaserverstärkte Kunststoffe«, 1956, S. 189.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249428B true DE1249428B (de) | 1967-09-07 |
Family
ID=603524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1249428D Pending DE1249428B (de) | Stark viskose auftragbaie Losung eines viskoelastischen unter Druck haftenden Klebstoffs in einem fluchtigen Losungsbzw Dispergiermittel fur Bander oder Streifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1249428B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002057383A1 (en) * | 2001-01-17 | 2002-07-25 | 3M Innovative Properties Company | Pressure sensitive adhesives with a fibrous reinforcing material |
-
0
- DE DENDAT1249428D patent/DE1249428B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002057383A1 (en) * | 2001-01-17 | 2002-07-25 | 3M Innovative Properties Company | Pressure sensitive adhesives with a fibrous reinforcing material |
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