DE1247751B - Gasturbinen-Speicherkraftanlage - Google Patents

Gasturbinen-Speicherkraftanlage

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DE1247751B
DE1247751B DES83639A DES0083639A DE1247751B DE 1247751 B DE1247751 B DE 1247751B DE S83639 A DES83639 A DE S83639A DE S0083639 A DES0083639 A DE S0083639A DE 1247751 B DE1247751 B DE 1247751B
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DES83639A
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Dr Hans Sonnenschein
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/14Gas-turbine plants having means for storing energy, e.g. for meeting peak loads
    • F02C6/16Gas-turbine plants having means for storing energy, e.g. for meeting peak loads for storing compressed air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/20Heat transfer, e.g. cooling
    • F05D2260/211Heat transfer, e.g. cooling by intercooling, e.g. during a compression cycle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/16Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gasturbinen-Speicherkraftanlage Es sind Speicherkraftanlagen bekannt, bei denen anfallende überschußenergie dazu verwendet wird, ein Gas, beispielsweise Luft, zu verdichten, das einem Druckspeicher zugeführt wird und in Zeiten hohen Energiebedarfes in Kraftanlagen, . beispielsweise einer Gasturbinenanlage, ausgenutzt wird, um insbesondere elektrische Arbeit zu leisten. -Für derartige Druckspeicheranlagen ergeben sich eine Anzahl schwer zu erfüllender Forderungen, besonders wenn die Wirtschaftlichkeit der Anlage in Betracht gezogen wird. Von besonderer Bedeutung sind hierbei einerseits die Abmessungen und Kosten für die Druckgasspeicher, die eine große Kapazität aufweisen müssen, ,andererseits die Mittel und Einrichtungen, durch die eine Konstanthaltung des Entnahmedruckes der Speicheranlage gewährleistet ist.
  • Es sind Vorschläge bekanntgeworden, nach denen die Druckgasspeicher für Hochdruck ausgelegt und unter Tage, beispielsweise in alten Schachtanlagen, angeordnet sind, wobei der Hochdruckspeicherraum in vorhandenen Räumen der Schachtanlage mit verhältnismäßig geringem Aufwand untergebracht werden kann. Um nun bei derartigen Anlagen den Entnahmedruck konstant zu halten, ist das Innere des Druckluftbehälters unter den Druck einer Wassersäule gesetzt. Wenn auch in der angegebenen Weise eine verhältnismäßig günstige Ausbildung der Speicher möglich ist und auch die Druckkonstanthaltung grundsätzlich keine Schwierigkeiten bereitet, so ist doch der Aufwand für derartige Druckspeicheranlagen, besonders wegen der umfangreichen Rohrleitungsanlagen für Druckgas bzw. das zur Druckkonstanthaltung benötigte Wasser, verhältnismäßig groß. Diese Nachteile fallen ganz besonders bei Anlagen kleinerer und mittlerer Leistung in Betracht und können nur bei Großanlagen und Anwendung sehr großer Speicherdrücke tragbar werden.
  • Die Erfindung erstrebt eine auch für Anlagen kleinerer und mittlerer Leistung geeignete Lösung für Druckspeicheranlagen mit praktisch -konstant bleibendem Entnahmedruck, bei der die Nachteile der vorerwähnten bekannten Anlagen vermieden sind und bei wesentlich vermindertem Aufwand mit einfachen Mitteln die Konstanthaltung.des Entnahmedruckes des bei Anfall von Überschußenergie mittels eines Kompressors aufgeladenen- Speichers herbeigeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Gasturbinen-Speicherkraftanlage, in der ein zur Arbeitsleistung bestimmtes gasförmiges Medium, z. B. Luft, einem Druckspeicher durch einen Kompressor Ünter Ausnutzung eines Energieüberschusses zugeführt wird, dadurch gelöst, daß bei der Entladung des Druckspeichers der Entnahmedruck durch Rückführung eines Teiles der Entnahmegasmenge in den Druckspeicher konstant gehalten wird, wobei das spezifische Volumen der zurückgeführten Entnahmegasmenge durch Erhitzung, z. B. in einer besonderen Heizvorrichtung, vergrößert ist.
  • Für den Zustand eines idealen Gases in einem vorgegebenen Volumen Y gilt die Formel P#V=R-G-T P = Druck, R = Gaskonstante, G = Gewicht des Gases, T = absolute Temperatur des Gases. Da Druck und Volumen während der Speicherung bzw. Entspeicherung konstant bleiben sollen, muß in der rechten Seite der Gleichung auch das Produkt G - T konstant bleiben. Dies ist der Fall, wenn jeweils in dem Maße die Temperatur T in einem Teil der Speicherfüllung erhöht wird, in dem das Gasgewicht G durch Entnahme sich verringert.
  • Da kalte Luft in ihrem Verhalten vom idealen Gas erheblich im Sinne einer weiteren Verringerung des spezifischen Volumens abweicht, wird das Speichervolumen noch besser ausgenutzt.
  • Mit besonderem Vorteil läßt sich der Erfindungsgedanke verwirklichen, wenn dem Speicher einerseits eine Anlage zur Tiefkühlung des zugeführten Speichergases, andererseits eine Anlage zur Vorwärmung des entnommenen Gases vorgeschaltet wird. An sich ist der Gedanke, Gase in tiefgekühltem Zustande zu speichern und der Speicherentnahmeleitung eine Erwärmungsanlage zur Gaserwärmung bzw. bei vorangegangener Verflüssigung zur Verdampfung des entnommenen Gases vorzuschalten, bekannt. Vorzugsweise kann hierbei für die Gastiefkühlung ein Regenerator mit Kältespeicher vorgesehen werden, der bei Ladung des Speichers. das Gas auf eine tiefe Temperatur, beispielsweise- von etwa -140° C herunterkühlt; andererseits bei der Speicherentladung die Temperatur des tiefgekühlten Gases wesentlich zu erhöhen ermöglicht. Der Regenerator kann hierbei unter Verwendung eines flüssigen oder aus Masseteilcheri gebildeten, umgewälzten Wärmeträgers gebildet werden, wobei für den Wärmeaustausch, d. h. die Herabkühlung des gespeicherten Gases und die Aufwärmung des dem Speicher entnommenen Gases; gesonderte Wärmeaustauschkammern vorhanden sind, die in einen außerdem Speicherräume für den wärmeren bzw. kälteren Wärmeträger enthaltenden Kreislauf eingeschaltet sind.
  • Charakteristisch für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Speicherkraftanlage ist, daß jeweils bei Entladung des Druckgasspeichers durch Gasentnahme aus einem Speicherabschnitt einem anderen eine Teilmenge des entnommenen .Gases nach vorheriger Erwärmung und entsprechender Volumenvergrößerung zugeführt wird. Bei Anwendung einer Tiefkühlung und eines Regenerators wird also hinter der die Aufwärmung des dem Speicher entnommenen Gases bewirkenden Regeneratorkammer eine Teilgasmenge der Entnahmeleitung entnommen und dem Speicherraum in seinem oberen Teil zugeleitet. Da diese Gasmenge praktisch den Entnahmedruck hat - der Druckabfall in der die Aufwärmung ermöglichende Regeneratorkammer sei zunächst vernachlässigt - ergibt sich, daß bei der Speicherentladung stets die entnommene Gasmenge tieferer Temperatur durch eine auf dieser gewissermaßen schwimmende Gasmenge gleichen Druckes ersetzt wird, so daß trotz der Gasentnahme aus dem Speicher eine Druckabsenkung bei der Speicherentladung vermieden wird. Wie angedeutet, sind die Gasmengen niedriger und höherer Temperaturen infolge ihrer unterschiedlichen spezifischen Gewichte innerhalb des Speichers voneinander getrennt. Um eine absolute Trennung zu ermöglichen, kann jedoch gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen den verschiedene Temperatur aufweisenden Gasmengen des Speichers ein Zwischenwandkörper angeordnet sein, der vorzugsweise als Hohlkörper aus Kunststoff ausgebildet ist und sich selbsttätig bei der Gasentnahme bzw. Einspeisung von Kaltgas in den Speicher verschiebt, indem er auf der unteren, spezifisch schwereren Luft schwimmt.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden, das in der Figur der Zeichnung wiedergegeben ist. In dem Schaltschema der Figur - bedeutet 1 einen Gasverdichter, zwischen dessen beiden Stufen l a, 1 b ein Zwischenkühler 1 c eingeschaltet ist. 1 d bedeutet einen nachgeschalteten Wärmeaustauscher, durch den das vom Verdichter ausgestoßene Gas (insbesondere Luft) vorzugsweise unter Ausnutzung der dem Gas entzogenen Wärme für Heiz- oder Arbeitszwecke auf eine Anfangstemperatur von beispielsweise 10° C bei einem Druck von 30@ atü aufgewärmt wird. 2 bedeutet einen Druckgasspeicher, dem die von dem Verdichter 1 gelieferte Luft zugeführt wird. In Zeiten, in denen überschußenergie zur Verfügung steht, kann der Speicher 2 von dem Verdichter 1 aufgeladen werden. Der Antrieb erfolgt durch einen elektrischen Motor, dem die überschußenergie eines elektrischen Netzes zugeführt wird. In Zeiten eines Energieunterschusses dient nun der Speicher 2 dazu, einer zweistufigen Gasturbinenanlage 3 Druckgas bzw. Druckluft zuzuführen, zu deren Erhitzung vor dem Hochdruckturbinenteil 3a eine Brennkammer 4a und vor dem Niederdruckturbinenteil 3 b eine Brennkammer 4 b vorgeschaltet ist. Der Turbinenanlage 3 ist noch der Vörwärmer 3 d zugeordnet, der beispielsweise unter Ausnutzung der Abgaswärme der Gasturbine 3 oder Speicherwärme zur Vorwärmung dient. Um das Gasvolumen und damit den Speicher 2 gering zu halten, ist zwischen dem Speicher 2 einerseits und Verdichter 1 bzw. Gasturbinenanlage 3 andererseits ein Regeneratorsystem 6 als Tiefkühlanlage eingeschaltet. Im wesentlichen besteht dieses Regeneratorsystem aus der Kühlkammer 6a, der Aufwärmkammer 6 b und den Speicherräumen 6c bzw. 6d für den Wärmeträger des Regeneratorsystems, der im Kreislauf durch die Kammern 6a, 6b bzw. die Speicherräume 6 c und 6 d umgewälzt wird. Als Wärmeträger kann ein flüssiges Medium Anwendung finden. Besondere Vorteile bietet aber die Verwendung einer feinkörnigen, fließförmigen Masse aus kleinen Teilchen aus Metall, Kunststoff oder Keramik. Für die Umwälzung des Wärmeträgers sind in geeigneter Weise Fördereinrichtungen oder Pumpen vorhanden, die in der Figur schematisch durch das Bezugszeichen-6e angedeutet sind. In der Ladedruckgasleitung 8 ist hinter der Regeneratorkammer 6a eine Entspannungsturbine 9 eingeschaltet. Diese Entspannungsturbine dient dazu, nach der Hdrabkühlung des Speichergases in der Kammer 6 a auf einen gewissen Wert, beispielsweise - 130° C unter Senkung des Druckes z. B. von 30 auf 25 atü eine weitere Herabkühlung des dem Speicher zugeführten Gases auf etwa - 140° C herbeizuführen. Zwischen der Ladeleitung 8 und dem Speicher 2 ist noch ein Absperrventil 10 vorhanden. Das zur Speicherung vorgesehene Gas wird dem Speicher 2, der beispielsweise eine zylindrische oder prismatische Form aufweist, in seinem unteren Teil durch den Ladestutzen 11 zugeführt. In seinem oberen Teil ist der Speicherraum an eine Ausgleichleitung 12 angeschlossen, die ein Absperrventil 13 sowie einen Hilfsverdichter 14 aufweist und eine Verbindung zwischen dem oberen Teil 2b des Speicherraumes und der Ladeleitung 8 vor der Wärmeaustauschkammer 6a ermöglicht. In dem Speicherkörper 2 mit dem Beruhigungsgitter 40 ist ein kolbenähnlicher, hohl ausgebildeter Trennwandteil 1.6 vorhanden, der den Speicherraum 2 in einen unteren Abschnitt 2 a und einen oberen Abschnitt 2 b unterteilt. Bei Ladung des Speichers durch Zuführung des Druckgases über den Ladestutzen 11 in den Raum 2a wird über den Hilfsverdichter 14 das Druckgas aus dem oberen Speicherraumabschnitt 2 b abgesaugt und unter Drucksteigung der Ladeleitung 8 zugeführt. Zur Gasentnahme aus dem Speicher ist in dessen unterem Teil 2 a der Entnahmestutzen 17 vorhanden, aus dem das entnommene Gas bei Öffnung des Ventils 18 der Entnahmeleitung 19 zugeführt wird. Außerdem ist der obere Speicherraumabschnitt 2 b über eine weitere Ausgleichleitung 20 mit der Entnahmelteitung 19 zwischen Gasturbine 3 und Regeneratorkammer 6 b verbunden, die ebenfalls einen Hilfsverdichter 21 und ein Ventil 22 aufweist. Wird dem Speicher über den Stutzen 17, Ventil 18, Leitung 19 Druckgas für die Turbine 3 entnommen, so wird infolge der Wirkung.des Verdichters 21 ein Teil der entnommenen Gasmenge nach vorheriger Aufwärmung in der Regeneratorkammer 6 b dem Abschnitt 2 b des Speichers zugeführt. Verringert sich entsprechend der Gasentnahme das Volumen des kälteren Gases in dem Speicherraum 2 a, so tritt dementsprechend eine Verschiebung des schwimmenden Zwischenwandteiles 16 innerhalb der Abschnitte des Speicherraumes ein. Der Hilfsverdichter 14 kann durch die Entspannungsturbine 9 angetrieben sein. Für den Verdichter 21 kann ein besonderer Antriebsmotor 21a vorgesehen sein; statt dessen kann der Verdichter 21 auch abhängig von der Gasturbinenanlage angetrieben werden.
  • Zusammengefaßt ergibt sich für die erfindungsgemäße Anlage folgende Wirkungsweise: I. Laden Die vom Verdichter 1 mit einem Anfangsdruck von 30 atü bei 10° C der Ladeleitung 8 zugeführte Gasmenge wird in der Kühlkammer 6a bei nur unwesentlichem Druckabfall auf - 130° C abgekühlt. In der Entspannungsturbine 9 wird bei Entspannung des Gases auf beispielsweise 25 atü die Gastemperatur auf - 140° C abgesenkt. Das Gas strömt infolgedessen über das Ventil 10, Stutzen 11 dem unteren Speicherabschnitt 2 a zu. Der Speicher wird geladen, wobei durch den Hilfsverdichter 14. über Leitung 12, Ventil 13 eine entsprechende Gasmenge des oberen Speicherabschnittes 2 b in die Ladeleitung 8 zwischen Verdichter 1 und Regeneratorkammer 6a zurückgeführt wird. Der Verdichter 14 ist im wesentlichen so bemessen, daß der Druckabfall, insbesondere der Entspannungsturbine 9 sowie der Regeneratorkammer 6a, durch ihn ausgeglichen wird. II. Entladen des Speichers Die Ventile 10 und 13 sind geschlossen, das Ventil 18 in der Entladeleitung 19 sowie das Ventil 22 in der Ausgleichleitung 20 sind geöffnet. Das in dem Speicher 2 vorhandene Gas strömt über das Ventil 18, die Entladeleitung 19 und den. Vorwärmer 6 b des Regenerators 6 der Gasturbinenanlage 3 zu, wo das Gas nach weiterer Vorwärmung in dem Wärmeaustauscher 3 d sowie unter weiterer Wärmezufuhr in den Brennkammern 4 a bzw. 4 b Arbeit leistet. In der Kammer 6 b des Regenerators wird das mit einer niedrigeren Temperatur von beispielsweise - 140° C zugeführte Gas unter Abkühlung des Wärmeaustauschmediums des Regeneratorsystems beispielsweise auf eine Temperatur von etwa - 20° C angewärmt. Durch den Verdichter 21 wird erfindungsgemäß dem Abschnitt 2 b des Speichers 2 etwa das gleiche Gasvolumen, das dem Speicherraum 2a entnommen war, jedoch bei einer wesentlich höheren Gastemperatur, zugeführt. Infolgedessen bleibt der Entnahmedruck des Speichers 2 konstant. Da innerhalb des Speichers 2 sich der Anteil des tiefgekühlten Speichergases und des wärmeren den Gegendruck erzeugenden Gases verändern, wird der zwischen den Speicherabschnitten eingeschaltete Wandteil 16 entsprechend der Abnahme der gespeicherten Kaltgasmenge nach unten verschoben.
  • Für die Wirkungsweise der Anlage ist die Arbeitsweise des Regenerators von wesentlicher Bedeutung, die im folgenden für den Lade- bzw. Entladevorgang kurz erläutert wird.
  • Beim Ladebetrieb wird dem Speicherraum 6c das tiefgekühlte Wärmeaustauschmittel von etwa - 135° C entnommen. Beim Durchtritt durch die Regeneratorkammer kühlt das Wärmeaustauschmittel die Speicherluft von 10° C auf etwa -130° C ab. Das Wärmeaustauschmittel wird sodann mit einer Temperatur von etwa 0° C dem Speicherraum 6d zugeleitet und in diesem angesammelt. Beim Entladebetrieb wird aus dem Speicherraum 6d das etwa 0° C aufweisende Wärmeaustauschmittel durch die Regeneratorkammer 6 b hindurchgeleitet. Sie wärmt hierbei das von dem Speicher mit etwa - 140° C austretende Gas auf - 10 bis - 20° C auf und verläßt die Wärmeaustauschkammer nach Abkühlung mit etwa -135° C. Das abgekühlte Wärmeaustauschmittel wird sodann dem Speicher-6c zugeführt, wo es mit einer Temperatur von-- 135° C für die nächste Ladeperiode zur Verfügung steht. Die Wärmeverluste des Regenerators werden durch die Kälteleistung der Entspannungsturbine 9 gedeckt. Die Einschaltung, einer Einrichtung zur Tiefkühlung des Speichergases hat den großen Vorteil, daß das Speichervolumen erheblich verringert werden kann. Dies bedingt jedoch zum ersten Anfahren der Anlage, daß das Regeneratorsystem, das zur Abkühlung der Speicherluft bzw. zur Aufwärmung des dem Speicher entnommenen Gases dient, mit einer Einrichtung zur Herabkühlung des als Wärmeträger dienenden Mediums versehen sein muß. Man kann zu diesem Zweck ein einfaches Kälteaggregat 6K vorsehen, das beispielsweise beim Anfahren der Anlage ermöglicht, das in dem Kaltspeicher 6c vorhandene Wärmeaustauschmittel auf die für den Prozeß erforderliche tiefste Temperatur von z. B. -140° C herunterzukühlen. Unter Umständen kann eine solche Abkühlung des Wärmeaustauschmittels für den Regenerator durch Verdampfung von flüssiger Luft oder in -ähnlicher Weise erfolgen. Statt dessen ist es jedoch auch möglich, in einfacher Weise die Herabkühlung des Wärmeaustauschmittels mit Hilfe der Entspannungsturbine 9 bei laufendem Verdichter 1 herbeizuführen. Eine solche Wirkung ergibt sich, wenn bei laufendem Verdichter gleichzeitig die Ventile 10 und 18 geöffnet sind und das verdichtete Gas nach Entspannung durch die Regeneratorkammer 6b geleitet wird. Auf diesem Weg kann unter Umwälzung des Wärmeaustauschmittels in dem Regeneratorkreis die allmähliche Abkühlung des Wärmeaustauschmittels auf die für den Arbeitsprozeß benötigten Temperaturen erreicht werden, wobei infolge der Entspannung des Gases in der Entspannungsturbine in Verbindung mit der Herunterkühlung des Wärmeaustauschmittels allmählich die erforderliche Temperatur in dem Regeneratorkreis erzielt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann in verschiedener Weise abgeändert werden. So ist es beispielsweise möglich, zur Herabsetzung der aus dem Entladekreis und dem Leitungszweig 20 zurückgeführten Gasmenge eine Heizvorrichtung 30 vorzusehen, die die Gastemperatur des hinter der Aufwärmkammer 6 b entnommenen zurückgeführten Gases erhöht. Diese Heizvorrichtung kann unter Umständen auch unmittelbar dem Abschnitt 2 b des Speicherraumes 2 zugeordnet werden.
  • Grundsätzlich könnte auch das Temperaturniveau der Anlage insgesamt so weit angehoben werden, daß an Stelle der Zuführung eines stark abgekühlten Arbeitsmittels in den unteren Speicherbereich 2 a ausschließlich eine Aufheizung des dem oberen Speicherbereich 2 b zugeführten Gases oder des in diesem Bereich vorhandenen Gases erfolgt. Eine derartige vereinfachte Anlage kann unter Umständen in Sonderfällen Vorteile bieten.
  • Weiter ist es möglich, die erfindungsgemäße Anordnung durch selbsttätige Regeleinrichtungen zu ergänzen, durch welche die bei der Speicherladung aus dem Speicherabschnitt 2 b über die Ausgleichleitung 12, das Ventil 13 und den Hilfsverdichter 14 abgeführte Luft bzw. beim Entladebetrieb des Speichers die über die Ausgleichleitung 20, den Verdichter 21, das Ventil 22 zur Druckkonstanthaltung zurückgespeiste Gasmenge der in den Speicherraum 2 a eingespeisten bzw. entnommenen Kaltgasmenge angepaßt,wird.
  • Um für die Ausbildung besonders der Elemente der Regeneratoranlage günstige Verhältnisse zu erzielen, kann . es Vorteile bieten, sämtliche Teile der Speicheranlage oder wenigstens der Regeneratoranlage in einem Druckraum 31 anzuordnen, dessen Druck .teilweise oder völlig dem Speicherdruck entspricht.
  • Unter Umständen kann es auch Vorteile bieten, zwischen der Entspannungsturbine 9 und dem Speicher 2 noch eine Entspannungsdüse einzuschalten, um das Gas bis zur Verflüssigung zu entspannen bzw. zu unterkühlen. In der Figur ist mit 32 gestrichelt eine entsprechende Entspannungsdüse angedeutet. Im letzteren Fall wird zwischen Speicher und Entladeleitung 19 eine nach dem Verdrängerprinzip arbeitende Pumpe 33, z. B. Zahnradpumpe, nebst nachgeschaltetem Verdampfer 34 angeordnet, durch welche bei Energieentnahme aus dem Speicher eine bestimmte Menge flüssiger Luft entnommen und in dem Verdampfer unter Zufuhr von Wärme in den gasförmigen Zustand überführt wird. Der Verdampfer 34 kann auch unmittelbar durch die Regeneratorkammer 6 b gebildet werden. In diesem Fall dient das flüssige Gas unmittelbar dazu, die dem -Speicher 6d des erwärmten Regeneratoraustauschmittels entnommene Menge unter überführung des flüssigen Gases in den gasförmigen Zustand abzukühlen.
  • Bemerkt sei, daß die erwähnten Temperaturen und Drücke, die in der Zeichnung an den Anlageteilen in Klammern angedeutet sind, nur beispielsweise angegeben sind und die angeführten Größen selbstverständlich auch andere Werte aufweisen können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gasturbinen-Speicherkraftanlage, in der ein zur Arbeitsleistung bestimmtes gasförmiges Medium, z. B. Luft, einem Druckspeicher durch einen Kompressor unter Ausnutzung eines Energieüberschusses zugeführt wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß bei der Entladung des Druckspeichers (2) der Entnahmedruck durch Rückführung eines Teiles der Entnahmegasmenge in den Druckspeicher konstant gehalten wird, wobei das spezifische Volumen der zurückgeführten Entnahmegasmenge durch Erhitzung, z. B. in einer besonderen Heizvorrichtung (30), vergrößert ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckspeicher (2) in an sich bekannter Weise eine Anlage (6a) zur Tiefkühlung des zugeführten Speichergases und eine Anlage (6b) zur Vorwärmung des dem Druckspeicher entnommenen Gases vorgeschaltet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge, kennzeichnet, daß die dem Druckspeicher (2) zugeordnete Tiefkühl- und Vorwärmanlage (6 a, 6 b) nach dem Regeneratorprinzip ausgebildet ist. 4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mit einem umgewälzten flüssigen oder aus Masseteilchen gebildeten Wärmeträger betriebenen Regenerators (6), in dessen einer Regeneratorkammer (6a) das dem Speicher zugeführte Gas heruntergekühlt und in dessen zweiter Regeneratorkammer (6b) das tiefgekühlte Gas erwärmt und hierbei die Herabkühlung des Wärmeaustauschmittelstromes bewirkt wird. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (2) auf seiner unteren Seite mit wenigstens je einem Stutzen (11 und 17) zur Speichergaszuführung und Speichergasentnahme versehen ist und in seinem oberen Teil mit wenigstens einer Leitung (20) für die Rückführung des die Druckkonstanthaltung ermöglichenden vorgewärmten Entnahmegases und wenigstens einer Leitung (12) für die Rückführung des bei der Speicherladung von dem zugeführten Speichergas verdrängten wärmeren Gases verbunden ist. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das kalte Speichergas (2a) enthaltende Abschnitt des Speichers von dem das erwärmte, der Druckkonstanthaltung dienende Gas aufnehmenden Abschnitt (2 b) durch einen kolbenartigen, verschiebbaren Trennwandteü (16) getrennt ist, der vorzugsweise als Hohlwandkörper aus einem Kunststoff od. dgl. hergestellt ist. 7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückspeiseleitung (20) für das zum Druckausgleich rückgespeiste Entnahmegas ein Hilfsverdichter (21) angeordnet ist, der zum Ausgleich des Druckverlustes in der Entnahmeleitung (19) bzw. den in diese eingeschalteten Teilen der Anlage, wie Regeneratorkammer (6 b), bemessen ist. B. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem das Ausgleichgas zur Druckkonstanthaltung aufnehmenden Speicherabschnitt (2b) und der Ladeleitung (8) eine Rückleitung (12) mit Hilfsverdichter (14) eingeschaltet ist, durch die bei der Speicherladung mit tiefgekühltem Druckgas aus dem oberen Druckausgleichabschnitt (2 b) des Speichers das wärmere Gas in die Ladeleitung zurückgespeist wird. 9. Anlage nach Anspruch 1 oder folgende, bei der das verdichtete Speichergas in einer Regeneratorkammer (6a) tiefgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Regeneratorkammer eine Entspannungsturbine (9) zur weiteren Herabkühlung des Speichergases angeordnet ist. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsturbine (9) eine solche Bemessung hat, daß durch die in ihr auftretende Kälteleistung die Wärmeverluste des Regeneratorsystems (6) gedeckt werden. 11. Anlage nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsturbine (9) dazu benutzt wird, das Wärmeaustauschmittel des Regeneratorsystems (6) beim Anfahren der Anlage auf die für den Betriebsprozeß erforderliche Temperatur herunterzukühlen. 12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsturbine (9) ihre Leistung an eine Arbeitsmaschine, z. B. einen Generator, abgibt. 13. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsturbine (9) zusätzlich . den Hilfsverdichter (14) in der Rückleitung zwischen Warmgasraum (2 b) des Speichers (2) und der Ladeleitung (8) antreibt. " 14. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Speicher (2) eine Entspannungsdüse (32) zur Herbeiführung einer Verflüssigung des dem Speicher zugeführten Gases angeordnet ist, wobei das flüssige Gas in den Druckspeicher (2) einströmt. . 15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Speicherentladung das flüssige Gas über eine Verdrängerpumpe (33) in den Entladekreis (19) in begrenzter Menge eingeführt wird'und in dem letzteren unter Wärmezufuhr (z. B. durch Erhitzer 34) wieder in den gasförmigen Zustand übergeführt wird. 16. Anlage nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüssigte Gas in der Regeneratorkammer (6d) dazu dient, unter Überführung in den gasförmigen Zustand das Wärmeaustauschmittel des Regenerators, welches bei der Herabkühlung der Speicherluft erwärmt worden war, wieder auf die niedrigste Arbeitstemperatur herabzukühlen. 17. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspeicheranlage (2) oder wenigstens das dieser zugeordnete Tiefkühl- und Regeneratorsystem in einer Druckkammer (31) angeordnet sind; deren Druck dem Anlagendruck entspricht oder zwischen letzterem und dem Atmosphärendruck liegt. 18. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung des Gases ohne Tiefkühlung erfolgt und der Druckausgleich ausschließlich durch Aufheizung des in den oberen Speicherraum (2b) zurückgeführten Gases oder Beheizung des Gases in dem oberen Speicherraumteil. (2 b) erfolgt. , In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 068 659; 2 975 607; Zeitschrift »Energie«, 1956, H.
  4. 4, S. 118 bis 124.
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