DE1247431B - Gegen den Eintritt von Aussenluft verschlossen zu betreibender Akkumulator - Google Patents

Gegen den Eintritt von Aussenluft verschlossen zu betreibender Akkumulator

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DE1247431B
DE1247431B DEV12447A DEV0012447A DE1247431B DE 1247431 B DE1247431 B DE 1247431B DE V12447 A DEV12447 A DE V12447A DE V0012447 A DEV0012447 A DE V0012447A DE 1247431 B DE1247431 B DE 1247431B
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DE
Germany
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housing
hardening
accumulator
plastic
outlet opening
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DEV12447A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Stiewing
Hans E Vogt
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Hans Vogt Dr H C
Original Assignee
Hans Vogt Dr H C
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/317Re-sealable arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/342Non-re-sealable arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)

Description

  • Gegen den Eintritt von Außenluft- verschlossen zu betreibender Akkumulator Die Erfindung betrifft einen gegen den Eintritt von Außenluft verschlossen zu betreibenden Akkumulator, welcher durch ein auf eine Gasauslaßöffnung im Gehäuse aufgeklebtes Kunststoffblättchen gegen Überdrücke gesichert ist.
  • Es wurde bereits ein Akkumulator vorgeschlagen, bei dem ein Kunststoffblättchen mit einer Gasauslaßöffnung auf das Akkumulatorgehäuse im Bereich einer Gasaustrittsöffnung aufgeklebt oder aufgeschweißt wird. Zweck dieser Anordnung ist es, bei einem überdruck im Innern des Akkumulatorgehäuses das Gas durch die Auslaßöffnung im Akkumulatorgehäuse und die öffnung in dem Kunststoffblättchen austreten zu lassen. Der Vorteil der Anordnung ist der; daß ein derartiges Überdruckventil über lange Zeit arbeitsfähig bleibt, weil es den schädlichen überdruck abläßt, ohne dabei zerstört zu werden.
  • Es ist auch schon bekannt, eine Gasauslaßöffnung in einem Akkumulatorgehäuse mit einem Kunststoffblättchen zu verschließen, welches jedoch bei einem schädlichen überdruck zerreißt und somit eine ständige Verbindung zwischen dem Innern des Akkumulators und der Außenluft herstellt.
  • Es ist auch schon bekannt, eine öffnung in einem Akkumulatorgehäuse mit einer Weichgummischeibe zu verschließen, die eine Einstechöffnung aufweisen kann, welche sich automatisch schließt, aber beim Auftreten eines überdruckes Gas aus dem Innern des Gehäuses herausläßt. .
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Akkumulators der eingangs genannten Gattung; welcher auf sehr einfache Weise gegen überdrücke gesichert ist und auch nach mehrfachem Ablassen eines übermäßigen Druckes durch sicheres Verschließen der Gasauslaßöffnung betriebssicher arbeitet.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, daß das Kunststoffblättchen mit einem nicht erhärtenden; nähelastischen Klebstoff aufgeklebt ist. Gemäß der Erfindung weist das Kunststoffblättchen also keine besondere öffnung auf. Auf Grund der Verwendung eines nichthärtenden nähelastischen Klebstoffes ist einerseits die Bildung von Kriechwegen für das unter überdruck stehende Gas gewährleistet, während andererseits beim Nachlassen des Innendruckes ein abermaliger sicherer Abschluß vorliegt.
  • Die Ausführung ist bevorzugt so, daß das Kunststoffblättchen einseitig an dem Gehäuse fest angebracht, insbesondere verschweißt, ist und sich zungenartig über die Gasauslaßöffnung erstreckt. Diese Ausführung eignet sich besonders für größere Akkumulatoren, wobei darauf zu achten ist, daß die an der Gehäusewandung anliegende Fläche des Blättchens mit ihrem außerhalb der Verschweißung liegenden Teil Klebezonen bildet; durch deren nicht erhärtende Klebeschicht die Gasbläschen druckabhängig abquellen können.
  • Um das Abquellen der Gasbläschen zu verzögern, -kann das Kunststoffblättchen an der Klebeschichtseife Vertiefungen, wie z. B. Poren, Rillen oder Ringnuten, aufweisen, die mit dem nicht erhärtenden nähelastischen Klebstoff gefüllt sind.
  • Bei manchen Anwendungen, z. B. bei den Knopfzellen, kann die Gasauslaßöffnung in eine Vertiefung an der Gehäuseaußenseite münden und das Kunststoffblättchen in dieser Vertiefung liegen. Auf diese Weise wird beim Aufeinanderschichten mehrerer Knopfzellen die Kontaktgabe zwischen den Außenflächen benachbarter Zellen nicht gestört. Die Vertiefung, in die die Gasauslaßöffnung mündet, kann ständig mit nähelastischem Klebstoff gefüllt sein, wobei das Abdeckblättchen nach dem Aufkleben auf das Gehäuse die Vertiefung für die druckabhängige Bildung von Gaskriechwegen überdeckt. Die aus der Gasauslaßöffnung austretenden Gasbläschen müssen also durch die nähelastische Masse in, die Gehäusevertiefung quellen, was für die Erzielung eines druckbegrenzt dichten Verschlusses der Zelle besonders vorteilhaft ist.
  • Als Kunststoffblättchen für die Zwecke der Erfindung eignet sich z. B. der handelsübliche; unter dem Namen Tesa geschützte Klebefilm, insbesondere mit doppelt verankerter Klebeschicht.
  • Da während des Ladens und Entladens von Akkumulatoren nicht nur Überdrücke, sondern auch Unterdrücke auftreten, wird der erfindungsgemäße Akkumulator durch das Ansaugen des Kunststoffblättchens nach einem Gasablaß immer wieder sicher nach außenabgeschlossen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht mehrerer gemäß der Erfindung ausgebildeter übereinandergelegter Knopfzellen, wobei die oberste im Schnitt dargestellt ist, F i g. 2 einen Vertikalschnitt eines Akkumulators, bei dem die Erfindung angewandt werden kann, F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1, F i g. 4 eine Draufsicht des in F i g. 2 dargestellten Akkumulators, F i g. 5 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in vergrößerter Darstelilitng und F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus. F i g. 4, wobei die Gaskriechwege veranschaulicht sind. "Nach F i g. 1 sind vier Knopfzellen 1, 2, 3 und 4 durch Aufeinanderstapeln elektrisch in Reihe geschaltet. Innerhalb jeder Zelle ist ein Gasraum 5 vorgesehen, in dem sich auch geringe Mengen an Elektrolyt befinden können. In- einer Gehäusevertiefung 6 mündet eine in der Gehäusewand 7 vorgesehene Gasauslaßöffnung 8; welche den Gasraum 5 mit der Außenluft verbindet..
  • Erfindungsgemäß -ist die -Gasauslaßöffnung 8 mittels eines Klebefilmblättchens 9 verschlossen, welches gemäß F x g. 3 eine zähelastische Klebschicht 10 aufweist. - -In den F i g. 2 und 4 ist die Anwendung der Erfindung bei zusammengesetzten und elektrisch hintereinandergeschalteten alkalischen Kleinakkumulatoren mit rechteckigem Gehäuse dargestellt, welches bevorzugt aus Kunstharz, z. B. Plexiglas, besteht. Die einzelnen Zellen 11, 12 und 13, welche Sintergerüst-Folienelektroden 14 und 15 als Flachwickel in dem durch einen Deckel 16 abgeschlossenen Gehäuse enthalten, bilden mit ihrem nicht von dem Elektroden-.wickel und dem von diesem aufgenommenen Elektrolyteü ausgefüllten Innenraum einen Gasraum 17, an denn sich die iin Gehäusedeckel 16 vorgesehene Gasaüstrittsöffnung 18 anschließt. An der Deckelaußenseite ist die Öffnung 18 ähnlich wie die Öffnung 8 bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 3 mit einem Klebefolienblättchen druckelastisch verschlossen: Wie ersichtlich; haben die Blättchen 19, 20 und 21 verschiedene Formen. In jedem Fälle ist die durch F i g. 6 veranschaulichte Wirkungsweise jedoch die gleiche. Bei einem überdruck in den Zellen bilden sich Kriechwege 22 in der zähelastischen Klebeschicht 10 aus, wobei sich das Blättchen etwas anhebt. Bei einem anschließend in dem Gasraum 5 oder 17 auftretenden Unterdruck wird die Klebefolie wieder fest zur Anlage an dem Gehäuse bzw. Deckel gebracht.
  • Gemäß F i g. 5 kann die Gasauslaßöffnüng 23 auch in einer Mulde 24 des Gehäusedeckels 25 münden, die zur -:Bremsung des abquellenden Gases und zur verbesserten Zurückhaltung eventueller Elektrolytpartikelchen mit zähelastischer, nicht erhärtender Kunststoffnasse, insbesondere Klebemasse 26, angefüllt ist. Die Mulde 24 und die Mässe 26 sind mit einem Folienblättchen 27 abgedeckt; das mit seinem Rand in ähnlicher Weise wie nach F i g. 3 auf die Deckelaußenseite aufgeklebt ist.
  • Bei der in den- F-g. 2 und 4 dargestellten Zellenbatterie sind die Zellen 11, 12 und 13 durch Aneinanderkleben zu einer Baueinheit vereinigt. 28 und 29 sind die von Stiften gebildeten Polanschlüsse, die sich besonders für das Anlöten von Drähten oder dergleichen eignen und die somit auch in einfacher Weise ein Hintereinanderschalten der zusammengeklebten Zellen ermöglichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: -1. Gegen den Einftitt von Außenluft verschlossen zu betreibender Akkumulator, welcher durch ein auf eine Gasauslaßöffnung im Gehäuse aufgeklebtes Kunststoffblättchen gegen Überdrücke gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffblättchen (9, 19,20, 21) mit einem nicht erhärtenden, zähelastischen Klebstoff aufgeklebt ist.
  2. 2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß das Kunststoffblättchen einseitig an dem Gehäuse fest angebracht, insbesondere verschweißt, ist und sich zungenartig über die Gasauslaßöffnung erstreckt.
  3. 3. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffblättchen an der K16bschichtseite Vertiefungen, wie z. B. Poren, Rillen oder Ringnuten, aufweist, die mit dem nicht erhärtenden zähelastischen Klebstoff ausgefüllt sind.
  4. 4. Akkumulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasäuslaßöffnung in eine Vertiefung an der Ge-Museaußenseite mündet und -das Kunststoffblättchen in dieser Vertiefung liegt.
  5. 5. Akkumulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,- daß die Vertiefung mit nicht erhärtender zähelastischer Masse, z. B. nicht erhärtendem zähelastischem Klebstoff, gefüllt ist und das auf das Gehäuse mit nicht erhärtendem zähelastischem Klebstoff aufgeklebte Kunststoffblättchen die Vertiefung überdeckt.
  6. 6. Akkumulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift N 5120 VIb/211i (bekanntgemacht am 12. 4. 1956); britische Patentschrift'Nr. 561820; USA: Patentschrift Nr. 2 269 040.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118609A1 (de) * 1982-12-21 1984-09-19 Union Carbide Corporation Überdrucksicherheitsventil mit einem Berstmembran für galvanische Zelle
EP3297062A1 (de) * 2016-09-19 2018-03-21 VARTA Microbattery GmbH Elektrochemische zelle zur erzeugung von wasserstoff oder sauerstoff

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US2269040A (en) * 1939-12-06 1942-01-06 Arthur Slepian Storage battery
GB561820A (en) * 1943-01-30 1944-06-06 Nife Batteries Ltd Improvements relating to electric storage batteries

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