DE1247080B - Nabenbefestigung - Google Patents

Nabenbefestigung

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DE1247080B
DE1247080B DE1961E0021690 DEE0021690A DE1247080B DE 1247080 B DE1247080 B DE 1247080B DE 1961E0021690 DE1961E0021690 DE 1961E0021690 DE E0021690 A DEE0021690 A DE E0021690A DE 1247080 B DE1247080 B DE 1247080B
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DE
Germany
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hub
clamping sleeve
pivot pin
clamping
shaft
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DE1961E0021690
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English (en)
Inventor
Walter Engelmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/094Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping using one or more pairs of elastic or segmented rings with mutually mating conical surfaces, one of the mating rings being contracted and the other being expanded

Description

  • Nabenbefestigung Der Gegenstand der Erfindung ist eine Nabenbefestigung, bei der die Bohrung der Nabe größer ist als der Durchmesser der Welle, und zwischen Nabe und Welle eine auf die Welle geschobene, geschlitzte, innen zylindrische und außen konische Innenspannhülse und eine zugeordnete, geschlitzte, innen konische und außen zylindrische Außenspannhülse angeordnet sind, die axial gegeneinander zu bewegen und dabei radial spannbar sind.
  • Es ist bekannt, mittels Klemmhülsen Naben und Scheiben auf Wellen oder Achsen zu befestigen und zur Lösung der Klemmbefestigung Abziehvorrichtungen in verschiedener Ausführung zu benutzen,- die sich dabei gegen die Welle abstützen. Des weiteren ist es bekannt, zwischen einer Welle und einer umgebenden Nabe Innenspannhülsen und Außenspannhülsen zwischenzulegen, wobei das radiale Spannen durch axiale Verschiebung, der Spannhülsen mittels eines aufschraubbaren Spannringes erfolgt. Durch die Schraubbewegungen werden jedoch Drehmomente auf die Spannhülsen ausgeübt, durch die das Festspannen der Nabe auf einer Welle an einer vorbestimmten Stelle gefährdet wird.
  • Im Gegensatz hierzu ist bei der Nabenbefestigung nach der Erfindung die Innenspannhülse auf der Seite ihres kleineren Querschnittes mit einem hohlzylindrischen Ansatz versehen, der nahe seinem freien Ende zwei einander gegenüberliegende radial gerichtete Bohrungen aufweist, in die beim Spannen ein Drehzapfen je einer senkrecht zu den Bohrungen liegenden Exzenterscheibe eingesetzt ist, die auf der gegenüber dem Drehzapfen liegenden Seite in Hebel auslaufen und beim Schwenken um die Drehzapfen mit ihrem Umfang an der Stirnfläche der Außenspannhülse abgestützt sind und eine axiale Kraft im Sinne des Zusammenpressens auf die Spannhülse ausüben. Das Spannen erfolgt somit zwischen den beiden entsprechend ausgebildeten Spannhülsen ohne Hinzuziehung der Nabe oder der Welle mittels der genannten Exzenterscheiben mit ihren Drehzapfen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Außenspannhillse an der Seite ihres größeren Querschnittes zwei einander diametral gegenüberliegende, axial gerichtete Laschen mit einander fluchtenden Radialbohrungen oder in an sich bekannter Weise einen Bund mit einer Ringnut auf, in die beim Lösen die Drehzapfen der Exzenterscheiben eingesetzt sind, welche beim Schwenken um die Drehzapfen mit ihrem Umfang an der Stirnfläche der Nabe abgestützt sind und eine axiale Kraft im Sinne des Lösens auf die Spannhülsen ausüben.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, die Hebel der Exzenterscheiben zu einer Zange zu vereinigen, wobei die Hebel hinter ihrer gemeinsamen Achse die Griffschenkel bilden. Mittels einer derartigen Zange lassen sich die Drehzapfen ohne weiteres von der Seite her in die Bohrungen der Innenspannhülse einsetzen, wobei durch Schwenken um die Drehzapfen die Exzenterscheiben auf der Außenspannhülse auflaufen und die gegenseitige axiale Verschiebung der Innenspannhülse und der Außenspannhülse zum Zwecke des Festspannens der Nabe auf der Welle hervorrufen. Mit der gleichen Zange läßt sich auch das Lösen der Nabenbefestigung vornehmen, wobei die Drehzapfen in die Radialbohrungen oder die Ringnut der Außenspannhülse eingesetzt werden.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die Befestigung einer Nabe auf einer Welle mit wenigen und einfachen Mitteln vorzunehmen, und zwar an jeder vorbestimmten Stelle und ohne dabei unerwünschte Drehbewegungen während des Spannens auszuüben. Durch die Ausbildung der Innenspannhülse und der Außenspannhülse gemäß der Erfindung wird dieses Ziel mit einfachsten Mitteln zuverlässig erreicht, wobei die zur Verwendung gelangende Zange mit den Exzenterscheiben und den einander zugekehrten Drehzapfen in gleicher Weise nicht nur zum Spannen, sondern auch zum jederzeitigen Lösen dient.
  • Die Nabenbefestigung gemäß der Erfindung kann ohne weiteres zur Befestigung der Naben von Hebeln oder von Rädern oder von Scheiben dienen. So eignet sich die Nabenbefestigung nach der Erfindung auch für kleinere Durchniesser und Abmessungen, wie beispielsweise für Bediengestänge im Kraftfahrzeug- oder Flugzeugbau. Ferner läßt sich die Nabenbefestigung auch als Stellring auf Wellen verwenden. Besonders vorteilhaft ist das rasche und leichte Festklemmen an jeder beliebigen Stelle einer Welle, wobei auch Gewähr für ein unbeabsichtigtes Lockern gegeben ist. Ein beabsichtigtes Lösen ist jederzeit ohne weiteres möglich.
  • Auch die Befestigung gestanzter Hebel auf Wellen mit kleinem Durchmesser ist mit der Nabenbefestigung gemäß der Erfindung durchführbar, ohne hierzu weitere Einrichtungen verwenden zu müssen, die nicht nur die Herstellung verteuern würden, sondern auch in ihrer Anbringung zeitraubend wären. Eine besondere Bearbeitung der Nabe oder der Welle oder eine Anordnung von Flächen, Nuten usw. ist nicht notwendig. Die Befestigung kann an jeder gewünschten Stelle auch nachträglich vorgenommen oder geändert werden. Des weiteren arbeitet die Nabenbefestigung bei einseitiger Beanspruchung z. B. durch Hebel oder bei Beanspruchung durch Schwingungen einwandfrei.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt. Hierbei zeigt F i g. 1 die Befestigung zweier Hebel auf einer Welle im Längsschnitt, F i g. 2 die Vorderansicht der Befestigung nach Fig. 1, F i g. 3 die Befestigung der Nabe einer Scheibe auf einer Welle im Längsschnitt in einer weiteren Ausfübrung, F i g. 4 die Befestigung der Nabe einer Scheibe auf einer Welle mit Doppelkonus, F i g. 5 die Draufsicht auf eine Spannzange zur Nabenbefestigung, F i g. 6 ein Schnittbild der Seitenansicht eines Teiles der Spannzange nach F i g. 5.
  • Bei dem Beispiel nach F i g. 1 und 2 werden die beiden Hebel 11 und 12 eines Bediengestänges mit der Welle 10 verbunden. Zu diesem Zweck ist auf die Welle 10 die Innenspannhülse 1 aufgeschoben, die innen zylindrisch ist und ein oder mehrere ganz oder teilweise durchgehende Längsschlitze 3 aufweist. Auf die Innenspannhülse 1 ist die Außenspannhülse 5 aufgesetzt, die innen konisch und außen zylindrisch ist und ebenfalls ein oder mehrere ganz oder teilweise durchgehende Schlitze 8 aufweist. Die konische Außenfläche der Innenspannhülse 1 und die konische Bohrung der Außenspannhülse 5 liegen dabei aufeinander. Der Außendurchmesser der Außenspannhülse 5 entspricht den zylindrischen Bohrungen 9 der beiden über die Außenspannhülse 5 geschobenen Hebel 11 und 12.
  • Die Innenspannhülse 1 geht auf der Seite ihres kleineren Querschnittes in einen hohlzylindrischen Ansatz 2 über, der nahe seinem freien Ende mit zwei einander gegenüberliegenden, radial gerichteten Bohrungen 4 versehen ist. In die Bohrungen 4 werden beim Spannen, also zum Zwecke des axialen Bewegens der beiden Spannhülsen 1 und 5 gegeneinander, gegenüberliegende Drehzapfen 25 eingesetzt, die an je einer senkrecht zu den Bohrungen 4 liegenden Exzenterscheibe 24 befestigt sind (vgl. F i g. 5 und 6). Die beiden Exzenterscheiben 24 laufen auf der gegenüber ihrem Drehzapfen 25 liegenden Seite in Hebel 23 aus. Beispielsweise können die Hebel 23 mit Exzenterscheibe zu einer Zange vereinigt sein, bei der die Hebel 23 hinter ihrer gemeinsamen Achse 26 in Griffschenkel 22 übergehen.
  • Wenn nun nach dem Einsetzen der Drehzapfen 25 in die Bohrungen 4 die beiden Exzenterscheiben 24 um die Drehzapfen 25 geschwenkt werden, stützt sich ihr Umfang an der Stirnfläche der Außenspannhülse 5 ab, so daß durch dieses Ausschwenken die beiden Spannhülsen 1 und 5 axial gegeneinander bewegt und bei gleichzeitiger Anpressung. an die Welle 10 und an die Bohrungen 9 fest miteinander verkeilt werden. Liegt die Konizität der beiden Spannhülsen 1 und 5 unterhalb 7', so tritt Selbsthemmung auf, die durch Aufrauhen oder Rillen der aufeinanderliegenden Flächen im Bedarfsfalle noch verbessert werden kann. Auf diese Weise werden die beiden Hebel 11 und 12 in bestimmter Lage zueinander zuverlässig und erschütterungsfest auf der Welle 10 festgelegt.
  • Zum Lösen der Nabenbefestigung ist es nur notwendig, auf den zylindrischen Ansatz 2 einige leichte Schläge in Richtung der Hülse 1 auszuführen, wodurch die gegenseitige Verbindung der beiden Spannhülsen 1 und 5 gelockert wird.
  • Das Beispiel nach F i g. 3 ist ebenso ausgebildet wie das Beispiel nach F i g. 1 und 2. Die beiden Spannhülsen 1 und 5 sind in die Bohrung 9 einer Nabe eingeschoben, die bei diesem Beispiel ein Teil einer Schnurscheibe 21 ist. Die Innenspannhülse 1 mit dem Ansatz 2 und den Bohrungen 4 ist über die Welle 10 geschoben und von der Außenspannhülse 5 umgeben. Die letztere weist an der Stirnfläche mit dem großen Querschnitt, also auf der gleichen Seite, an der die Innenspannhülse 1 den Ansatz 2 hat, zwei einander diametral gegenüberliegende, axial gerichtete Laschen 6 mit einander fluchtenden Radialbohrungen 7 auf.
  • Zum gegenseitigen Lösen der beiden Spannhülsen 1 und 5 werden die Drehzapfen 25 der Exzenterscheiben 24 in die Radialbohrungen 7 eingesetzt, so daß beim Schwenken um die Drehzapfen 25 die Exzenterscheiben 24 mit ihrem Umfang gegen die Nabe der Schnurscheibe 21 drückt und die erforderliche axiale Bewegung der Spannhülse 1 und 5 bewirkt.
  • In F i g. 4 ist ein Beispiel der Nabenbefestigung mit einem Doppelkonus dargestellt, d. h. die Innenspannhülse 1 ist außen doppelkonisch ausgebildet und weist hohlzylindrische Ansätze 2 und Bohrungen 4 an je- dem Ende auf. Von beiden Seiten her sind in die Bohrung 9 der Nabe, z. B. von einer beliebig gestalteten Keilriemenscheibe 19, je eine Außensparmhülse 5 aufgeschoben. Das gegenseitige Spannen wird ebenso ausgeführt wie bei den bereits beschriebenen Beispielen. Außerdem besitzen die beiden Außenspannhülsen 5 je einen Bund mit einer Ringnut 20: In diese greifen beim Lösen die Drehzapfen 25 der Exzenterscheiben 24 ein und bewegen beim Schwenken die Spannhebel in axial entgegengesetzter Richtung ebenso wie bei dem Beispiel nach F i g. 3.
  • Bei der Gestaltung des Werkzeuges nach F i g. 5 und 6 ist es wesentlich, daß einander gegenüberliegende Drehzapfen eingesetzt sind und die Exzenterscheiben gegen die Spannhülse oder die Nabe abgestützt werden können, damit durch die Exzentrizität beim seitlichen Schwenken eine zwangläufige Längsverschiebung der beiden Spannhülsen auftritt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Nabenbefestigung, bei der die Bohrung der Nabe größer ist als der Durchmesser der Welle und zwischen Nabe und Welle eine auf die letztere geschobene, geschlitzte, innen zylindrische und außen konische Innenspannhülse und eine zugeordnete geschlitzte, innen konische und außen zylindrische Außenspannhülse angeordnet sind, die ax-lal gegeneinander zu bewegen und dabei radial spannbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Innenspannhülse (1) auf der Seite ihres kleineren Querschnittes einen hohlzylindrischen Ansatz (2) aufweist, der nahe seinem freien Ende mit zwei einander gegenüberliegenden, radial gerichteten Bohrungen (4) versehen ist, in die beim Spannen ein Drehzapfen (25) je einer senkrecht zu den Bohrungen (4) liegenden Exzenterscheiben (24) eingesetzt ist, die auf der gegenüber dem Drehzapfen (25) liegenden Seite in Hebel (23) auslaufen und beim Schwenken um die Drehzapfen (25) mit ihrem Umfang an der Stimfläche der Außenspannhülse (5) abgestützt sind und eine axiale Kraft im Sinne des Zusammenpressens auf die Spannhülse (4, 5) ausüben.
  2. 2. Nabenbefestigung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenspannhülse (5) an der Seite ihres größeren Querschnittes zwei einander diametral gegenüberliegende, axial gerichtete Laschen (6) miteinander fluchtenden Radialbohrungen (7) oder in an sich bekannter Weise einen Bund mit einer Ringnut (20) aufweist, in die beim Lösen die Drehzapfen (25) der Exzenterscheiben (24) eingesetzt sind, die beim Schwenken um die Drehzapfen (25) mit ihrem Umfang an der Stirnfläche der Nabe abgestützt sind und eine axiale Kraft im Sinne des Lösens auf die Spannhülsen (4, 5) ausüben. 3. Klemmbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (23) mit Exzenterscheibe zu einer Zange vereinigt sind, wobei die Hebel (23) hinter ihrer gemeinsamen Achse (26) die Griffschenkel (22) bilden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 51 234, 131448; deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 476; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1825 375; USA.-Patentschrift Nr. 2 515 303.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE51234C (de) * FR. W. KlLLING in Delstern b. Hagen i. W. Vom 18. — Juli 1889 ab Stell- und Befestigungsring aus zwei excentrischen Ringtheilen bestehend
DE131448C (de) *
US2515303A (en) * 1942-06-05 1950-07-18 Isnard Freres Soc Ets Arrangement for rapidly mounting driving or driven parts on their shafts
DE1825375U (de) * 1959-12-10 1961-01-19 Lecluse & Fils Soc A Responsab Vorrichtung zum festlegen von maschinenteilen, wie scheiben, rollen, schwungraedern, triebraedern od. dgl. gegenueber zylindrischen wellen.
DE1110476B (de) * 1959-03-05 1961-07-06 Oskar E Peter Spannelement zur Verbindung von Naben mit einer Welle

Patent Citations (5)

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