DE1246800B - Anordnung zum Konstanthalten des Arbeitspunktes einer mit einem Videosignal beaufschlagten Modulatorroehre - Google Patents

Anordnung zum Konstanthalten des Arbeitspunktes einer mit einem Videosignal beaufschlagten Modulatorroehre

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DE1246800B
DE1246800B DE1961R0031609 DER0031609A DE1246800B DE 1246800 B DE1246800 B DE 1246800B DE 1961R0031609 DE1961R0031609 DE 1961R0031609 DE R0031609 A DER0031609 A DE R0031609A DE 1246800 B DE1246800 B DE 1246800B
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DE
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voltage
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modulator
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Application number
DE1961R0031609
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Inventor
Hans Mark
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/38Transmitter circuitry for the transmission of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/40Modulation circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H04n
Deutschem.: 21 al-33/20
R 31609 VIII a/21 al
5. Dezember 1961
10. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelanordnung zum Konstanthalten des Arbeitspunktes einer mit einem Videosignal beaufschlagten Modulatorröhre bei der die Stellgröße von einer Meßspannung abgeleitet wird, die zu vorbestimmten Zeitpunkten des Videosignals periodisch abgegriffen und mit einer Normalspannung verglichen wird.
Es sind bereits Regelanordnungen dieser Art bekannt, bei denen von dem modulierten Ausgangssignal am Ausgang der letzten Röhre durch Gleichrichtung die Stellgröße gewonnen und nach entsprechendem Vergleich mit einer Normalspannung eine vorangehende Röhre des Verstärkerzuges geregelt wird. Große Sollwertabweichungen bedingen dabei eine Verstimmung sämtlicher Röhrenstufen zwischen der eigentlichen Regelröhre und der Endröhre, so daß bei diesen bekannten Regelschaltungen bei ungünstigen Verhältnissen eine Verschiebung der Arbeitspunkte sämtlicher Röhren eintreten kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird, ausgehend von einer Regelschaltung der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Stellgröße von der Gitterspannung oder dem Anodenstrom der Modulatorröhre abgeleitet wird und durch Regelung einer einstellbaren die Gitterspannung erzeugenden Gleichspannungsquelle auf konstante Gittervorspannung oder auf konstanten Anodenstrom geregelt wird.
Die einstellbare Gleichspannungsquelle ist dabei vorzugsweise ein elektronisch steuerbares stabilisiertes Gerät.
Erfindungsgemäß wird also eine Kenngröße des Arbeitspunktes einer Leistungsmodulatorröhre eines Fernsehsenders als Stellgröße benutzt, in Abhängigkeit von welcher unmittelbar die Leistungsmodulatorröhre auf konstante Gitterspannung bzw. konstanten Anodenstrom geregelt wird, und zwar über das Netzgerät zum Einstellen der Gittervorspannung. Diese erfindungsgemäße Schaltung besitzt den Vorteil, daß sämtliche Vorstufen, also beispielsweise alle Röhren des Modulationsverstärkers, ungeregelt bleiben, stets in ihrem vorbestimmten günstigsten Bereich größter Linearität arbeiten und lediglich die Leistungsendstufe in sich geregelt ist und in dem erforderlichen gekrümmten Kennlinienbereich gehalten wird. Die erfindungsgemäße Regelschaltung kann somit auch bei Leistungsmodulatorröhren angewendet werden, bei denen ein Gitterstrom fließen kann, da ein derartiger Gitterstrom ohne Einwirkung auf den eigentlichen Regelvorgang bleibt, im Gegensatz zu den bekannten Schaltungen, bei denen mit dem Fließen eines Gitterstromes eine zusätzliche Verschiebung Anordnung zum Konstanthalten des
Arbeitspunktes einer mit einem Videosignal
beaufschlagten Modulatorröhre
Anmelder:
Rohde & Schwarz, München 8, Mühldorfstr. 15
Als Erfinder benannt:
Hans Mark, München
des Arbeitspunktes sämtlicher Regelröhren auftreten würde.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Arbeitspunktregelschaltung;
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der eriindungsgemäßen Regelanordnung in Anwendung bei einer Hochfrequenzmodulatorstufe für Fernsehsignale.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Modulatorstufe wird das Modulationssignal dem Modulator 2 vom Modulationsverstärker 1 zugeführt. Der Modulationsverstärker 1 wird aus einer stabilisierten Spannungsquelle 3 gespeist. Der Ausgang des Modulationsverstärkers ist galvanisch mit dem Gitter der Modulatorröhre verbunden. Der Arbeitspunkt der Modulatorröhre wird beispielsweise dadurch festgelegt, daß dem Gitter der Modulatorröhre über die stabilisierte und einstellbare Spannungsquelle 4 eine Vorspannung zugeführt wird. Die Spannungsquelle 4 ist nötig, um das in bezug auf die Kathode der Modulatorröhre positive Potential des Ausgangs der beispielsweise in Kathodenfolgerschaltung arbeitenden Endstufe des Modulationssignals auf einen negativen Wert zu bringen.
Diese bisher beschriebene Schaltung entspricht einer bekannten Anordnung, bei der der Arbeitspunkt des Modulators 2 allein durch Stabilisierung der Spannungswerte des Modulators konstant gehalten wird. Wie oben bereits erwähnt, treten jedoch trotz elektronischer Stabilisierung der beiden Spannungsquellen 3 und 4 geringfügige Spannungsschwankungen auf, die sich am Gitter der Modulatorröhre zu einem relativ großen Wert summieren und dadurch eine erhebliche Unstabilität des Modulatorarbeitspunktes ergeben können.
709 620/357

Claims (2)

Nach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, nicht mehr die dem Modulator 2 zugeführten Einzelspannungen zu stabilisieren, sondern gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel die am Eingang 5 der Modulatorröhre auftretende kombinierte Spannung aus Gittervorspannung und einem definierten periodisch wiederkehrenden Augenblickswert der Signalspannung konstant zu halten. Dies wird dadurch erreicht, daß der Spannungswert am Punkt 5 gemessen wird und über den Regelkreis 8 und eine Spannungsvergleichseinrichtung 6 in Abhängigkeit von diesem Meßwert die einstellbar ausgebildete Gleichspannungsquelle 4 gesteuert wird, derart, daß am Punkt 5 stets ein vorbestimmter Spannungswert gehalten wird. Da beim Aufmodulieren des Videosignals am Punkt 5 neben den statischen Gleichspannungswerten stets das unterschiedlich große Modulationssignal auftritt, muß der Abgriff der Meßspannung am Punkt 5 stets dann erfolgen, wenn das Modulationssignal einen periodisch wiederkehrenden, vorbestimmten und gleichbleibenden Wert besitzt. Derartige Bezugspunkte mit stets gleichbleibendem Pegel sind bei einem Videosignal beispielsweise der Boden des Zeilen-Synchronimpulses 7 bzw. der Austastwert, die sogenannte Schwarzschulter T (s. den bei Punkt 5 gezeigten Signalspannungsverlauf). Zum Zweck des getasteten Messens ist in dem Regel- bzw. Meßkreis 8 eine Tastschaltung 9 angeordnet, beispielsweise ein elektronischer Schalter. Die Tastschaltung 9. die in Abhängigkeit von dem Modulationssignal über die Leitung 10 mit Hilfe eines bekannten Impulserzeugers 10' jeweils im Zeitpunkt des Auftretens der Synchronimpulse 7 am Punkt 5 den Regelkreise schließt, schaltet dadurch den in diesem Zeitpunkt am Punkt 5 gemessenen Spannungswert zum Regeln der Spannungsquelle 4 an diese bzw. an die Spannungsvergleichseinrichtung 6 weiter. Dadurch wird der den Arbeitspunkt des Modulators charakterisierende Spannungswert stets zu einem Zeitpunkt gemessen, in welchem das Modulationssignal immer den gleichen vorbestimmten Wert besitzt, so daß Regelstörungen infolge des sich zu den übrigen Zeitpunkten ändernden Modulationssignals nicht auftreten. In analoger Weise kann auch der Anodenstrom der Modulationsröhre in vorbestimmten, periodisch sich wiederholenden Zeitpunkten des Modulationssignals gemessen werden und in Abhängigkeit von diesem Meßwert, wie oben beschrieben, die Modulatorgitterspannung geregelt werden, wie dies in F i g. 1 bei 11 gestrichelt angedeutet ist. Denn auch der Anodenstrom mit dem überlagerten Signal ist ein Arbeitspunktkennwert für die Modulatorröhre. Die Regelung des Arbeitspunktes der Modulatorröhre durch Ändern der Gittervorspannung kann auch derart erfolgen, daß am Ausgang 12 des Modulators 2 die Regelgröße durch Demodulation des modulierten Hochfrequenzausgangssignals gewonnen wird. Die an dem Demodulator 13, vorzugsweise einer Diode, auftretende Meßspannung wird über den in F i g. 1 gestrichelt angedeuteten Regelkreis 14 über den Schalter 9 der Vergleichseinrichtung 6 im Rhythmus der Synchronimpulse zugeführt und dadurch der Arbeitspunkt der Modulatorröhre 2 geregelt. Da die Regelgröße über den Schalter 9 nur kurzzeitig der Vergleichseinrichtung 6 bzw. der einstellbaren Spannungsquelle 4 zugeführt wird, ist vorzugsweise eine Speicheranordnung vorgesehen, welche den Wert der gemessenen Regelgröße bis zum Eintreffen des iiächsfolgenden abgetasteten Meßwertes speichert. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet sind, in die Endstufe des Modulationsverstärkers 1 eine in Kathodenbasisschaltung ίο arbeitende Röhre, deren Gittervorspannung über eine übliche Tastschaltung 20 periodisch zugeführt wird. Der Modulator 2 enthält eine in bezug auf die Hochfrequenz in Gitterbasisschaltung arbeitende und gittermodulierte Modulatorröhre 21 mit einem abstimmbaren Topfkreis. Die Spannungsquelle 3 wird ebenso wie die Spannungsquelle 4 von einem üblichen elektronisch stabilisierten, geregelten Netzgerät gebildet. Die Spannungsvergleichseinrichtung 6 umfaßt eine Röhre 22, an deren Gitter die Regelgröße, d. h. die am Punkt 5 gemessene Spannung liegt. In Reihe mit der Röhre 22 ist eine die Vergleichsspannung liefernde Stabilisatorröhre 23 geschaltet. Die an einem einstellbaren Widerstand 24 dieser Reihenschaltung abgegriffene resultierende Vergleichsspannung wird dem Gitter der Regelröhre 25 des elektronisch regelbaren Netzgerätes 4 zugeführt und bewirkt die gewünschte Einstellung der Gleichspannung am Punkt 5. Zur Speicherung der periodisch abgegriffenen Meßwerte zwischen den einzelnen Abtastpunkten ist am Gitterkreis der Röhre 22 ein entsprechend bemessener Speicherkondensator 26 vorgesehen. Der elektronische Schalter 9 besteht in dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel aus vier in Brückenschaltung angeordneten Dioden 28, die beim Zuführen gegensinnig gepolter Schaltimpulse über die Steuerkreise 10 an den Brückenzweig leitend werden und dadurch eine Verbindung des Meßpunktes 5 mit der Spannungsvergleichseinrichtung 6 jeweils in den Zeitpunkten des Eintreffens der Schaltimpulse herstellen. Patentansprüche:
1. Regelanordnung zum Konstanthalten des Arbeitspunktes einer mit einem Videosignal beaufschlagten Modulatorröhre, bei der die Stellgröße von einer Meßspannung abgeleitet wird, die zu vorbestimmten Zeitpunkten des Videosignals periodisch abgegriffen und mit einer Normalspannung verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgröße von der Gitterspannung oder dem Anodenstrom der Modulatorröhre abgeleitet wird und durch Regelung einer einstellbaren, die Gitterspannung erzeugenden Gleichspannungsquelle auf konstante Gitter-Vorspannung oder auf konstanten Anodenstrom geregelt wird.
2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Gleichspannungsquelle ein elektronisch steuerbares stabilisiertes Netzgerät ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 794 348;
»Electronics«, Juli 1955, S. 182 bis 194;
»Journal of the Television Society« März 1949, S. 264, 265.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1961R0031609 1961-12-05 1961-12-05 Anordnung zum Konstanthalten des Arbeitspunktes einer mit einem Videosignal beaufschlagten Modulatorroehre Pending DE1246800B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB794348A (en) * 1954-01-23 1958-04-30 Soc Nouvelle Outil Rbv Radio Improvements to television transmitters

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB794348A (en) * 1954-01-23 1958-04-30 Soc Nouvelle Outil Rbv Radio Improvements to television transmitters

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