DE1246002B - Verfahren zur Erhoehung der Biegefaehigkeit und der Festigkeit von Betonstaehlen - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Biegefaehigkeit und der Festigkeit von BetonstaehlenInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/06—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
- C21D8/08—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires for concrete reinforcement
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
C21d
Deutsche Kl.: 18 c-7/10
1 246 002
H35824VI a/18c
9. März 1959
3. August 1967
8. Februar 1968 '
H35824VI a/18c
9. März 1959
3. August 1967
8. Februar 1968 '
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Von einem hochwertigen Betonstahl wird neben hohen Festigkeitskennwerten eine gute Kaltverformbarkeit
verlangt, die es gestattet, den Betonstahl nicht allein zu biegen, sondern ihn auch zwecks Korrektur
der Biegung wieder zur Geraden zurückzubiegen. Insbesondere an Betonstählen, die zwecks Erhöhung
der Haftfestigkeit mit Oberflächenprofilierungen wie Querrippen, Nocken usw. versehen worden sind, hat
man bei genannter Biegebeanspruchung häufig Sprödbrüche beobachtet. Zur Vermeidung der Sprödbrüchigkeit
ist vorgeschlagen worden, die Betonstähle einer Wärmebehandlung zu unterziehen. Als bekannte
Arten von Wärmebehandlungen, die bei Stählen zu einer Verminderung der Sprödbrachempfindlichkeit
führen, sind das Glühen bei Temperaturen von etwa 600° C an aufwärts, das Vergüten, Zwischenstufenvergüten,
Warmbadhärten u. a. und bei weichen Stählen auch das Abschrecken von 650° C und höheren Temperaturen zu nennen. Es ist ferner vorgeschlagen
worden, den Stahl zunächst einer erhebliehen Kaltverfestigung durch Tordieren, Recken usw.
zu unterwerfen und ihn alsdann bei Temperaturen zwischen 450 und 600° C zu glühen.
Es ist auch bekannt, Stabstahl zur Erhöhung des Streckgrenzenverhältnisses und der Biegefähigkeit
von der Glüh- oder Walztemperatur abzuschrecken und alsdann kaltzuverformen. Hierbei ist man aber,
wie meistens auch bei anderen Wärmebehandlungen für Betonstähle, davon ausgegangen, daß es erforderlich
sei, die Wärmebehandlung in der Weise durchzuführen, daß jeweils der gesamte Stabquerschnitt
auf die erforderliche Wärmebehandlungstemperatur erwärmt und der Stab danach der der vorgesehenen
Wärmebehandlungsart entsprechenden Abkühlung unterworfen wird. Alle auf dieser Basis durchgeführten
Experimente haben jedoch weder in fabrikatorischer noch wirtschaftlicher Hinsicht zu einer zufriedenstellenden
Lösung des Problems führen können. Auch waren die Ergebnisse hinsichtlich der Güte
des erzielten Produktes in einigen Fällen wenig zufriedenstellend. Abgesehen davon, daß die Durchführung
solcher Wärmebehandlungen umfangreiche Glühöfen und andere Betriebsmittel sowie viel Zeit
erfordert, haben die Erfahrungen mit dem durch eine starke Kaltverfestigung und anschließendes Glühen
gekennzeichneten Verfahren auch gezeigt, daß bei vielen weichen Stählen der tatsächlich in Frage kommende
Glühtemperaturbereich außerordentlich gering ist, so daß sich für die betriebliche Durchführung
erhebliche Schwierigkeiten ergeben. So wurden an zahlreichen weichen Stählen, die nach starker Kaltverfestigung
bei 550 bis 575° C geglüht worden Verfahren zur Erhöhung der Biegefähigkeit und
der Festigkeit von Betonstählen
der Festigkeit von Betonstählen
Patentiert für:
Fried. Krupp Hüttenwerke Aktiengesellschaft,
Bochum
Bochum
Als Erfinder benannt:
Cornelius Hücking, Rheinhausen
Cornelius Hücking, Rheinhausen
waren, zwar gute Festigkeitskennwerte erzielt, jedoch war die Kaltverformbarkeit bei der Biegebeanspruchung
unzureichend. Wurde statt der Glühtemperaturen von 550 bis 575° C eine solche von 600° C
gewählt, so erwies sich zwar die Kaltverformbarkeit bei der Biegebeanspruchung als gut, jedoch waren
jetzt die Werte für die Streckgrenze und Zugfestigkeit trotz der nur wenig erhöhten Glühtemperatur so weit
abgefallen, daß sie nicht mehr denen eines hochwertigen Betonstahles entsprachen. Die offenbar zur
Erzielung von sowohl guten Verformungseigenschaften als auch hohen Festigkeitskennwerten erforderliche
Einhaltung einer sehr kleinen Temperaturspanne von nur wenigen Grad bereitet bei der Massenproduktion
sehr große Schwierigkeiten. Gegen die Anwendung einer Wärmebehandlung, die in einem Abschrecken
von 650° C oder höheren Temperaturen besteht, sprechen im wesentlichen zwei Gründe.
Erstens weisen derartige behandelte Stähle die unangenehme Eigenschaft auf, daß sich der durch die
Abschreckung und den anschließenden Kaltausscheidungsprozeß erzielte Festigkeitsanstieg im Lauf der
Zeit wieder vermindert. Zweitens hat diese Art der Wärmebehandlung einen erheblichen Abfall der
Bruchdehnungswerte beim Zugversuch zur Folge, der sich bei einer zwecks weiterer Steigerung der Festigkeitskennwerte
stattfindenden Kaltverfestigung durch Tordieren, Recken usw. noch weiter erheblich vergrößert,
obwohl eigenartigerweise die Kaltverformbarkeit derartig behandelter Stähle bei der Biegebeanspruchung
sehr gut ist.
Bei dem bereits erwähnten bekannten Verfahren, bei dem die Kaltverformung nach der Wärmebehandlung
erfolgt, wird zwar die Neigung zum Sprödbruch bei Biegebeanspruchungen herabgesetzt, gleichzeitig
wird aber die Neigung zum Sprödbruch bei
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Zugbeanspruchung erhöht, so daß die Güte der so behandelten Betonstähle nicht befriedigt.
Es ist aber auch schon der Vorschlag bekanntgeworden, Stahlstäbe und Stahlrohre nach einer Kaltverformung
einer Glühung, die nur die äußeren Querschnittsteile erfaßt, zu unterwerfen. Hierbei handelt
es sich aber um die Aufhebung der bei der Kaltverformung eingetretenen Verfestigung in den äußeren
Querschnittsteilen. Die durch die Kaltverformung erzielte Festigkeitssteigerung geht daher zum Teil
wieder verloren, wobei, insbesondere wegen der Entfestigung gerade der oberflächennahen Zonen, die
Dauerfestigkeit beeinträchtigt wird.
Nach der Erfindung werden die angeführten Nachteile der bekannten Wärmebehandlung der Betonstähle
dadurch vermieden, daß die Betonstähle einer Wärmebehandlung der oberflächennahen Querschnittsteile,
vorzugsweise einer Glühbehandlung mit anschließendem Abschrecken, und im Anschluß daran
in an sich bekannter Weise einer Kaltverformung durch Tordieren, Recken od. dgl. unterworfen
werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachstehend an Hand der Zeichnung, die schematisch
zwei Anlagen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeigt, erörtert werden. Für die Fig. 1
und 2 sind übereinstimmende Bezugszeichen gewählt worden.
Der in F i g. 1 dargestellte, im Walzzustand vorliegende Stab 1 weist Oberfl ächenprofilierungen in
Form von Quer- oder Schrägrippen, Nocken, Sternchen usw. auf und wird zunächst mit Hilfe des Rollganges
5 durch die Induktionsspule 6 zwecks Erwärmung der oberflächennahen Querschnittsteile auf
eine zwischen 600 und 1050° C liegende Temperatur und alsdann durch die Abschreckbrause 7 geleitet.
Schließlich erfolgt zwecks Kaltverfestigung eine Kaltverformung mit Hilfe der Biegerollen 9. Der Stab
verläßt die Maschine im geraden Zustand.
Nach F i g. 2 durchläuft der auf dem Rollgang 5 liegende Stab 1 nacheinander die Induktionsspule 6,
die Abschreckbrause 7, die Induktionsspule 10 und die Abschreckbrause 11. Anschließend wird er mittels
der Transportbänder 4 oder von Hand zu der seitlich angeordneten Tordiermaschine mit den Einspannköpfen
2 und 3 befördert, wo er einer abschließenden Kaltverfestigung durch Torsion unterworfen wird.
Mittels der Induktionsspule 6 erfolgt eine Erwärmung der oberflächennahen Querschnittsteile auf eine zwischen
650 und 1050° C liegende Temperatur und mittels der Induktionsspule 10 eine Oberflächenerwärmung
auf eine zwischen 100 und 650° C liegende Temperatur. Die oberflächennahen Querschnittsteile
werden somit vor der abschließenden Kaltverfestigung einer Vergütungsbehandlung unterworfen.
Claims (1)
1. Verfahren zur Erhöhung der Biegefähigkeit und der Festigkeit von Betonstählen, insbesondere
von weichen Stählen, durch Wärmebehandlung und Kaltverformung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betonstähle einer Glühbehandlung der oberflächennahen Querschnittsteile mit anschließendem Abschrecken, und im
Anschluß daran in an sich bekannter Weise einer Kaltverformung durch Tordieren, Recken od. dgl.
unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung
elektroinduktivem Weg vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
kennzeichnet, daß die Wärmebehandlung mittels Hochtemperaturflammen vorgenommen wird.
kennzeichnet, daß die Wärmebehandlung mittels Hochtemperaturflammen vorgenommen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung
in Durchlaufverfahren vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung mit
einer Durchlaufgeschwindigkeit vorgenommen wird, die der Geschwindigkeit der nachgeschalteten
Kaltverformung entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 668 230, 767 185,
111, 937 649, 968 319;
111, 937 649, 968 319;
französische Patentschrift Nr. 1 043 774;
»Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure«, (1953), Nr. 31, vom 1. November 1953,
S. 1061 bis 1065;
S. 1061 bis 1065;
Buch von R. Sauger, »Fortschritte im Stahlbeton«, 1950, S. 11 und 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/475 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959H0035824 DE1246002B (de) | 1959-03-09 | 1959-03-09 | Verfahren zur Erhoehung der Biegefaehigkeit und der Festigkeit von Betonstaehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959H0035824 DE1246002B (de) | 1959-03-09 | 1959-03-09 | Verfahren zur Erhoehung der Biegefaehigkeit und der Festigkeit von Betonstaehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1246002B true DE1246002B (de) | 1967-08-03 |
Family
ID=7152819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959H0035824 Pending DE1246002B (de) | 1959-03-09 | 1959-03-09 | Verfahren zur Erhoehung der Biegefaehigkeit und der Festigkeit von Betonstaehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1246002B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE668230C (de) * | 1935-11-02 | 1938-11-28 | Messer & Co G M B H | Vorrichtung zur Oberflaechenhaertung von sich drehenden Wellen |
DE767185C (de) * | 1940-05-24 | 1952-01-31 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Verfahren zum elektro-induktiven Oberflaechenerhitzen metallischer Werkstuecke |
DE879111C (de) * | 1944-01-30 | 1953-06-11 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Verfahren zum elektroinduktiven Anlassen von Stahl |
FR1043774A (fr) * | 1950-10-13 | 1953-11-12 | Procédé pour accroître la résistance des aciers alliés ou non en barres, en tubes, ou pièces analogues | |
DE937649C (de) * | 1951-08-31 | 1956-01-12 | Viktor Schuster | Verfahren zur Kaltverfestigung von Betonbewehrungsstaehlen |
DE968319C (de) * | 1942-02-20 | 1958-02-06 | Huettenwerk Oberhausen Ag | Verfahren zur Erhoehung des Streckgrenzenverhaeltnisses und der Biegefaehigkeit von laenglichen Werkstuecken |
-
1959
- 1959-03-09 DE DE1959H0035824 patent/DE1246002B/de active Pending
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