DE1245585B - Verfahren und Huelse zum Herstellen einer loesbaren Verbindung eines Ventilschaftes mit Bund und Aussengewinde sowie einer Mutter an Schlaeuchen - Google Patents

Verfahren und Huelse zum Herstellen einer loesbaren Verbindung eines Ventilschaftes mit Bund und Aussengewinde sowie einer Mutter an Schlaeuchen

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Publication number
DE1245585B
DE1245585B DEA49585A DEA0049585A DE1245585B DE 1245585 B DE1245585 B DE 1245585B DE A49585 A DEA49585 A DE A49585A DE A0049585 A DEA0049585 A DE A0049585A DE 1245585 B DE1245585 B DE 1245585B
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DE
Germany
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sleeve
collar
valve stem
hose
pressed
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Pending
Application number
DEA49585A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aigo Tec GmbH
Original Assignee
Alligator Ventilfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alligator Ventilfabrik GmbH filed Critical Alligator Ventilfabrik GmbH
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Publication of DE1245585B publication Critical patent/DE1245585B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/04Connection to tyres or inner tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29h
Deutschen.: 39 a6-15/00
Nummer: 1245585
Aktenzeichen: A 49585 X/39 a6
Anmeldetag: 26. Juni 1965
Auslegetag: 27. Juli 1967
Anmelder:
Alligator Ventilfabrik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Giengen/Brenz
Als Erfinder benannt: Josef Lutz, Giengen/Brenz
_.. „. , , , .^ . Tr , , TT Verfahren und Hülse zum Herstellen einer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- ,.. , ^7. ,. , . ^7. .," ^
stellen einer lösbaren Verbindung eines Ventil- losbaren Verbindung emes Ventüschaftes
schaftes mit Bund und Außengewinde sowie einer mu: Bund und Außengewinde sowie einer Mutter
Mutter an Schläuchen, bei dem die Mutter axial an Schläuchen
gegen den Schlauch am Bund des Ventilschaftes an- 5
gepreßt wird. Bei einem bekannten Verfahren dieser . ;
Art wird der Ventilschaft mit Bund und Außengewinde in ein Loch des durch einen Fleck verstärkten Schlauches geschoben, so daß sich der Bund im Schlauchirmern befindet und der Schaft nach io außen ragt. Anschließend wird die Mutter auf das freie Schaftende aufgeschraubt und schließlich der Schlauch und der Fleck zwischen Bund und Mutter dichtend festgeklemmt. Um bei derartigen lösbaren Verbindungen Beschädigungen der Schläuche beim 15 Festziehen der Mutter zu vermeiden, ist die Verwendung einer Unterlegscheibe oder eines Zwischenstücks insbesondere dann erforderlich, wenn der Schlauch kernen oder nur einen dünnen Verstärkungsfleck aufweist. . 20
Sowohl die Unterlegscheibe als auch das Anvulkanisieren eines Verstärkungsflecks bringt eine _ Verteuerung des Schlauches mit sich und ist daher * unerwünscht. ist dann in der Lage, besonders starke Axialkräfte Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens 25 aufzunehmen.
hegt darin, daß die Mutter über die ganze Länge des Es ist vorteilhaft, daß der radiale Anpreßdruck
Schaftes geschraubt werden muß, was besonders bei durch Schrumpfen erzeugt wird. Letztere Methode langen Gewindeschäften sehr zeitraubend und damit ist sehr wirtschaftlich, besonders in Verbindung mit ebenfalls kostenverursachend ist. einem weiteren vorteilhaften Verfahrensschritt, nach
Diese Nachteile werden bei einem Verfahren der 30 welchem bei einer Hülse mit Bund vor und während obigen Art erfindungsgemäß dadurch vermieden, des radialen Pressens ein axialer Druck auf den daß die Mutter aus einer Hülse aus Kunststoff Bund der Hülse ausgeübt wird, oder gleichartigem verformbarem Werkstoff gebildet Um die Verbindung leicht lösen zu können, wer-
wird, indem die Hülse über den Ventilschaft ge- den in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an die zogen, axial gegen den Schlauch am Bund des 35 Hülse· zugleich mit dem Preßvorgang von außen Ventilschaftes und dann radial mindestens teilweise Angriffsflächen für Werkzeuge angepreßt. Dadurch gegen das Außengewinde des Ventüschaftes angepreßt wird.
Dadurch kann nicht nur auf die Verwendung der
Unkosten verursachenden Unterlegscheibe verzichtet 40
werden, sondern es ergeben sich auch unabhängig
von der Länge des Gewindeschaftes niedrigere
Montagekosten. Es werden also zwei Kostenfaktoren
durch die erfindungsgemäße Verfahrensführung ausgeschaltet bzw. reduziert. Hinzu kommt, daß bei 45 entsprechende Bohrung auf. diesem Verfahren jeder handelsübliche Schlauch Damit ist erreicht, daß die Hülse leicht über den
ohne vorherige Anbringung eines Verstärkungs- Gewindeschaft geschoben werden und beim fleckes verwendet werden kann. Schrumpfen nicht aufreißen kann. Die gegen den
Zweckmäßigerweise wird die Hülse auf ihrer Gewindeschaft gepreßte, aus Kunststoff gefertigte ganzen Länge und ihrem ganzen Umfang radial 50 Hülse zeichnet sich durch besonders geringegegen den Gewindeschaft gepreßt. Dabei entsteht ein Mäterialkosten, durch Korrosionsbeständigkeit und vollständiges Innengewinde in der Hülse. Die Hülse leichte Verarbeitbarkeit aus.
ist erreicht, daß die Verbindung leicht und ohne Beschädigung von Hülse oder Schaft gelöst werden kann.
Die Erfindung betrifft ferner die Hülse zur Durchführung des Verfahrens. Gemäß der Erfindung besteht die Hülse aus Kunststoff oder gleichartigem verformbarem Werkstoff und weist eine dem äußeren Durchmesser des Außengewindes des Ventilschaftes

Claims (9)

Zweckmäßigerweise weist die Hülse an ihrem unteren. Ende einen Bund auf. Dieser Bund soll den Anpreßdruck auf eine große Hache verteilen, um dadurch ein eventuelles Abscheren eines Teiles der Fläche, insbesondere bei Schläuchen, zu verhindern. Y/eiterhin ist es auch sehr zweckmäßig, daß der. Bund der Hülse auf der gegen den Bund des Ventilschaftes gerichteten Fläche sägezahnartige Einkerbungen aufweist. Darin kann der Schlauch zur Verhakung eindringen. Vorteilhaft ist es, wenn die Einkerbungen als sägezahnartige konzentrische Ringe ausgebildet sind. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Bund der Hülse auf der die Einkerbungen aufweisenden Seite an seinem äußeren Rand eine Ringwulst aufweist. Diese ragt etwas über den Flansch des.Gewindeschaftes hinaus und bewirkt damit ein Umbiegen und besseres Festhalten des Schlauches. Besonders vorteilhaft ist es auch, daß die Hülse als Einpressungen am Umfang angeordnete, etwa in Achsrichtung verlaufende Sicken aufweist. Sind diese genügend breit und tief ausgeführt, so kann man die stehenbleibenden Stege für Montagezwecke ausnutzen. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist die Hülse und/oder der Bund derselben Angriffsflächen oder Nasen zum Ansetzen von Werkzeugen auf. Somit können auch eingeschrumpfte Hülsen leicht und ohne Beschädigung wieder gelöst werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Bohrung der Hülse an dem dem Flansch des Ventilschaftes zugekehrten Ende eine Fase auf. Letztere bildet mit dem Flansch des Ventilschaftes und mit dem an diesen Flansch anschließenden Teil des Ventilschaftes selbst einen Ringraum. Bei entsprechender Ausnehmung der Fläche wird das die Ausnehmung begrenzende Material der Fläche in diesen Ringraum hineingedrückt und bildet dort ebenfalls eine Ringwulst, die sich dem Herausziehen durch den von den beiden Bünden gebildeten Schutz widersetzt. In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel zur Erläuterung des Verfahrens' und der Hülse dargestellt Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schlauch und die an dessen Ausnehmung befestigten Teile vor der Verbindung mit der Hülse, F i g. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch den Schlauch und diese Teile, jedoch nach Herstellung der Verbindung^ Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der LinieΙΙΙ-ΙΠ nach Fig. 2. Der Ventilschaft 1 ist an seinem unteren Ende mit einem Bund 2 versehen. Über den Ventilschaft 1 ist eine Hülse 3 mit Bohrung 4 und Bund 5 geschoben. Die Hülse 3 weist eine Fase 6 und der Bund 5 sägezahnartige, ringförmige, als Vertiefungen ausgebildete Ringe 7 und eine Ringwulst 8 auf. Der Schlauch 9 ist mit einer Ausnehmung 10 versehen. Er befindet sich zwischen den beiden Bünden 5 und 2. Der Bund S der Hülse wird axial gegen den Bund 2 des Ventilschaftes 1 gepreßt, wodurch der Schlauch 9 sich den entsprechenden Hohlräumen bzw. Zwischenräumen anpaßt. Anschließend wird die Hülse 3 radial gegen das Außengewinde 11 des Ventilschaftes gepreßt. Dadurch verformt sich die Bonrung4 der Hülse 3 bleibend, und sie weist anschließend ein Innengewinde 12 auf. Der Flansch 5 der Hülse 3 wird durch das axiale Anpressen ebenfalls bleibend verformt, so daß eine Einpressung 13 entsteht. Wird die Hülse3, so wie in Fig. 3 dargestellt, nicht auf dem ganzen Umfang gegen den Schaft 1 gepreßt, so entstehen Nasen 14 am Außenmantel und Kerben 15 an der Wandung der Bohrung 4. Die Nasen 14 bieten Angriffsflächen 16 für nicht dargestellte schlüsselartige, zur Lösung der Befestigung dienende Werkzeuge. Der Ventilschaft 1 wird durch die Ausnehmung 10 des Schlauches 9 gesteckt. Anschließend wird die Hülse 3 mit Bund 5 von oben über den Ventilschaft 1 gestülpt. Der Bund 5 der Hülse 3 wird gegen den Bund 2 des Ventilschaftes 1 und die Hülse 3 radial gegen den Ventilschaft 1 gepreßt. Dabei entsteht in der Bohrung 4 der Hülse 3 ein Innengewinde und somit eine feste und lösbare Verbindung des Ventilschaftes 1 und der Hülse 3 mit dem Schlauch 9. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer lösbaren Verbindung eines Ventilschaftes mit Bund und Außengewinde sowie einer Mutter an Schläuchen, bei dem die Muttex axial gegen den Schlauch am Bund des Ventilschaftes angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter aus einer Hülse aus Kunststoff oder 'gleichartigem verformbarem Werkstoff gebildet wird, indem die Hülse über den Ventilschaft gezogen, axial gegen den Schlauch am Bund des Ventdlschaftes und dann radial mindestens teilweise gegen das Außengewinde des Ventilschaftes angepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse auf ihrer ganzen Länge und ihrem ganzen Umfang radial gegen das Außengewinde des Ventilschaftes gepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Anpreßdruck durch Schrumpfen erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Hülse mit Bund vor und während des radialen Pressens ein axialer Druck auf den .Bund der Hülse ausgeübt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hülse zugleich mit dem Preßvorgang von außen Angriffsflächen für Werkzeuge angepreßt werden.
6. Hülse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die- Hülse (3) aus Kunststoff oder gleichartigem verformbarem Werkstoff besteht und eine dem äußeren Durchmesser des Außengewindes (11) des Ventilschaftes (1) entsprechende Bohrung (4) aufweist.
7. Hülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an ihrem unteren Ende einen Bund (5) aufweist.
8. Hülse nadh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (5) der Hülse (3) auf der gegen den Bund (2) des Ventilschaftes (1) gerichteten Fläche sägezahnartige Einkerbungen aufweist.
9. Hülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen als sägezahnartige konzentrische Ringe (7) ausgebildet sind.
DEA49585A 1965-06-26 1965-06-26 Verfahren und Huelse zum Herstellen einer loesbaren Verbindung eines Ventilschaftes mit Bund und Aussengewinde sowie einer Mutter an Schlaeuchen Pending DE1245585B (de)

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