DE1245583B - Spritzgiessverfahren zum Herstellen eines Verschlussteils fuer fliessfaehige Stoffe und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Spritzgiessverfahren zum Herstellen eines Verschlussteils fuer fliessfaehige Stoffe und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1245583B
DE1245583B DEM52900A DEM0052900A DE1245583B DE 1245583 B DE1245583 B DE 1245583B DE M52900 A DEM52900 A DE M52900A DE M0052900 A DEM0052900 A DE M0052900A DE 1245583 B DE1245583 B DE 1245583B
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DE
Germany
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cushion
pillow
compressed
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injection molding
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Application number
DEM52900A
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English (en)
Inventor
Bryan Gordon Howell
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Crown Packaging UK Ltd
Original Assignee
Metal Box PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgießverfahren zum Herstellen eines Verschlußteils für fließfähige Stoffe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Spritzgießverfahren zum Herstellen eines Verschlußteils für fließfähige Stoffe, wie Flüssigkeiten oder Cremes aufnehmende Behälter, das ein Kissen aus zusammendrückbarem Material, ein an diesem Kissen befestigten Kunststoffteil und eine diese beiden Körper durchdringende Öffnung zum Durchfließen des Stoffs aufweist Bei einem Behälter der erwähnten Art ist es üblich,. daß das Kissen, zumindest teilweise, durch einen Klebstoff befestigt wird. Die Befestigung des Kissens durch die Verwendung eines Klebstoffs erschwert das maschinelle Einsetzen des Kissens.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spritzverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche es möglich machen, daß das Kissen in seiner Lage selbsttätig und ohne die Verwendung von Klebstoffen gesichert wird, während gleichzeitig ein Eindringen der Spritzgußmasse in das poröse Kissen auf den Teil des Kissens beschränkt wird, der sich in unmittelbarer Nähe der Berührungsfläche zwischen dem Kissen und dem Spritzgußteil befindet.
  • Es ist bereits bekannt, Teile aus Kunststoff oder einem anderen Werkstoff in die Spritzgießform einzulegen und einseitig mit plastifiziertem Kunststoff zu hinterspritzen. Dabei besteht in der Regel diejenige Fläche des eingelegten Teils, die mit dem Kunststoff beim Einspritzvorgang unmittelbar in Berührung kommt, aus einem porösen, schwammigen oder sonstwie porigem Werkstoff, so daß der plastifizierte Kunststoff in diese Poren eindringen kann und sich so intensiv verankert, während die anderen Flächen an der Formwandung anliegen und nicht mit dem Kunststoff in Berührung kommen.
  • Man hat auch bereits Kunststoffschwaumkörper einseitig mit einer Kunststoffschicht durch Sprizen, Tauchen od. dgl. versehen.
  • Bei den bekannten Spritzgießverfahren besteht jedoch keine Gewähr dafür, daß das Eindringen des Kunststoffs in den Schaumgummiteil auf einen geringen Tiefenbereich beschränkt bleibt.
  • Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß das in den Hohlraum einer Spritzgießform eingelegte Kissen während der Schließbewegung axial zusammengedrückt wird, die Längsränder des zusammengedrückten Kissens gegen Berührung mit dem thermoplastischen Kunststoff abgedeckt werden und der plastifizierte Kunststoff in den Formhohlraum von mehreren Stellen, die zur Achse des Kissens versetzt sind, gegen eine Endfläche des zusammengedrückten Kissens eingepritzt wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist erfindungsgemäß zur Abdeckung des Kissens gegen Berührung mit thermoplastischem Kunststoff einen mit einem Zapfen versehenen Kolben, der in einer Buchse des beweglichen Formteils geführt ist, und einen mit den Einspritzkanälen versehenen festen Formteil auf, zwischen denen das auf den Zapfen aufgeschobene Kissen beim Schließen der Form zusammendrückbar ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese an Hand von zwei beispielsweisen Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verschlußteil, der auf einen Behälter aufgesetzt ist, F i g. 2 ein Verfahren zur Herstellung dieses Verschlußteils, F i g. 3 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verschlußteils und F i g. 4 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, welche das Verfahren zur Herstellung des in F i g. 3 gezeigten Verschlußteils zeigt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Behälter handelt es sich um eine Tube mit einem Körper 1, der beispielsweise aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt ist. Natürlich kann der Behälter auch von anderer Art sein und z. B. aus stranggepreßtem, synthetischem, thermoplastischem Material hergestellt sein.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Behälter ist mit einem ringförmigen Hals 2 versehen, der eine Austrittsöffnung 3 in einem Endwandteil aufweist und mit dem Behälterkörper 1 durch eine Schulter 4 verbunden ist, welche mit der Achse des Behälters einen spitzen Winkel bildet.
  • Der zum Aufsetzen auf den Behälter bestimmte Verschlußteil weist ein Kissen 5 auf, das aus einem beliebigen, zur Anwendung in Verbidung mit einem Spritzgießverfahren geeigneten Material hergestellt ist. Das Kissen besteht vorzugsweise aus einem Kunstschwammaterial, das offenzellig oder geschlossenzellig sein kann, beispielsweise aus Polyurethan-Schaumkunststoff. Das Kissen 5 ragt über das äußere Ende 6 eines ringförmigen Halters 7 hinaus, der im Spritzgießverfahren aus einem synthetischen thermoplastischen Material hergestellt ist, beispielsweise aus Polyäthylen von geringer Dichte, und die eine Endfläche des Kissens ist an einem Querelement befestigt, das als Wand 8 dargestellt ist, welche sich quer zu dem ringförmigen Halter 7 erstreckt und mit diesem aus einem Stück besteht. Wie sich aus F i g. 1 ergibt, befindet sich die Wand 8 zwischen dem äußeren Ende 6 und dem inneren Ende 9 des ringförmigen Halters. Durch die Wand 8 erstreckt sich eine Öffnung 10, welche mit dem Inneren eines ringförmigen Schaftes 11 in Verbindung steht, der von der Querwand 8 zum inneren Ende 9 des Halters absteht und der, wie ersichtlich, für das Zusammenwirken mit der Austrittsöffnung 3 bestimmt ist, um den Halter 7 in seiner Lage zum Behälter zu halten. Wie sich aus F i g. 1 ergibt, kann der Schaft 11 durch die Austrittsöffnung 3 so eingesetzt werden, daß er dichtend an deren Seiten anliegt. Der Schaft 11 ist mit einem Außenvorsprung 12 ausgebildet, der unter der Endwand des Halses, durch welchen sich die Austrittsöffnung 3 erstreckt, zum Eingriff gebracht werden kann. Wie gezeigt, erstreckt sich der Vorsprung 12 zusammenhängend um den Schaft 11 herum, jedoch kann dieser Vorsprung aus zwei oder mehreren kürzeren Vorsprüngen bestehen, die sich voneinander um den Schaft herum in Abstand befinden und in einer einzigen zur Achse des Schaftes senkrechten Ebene liegen. Der Rand 9 am inneren Ende des Halters ist abgeschrägt, so daß er auf der Schulter 4 des Behälters aufliegt.
  • Das Kissen 5 ist mit einer Öffnung 13 versehen, welche sich durch dieses in Fluchtung mit der Öffnung 10 erstreckt, und die beiden Öffnungen i3 und 10 sind durch einen Stopfen 14 abgedichtet, der sich durch sie hindurch erstreckt und der an einer Kappe 15 befestigt ist bzw. mit dieser aus einem Stück besteht, welche das Kissen umschließt und auf die Außenseite des Halters aufgesetzt werden kann.
  • Das Kissen 5 ist an der Querwand 8 des Halters 7, jedoch nicht an den Seitenteilen des äußeren Endes des Halters, welches es umgibt, befestigt.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Verschlußteils ist in Fig. 2 dargestellt und wird mit Hilfe einer Spritzgießmaschine durchgeführt, welche in der herkömmlichen Weise ein feststehendes Formteil 16 und ein axial bewegliches Formteil 17 aufweist. Der feststehende Formteil besitzt mehrere Spritzdüsen 18, die zu dessen Achse versetzt und von denen vorzugs- weise vier vorgesehen sind. Der bewegliche Formteil umfaßt einen Teil 19, eine Buchse 20 und einen in dieser Buchse geführten - hin- und herbeweglichen Kolben 21, der mit einem gleichachsigen Zapfen 22 versehen ist. Ferner ist ein Abstreifelement 23 vorgesehen, das ebenfalls axial mit Bezug auf das feststehende Formteil 16 beyreglich ist.
  • Zu Beginn des Arbeitsvorganges wird der bewegliche Formteil 17 von dem feststehenden Formteil 16 getrennt und der Kolben 21 in die Buchse 20 zurückgezogen. Hierauf wird ein Kissen 5 in die Buchsen 20 eingesetzt und der bewegliche Formteil im Zusammenwirken mit dem feststehenden Formteil bewegt.
  • Sodann wird d-e'r Kclb-en-21 seine vordere, --in F i g. 2 gezeigte Stellung bewegt, so daß der Zapfen 22 in die Öffnung 13 im Kissen eintritt und der Kolben eine axiale Zusammendrückung des Kissens gegen die Endfläche des feststehenden Formteils 16 bewirkt. Nun wird geschmolzenes, synthetisches, thermoplastisches Material durch die Spritzdüsen 18 gegen eine Endfläche des zusammengedrückten Kissens gespritzt, das gegen den Formteil 16 anliegt, wobei der auf das Kissen durch das thermoplastische Material ausgeübte Druck eine - weitere Zusammendrückung des Kissens gegen die Fläche 24 des Kolbens 21 verursacht, so daß das geschmolzene Material in den Formhohlraum fließt und den ringförmigen Halter 7 bildet. Wie -ersichtlich, liegen die Längsränder des zusammengedrückten Kissens - innerhalb der Buchse 20, so daß sie gegen Berührung mit dem therinoplastischen Material, abgeschirmt werden,-das an-ihnen vorbeifließf, um den äußeren Endteil des Halters zu bilden. Das auf den Zapfen aufgeschobene Kissen wird beim Schließen der Form zwischen dem festen Formteil-und dem - beweglichen-Formteil zusammengedrückt. Nach Beendigung des Spritzvorgangs wird der bewegliche Formteil 17 zusammen mit dem Kolben 2 zurüclçgezogen, worauf sich das Kissen 5 entspannt und über das äußere Ende des Halters 7 hinausragt. Nun wird das Abstreifelement 23 (gesehen in F i g. 2), nach rechts bewegt, um den Halter von dem feststehenden Formteil 16 abzustreifen. Durch das Einspritzen des geschmolzenen thermoplastischen Materials gegen die Endfläche des Kissens 5, wird das letztere fest mit der Querwand 8 des Halters verbunden.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verschlußteils, bei dem das äußere Ende 6 weggelassen ist, so daß das Kissen5~von der-Wand 8 absteht. Bei dieser Ausführungsform hat die Öffnung 10 einen gleichbleibenden Durchmesser über die volle Länge des Schaftes 11 und ist der ringförmige Halter 7 mit kleinen Vorsprüngen 25 versehen, durch welche die Kappe 15 in ihrer Lage gehalten wird.
  • F i g. -4 zeigt das Verfahren, durch welches der Verschlußteil nach Fig. 3 - hergestellt werden kann und welches - wie vorangehend in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß die Gestalt der Formteile 19 und 20 abgeändert ist, so daß die Vorsprünge 25 gebildet werden, das äußere Ende 6 wegfällt und der Zapfen 22 über seine volle Länge einen gleichmäßigen Durchmesser erhält.
  • Im vorangehenden wurde der Halter für den Verschlußteil als aus einem biegsamen thermoplastischen Material hergestellt beschrieben, da er an einem Metallbehälter durch einen Vorsprung 12 befestigt werden muß. Wenn jedoch der Behälter aus einem biegsamen Material hergestellt ist, kann der Halter in der vorangehend beschriebenen Weise, jedoch aus einem verhältnismäßig starren Kunststoff hergestellt werden. Gegebenenfalls kann, wenn der Zapfen 11 mit einem Innengewinde statt mit einem Vorsprung 12 zum Aufschrauben auf den Hals eines Behälters geformt wird, der Halter im Spritzgießverfahren aus einem verhältnismäßig starren thermoplastischen Material hergestellt werden.
  • Ferner kann es sich, wenn gewünscht, in manchen Fällen als möglich erweisen, das vorangehend beschriebene Herstellungsverfahren so anzuwenden, daß das Kissen 5 unmittelbar an dem Endwandteil des Halses eines Behälters befestigt wird, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, das Kissen auf einem gesonderten auf den Hals des Behälters aufzusetzenden Halter vorzusehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spritzgießverfahren zum Herstellen eines Verschlußteils für fließfähige Stoffe, wie Flüssigkeiten oder Cremes aufnehmende Behälter, das ein Kissen aus zusammendrückbarem Material, ein an diesem Kissen befestigtes Kunststoffteil und eine diese beiden Körper durchdringende Öffnung zum Durchfließen des Stoffes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Hohlraum einer Spritzgießform eingelegte Kissen (5) während der Schließbewegung axial zusammengedrückt wird, die Längsränder des zusammengedrückten Kissens gegen Berührung mit dem thermoplastischen Kunststoff abgedeckt werden und der plastifizierte Kunststoff in den Formhohlraum von mehreren Stellen (18), die zur Achse des Kissens (5) versetzt sind, gegen eine Endfläche des zusammengedrückten Kissens eingespritzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Kissen Schaumgummi oder Polyurethanschaum verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Abdeckung des Kissens gegen Berührung mit thermoplastischem Kunststoff einen mit einem Zapfen versehenen Kolben (21), der in einer Buchse (20) des beweglichen Formteils geführt ist, und einen mit den Einspritzkanälen (18) versehenen festen Formteil aufweist, zwischen denen das auf den Zapfen (22) aufgeschobene Kissen beim Schließen der Form zusammendrückbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 719 245; österreichische Patentschrift Nr. 201 847; britische Patentschrift Nr. 814 337; USA.-Patentschrift Nr. 2415 961.
DEM52900A 1961-05-18 1962-05-17 Spritzgiessverfahren zum Herstellen eines Verschlussteils fuer fliessfaehige Stoffe und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1245583B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2415961A (en) * 1944-09-22 1947-02-18 Nast Leo Mold for producing shapes of plastic material
DE1719245U (de) * 1955-09-22 1956-03-22 Hoffmann K G Maschinenfabrik G Ausgleichsgewichte und befestigungsart derselben an kraftfahrzeugraedern.
AT201847B (de) * 1956-02-09 1959-01-26 Richard Jonke Spritzgußverfahren
GB814337A (en) * 1956-01-21 1959-06-03 Roberto Pietrocola A method for the manufacture of composite footwear soles and in particular of soles for shoes and sandals

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