DE1245316B - Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE1245316B
DE1245316B DEM53068A DEM0053068A DE1245316B DE 1245316 B DE1245316 B DE 1245316B DE M53068 A DEM53068 A DE M53068A DE M0053068 A DEM0053068 A DE M0053068A DE 1245316 B DE1245316 B DE 1245316B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporation
vapors
evaporated
liquid
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM53068A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willi Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM53068A priority Critical patent/DE1245316B/de
Publication of DE1245316B publication Critical patent/DE1245316B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

  • Verfahren zum Eindampfen von Flüssigkeiten Beim Eindampfen von Flüssigkeiten wird bekanntlich der Wärmeinhalt der entstehenden Dämpfe und Brüden dadurch nutzbar gemacht und dem Eindampfprozeß erhalten, daß die Dämpfe und Brüden in Wärmeaustausch mit der einzudampfenden oder schon teilweise eingedampften Flüssigkeit gebracht werden.
  • In mehrstufigen Eindampfanlagen werden die in einer Stufe anfallenden Brüden dem Heizkörper einer nächstfolgenden, bei niedrigerer Temperatur betriebenen Eindampfstufe als Heizmittel zugeführt.
  • Bei einstufigen Anlagen werden die Brüden aus der Eindampfung zur Vorwärmung der einzudampfenden Flüssigkeit oder - nach Kompression - zur Beheizung der Verdampfung selbst verwendet. Diese Heizung durch Brüdenkompression kann auch zwischen den einzelnen Stufen mehrstufiger Verdampferanlagen Verwendung finden.
  • Es ist bei den bisher bekannten Verfahren nicht möglich, die Brüden allein durch Wärmeaustausch mit der einzudampfenden Flüssigkeit niederzuschlagen. Sollen beispielsweise 300 kg Lösung mit einer Temperatur von 300 C durch einstufige Verdampfung im Vakuum bei 500 C auf 200 kg eingeengt werden, dann können durch indirekten Wärmeaustausch mit der einzudampfenden Lösung von den 100 kg Brüden nur etwa 7,5 kg niedergeschlagen werden. Zur Kondensation der restlichen etwa 92,5 kg Brüden sind 5500 kg Kühlwasser erforderlich, die sich von etwa 300 C auf etwa 400 C erwärmen. Für die Eindampfung werden 100 kg Heizdampf (0,5 ata, 800 C) benötigt.
  • Zur Kondensation der Brüden einstufiger Anlagen bzw. der Brüden aus der letzten Stufe mehrstufiger Anlagen mit Kühlwasser können sowohl Oberflächenkondensatoren mit indirektem Wärmeaustausch als auch Einspritzkondensatoren mit direktem Wärmeaustausch zur Verwendung kommen. Das aus den Einspritzkondensatoren anfallende erwärmte Kühlwasser ist oft für eine weitere Verwertung nicht mehr brauchbar, weil es durch in der einzudampfenden Flüssigkeit enthaltene flüchtige Stoffe verunreinigt ist. Für die erwärmten Kühlwässer aus Oberflächenkondensatoren und Einspritzkondensatoren ist oft auch keine Verwendungsmöglichkeit vorhanden, weil diese Wässer in unzureichender Menge oder mit zu geringem Wärmeinhalt anfallen. In solchen Fällen erscheint die Verwendung von Kühlwasser oft nicht gerechtfertigt.
  • Es ist bekannt, solchen Kühlwässern die aufgenommene Wärme durch Verdunstung wieder zu entziehen und das dadurch abgekühlte Wasser in den Betrieb als Kühlwasser zurückzuführen. Der bei der Verdampfungskühlung eintretende Verdampfungsverlust wird durch Frischwasser ersetzt. Da sich in solchen Kühlwasserkreisläufen aber Verunreinigungen des Frischwassers, z. B. Härtebildner anreichern, wird aus dem Kreislauf stets auch eine Menge Wasser abgestoßen, so daß der Frischwasserbedarf höher ist als der durch die Verdunstung eingetretene Wasserverlust.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Eindampfprozesse ohne Kühlwasserzuschuß aus äußeren Quellen zu betreiben. Zur Lösung dieser Aufgabe können dem Stand der Technik keine Hinweise entnommen werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindampfen von Flüssigkeiten, bei dem die Brüden mit Kühlflüssigkeit kondensiert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zur vollständigen Kondensation der Brüden einzudampfende Flüssigkeit verwendet wird, die im Kreislauf durch einen mit Brüden beaufschlagten indirekten Wärmeaustauscher und anschließend in an sich bekannter Weise durch einen Verdunstungskühler geführt wird, und daß der Verdampfer mit einem aus diesem Kreislauf entnommenen Teilstrom gespeist wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die einzudampfende Flüssigkeit zunächst in einem Kreislauf durch einen Wärmeaustauscher und durch einen Verdunstungskühler geführt. Der Wärmeaustauscher, der mit Brüden aus der Verdampfung beaufschlagt wird, ist als Oberflächenkondensator ausgebildet.
  • Aus dem Kreislauf der einzudampfenden Flüssigkeit durch den Wärmeaustauscher und den Verdunstungskühler wird ein Teilstrom abgezweigt, der zum Verdampfer geführt wird. Der Oberflächenkondensator kann auch als Rieselkühler im oberen Teil des Verdunstungskühlers angeordnet werden.
  • Die Erfindung sei an Hand der beispielsweisen und schematischen Figuren und einiger Beispiele näher erläutert. Die Figuren sind Fließschemata zweier Anlagen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei der Anlage gemäß Abb. 1 sind der Oberflächenkondensator und der Verdunstungskühler voneinander räumlich getrennt.
  • Bei der Anlage gemäß Ab b. 2 ist der Oberflächenkondensator als Rieselkühler ausgebildet und über dem Verdunstungskühler anordnet und mit diesem zusammengefaßt.
  • Die Anlage gemäß A b b. 1 besteht aus der Eindampfvorrichtung mit dem Erhitzer 13 und dem Verdampfer 11, aus dem Oberflächenkondensator 7 und dem Verdunstungskühler 9 mit dem Sumpf 2.
  • Die einzudampfende Flüssigkeit wird durch die Leitung 1 in den Sumpf 2 des Verdunstungskühlers eingeführt und dort mit eingedunsteter gekühlter Lösung vereinigt. Die Pumpe 4 fördert diese Mischung in den Leitungen 3 und 5 teils durch die Leitung 10 in den Erhitzer 13 der Eindampfvorrichtung, teils in den Oberflächenkondensator 7. Aus dem Kondensator 7 kehrt die erwärmte Flüssigkeit auf den Verdunstungskühler und schließlich in den Sumpf 2 zurück, wo sie wieder mit weiteren Mengen einzudampfender Flüssigkeit vermischt wird. In den Erhitzer 13 der Eindampfanlage wird durch die Leitung 12 Frischdampf als Heizmittel eingeführt. Das Heizdampfkondensat fließt durch die Ableitung 16 ab. Die durch Eindampfen konzentrierte Lösung wird durch die Leitung 1S aus dem Verdampfer abgeleitet. Die aus der einzudampfenden Flüssigkeit verdampften Brüden gelangen aus dem Verdampfer 11 der Eindampfvorrichtung durch die Leitung 14 in den Oberflächenkondensator 7 und werden dort durch mittelbaren Wärmeaustausch mit der einzudampfen den Lösung kondensiert. Das Brüdenkondensat verläßt den Kondensator 7 durch die Ableitung 17. Die Brüdenseite des Kondensators wird durch die Ableitung 18 entlüftet.
  • Die in der A b b. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Anlage gemäß Ab b. 1 dadurch daß der Oberflächenkondensator als Rieselkühler 20 ausgebildet und in dem Verdunstungskühler angeordnet ist. Die einzudampfende Lösung wird durch die Leitung 27 in die Anlage eingeführt, mit durch den Verdunstungskühler geführter Flüssigkeit in der Leitung 26 vereinigt und durch die Verteilervorrichtung 21 dem Rieselkühler 20 aufgegeben.
  • Die eingedunstete Lösung gelangt in den Sumpf 23 und wird daraus mittels der Pumpe 25 teils durch die Leitung 26 zu der Verteilervorrichtung 21 zurückgepumpt, teils durch die Leitung 28 in den Erhitzer 31 der Verdampfereinrichtung gefördert. Dem Erhitzer wird Heizdampf durch die Leitung 30 zugeführt. Das Kondensat läuft durch die Ableitung 32 ab. Durch die Leitung 33 wird aus der Eindampfvorrichtung die eingedampfte Flüssigkeit entnommen. Die bei der Eindampfung gebildeten Brüden gelangen aus dem Verdampfer 29 durch die Leitung 22 in den als Rieselkühler ausgebildeten Oberflächenkondensator 22 und werden darin durch die aus dem Verteiler 21 aufgegebene einzudampfende Flüssigkeit niedergeschlagen. Der Rieselkühler wird durch die Ableitung 35 entlüftet. Das Brüdenkondensat fällt aus der Leitung 34 an.
  • Das erfindungsgemäße Eindampfverfahren benötigt keinerlei zusätzliches Kühlwasser. Der Ver- dunstungskühler vermag eine Eindampfstufe zu ersetzen.
  • Beispiel 1 Eine Salzsole mit 100 g Salzgehalt je Kilogramm Sole und einer Temperatur von 250 C soll auf einen Salzgehalt von 500 g je Kilogramm Sole eingedampft werden. Dann sind aus 1000 kg Lösung 800 kg Wasser abzutreiben.
  • Die Verdampfung erfolgte in einer Eindampfanlage gemäß A b b. 1. oder 2. Dem Heizkörper des Verdampfers sind 526 kg Frischdampf zuzuführen.
  • Die Brüden aus dem Verdampfer werden im Oberflächenkondensator durch die Salzsole selbst niedergeschlagen. Sie wird im Verdunstungskühler rückgekühlt und gibt dabei einen Teil des abzutreibenden Wassers an die Luft durch Verdunstung ab. Hierbei wird kein Kühlwasser benötigt.
  • Wird, wie bisher üblich, der Brüden durch Kühlwasser kondensiert, dann sind dazu 6150 kg Kühlwasser erforderlich. Bei Rückführung des Kühlwassers erniedrigt sich der Kühlwasserverbrauch auf 710 kg. An Frischdampf müssen zur Ausdampfung der 800 kg Wasser dem Heizkörper 965 kg zugeführt werden, also ungefähr die doppelte Menge wie beim erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Beispiel 2 300 kg Lösung mit einer Temperatur von 300 C werden in einer Anlage gemäß Ab b. 1 auf 100 kg eingeengt. Die Verdampfung in der Eindampfvorrichtung erfolgt im Vakuum bei 500 C. Aus dem Sumpf2 fließen dann 4200kg Lösung von 300 C durch die Leitungen 3 und 5.
  • Aus dem Flüssigkeitskreislauf durch Wärmeaustauschen 7 und Verdunstungskühler 9 werden über die Leitung 10 200 kg Flüssigkeit entnommen und der Eindampfvorrichtung zugeleitet. 4000 kg Lösung erwärmen sich im Oberflächenkondensator 7 von 30° auf 450 C und schlagen dabei 100 kg Brüden aus der Eindampfvorrichtung vollständig nieder. Im Verdunstungskühler 9 kühlt sich die im Kreislauf ge führte Flüssigkeit wieder ab. 3900 kg Flüssigkeit von 300 C gelangen aus dem Verdunstungskühler9 in den Sumpf 2. Zur Beheizung der Eindampfvorrlch tung werden 100 kg Dampf (0,5 ata, 800 C) benötigt.
  • Praktische Anwendungsmöglichkeiten für das er findungsgemäße Verfahren bieten das Eindampfen von Salzlösungen, von Meerwasser, von Aluminatlaugen des Bauxitaufschlusses u. dgl.

Claims (1)

  1. Patentanspruch; Verfahren zum Eindampfen von Flüssigkeiten, bei dem die Brüden mit Kühlflüssigkeit kondensiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur vollständigen Kondensation der Brüden einzudampfende Flüssigkeit verwendet wird, dio im Kreislauf durch einen mit den Brüden beaufschlagten indirekten Wärmeaustauscher und anschließend in an sich bekannter Weise durch einen Verdunstungskühler geführt wird, und daß der Verdampfer mit einem aus diesem Kreislauf entnommenen Teilstrom gespeist wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 802738.
DEM53068A 1962-06-01 1962-06-01 Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten Pending DE1245316B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM53068A DE1245316B (de) 1962-06-01 1962-06-01 Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM53068A DE1245316B (de) 1962-06-01 1962-06-01 Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1245316B true DE1245316B (de) 1967-07-27

Family

ID=7307608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM53068A Pending DE1245316B (de) 1962-06-01 1962-06-01 Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1245316B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724268A1 (de) * 1977-05-28 1978-11-30 Boewe Boehler & Weber Kg Masch Verfahren und vorrichtung zur regelung der trocknung von ware
EP0019805A1 (de) * 1979-05-15 1980-12-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Apparat zur Gewinnung von Wasser

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1802738U (de) * 1959-10-15 1959-12-24 E F G Kuester G M B H Kontinuierlich arbeitender destillierapparat.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1802738U (de) * 1959-10-15 1959-12-24 E F G Kuester G M B H Kontinuierlich arbeitender destillierapparat.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724268A1 (de) * 1977-05-28 1978-11-30 Boewe Boehler & Weber Kg Masch Verfahren und vorrichtung zur regelung der trocknung von ware
EP0019805A1 (de) * 1979-05-15 1980-12-10 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Apparat zur Gewinnung von Wasser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH651763A5 (de) Anlage zum destillieren von verdampfbaren fluessigkeiten.
DE3327958C2 (de) Vorrichtung zum Destillieren von Salzwasser zur Erzeugung von Brauchwasser
DE2507209C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Destillieren einer Flüssigkeit
DE1567942B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen einer Na2SO4 enthaltenden NaCl-Sole
DE2648219A1 (de) Verfahren zum erhitzen eines stroemenden mediums in einer anlage zum eindampfen und trocknen eines produktes
DE1245316B (de) Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten
DE494108C (de) Verfahren zum Verdampfen durch Gasstroeme unter Wiedergewinnung von Waerme
DE2632910A1 (de) Verfahren zum eindampfen von fluessigkeiten, insbesondere von radioaktiven abwaessern
EP0724014A2 (de) Verfahren und Anlage zur Brauwasserkühlung
DE830543C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Natriumsulfat aus Viscosespinnbaedern
DE956752C (de) Verfahren zum mehrstufigen Eindampfen von salz- oder haertebildnerhaltigen Fluessigkeiten
DE918318C (de) Verfahren zum Trocknen von Stoffen
DE2306773A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kristallisiertem natriumsulfatanhydrid und/oder glaubersalz
DE950785C (de) Verfahren zum Loesen und Abscheiden von Kalisalzen unter Verwendung eines im Kreislauf gehaltenen Loesungsmittels
DE570360C (de) Verfahren zur mehrstufigen Vakuumkuehlung von Salzloesungen
DE361260C (de) Verfahren zur Verdampfung von Kesselspeisewasser
DE1091985B (de) Verfahren zum zwei- oder mehrstufigen Eindampfen von Loesungen
DE1148219B (de) Verfahren zur Gewinnung von kristallwasserfreiem Natriumsulfat aus Natriumsulfatspinnbadloesungen bzw. Natriumsulfatdekahydrat
DE974903C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten
DE576970C (de) Verfahren zur Verwertung der in unreinen Abwaessern enthaltenen Waerme
WO2007022738A1 (de) Kondensationsverfahren
DE939815C (de) Dampfstrahl-Kaeltemaschine
DE915815C (de) Verfahren zur Ausnuetzung des in Turbinen nicht genutzten Waermegefaelles durch Verdampferanlagen
DE629295C (de) Verfahren zum stufenweisen Kuehlen von Salzloesungen
DE69209284T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kristallisation organischer Stoffe