DE1245139B - Verfahren zur Herstellung gesinterter Legierungen auf der Basis Eisení¬Nickelí¬Aluminium - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gesinterter Legierungen auf der Basis Eisení¬Nickelí¬Aluminium

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DE1245139B
DE1245139B DE1960B0059947 DEB0059947A DE1245139B DE 1245139 B DE1245139 B DE 1245139B DE 1960B0059947 DE1960B0059947 DE 1960B0059947 DE B0059947 A DEB0059947 A DE B0059947A DE 1245139 B DE1245139 B DE 1245139B
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Dr Helmut Staeblein
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0257Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
    • C22C33/0278Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5%
    • C22C33/0285Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5% with Cr, Co, or Ni having a minimum content higher than 5%

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Description

  • Verfahren zur Herstellung gesinterter Legierungen auf der Basis Eisen-Nickel-Aluminium Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung gesinterter Metallegierungen auf der Basis Eisen-Nickel-Aluminium, die gegebenenfalls weitere Elemente enthalten können.
  • Die Erzeugung solcher Legierungen geschieht auf pulvermetallurgischern Wege nach dem bekannten Stand der Technik in der Weise, daß die genannten Elemente in Form von Pulvern in dem gewünschten Analysenverhältnis gemischt, anschließend gepreßt und hierauf bei genügend hoher Temperatur eine genügend lange Zeit gesintert werden, bis sie eine genügende Dichte erreicht haben. Hiervon hängen sowohl die mechanische Festigkeit als auch die Güte der magnetischen Eigenschaften in entscheidendem Maße ab.
  • Da es praktisch nur sehr schwer ist, eine völlig porenfreie Legierung durch Sintern herzustellen, ist man bestrebt, eine Legierung zu erzeugen, die möglichst wenic, Porenvolumen enthält.
  • Man versucht, dieses Ziel in bekannter Weise dadurch zu erreichen, daß man das Sintern bei genügend hoher Temperatur dicht unterhalb des Schmelz- bzw. Erweichun2spunktes durchführt.
  • Nach einer bestimmtei Winterzeit ist die Dichte normalerweise um so grÖßer,jehöherdieTemperatur während der Sinterzeit war, wie es in Bild 1 schematisch dargestellt ist. Aus dieser Kurve läßt sich ein Temperaturintervall J T entnehmen, in dem man sintern darf.. Die Dichte der Sinterkörper liegt dann um höchstens -1 o tiefer als die Dichte des praktisch porenfreien Körpers Um daher genügend porenfreie Körper zu erhalten, muß die Temperatur des Sinterofens in seinem gesamten Nutzraum innerhalb des Temperaturintervalls J T liegen. Bei überschreitung der Erweichungstemperatur ergeben sich Formänderun-en der Sinterteile durch Schmelzen; solche Teile sind dann nur noch Schmelzschrott. Liegt die Sintertemperatur unterhalb des Temperaturintervalls ,A T, so wird die erforderliche Dichte nicht erreicht, und damit werden die mechanischen Festigkeits- als auch die Magnetwerte beeinträchtigt.
  • Die für die Praxis zulässige Temperaturspanne ist jedoch noch kleiner als die Differenz A T. Sie beträgt nur J T, mit Rücksicht auf die Sicherheit der betrieblichen Fertigung, um nicht bei jeder kurzzeitigen überschreitung der Erweichungstemperatur Ausfall durch Schmelzschrott zu bekommen. Zur Konstanthaltung der Ofentemperatur kann man besonders konstruktive Maßnahmen bei der Anordnung der Heizelemente im Ofen treffen und den Ofen mit Regeleinrichtungen versehen, die jedoch bei der Kleinheit des zulässigen Regelintervalls bei einer relativ hohen absoluten Temperatur aufwendig und kostspielig sind.
  • Eine besondere Rolle beim Sintern spielen die nichtmetallischen Verunreinigungen. Als besonders schädlich für das Dichtsintern von Metallegierungen auf der Basis Eisen-Nickel-Aluminium hat sich der Sauerstoff erwiesen. Er muß bereits im Ausgangspulver in genügend niedriger Konzentration vorhanden sein und darf insbesondere während der Sinterperiode nicht angeboten werden. Man erreicht dieses Ziel z. B. dadurch, daß man die besonders sauerstoffempfindlichen Elemente, wie Aluminium oder Titan, in die Mischung in Form einer Vorlegierung einbringt, die weniger sauerstoffempfindlich ist als das einzelne Element, und das Sintern in inerter oder reduzierender Atmosphäre oder unter genügend niedrigem Druck, z. B. kleiner als 1 Torr, durchführt.
  • Dem Fachmann seit langem bekannt ist ferner die schädliche Wirkung des Kohlenstoffs, der zwar in manchen Fällen nicht das Dichtsintern behinderL wohl aber die magnetischen Werte beeinträchtigt. Man hat daher dafür zu sorgen, daß sein Gehalt in den Ausgangspulvern -enü,-end klein ist oder daß er in der Legierung in unschädlicher Form abgebunden ist.
  • Es ist ferner bekannt, daß sich bei Gußlegierungen auf der Basis Eisen-Nickel-Aluminium die Festigkeit durch Zusätze von einigen zehntel Gewichtsprozent Schwefel steigern läßt. Dieser Effekt ist deswegen erwünscht, weil der Gußkörper infolge seines verhältnismäßig grobkristallinen Gefüges eine merklich geringere Festigkeit besitzt als der gesinterte Körper mit seinem verhältnismäßig feinkristallinen Gefüge. Eine damit verbundene Steigerung der Dichte oder der magnetischen Kennwerte ist jedoch nicht bekannt und auch nicht zu erwarten, da Gußle-lerungen C normalerweise bereits fast die theoretisch mögliche Dichte besitzen.
  • Weiterhin ist bekannt, daß Zusätze von einigen zehntel Gewichtsprozent Schwefel zu Sintereisen die Zugfestigkeit und die Dehnung verbessern können. Eine Dichtesteigerung tritt hierbei nicht ein.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß durch den Zusatz von Schwefel zu dem Ausgangspulver für gesinterte Metallegierungen der Grundzusammensetzung Eisen-Nickel-Aluminium eine merkliche sinterfördemde, d. h. dichtesteigernde Wirkung erreicht wird, als deren Folge sich entsprechende Steigerungen der magnetischen Kennwerte und auch der meaanischen Festigkeit ergeben. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung gesinterter Metallegierungen auf der Basis Eisen#Nickel-Aluminium, gegebenenfalls unter Zusatz von einem oder mehreren der Elemente Kobalt, Kupfer, Niob, Tantal, Titan, Zirkonium und Silizium, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens 0,01 % Schwefel enthaltende Mischung gesintert wird.
  • Schwefel ist, z. B. bei Eisen, in den Ausgangspulvern als natürliche Verunreinigung enthalten, der Gehalt liegt dabei aber in der Größenordnung von 0,005 %. Man war bisher bestrebt, den Schwefelgehalt, wie auch den von Phosphor, Sauerstoff und Kohlenstoff, möglichst gering zu halten. überraschenderweise kann jedoch durch den erfindungsgemäßen Schwefelzusatz das Sinterverhalten der Legierungen auf Eisen-Nickel-Aluminium-Basis ganz erheblich verbessert werden. Schwefelhaltige Mischungen erlauben eine Verkürzung der Sinterzeit bei gleicher Sintertemperatur oder eine Vergrößerung des zulässigen Sinterintervalls A T, bei gleicher Sinterzeit. Für die betriebliche Fertigung ist besonders die Vergrößerung des Sinterintervalls von erheblicher Bedeutung. Man hat es also in der Hand, bei entsprechender Vergrößerung des Sinterintervalls auch gegebenenfalls die Sinterzeit herabzusetzen. Eine Wirkung zeigt sich bereits, wenn die Mischung etwa 0,01 % Schwefel enthält. Der Schwefelgehalt kann bis zu 1 % betragen. Eine besonders günstige Beeinflussung ergibt sich bei Schwefelgehalten. von 0,02 bis Der Schwefel kann in der Mischung in Form von gepulvertem Schwefel, sogenannter Schwefelblume, enthalten sein. lEs ist aber auch möglich, Schwefel in Form einer gepulverten Vorleffierung, z. B. als Schwefeleisen, Schwefelkobalt oder Schwefelnickei, mit Gehalten von z. B. etwa 30 bis 35 1/o Schwefel der Ausgangsmischung zuzusetzen. Eine andere Mbglichk6t ist die des Einbringens in Forrneiner Nickel-Aluminiurn-Schwefel-, Eisen-Alurainium--Schwefel-oder einer ähnlichen Vorlegierung.
  • Die Aeisgaiigsinischungen haben folgende Zusammensetzung: # bis 40 ü/o Nickel, 3 b-is 25 0/v Aluminium, Rest Eisen, Schwefel und die üblichen Verunreinigungen sowie gegebenenfalls als weitere Bestandteile Titan, Kupfer, Niob, Tantal, Silizium und Zirkonium einzeln oder zu mehreren.
  • Das Veqfahren läßt sich auch mit Vorteil bei solchen Legierungen anwenden, die nachdem Sintern in bekannter Weise ein-er Wärmebehandlung im Magnetfeld unterworfen werden. Die Ausgangsmischungen haben hierbei folgende Zusammensetzung: 10 bis 25 "/o Nickel, 5 bis 15 % Aluminium, bis zu 50011 Kobalt, Rest Eisen, Schwefel und die üblichen Verunreinigungen sowie gegebenenfalls als weitere Bestandteile Titan, Kupfer, Niob, Tantal, Silizium und Zirkonium einzeln oder zu mehrere h.
  • Der in der Ausgangsmigdhung enthaltene Schwefel verbleibt im wesentlichen in der Legierung, so daß des fertiggesinterte Produkt je Aach der Höhe &s ursprünglich in der Mischung enthaltenen Schwefeh 0,01 bis 1%, vorzugsweise 0,02 bis 0,11/o Schwefel enthält.
  • Die sinterfördernde Wirkung eines Schwefelgehaltes in der Ausgangsmischung soll nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele und an Hand von B i 1 d 2 näher erläutert werden. Ausführungsbeispiel 1 Es wurden zwei Ausgangsmischungen der gleichen Zusammensetzung (24111,n Cb, 131/o Ni, 80/.o Al, 3 % Cu, Rest Eisen) verwendet, wobei jedtch einer Mischung ein Schwefelzusatz von 0,03 % in Färn# von Schwefeleisen mit einem Schwefelgehalt von etwa -#501o beigemischt wurde. Aus diesen Ausgangsmischungen stellte man je fünf Sintetkörper her, die in einem Sinterofen bei einern 1)ruck veh 5 - 10-3 Torr gesintert wurden. Der Sinterofen v&-s ein Temperaturgefälle in einem. Bereich von 1300 bis 1400' C auf. Die Sinterkörper wurden an verschiedenen Stellen des Ofens, also an venchitden heißen Stellen, etwa 3 Stunden gegihtert.
  • Das Ergebnis der Sinterung hinsichtlich der erreichten Dichte der Sinterkörper ist in B i 1 d 2 dar- gestellt. Dabei gibt Kurve 1 die Dichte der ffinf ohne Schwefelzusatz gesinterten Körper in Abhängigkeit von der Sintertemperatur wieder, während Kurve 2 die Dichte der mit einem Schwefelzusatz gesinterten fünf Körper darstellt.
  • Die sinterfördernde Wirkung des Schwefels hat also das zulässige Sinterintervall A T auf mindestens 100' C erweitert, während nach Kurve 1 brauchbmt Sinterkörper mit einer Dichte von 7, 10 bis 7,25 g/cin3 nur in einem Tümperaturintervall von etwa 15' C (1380 bis 13951 Q erhalten wurden.
  • Die aus einer schwefelhaltigen Ausgangsmischung gesinterten Körper enthielten etwa 0,02 bis 0,0311/o Schwefel, während die ohne Schwefelzusatz gesinterten Körper einen solchen von 0,0050/1) aufwiesen, was dem üblichen Prozentsatz der Schw«-elverun" reinigung entspricht.
  • Die magnetischen Werte der Sinterkörper, die den Proben von Kurve 2 von B i 1 d 2 entsprechen, be- trugen: Remanenz #-# 12000 Gaüß, Koerzitivfeldstärke BH, ## 590 Oersted, (BR#",-Wert # 4,-S - 119 G - Ge.
  • Von den Sinterkörpem ohne SchwefeL-üsatz (Kurve 1, B i 1 d 2) hatten dägegen nur die bei 139101 C gesinterte'n Körper magnetische Werte, die -etwas über den vorerwähnten Mindegtwerten für Sinterkörper mit'Schwefelzusatz liegen, während t% unter 13801 C gesinterten Körper ohne Sth*efelzusatz weit geringere rn-agftetischt Werte aufwksen, Ausführungsbeispiel 2 In einer weiteren Versuchsreihe wuräen vier Probender gleichen Ausgangsmischung wie im Augfühmngsbeispiel 1 heTgestellt, vondenenzweiPmbm einen hatürlichen Schwefelgehalt von 0,005'0/-o aewiesen, während die beiden anderen Proberi zusW&-lich 0,05% Schwefel in Form von Schwvfele-#sen enthielten. Die Sinterung erfolgte 1 Stunde in einer Wasserstoffschutz,-asatmosphäre. Die sinterfördernde Wirkung des Schwefelzusatzes sowie die magnetischen Werte gehen aus der nachstehenden Tabelle hervor.
    S-Gehalt Koerzitiv-
    Sintertemperatur der Ausgangs Dichte Remanenz feldstärke (BH)max-Wert
    mischung 106 G - Oe
    D C g/CM3 G oe
    1370 0,005 6,8 11500 580 4,4
    1370 0,055 7,12 12300 595 5,0
    1395 0,005 6,9 11600 605 4,5
    1395 0,055 7,19 12600 595 5,1

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung gesinterter, insbesondere aushärtbarer, Legierungen auf der Basis Eisen-Nickel-Aluminium, gegebenenfalls unter Zusatz von einem oder mehreren der Elemente Kobalt, Kupfer, Niob, Tantal, Titan, Zirkonium, Silizium, d a d u r c h e k e n n -z e i c h n e t, daß eine mindestens 0,01 Oh, jedoch höchstens 1 % Schwefel enthaltende Mischung gesintert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulvermischung 0,02 bis 0,1 % Schwefel enthält. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefel der Mischung in Form von gepulvertem Schwefel, sogenannter Schwefelblume, zugesetzt wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefel als Schwefeleisen, Schwefelkobalt oder Schwefelnickel, z. B. solchen mit Gehalten von 30 bis 35% Schwefel, der Mischung zugesetzt wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung gesintert wird, die 3 bis 40 % Nickel, 3 bis 25% Aluminium und gegebenenfalls als weitere Bestandteile, einzeln oder zu mehreren, bis zu 50 % Kobalt, bis zu 10 % Titan, bis zu 10 1/o Kupfer, bis zu 5 % (Niob + Tantal), bis zu 2% Silizium, bis zu 1,1/o Zirkonium sowie Eisen und die üblichen Verunreinigungen als Rest enthält. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung gesintert wird, die 10 bis 25 l)/o Nickel, 5 bis 15 % Aluminium, bis zu 50 % Kobalt enthält. 7. Anwendung des Verfahrens gemäß An- spruch 5 oder 6 auf die-Herstellung von Dauermagnetlegierungen, die nach dem Sintern einer an sich bekanntenWärmebehandlungimMagnetfeld unterworfen worden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 859 226, 891279; österreichische Patentschrift Nr. 165 302; R. Kieffer und W. Hotop, Sintereisen und Sinterstahl, 1948, S. 538, 539; Stahl und Eisen, Bd. 62 (1942), S. 800; Izvestija Akademia Nauk SSSR, Metallurgia i topliwo (Metallurgie und Brennstoffe), 1959, Heft 4, S. 88 bis 98.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3447158A1 (de) 2017-08-25 2019-02-27 Universität des Saarlandes Schwefelhaltige metallische gläser bildende legierung

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