DE1244923B - UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Akkumulatoren - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Akkumulatoren

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DE1244923B
DE1244923B DEF42558A DEF0042558A DE1244923B DE 1244923 B DE1244923 B DE 1244923B DE F42558 A DEF42558 A DE F42558A DE F0042558 A DEF0042558 A DE F0042558A DE 1244923 B DE1244923 B DE 1244923B
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DE
Germany
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counter
monitoring device
battery
disc
slide
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Pending
Application number
DEF42558A
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English (en)
Inventor
Robert Oestreicher
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Technologiepark Teningen GmbH
Original Assignee
Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • H01M10/488Cells or batteries combined with indicating means for external visualization of the condition, e.g. by change of colour or of light density
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/382Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC
    • G01R31/3828Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC using current integration
    • G01R31/3832Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC using current integration without measurement of battery voltage
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S320/00Electricity: battery or capacitor charging or discharging
    • Y10S320/18Indicator or display
    • Y10S320/19Charger status, e.g. voltmeter

Description

  • Überwachungseinrichtung für elektrische Akkumulatoren Zusatz zum Patent: 1215 802 Das Patent 1215 802 betrifft eine Überwachungseinrichtung für elektrische Akkumulatoren, bei welcher der Ladezustand des Akkumulators mit Hilfe eines Ampere-Stundenzählers angezeigt und gegebenenfalls der Ladevorgang gesteuert wird und bei welcher Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Zählgeschwindigkeit des Ampere-Stundenzählers in Abhängigkeit von der Anzahl der Ladezyklen des Akkumulators veränderbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatents. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Anzeigevorrichtung bei Unterschreitung eines vorbestimmten Batterie-Kapazitätswertes betätigtes Zählwerk vorgesehen ist. Vorzugsweise kann am Umfang der Anzeigescheibe an einer weniger als etwa 20 O/o der Batteriekapazität entsprechenden Stelle eine Kerbe vorgesehen sein, und es kann ein mit einem Ende federnd gegen den Scheibenumfang gedrückter und mit seinem anderen Ende in die Verzahnung eines das Zählwerk betätigenden Schaltrades eingreifender Hebel od. dgl. vorgesehen sein. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung ist es möglich, Unterschreitungen eines bestimmten Batterie-Kapazitätswertes zu registrieren. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, da eine Entladung des Akkumulators unter einen Kapazitätswert von 20 % unter Umständen eine beträchtliche Schädigung der Platten bewirkt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist in F i g. 1 mit M ein Zählermotor bezeichnet, welcher die Welle 10 antreibt. 11 ist eine Rutschkupplung, über welche die Welle 16 angetrieben wird, welche die Schnecken 12, 17 und 18 trägt. Die Schnecke 12 greift in das Schneckenrad 13 ein, welches ein Ladezyklen-Schaltwerk 14 betätigt. Das Ladezyklen-Schaltwerk 14 bewirkt eine Betätigung des Zählwerkes 15 jedesmal dann, wenn von einer Ladung der Batterie auf Entladung oder umgekehrt übergegangen wird. Auf dem Zählwerk 15 kann also die Anzahl der Ladezyklen abgelesen werden.
  • Die Schnecke 18 greift in ein Schneckenrad 19 ein, welches über eine Kupplung 20 das Zählwerk 21 antreibt. Die Kupplung 20 ist so ausgebildet, daß das Zählwerk 21 nur bei einer Drehrichtung der Welle 16 angetrieben wird, vorzugsweise bei einer Drehrichtung der Welle 16, die der Entladung der Batterie entspricht. Auf dem Zählwerk 21 kann somit die der Batterie insgesamt entnommene Ampere-Stundenzahl abgelesen werden.
  • Die ebenfalls auf der Welle 16 vorgesehene Schnecke 17 greift in ein Schneckenrad 22 ein, das über eine Welle 23 die Anzeigescheibe 24 verstellt. Die Anzeigescheibe 24 trägt eine Skala, auf welcher die in der Batterie noch zur Verfügung stehende Kapazität abgelesen werden kann.
  • Am Umfang der Scheibe 24 ist eine Kerbe 30 mit einer flachen Kante 30 a und einer steilen Kante 30 b vorgesehen. Weiterhin ist seitlich der Scheibe ein Schieber 25 in Richtung der Scheibenebene verschiebbar gelagert. Dieser Schieber 25 wird durch die Feder 26 mit seinem Ende 25 a gegen den Umfang der Scheibe 24 gezogen. Das andere Ende 25 b des Schiebers 25 greift in die Verzahnung eines Schaltrades 27 ein, welches über eine Welle 28 ein Zählwerk 29 antreibt.
  • Dem Teilstrich 0 auf der Anzeigescheibe 24 entspricht eine Batteriekapazität, die normalerweise nicht unterschritten werden darf, beispielsweise eine Batteriekapazität von 20 % der Nennkapazität. Die Kerbe 30 ist an einer Stelle der Anzeigescheibe 24 vorgesehen, die einem noch geringeren Kapazitätswert entspricht. Bei Entladung der Batterie unter diesen Kapazitätswert gleitet das Ende 25 a des Schiebers 25 über die Kante 30 a in die Kerbe 30 hinein, wodurch das Ende 25 b des Schiebers 25 über einen Zahn des Schaltrades 27 hinweg in die nächste Zahnlücke hineingebracht wird (F i g. 2). Bei erneuter Ladung der Batterie wird der Schieber 25 durch die flache Kante 30a wieder entgegen der Zugrichtung der Feder 26 bewegt, wodurch das Schaltrad durch das Ende 25 b bewegt wird und somit das Zählwerk 29 weitergeschaltet wird. Auf dem Zählwerk 29 kann somit die Anzahl der Entladungen abgelesen werden, bei denen ein bestimmter Kapazitätswert der Batterie unterschritten worden ist. Eine solche Anzeige ist für die Beurteilung des Batteriezustandes von großer Bedeutung, da bei Unterschreiten einer Batteriekapazität von beispielsweise 20 % eine Sulfatierung der Batterieplatten eintritt.
  • Wird die Ladung der Batterie über den Voll-Ladezustand, also über den Teilstrich 100 auf der Anzeigescheibe hinaus fortgesetzt, so fällt das Ende 25a des Schiebers 25 wiederum in die Kerbe 30 ein. Bei Entladung, d. h. bei Drehung der Scheibe entgegen dem Uhrzeigersinn, wird nun durch die steile Kante 30 b der Kerbe 30 der Schieber 25 aus seiner normalen Lage herausgeschwenkt, so daß sein Ende 25 b aus der Verzahnung des Schaltrades 27 herausgebracht wird, so daß in diesem Fall eine Weiterschaltung des Zählwerkes 29 nicht erfolgt. Eine Weiterschaltung dieses Zählwerkes erfolgt also ausschließlich dann, wenn sich das Ende 25a des Schiebers 25 in der Kerbe 30 befindet und die Scheibe 24 darauf im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Selbstverständlich ist die Betätigung des Schaltrades 27 nicht nur mit Hilfe des in der Zeichnung dargestellten Schiebers 25 möglich, sondern es kann beispielsweise ein in einer zur Scheibenebene senkrechten Ebene schwenkbarer Hebel vorgesehen sein, welcher mit einem Ende gegen den Scheibenumfang gedrückt wird und mit seinem anderen Ende in die Verzahnung des zur Ebene der Scheibe 24 parallelen Schaltrades eingreift.
  • Die Betätigung des Zählwerkes 29 kann auch auf anderem Weg erfolgen, beispielsweise mittels eines Elektromagneten. In diesem Fall entfällt das Schaltrad 27, und es wird ein elektrischer Kontakt vorgesehen, der durch das Ende 25 b betätigt wird und die Erregung des Elektromagneten steuert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Überwachungseinrichtung für elektrische Akkumulatoren, bei welcher der Ladezustand des Akkumulators mit Hilfe eines Ampere-Stundenzählers angezeigt und gegebenenfalls der Ladevorgang gesteuert wird und bei welcher Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Zählgeschwindigkeit des Ampere-Stundenzählers in Abhängigkeit von der Anzahl der Ladezyklen des Akkumulators veränderbar ist, nach Patent 1215802, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Anzeigevorrichtung bei Unterschreitung eines vorbestimmten Batterie-Kapazitätswertes betätigtes Zählwerk vorgesehen ist.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Anzeigescheibe (24) an einer weniger als etwa 2011/o der Batteriekapazität entsprechenden Stelle eine Kerbe (30) vorgesehen ist und daß ein mit einem Ende (25a) federnd gegen den Scheibenumfang gedrückter, mit seinem anderen Ende (25b) in die Verzahnung eines das Zählwerk (29) betätigenden Schaltrades (27) eingreifender Hebel, Schieber (25) od. dgl. vorgesehen ist.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang der Anzeigescheibe (24) angeordnete Kerbe (30) in Bewegungsrichtung der Scheibe während des Entladevorganges eine steile Kante (30b) aufweist und daß der Hebel, Schieber (25) od. dgl. in Bewegungsrichtung der Anzeigescheibe während des Entladevorganges schwenkbar gelagert ist, so daß sein in das Schaltrad (27) eingreifendes Ende (25b) aus der Verzahnung heraus bewegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 634 843; Elektrotechnische Zeitschrift, 1963, S. 433.
DEF42558A 1962-07-11 1964-04-08 UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Akkumulatoren Pending DE1244923B (de)

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BE662213D BE662213A (de) 1964-04-08 1965-04-07
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