DE1244347B - Verfahren zur Herstellung von dosierbaren Kurzglasfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von dosierbaren KurzglasfasernInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von dosierbaren Kurzglasfasern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dosierbaren Glasfasern, vorzugsweise Kurzglasfasern, und hat den Zweck, die Dosierbarkeit der Glasfasern, z. B. beim Einarbeiten in Kunststoffe auf Extrudern oder anderen Einrichtungen zu erleichtern.
- Bekanntlich wird Kurzglasfaser dadurch hergestellt, daß die in der Glasspinnerei hergestellten endlosen Fasern in Zerkleinerungsapparaten auf eine bestimmte Länge zerkleinert werden. Die so gewonnene Kurzglasfaser wird dann zum Versand in Behältnisse gefüllt und dem Verarbeiter zugeschickt. Bei diesem tritt nun die Schwierigkeit ein, die von Natur aus stark zur Verfilzung neigende Faser wieder so auseinander zu bekommen bzw. aufzulockern, daß eine einwandfreie und gleichmäßige Dosierung, z. B. durch Förderschnecken, Vibrationsrinnen oder entsprechende Einrichtungen -möglich ist. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man beispielsweise versucht, die angelieferte Kurzglasfaser in geeigneten Auflockerungsmaschinen, z. B. Stachelwalzen, und zum Teil mit oder ohne Luftzugabe so zu behandeln, daß sie sich besser dosieren lassen. Man hat auch die oben beschriebene Zerkleinerungsvorrichtung direkt über die Verarbeitungsmaschine gesetzt, um dadurch eine bessere Dosierfähigkeit zu erzielen.
- Diese Verfahren haben den Nachteil, daß eine restlose Entfilzung der zusammenbackenden Einzelglasfasern unmöglich ist, die Dosierung :sehr ungleichmäßig wird, so daß der glasfaserverstärkte Kunststoff starke Schwankungen im Glasfasergehalt zeigt. So hat man auch festgestellt, daß beim Auflockern der Kurzglasfaser in den erwähnten Vorrichtungen zugleich eine Verdichtung kleinster Teilchen zu Knötchen erfolgt, deren Anteil .sich vervielfacht gegenüber dem Ausgangsmaterial. Von Nachteil ist ferner, daß die eingesetzte Glasfaser, insbesondere Kurzglasfaser, sehr stark stäubt, was zu Belästigungen des Bedienungspersonals führt und die Dosiereinrichtungen laufend verschmutzt und funktionsunfähig macht. Das Stäuben kann unter Umständen - allerdings aufwendige - Umbauten vermieden werden.
- Es wurde nun gefunden, daß eine exakte Dosierung ohne Stäubung möglich ist, wenn die zerkleinerte Kurzglasfaser in Rollgranulat umgewandelt wird. Die einzelnen Kügelchen verfilzen nicht miteinander, und in den Verpackungsbehältern erfolgt kein Zusammenbacken oder Verklumpen. Das Rollgranulat braucht infolge seines größeren Schüttgewichtes nicht wie die Kurzglasfaser in die Transportbehälter zwecks größeren Fassungsvermögens eingedrückt zu werden. Die eingangs erwähnte Staubbildung ist praktisch nicht mehr zu beobachten. Erforderlichenfalls kann das Rollgranulat noch in bekannter Weise, z. B. mittels Infrarotbestrahlung oder durch Trocknung im Heißgasstrom, von anhaftender Feuchtigkeit befreit werden, bevor es dem Kunststoff zugesetzt wird. Es läßt sich beim Verbraucher ohne Auflockerungsmaschinen weiterverarbeiten und in den üblichen Dosierrinnen und Förderschnecken usw. dosieren, wie :das bei anderen Granulaten bekannt ist.
- Für den Fall, daß der Hersteller diese Verfahrensart nicht wählt, hat der Verbraucher dennoch die Möglichkeit, durch die erwähnten Auflockerungsvorrichtungen, z. B. Stachelwalzen usw., die stark verfilzte Kurzglasfaser aufzulockern und anschließend zu granulieren. Es ist aber zweckmäßiger und für den Hersteller und den Abnehmer wirtschaftlicher, wenn die Granulierung .direkt beim Hersteller erfolgt, weil sich dadurch Verpackung und Transport wesentlich vereinfachen, das Einstampfen der Kurzglasfasern in die Verpackungstrommel vermieden wird und der Kunde ein fertiges Granulat erhält, das sich direkt ohne nochmalige Aufarbeitung dosieren läßt, und dessen Knötchenanteile geringer sind.
- In der Zeichnung sind Vorrichtungen zum Granulieren von Kurzglasfasern :schematisch dargestellt.
- F i g. 1 zeigt eine Granuliervorrichtung hinter dem Abscheider; in F i g. 2 ist eine Granuliervorrichtung mit zwischengeschalteter Auflockerungsvorrichtung dargestellt.
- In eine umlaufende Trommel l mit geneigter Achse 2 wird entweder aus dem Abscheider 3 einer Mühle 4 oder über einen Transportbehälter 7 aus einer Stachelwalze 5 (F i g. 2) lockeres Kurzglas gegeben, wobei sich ein nierenförmiges Rollbett einstellt, auf dessen Oberfläche eine geeignete Flüssigkeit mittels einer Düse 6 gesprüht wird. Durch die ständige Zugabe von Kurzglas in den hinteren Teil der Trommel werden die fertigen Granulate aus der Trommel verdrängt und unter dieser bei 8 aufgefangen. Es können auch andere Granuliereinrichtungen verwendet werden, oder die Granulierung kann unter Schutzgasen, z. B. C02 bZw. N2 oder anderen Gasen bzw. Gasgemischen erfolgen.
- Bei dem Granulierungsvorgang kann Wasser als Benetzungsflüssigkeit zugefügt werden, aber auch jede andere Flüssigkeit, die bei der Weiterverarbeitung für den betreffenden Kunststoff geeignet ist. Diese Flüssigkeit kann auch enthalten: die entsprechenden Schlichten (wie z. B. Stärke, Chromkomplexverbindungen, Umsetzungsprodukte ungesättigter Polyamide mit Epoxyharzen, lösliche Polyamide - wie N-Methoxymethylpolycaprolactam -, Monomere der Kunststoffe, Butadien-Styrol-Copolymerisate, Silane u. dgl), Weichmacher, Alterungsschutzmittel (Hitze- und UV-Stabilisatoren), Antistatika, Gleitmittel, Fließmittel und oder andere Zusatzstoffe, z. B. Glaspulver, Quarzerzeugnisse, Graphit, Molybdändisulfid, Pulver höherschmelzender Kunststoffe (wie Polytetrafluoräthylen), natürliche Fasern. (Baumwolle, Sisal, Asbest), synthetische Fasern, Metallfäden, Metallpulver, Pigmente, Farbstoffe u. a. Es wurde auch ,gefunden, daß die Granulation von Kurzglasfaser auch ohne Zugabe von Wasser oder irgendeiner anderen Flüssigkeit möglich ist.
- Das Granulat ist beispielsweise besonders geeignet als Beigabe für folgende Kunststoffe: Polyamide, wie z. B. Polycaprolactam; Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure; Polyamid aus Aminoundecansäure; Polyoxymethylene, Zelluloseester, wie Acetate, Acetobutyrate, Propionate u. a., Polycarbonate, PVC, Polystyrole, ABS-Polymere, Polyäthylen, Polypropylen, Polytetrafluoräthylen u. a.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von dosierbarer Kurzglasfaser, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzglasfaser mit oder ohne Flüssigkeitszugabe in Granulat verwandelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die Kurzglasfaser unmittelbar nach dem Zerkleinerungsvorgang oder gleichzeitig mit diesem granuliert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stark ineinander verfilzte Kurzglasfaser in Auflockerungsvorrichtungen, z. B. Stachelwalzen, behandelt und dann granuliert wird.
Priority Applications (6)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205108A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-08-25 | Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur erzeugung eines mineralfasergemisches mit einer vorgegebenen laengenverteilung der fasern |
-
1964
- 1964-09-12 DE DE1964F0043970 patent/DE1244347B/de not_active Withdrawn
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1965
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- 1965-08-26 GB GB3673565A patent/GB1047840A/en not_active Expired
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- 1965-09-09 AT AT823465A patent/AT264743B/de active
- 1965-09-10 BE BE669433D patent/BE669433A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205108A1 (de) * | 1982-02-12 | 1983-08-25 | Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur erzeugung eines mineralfasergemisches mit einer vorgegebenen laengenverteilung der fasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT264743B (de) | 1968-09-10 |
CH434593A (de) | 1967-04-30 |
NL6511536A (de) | 1966-03-14 |
BE669433A (de) | 1965-12-31 |
GB1047840A (en) | 1966-11-09 |
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