DE1244347B - Verfahren zur Herstellung von dosierbaren Kurzglasfasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dosierbaren Kurzglasfasern

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DE1244347B
DE1244347B DE1964F0043970 DEF0043970A DE1244347B DE 1244347 B DE1244347 B DE 1244347B DE 1964F0043970 DE1964F0043970 DE 1964F0043970 DE F0043970 A DEF0043970 A DE F0043970A DE 1244347 B DE1244347 B DE 1244347B
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Germany
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glass fibers
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glass fiber
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DE1964F0043970
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Dipl-Ing Kurt Stade
Dipl-Ing Karl Leister
Dipl-Chem Dr Hugo Streib
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/10Forming beads
    • C03B19/1005Forming solid beads
    • C03B19/104Forming solid beads by rolling, e.g. using revolving cylinders, rotating discs, rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/12Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von dosierbaren Kurzglasfasern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dosierbaren Glasfasern, vorzugsweise Kurzglasfasern, und hat den Zweck, die Dosierbarkeit der Glasfasern, z. B. beim Einarbeiten in Kunststoffe auf Extrudern oder anderen Einrichtungen zu erleichtern.
  • Bekanntlich wird Kurzglasfaser dadurch hergestellt, daß die in der Glasspinnerei hergestellten endlosen Fasern in Zerkleinerungsapparaten auf eine bestimmte Länge zerkleinert werden. Die so gewonnene Kurzglasfaser wird dann zum Versand in Behältnisse gefüllt und dem Verarbeiter zugeschickt. Bei diesem tritt nun die Schwierigkeit ein, die von Natur aus stark zur Verfilzung neigende Faser wieder so auseinander zu bekommen bzw. aufzulockern, daß eine einwandfreie und gleichmäßige Dosierung, z. B. durch Förderschnecken, Vibrationsrinnen oder entsprechende Einrichtungen -möglich ist. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man beispielsweise versucht, die angelieferte Kurzglasfaser in geeigneten Auflockerungsmaschinen, z. B. Stachelwalzen, und zum Teil mit oder ohne Luftzugabe so zu behandeln, daß sie sich besser dosieren lassen. Man hat auch die oben beschriebene Zerkleinerungsvorrichtung direkt über die Verarbeitungsmaschine gesetzt, um dadurch eine bessere Dosierfähigkeit zu erzielen.
  • Diese Verfahren haben den Nachteil, daß eine restlose Entfilzung der zusammenbackenden Einzelglasfasern unmöglich ist, die Dosierung :sehr ungleichmäßig wird, so daß der glasfaserverstärkte Kunststoff starke Schwankungen im Glasfasergehalt zeigt. So hat man auch festgestellt, daß beim Auflockern der Kurzglasfaser in den erwähnten Vorrichtungen zugleich eine Verdichtung kleinster Teilchen zu Knötchen erfolgt, deren Anteil .sich vervielfacht gegenüber dem Ausgangsmaterial. Von Nachteil ist ferner, daß die eingesetzte Glasfaser, insbesondere Kurzglasfaser, sehr stark stäubt, was zu Belästigungen des Bedienungspersonals führt und die Dosiereinrichtungen laufend verschmutzt und funktionsunfähig macht. Das Stäuben kann unter Umständen - allerdings aufwendige - Umbauten vermieden werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine exakte Dosierung ohne Stäubung möglich ist, wenn die zerkleinerte Kurzglasfaser in Rollgranulat umgewandelt wird. Die einzelnen Kügelchen verfilzen nicht miteinander, und in den Verpackungsbehältern erfolgt kein Zusammenbacken oder Verklumpen. Das Rollgranulat braucht infolge seines größeren Schüttgewichtes nicht wie die Kurzglasfaser in die Transportbehälter zwecks größeren Fassungsvermögens eingedrückt zu werden. Die eingangs erwähnte Staubbildung ist praktisch nicht mehr zu beobachten. Erforderlichenfalls kann das Rollgranulat noch in bekannter Weise, z. B. mittels Infrarotbestrahlung oder durch Trocknung im Heißgasstrom, von anhaftender Feuchtigkeit befreit werden, bevor es dem Kunststoff zugesetzt wird. Es läßt sich beim Verbraucher ohne Auflockerungsmaschinen weiterverarbeiten und in den üblichen Dosierrinnen und Förderschnecken usw. dosieren, wie :das bei anderen Granulaten bekannt ist.
  • Für den Fall, daß der Hersteller diese Verfahrensart nicht wählt, hat der Verbraucher dennoch die Möglichkeit, durch die erwähnten Auflockerungsvorrichtungen, z. B. Stachelwalzen usw., die stark verfilzte Kurzglasfaser aufzulockern und anschließend zu granulieren. Es ist aber zweckmäßiger und für den Hersteller und den Abnehmer wirtschaftlicher, wenn die Granulierung .direkt beim Hersteller erfolgt, weil sich dadurch Verpackung und Transport wesentlich vereinfachen, das Einstampfen der Kurzglasfasern in die Verpackungstrommel vermieden wird und der Kunde ein fertiges Granulat erhält, das sich direkt ohne nochmalige Aufarbeitung dosieren läßt, und dessen Knötchenanteile geringer sind.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen zum Granulieren von Kurzglasfasern :schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Granuliervorrichtung hinter dem Abscheider; in F i g. 2 ist eine Granuliervorrichtung mit zwischengeschalteter Auflockerungsvorrichtung dargestellt.
  • In eine umlaufende Trommel l mit geneigter Achse 2 wird entweder aus dem Abscheider 3 einer Mühle 4 oder über einen Transportbehälter 7 aus einer Stachelwalze 5 (F i g. 2) lockeres Kurzglas gegeben, wobei sich ein nierenförmiges Rollbett einstellt, auf dessen Oberfläche eine geeignete Flüssigkeit mittels einer Düse 6 gesprüht wird. Durch die ständige Zugabe von Kurzglas in den hinteren Teil der Trommel werden die fertigen Granulate aus der Trommel verdrängt und unter dieser bei 8 aufgefangen. Es können auch andere Granuliereinrichtungen verwendet werden, oder die Granulierung kann unter Schutzgasen, z. B. C02 bZw. N2 oder anderen Gasen bzw. Gasgemischen erfolgen.
  • Bei dem Granulierungsvorgang kann Wasser als Benetzungsflüssigkeit zugefügt werden, aber auch jede andere Flüssigkeit, die bei der Weiterverarbeitung für den betreffenden Kunststoff geeignet ist. Diese Flüssigkeit kann auch enthalten: die entsprechenden Schlichten (wie z. B. Stärke, Chromkomplexverbindungen, Umsetzungsprodukte ungesättigter Polyamide mit Epoxyharzen, lösliche Polyamide - wie N-Methoxymethylpolycaprolactam -, Monomere der Kunststoffe, Butadien-Styrol-Copolymerisate, Silane u. dgl), Weichmacher, Alterungsschutzmittel (Hitze- und UV-Stabilisatoren), Antistatika, Gleitmittel, Fließmittel und oder andere Zusatzstoffe, z. B. Glaspulver, Quarzerzeugnisse, Graphit, Molybdändisulfid, Pulver höherschmelzender Kunststoffe (wie Polytetrafluoräthylen), natürliche Fasern. (Baumwolle, Sisal, Asbest), synthetische Fasern, Metallfäden, Metallpulver, Pigmente, Farbstoffe u. a. Es wurde auch ,gefunden, daß die Granulation von Kurzglasfaser auch ohne Zugabe von Wasser oder irgendeiner anderen Flüssigkeit möglich ist.
  • Das Granulat ist beispielsweise besonders geeignet als Beigabe für folgende Kunststoffe: Polyamide, wie z. B. Polycaprolactam; Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure; Polyamid aus Aminoundecansäure; Polyoxymethylene, Zelluloseester, wie Acetate, Acetobutyrate, Propionate u. a., Polycarbonate, PVC, Polystyrole, ABS-Polymere, Polyäthylen, Polypropylen, Polytetrafluoräthylen u. a.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von dosierbarer Kurzglasfaser, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzglasfaser mit oder ohne Flüssigkeitszugabe in Granulat verwandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die Kurzglasfaser unmittelbar nach dem Zerkleinerungsvorgang oder gleichzeitig mit diesem granuliert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stark ineinander verfilzte Kurzglasfaser in Auflockerungsvorrichtungen, z. B. Stachelwalzen, behandelt und dann granuliert wird.
DE1964F0043970 1964-09-12 1964-09-12 Verfahren zur Herstellung von dosierbaren Kurzglasfasern Withdrawn DE1244347B (de)

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CH1137265A CH434593A (de) 1964-09-12 1965-08-13 Verfahren zur Herstellung von dosierbaren Kurzglasfasern
GB3673565A GB1047840A (en) 1964-09-12 1965-08-26 A process for the granulation of glass fibres
NL6511536A NL6511536A (de) 1964-09-12 1965-09-03
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GB (1) GB1047840A (de)
NL (1) NL6511536A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205108A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur erzeugung eines mineralfasergemisches mit einer vorgegebenen laengenverteilung der fasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3205108A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur erzeugung eines mineralfasergemisches mit einer vorgegebenen laengenverteilung der fasern

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AT264743B (de) 1968-09-10
CH434593A (de) 1967-04-30
NL6511536A (de) 1966-03-14
BE669433A (de) 1965-12-31
GB1047840A (en) 1966-11-09

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