DE1243427B - Schaltungsanordnung zur Multiplikation dreier variabler elektrischer Groessen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Multiplikation dreier variabler elektrischer GroessenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06g
Deutsche Kl.: 42 m4 - 7/16
Nummer:
Aktenzeichen:
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Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G19477IXe/42m4
24. April 1956
29. Juni 1967
24. April 1956
29. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Multiplikation dreier variabler elektrischer
Größen.
Es ist bekannt, Ringmodulatoren unter Verwendung von vier nichtlinearen Schaltmitteln, wie
Gleichrichter, und linearen Schaltmitteln zur Kopplung der Eingangs- und Ausgangssignale mit den genannten
nichtlinearen Schaltmitteln auf verschiedenen Gebieten der Elektrotechnik und Elektronik zu verwenden.
Ein Ringmodulator hat zwei Eingangssignale Sx und Sy und ein Ausgangssignal Sw. Das Ausgangssignal
Sw enthält das Produkt Sx ■ Sy und lautet:
Sw = k · Sx · Sy. Die Funktionen eines Ringmodulators
können in der Weise betrachtet werden, daß man diesen als elektrische Doppelmultiplikationsstufe ansieht.
Es ist eine Multiplikationsschaltung bekannt, bei welcher das Produkt zweier Faktoren durch zweite
Potenzen von Teilen der einzelnen Faktoren ausgedrückt wird. Sollen mit dieser Schaltung Produkte
aus mehr als zwei Faktoren gebildet werden, so müssen mehrere Multiplikationsstufen hintereinandergeschaltet
werden, und es muß die Multiplikation in einzelnen Schritten nacheinander ausgeführt werden.
Da die bekannte Schaltung nichtlineare Elemente enthält, ergeben sich bei Hintereinanderschaltung der
Kreise unterschiedliche Zeitverzögerungen für die einzelnen Größen, wodurch die Schaltung unsymmetrisch
wird. Außerdem ist für die Durchführung einer Multiplikation in zwei Stufen nacheinander ein größerer
Zeitaufwand erforderlich.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Additions-Subtraktions-Schaltung, welche die
drei zu multiplizierenden Größen Sx, Sy und Sz in
vier, den Aggregaten Schaltungsanordnung zur Multiplikation dreier
variabler elektrischer Größen
variabler elektrischer Größen
Anmelder:
Eiichi Goto, Tokio-To
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 5
Als Erfinder benannt:
Eiichi Goto, Tokio-To
Eiichi Goto, Tokio-To
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 25. April 1955 (11665)
Sx + Sy + Sz,
-Sx +Sy-S2
Sx Sy S2,
und — Sx — Sy
proportionale Zwischengrößen überführt, daß vier nichtlineare Schaltmittel von annähernd gleicher
kubischer Kennlinienform, welche die ihnen von der Additions-Subtraktions-Schaltung jeweils zugeführten
Zwischengrößen in die dritte Potenz erheben, vorgesehen sind, und daß ein Additionsausgangskreis
vorgesehen ist, in welchem die von den vier nichtlinearen Schaltmitteln potenzierten Zwischengrößen
addiert werden. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung können alle drei Eingangssignale
gleichzeitig eingegeben und entnommen werden. Die Multiplikation erfolgt durch parallelgeschaltete Stufen
gleichzeitig, so daß die Zeitverzögerung in allen Teilen
gleich ist und die Schaltung vollständig symmetrisch ist.
Bei Bildung der variablen elektrischen Größen
durch Wechselspannungsamplituden besteht die genannte Additions-Subtraktions-Schaltung vorzugsweise
aus drei Transformatoren, welche je eine Primärwicklung, der jeweils eine der zu multiplizierenden
drei Wechselspannungen zugeführt wird, und je vier Sekundärwicklungen, deren jede mit je einer
Sekundärwicklung aller anderen Transformatoren zur Bildung von den genannten Zwischengrößen entsprechenden
Wechselspannungen in Serie geschaltet ist, besitzen.
Die genannte Additions-Subtraktions-Schaltung kann aus vier Transformatoren bestehen, welche je
eine Sekundärwicklung und je drei Primärwicklungen besitzen, deren jede mit je einer Primärwicklung aller
anderen Transformatoren so in Serie geschaltet ist, daß die diesen drei Serienschaltungen zugeführten
drei zu multiplizierenden Wechselströme in den Sekundärwicklungen der vier Transformatoren den genannten
Zwischengrößen entsprechende Wechselströme erzeugen.
Der genannte Additionsausgangskreis kann auch aus einem einzelnen Transformator bestehen, welcher
vier Primärwicklungen, denen jeweils die vier potenzierten Zwischengrößen in Form von Wechselströmen
zugeführt werden, und eine Sekundärwicklung, die das Ausgangssignal als Wechselstrom abgibt, besitzt.
Die genannte Additions-Subtraktions-Schaltung und der genannte Additionsausgangskreis können zu-
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sammen aus vier Transformatoren aufgebaut sein, welchen über je drei zur Bildung der Zwischengrößen
entsprechend gepolte Wicklungen jeweils die drei zu multiplizierenden Größen als Wechselströme in
Serieneinspeisung zugeführt werden und über die Serienschaltung je einer weiteren Wicklung das Ausgangssignal
als Wechselspannung entnommen wird, wobei jeder Transformator über je eine fünfte Wicklung
jeweils mit einem der genannten vier nichtlinearen Schaltmittel belastet ist. Statt des Anschlusses
von vier nichtlinearen Schaltmitteln über je eine fünfte Wicklung können die Transformatoren
selbst als nichtlineare Schaltmittel ausgebildet sein, indem ihre Wicklungen auf ferromagnetischen Kernen
von entsprechender Kennlinienform aufgebracht sind.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann als binäre Additionsstufe in Ziffernrechenmaschinen
verwendet werden, wobei die Binärziffern durch die Polaritäten der drei Eingangssignale und des Ausgangssignals
gebildet werden. Sie kann auch als Koinzidenzstufe für die Dreifachkoinzidenz der drei Eingangssignale
oder als ein durch zwei der drei Eingangssignale gesteuertes Doppelkoinzidenzgatter für
das dritte Eingangssignal verwendet werden, wobei die erstgenannten Steuereingangssignale eine von
zwei Formen, vorhanden oder nicht vorhanden, annehmen. Sie kann als Doppelmodulator verwendet
werden, wobei die drei Eingangssignale von einer Modulationswelle und einer ersten und zweiten Trägerwelle
gebildet werden. Sie kann schließlich auch als eine durch zwei der drei Eingangssignale gesteuerte
zweistufige Dreifachumpolschaltung für das dritte Eingangssignal verwendet werden, wobei die erstgenannten
beiden Steuereingangssignale eine von drei Formen: Plus-Polarität, nichtvorhanden oder
Minus-Polarität, annehmen.
Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zur Erläuterung
der Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 ein elektrisches Schaltschema zur Veranschaulichung des Grundprinzips der Erfindung,
Fig. 2A bzw 2B bzw. 2C bzw. 2D zeigen die
Schaltschemata von Ausführungsformen von linear wirkenden Kreisen zum Zuführen und Entnehmen
der Signale,
F i g. 3 ist das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 veranschaulicht schematisch die Arbeitsweise der elektrischen Dreifachmultiplikation nach
der Erfindung,
F i g. 5 ist ein Schaltbild einer vollständigen binären Additionsstufe, die sich der Dreifachmultiplikationsschaltung
gemäß der Erfindung bedient, und
Fig.6A und 6B sind Tabellen zur Erläuterung
der Funktion der Dreifachmultiplikationsschaltung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 werden die drei Eingangssignale Sx, Sy
und Sz an die drei Eingangsklemmen tx bzw. ty bzw.
tz gelegt. / ist ein linear arbeitender Kreis für die Verteilung
der Eingangssignale. Das heißt, er nimmt die drei Eingangssignale Sx, Sy und Sz auf und erzeugt
die folgenden vier Signale U1, M2, M3 und M4.
= sr
Die vier Signale M1, M2, U3 und M4 werden auf die
vier nichtlinearen Schaltmittel JV1, JV2, JV3 und JV4
verteilt. Wenn die Eingangssignale Sx, Sy und S2 in
Form der Spannungen Vsx, Vsy und F52 gegeben werden,
kann der Kreis/ nach Fig. 2A geschaltet sein.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind in den Zeichnungen bestimmte Wicklungen der Transformatoren
Tx, Ty und Tz getrennt aufgeführt; natürlich sind die
Wicklungen eng zusammengewickelt. In Fig. 2A
ίο werden die Eingangsspannungen Vsx, Vsy und Vs2
den Primärwicklungen der drei Transformatoren Tx
bzw. Ty bzw. Tz aufgeprägt. Die vier Signale Va v
Vuv V113 und V111, die auf die vier nichtlinearen
Schaltmittel JV1, JV2, JV3 und JV4 verteilt werden, wer-
den den seriengeschalteten Sekundärwicklungen der vier Transformatoren entnommen. Wenn aber die
Eingangssignale in Form von Strömen Isx, Isy und 7S2
gegeben werden, kann der linear wirkende Kreis/ für die Verteilung der Eingangssignale nach F i g. 1
entsprechend Fig. 2B geschaltet sein. In Fig. 2B
werden vier Transformatoren T1, T2, T3 und T4 verwendet.
Die Primärwicklungen der genannten Transformatoren sind seriengeschaltet und erhalten die Eingangsströme
Isx, Isy und Isz aufgeprägt. Dier vier nichtlinear wirkenden Schaltmittel JV1, JV2 und JV3 sowie JV4
sind jeweils an die Sekundärwicklungen der Transformatoren gelegt, und die verteilten Ströme /al, /a2,
I113 und I11 i fließen jeweils durch die erwähnten
nichtlinearen Schaltmittel.
In F i g. 1 können für die vier nichtlinearen Schaltmittel JV1, JV2, JV3 und JV4 nichtlineare Widerstände,
Glühkathodenröhren, Transistoren, sättigungsfähige Induktanzen mit ferromagnetischem Kern, ferroelekirische
kapazitive Widerstände, Gasentladungsröhren u. dgl. sein, die nichtlinearen Charakter haben, d. h.
bei denen Ausgangsspannung bzw. -strom nicht proportional zu Eingangsspannung bzw. -strom steht.
Die vier nichtlinearen Schaltmittel JV1, JV2, JV3 und JV4
sind so gewählt, daß sie dieselben Charakteristiken aufweisen. Daher stehen die jedem nichtlinearen
Schaltmittel JV,- zu entnehmenden Ausgangssignale U1
in völlig gleichem Verhältnis zu jedem Eingangssignal M1-, worin i ein fortlaufender Index, also 1, 2,
3 und 4 ist. Mit anderen Worten, alle vier Funktionen Ui(ul), welche das Verhältnis zwischen dem
Eingangssignal und dem Ausgangssignal jedes der vier nichtlinearen Schaltmittel JV,- bezeichnen, haben
dieselbe Form. Ferner ist jedes der nichtlinearen Schaltmittel so ausgeführt, daß die Polarität des
Ausgangssignals umgekehrt wird, wenn eine Polaritätsumkehrung des Eingangssignals stattfindet. Mit
anderen Worten, die Funktion Ut(ut) stellt eine ungerade
Funktion dar: Ut{—ut) — — Ui(U1). Bei Verwendung
von Drosselspulen mit ferromagnetischem Kern, von ferrodielektrischen kapazitiven Widerständen
oder symmetrischen nichtlinearen Widerständen, von denen jeder eine in bezug auf seinen
Nullpunkt symmetrische Charakteristik hat und keine Gleichrichterwirkung aufweist, als nichtlineare Schaltmittel
JV1-, ist das Verhältnis zwischen dem Eingangssignal
und dem Ausgangssignal durch die folgende Formel (2) gegeben:
Uo =
Sx
Sy
i
= ax Ui + a3 Uis
a5 uf
«3 =
U, =
Sx
'Sy-.
(1)
SX
Sy
worin av a3, a5 ... Konstanten sind und U1 also eine
ungerade Funktion darstellt. Im Falle der Verwendung nichtlinearer Drosselspulen ist jeder Term nach
der Zeit zu integrieren oder zu differenzieren, und das Ergebnis ist im wesentlichen dasselbe. Jedoch im
Falle nichtlinearer Schaltmittel mit Gleichrichterwirkung, wie Dioden, Gleichrichter, Glühkathodenröhren
oder Transistoren erhält die Beziehung folgendes Bild:
Ui = a0 + CL1 Ui + a2 uf + a3tH3 + · · ·, (3)
worin a0, av a2, aa ... Konstanten und U1 keine ungerade
Funktion wegen des Bestehens gerader Potenzen sind. In solchem Falle muß ein Filter od. dgl. auf
der Ausgangsseite verwendet werden, um nur die Grundwelle und die ungeraden Harmonischen getrennt
von den geraden Harmonischen zu entnehmen. Dieser Vorgang beseitigt die Wirkungen der geraden
Potenzen in der Formel (3), da die geraden Potenzen nur gerade Harmonische des Eingangssignals erzeugen.
A in F i g. 1 ist ein linear wirkender Kreis für die Entnahme des Ausgangssignals, das vier Signale U1,
U2, U3 und Ui vereinigt, die die vier nichtlinearen
Schaltmittel N1, N2, N3 und N1 durchlaufen haben
und das Ausgangssignal S,„ liefert. Das Ausgangssignal Sw ist die Summe der vier Signale U1, U2, U3
und £/4:
S„= U1+ U2+ U3+ f/4.
(4)
Der lineare Kreis A für die Entnahme des Ausgangssignals kann entsprechend Fig. 2 C und 2 D geschaltet
sein. In Fig. 2C wird ein Transformator mit vier
Primärwicklungen und einer Sekundärwicklung verwendet. Die vier SignalströmeZy1, IU2,11,3 und IVi,
die aus den vier nichtlinearen Schaltmitteln fließen, werden jeweils den Primärwicklungen des Transformators
zugeführt. Der Ausgangsstrom Iw wird der Sekundärwicklung entnommen. Diese Art Linearkreis
für die Vereinigung des Ausgangssignals ist dann vorzuziehen, wenn die nichtlinearen Schaltmittel
JV1, N2, N3 und N4 nach F i g. 1 hohe Ausgangsimpedanzen
aufweisen. In Fig. 2D werden vier Transformatoren T1 a, T2 a, T3 a und Tia, jeder mit
einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, verwendet. Die in den nichtlinearen Schaltmitteln erzeugten
vier Signalspannungen VUv VÜ2, VU3 und
V[j i werden jeweils den Primärwicklungen der vier
Transformatoren zugeführt und so vereinigt. Die Ausgangsspannung Vw wird den seriengeschalteten
vier Sekundärwicklungen der vier Transformatoren entnommen. Diese Art Linearkreis für die Entnahme
des Ausgangssignals ist vorzuziehen, wenn die nichtlinearen Schaltmittel N1, N2, N3 und N4 nach F i g. 1
niedrige Ausgangsimpedanzen aufweisen.
Wie im Zusammenhang mit der Schaltung für die Zuführung der Eingangssignale erläutert, kann man
unter Berücksichtigung der Charakteristiken der Eingangssignale und der nichtlinearen Schaltmittel die
eine oder die andere der Transformatorenkombinationen, eine für die Eingangssignalkreise und die andere
für die Ausgangssignalkreise, anwenden.
Im Falle der Zuführung der Eingangssignale Sx, S1,
und Sz an die Eingangsklemmen tx, ty und t2 in
F i g. 1 werden die an den nichtlinearen Schaltmitteln erzeugten Signale CZ1, U2, U3 und Ui aus den Formeln
(1) und (2) wie folgt abgeleitet:
U1 = O1U1+ a3 U1 3 + O5 M1 8
= O1(Sx + Sy + Sz) + O3(Sx +Sy+ Sz)3 + U5(Sx +Sy-*- -S2)5 +
U2= U1(Sx-Sy-S2)+ O3(Sx- Sy- Szf+ O5(Sx-Sy-SzY +
Us = Ci1 (--Sx +Sy- Sz) + a3 (-Sx +Sy- Sz)3 + as (-Sx +Sy- S2)5 +
CZ4 = U1 (Sx -Sy+ Sz) + O3 (Sx -Sy+ Sz)3 + O5 (Sx -Sy+ SZ)S +
(5)
Wenn diese vier Signale durch den Ausgangskreis vereinigt werden, bekommt das Ausgangssignal Sw
in der Formel (4) folgendes Bild:
S10= Sx- Sy Sz- k, (6)
worin /c eine symmetrische Formel von Sx-, S/ und
Sz 2 darstellt. Wenn die Eingangssignale Sx, Sy und S2
so klein sind, daß die fünfte Potenz und weitere höhere Potenzen in Formel (5) vernachlässigt werden
können, nimmt die Formel (6) folgende Form an:
S10 = 2Aa3- Sx- Sy
(7)
Daher enthält das Ausgangssignal Sn, das dreifache
Produkt Sx -Sy-S2 der drei Eingangssignale als Faktor,
und es wird damit eine elektrische Dreifachmultiplikationsschaltung
mit dem Ringmodulator gleichartigen Charakteristiken erhalten, wobei der genannte
Modulator im wesentlichen eine Doppelmultiplikationsschaltung darstellt.
F i g. 3 zeigt das elektrische Schaltbild einer Dreifachmultiplikationsschaltung
gemäß der Erfindung, worin der in Fig. 2B aufgeführte Kreis für den
linear wirkenden Eingangskreis und der in Fig. 2D aufgeführte Kreis für den linear wirkenden Ausgangskreis
verwendet wird. In F i g. 3 werden vier Transformatoren T1 a, T2a, T3a und Tia mit je fünf
Wicklungen verwendet. Eine Wicklung jedes Transformators bildet über ein nichtlineares Schaltmittel N
einen geschlossenen Stromkreis, und drei Paar Eingangsklemmen tx, ty und t2 sowie ein Paar Ausgangsklemmen
tw werden durch Serienschaltung der übrigen vier Wicklungen erhalten. Wenn Eingangssignalströme
Isx, ISy und IS2 den Eingangsklemmen tx bzw.
ty bzw. t2 zugeführt werden, enthält die den Klemmen
tw entnommene Ausgangssignalspannung Vsw das
dreifache Produkt Isx · Isy · IS2 der drei Eingangsströme, wie aus den obigen Beschreibungen und aus
Formel (6) hervorgeht. Die Pfeile in F i g. 3 zeigen die Richtung der Polarität, d. h. die Vorwärtsrichtung
im Falle der Verwendung nichtlinearer Schaltmittel mit Gleichrichterwirkung an. In einem solchen
Fall muß eine Siebschaltung auf der Ausgangsseite zur Beseitigung gerader Harmonischer vorgesehen
werden. Wenn ferner in F i g. 3 Transformatoren, in denen die Wicklungen auf einem leichtsättigbaren,
ferromagnetischen Kern gewickelt sind, verwendet werden, können diese Transformatoren selbst als die
vier nichtlinearen Schaltmittel N verwendet werden. In diesem Fall werden ferromagnetische Kerne mit
nichtlinearem Magnetisierungscharakter verwendet, und die fünften Wicklungen der Transformatoren in
Fig. 3, die mit den nichtlinearen Schaltmitteln N verbunden sind, können weggelassen werden, wodurch
der Aufbau der Schaltung beträchtlich ver-
einfacht wird. Die letzterwähnte Mültiplikationsschaltung ist in dem Teil T.P.C. der Fig. 5 dargestellt.
Ferner haben in der Schaltung nach F i g. 3 die
vier Paare der Klemmen tx, ty, t2 und tw ein vollkommen
symmetrisches Verhältnis zueinander, so daß die Wahl hinsichtlich der für den Eingang und für
den Ausgang zu verwendenden Klemmen ganz freisteht. Wenn beispielsweise die Ströme Isy, I82 und Isw
den Klemmen ty bzw. t2 bzw. tw zugeführt wird, wird
die Spannung V3x mit dem dreifachen Produkt
Isy · I32 · Isw als Faktor an den Klemmen tx erzeugt.
Wie bereits erwähnt, kann die Dreifachmultiplikationsschaltung gemäß der Erfindung verschiedenen
Zwecken dienen, indem die obenerwähnten Merkmale verwendet werden. Die Dreifachmultiplikationsschaltung
nach der Erfindung kann als solche in Analog-Computern und auch als Doppelmodülationsschaltung
verwendet werden. Da die Arbeitsweise eines Gegentaktmodulators, wie eines Ringmodulalators,
im wesentlichen derjenigen einer Doppelmultiplikationsschaltung
entspricht, kann der Doppelmodulationsvorgang eines Gegentaktmodulators wie
folgt zerlegt werden:
worin Sx die modulierende Welle, Sy die erste Trägerwelle,
Sa die modulierte erste Trägerwelle, S2 die
zweite Trägerwelle und Sw die Ausgangswelle bezeichnen.
Die Dreifachmultiplikationsschaltung gemaß der Erfindung kann die obenerwähnten beiden
Vorgänge gleichzeitig bewirken.
Da ferner die Dreifachmultiplikationsschaltung gemäß der Erfindung das Merkmal aufweist, daß das
Ausgangssignal Sw nur bei gleichzeitigem Bestehen
der drei Eingangssignale Sx, Sv und S2 erzeugt wird,
wie aus Formel (6) ohne weiteres hervorgeht, kann sie als Dreifachkoinzidenzdetektorstufe zur Feststellung
der Koexistenz der drei Eingangssignale und als Doppelkoinzidenzgatterstufe verwendet werden. Es
wird angenommen, daß Sx das zu sperrende oder durchzulassende Signal und Sy und S2 die Steuersignale
sind, weiche eine von zwei Formen: vorhanden (nicht Null) oder nicht vorhanden (Null) annehmen.
Dann wird das Signal Sx dem Ausgang Sw zugeführt,
wenn und nur wenn beide Steuersignale S3, und S2 vorhanden sind, und eine Doppelkoinzidenzgatterstufe
wird erhalten.
Ferner nimmt entsprechend Formel (6) das Verhältnis zwischen den Polaritäten der Eingangssignale
und der Polarität des Ausgangssignals die in F i g. 6 A angegebene Form an. Die Polarität des Ausgangssignals
Sw wird umgekehrt, wenn die Polarität eines der Eingangssignale Sx, Sy und S2 ebenfalls umgekehrt
wird. Dementsprechend kann die Dreifachmultiplikationsschaltung nach der Erfindung als
zweistufige Dreifachumpolschaltung entsprechend F i g. 4 verwendet werden. Es wird angenommen, daß
Sx das Eingangssignal und Sy und S2 die Steuersignale
sind, welche jeweils eine von drei Werten annehmen: Plus-Polarität, fehlende oder Minus-Polarität.
Dann wird das Eingangssignal Sx auf den Ausgang Sw
übertragen, als ob die beiden Umpolschalter in F i g. 4 durch die Steuersignale Sy und S2 bewegt würden.
Wenn Binärziffern 1 und O, die gewöhnlich in Ziffer-Computern
verwendet werden, nicht durch das Vorhandensein oder Fehlen von Signalen, sondern
durch die Plus- oder Minus-Polarität von Signalen ausgedrückt werden, drücken die Polaritäten nach
Fig. 6A Binärziffern nach Fig. 6B aus.
Fig. 5 zeigt als Beispiel eine Dreifachmultiplikationsschaltung
gemäß der Erfindung, wie sie für eine binäre Additionsstufe eines Rechners verwendet werden
kann. T.P.C. (Fig. 5) bezeichnet die Dreifachmultiplikationsschaltung,
welche vier Tranfonnatoren enthält, die auf vier sättigbaren ferromagnetischen Kernen S1, B2, B3 und B4 gewickelt sind. Wie bereits
erwähnt, werden die mit Kernen versehenen Transformatoren selbst als nichtliheares Schafenittel verwendet.
Die Wicklungsrichtung der genannten Transformatoren scheint von derjenigen in Fi g. 3 verschieden
zu sein, jedoch ist das Ergebnis dasselbe, wenn die Richtung aller mit den Klemmen tx verbundenen
Wicklungen und aller Wicklungen des magnetischen Kerns S3 umgekehrt wird. Den Eingangsklemmen tx, ty und t2 werden Signalströme zugeführt,
die jeweils eine Binärziffer in der oben beschriebenen Weise darstellen. Die Spannung an den Ausgangsklemmen
tw stellt die Binärsumme der Eingangsbinärziffern
dar. Bei den durchgeführten Versuchen wurden Cu-Zn-Ferrit-Toroid-Kerne mit einem Außendurchmesser
von 4 mm, einem Innendurchmesser von 2 mm und einer Stärke von 1 mm für S1, S2, S3,
S4 verwendet. Den Eingangsklemmen wurden Signalströme einer Frequenz von 1 MHz mit einer Amplitude
von etwa 70 mA zugeführt; es wmde eine Ausgangsspannung
entsprechender Polarität von etwa 100 mV erhalten. Wenn einer der drei Eirfgangsströme
nicht vorhanden war, lag die an den Klemmen tw auftretende Ausgangsspannung unter 2 mV.
Folglich kann die in F i g. 5 dargestellte Schaltung als Gatterstufe mit einem Sperrverhältnis 1: 50 verwendet
werden.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Multiplikation dreier variabler elektrischer Größen, gekennzeichnet
durch eine Additions-Subtraktions-Schaltung, welche die drei zu multiplizierenden
Größen Sx, Sy und S2 in vier, den Aggregaten
Sx+Sy-\-S2, Sx-Sy-S2, -Sx+Sy-S2 uöd
—Sx—Sy+S2 proportionale Zwischengrößen
überführt, durch vier nichtlineare Schaltmittel von annähernd gleicher kubischer Kennlmienform,
welche die ihnen von der Addttiorrs-Subtraktions-Schaltung
jeweils zugeführtert Zwrschetfgrößen
hl die dritte Potenz erheben, und drrfcfi
einen Additionsausgangskreis, irr welchem die
von den vier niehtlinearen Schaltmitteln potenzierten Zwischengrößen addiert werden.
2. Schaltungsanordnung zur Multiplikation dreier variabler elektrischer Größen, die von
Wechselspannungsamplituden gebildet werden, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Additions-Subtraktiorrs-Schahtmg
aus drei Transformatoren besteht, weiche je eine Primärwicklung, der jeweils eine der zu multrpiizierenden
drei Wechselspanntmgen zugeführt wird, und je vier Sekundärwicklungen, deren jede
mit je einer Sekundärwicklung aller anderen Transformatoren zur Bildung von den genannten
Zwischengrößen entsprechenden Wechselspannungen in Serie geschaltet ist, besitzen.
3. Schaltungsanordnung zur Multiplikation dreier variabler elektrischer Größen, die von
Wechselstromamplituden gebildet werden, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
Additions-Subtraktions-Schaltung aus vier Transformatoren besteht, welche je eine Sekundärwicklung
und je drei Primärwicklungen besitzen, deren jede mit je einer Primärwicklung aller anderen Transformatoren so in Serie geschaltet
ist, daß die diesen drei Serienschaltungen zugeführten drei zu multiplizierenden Wechselströme
in den Sekundärwicklungen der vier Transformatoren den genannten Zwischengrößen entsprechende Wechselströme erzeugen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Additionsausgangskreis
aus einem einzelnen Tranformator besteht, welcher vier Primärwicklungen,
denen jeweils die vier potenzierten Zwischengrößen in Form von Wechselströmen zugeführt
werden, und eine Sekundärwicklung, die das Ausgangssignal als Wechselstrom abgibt, besitzt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Additionsausgangskreis
aus vier Transformatoren besteht, welche je eine Primärwicklung, der jeweils eine der vier potenzierten Zwischengrößen in
Form von Wechselspannung zugeführt wird, und je eine Sekundärwicklung, die mit den Sekundärwicklungen
der übrigen Transformatoren zur Spannungsaddition in Serie geschaltet ist, besitzen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Additions-Subtraktions-Schaltung
und der genannte Additionsausgangskreis zusammen aus vier Transformatoren aufgebaut sind, welchen über je
drei zur Bildung der Zwischengrößen entsprechend gepolte Wicklungen jeweils die drei zu
multiplizierenden Größen als Wechselströme in Serieneinspeisung zugeführt werden und über die
Serienschaltung je einer weiteren Wicklung das Ausgangssignal als Wechselspannung entnommen
wird, wobei jeder Transformator über je eine fünfte Wicklung jeweils mit einem der genannten
vier nichtlinearen Schaltmittel belastet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Anschlusses
von vier nichtlinearen Schaltmitteln über je eine fünfte Wicklung die Transformatoren selbst als
nichtlineare Schaltmittel ausgebildet sind, indem ihre Wicklungen auf ferromagnetischen Kernen
von entsprechender Kennlinienform aufgebracht sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als
binäre Additionsstufe in Ziffernrechenmaschinen, wobei die Binärziffern durch die Polaritäten der
drei Eingangssignale und des Ausgangssignals gebildet werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als
Koinzidenzstufe für die Dreifachkoinzidenz der drei Eingangssignale, wobei die drei Eingangssignale eine von zwei Formen: vorhanden oder
nicht vorhanden, annehmen.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als
als ein durch zwei der drei Eingangssignale gesteuertes Doppelkoinzidenzgatter für das dritte
Eingangssignal, wobei die erstgenannten beiden Steuereingangssignale eine von zwei Formen: vorhanden
oder nicht vorhanden, annehmen.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als
Doppelmodulator, wobei die drei Eingangssignale von einer Modulationswelle und einer ersten und
zweiten Trägerwelle gebildet werden.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als
eine durch zwei der drei Eingangssignale gesteuerte zweistufige Dreifachumpolschaltung für
das dritte Eingangssignal, wobei die erstgenannten beiden Steuereingangssignale eine von drei
Formen: Plus-Polarität, nicht vorhanden oder Minus-Polarität, annehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Radio Mentor, Dezember 1952, H. 12, S. 592 bis 595.
Radio Mentor, Dezember 1952, H. 12, S. 592 bis 595.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 608/199 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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