DE1242922B

DE1242922B - Method and device for work and production monitoring

Info

Publication number: DE1242922B
Application number: DE1963ST020589
Authority: DE
Inventors: Hans Steinhaus
Original assignee: HANS STEINHAUS FA
Current assignee: HANS STEINHAUS FA
Priority date: 1963-05-10
Filing date: 1963-05-10
Publication date: 1967-06-22

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Arbeits- und Fertigungsüberwachung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Arbeits- und Fertigungsüberwachung.Method and device for work and production monitoring The invention relates to a method and a device for work and production monitoring.

In der Fertigung sind die einzelnen zu bearbeitenden Stücke mit einer Stückbegleitkarte versehen. Diese Stückbegleitkarte wird an jedem Arbeitsplatz, an dem ein Arbeitsvorgang an dem Stück durchgeführt wird, abgezeichnet, damit bei der Fertigungskontrolle festgestellt werden kann, ob dieses Stück sämtliche Bearbeitungsvorgänge durchlaufen hat und um weiterhin festzustellen, an welchem Arbeitsplatz beispielsweise eine fehlerhafte Bearbeitung vorgenommen wurde, wenn an mehreren Arbeitsplätzen gleichzeitig derselbe Fertigungsvorgang stattfindet. Weiterhin gibt es Akkordkarten oder -bons, die an einem Arbeitsplatz für jeden fertiggestellten Arbeitsvorgang abgeschnitten oder abgezeichnet und gesammelt werden. Diese Akkordkarten oder -bons werden nach Ende der Arbeitsschicht abgeliefert und müssen gezählt werden, damit der Akkord und damit die Entlohnung festgestellt werden können. Bei dieser Organisationsform ergeben sich Zeitverluste durch das Abzeichnen und -schneiden von Stückbegleitkarten und Akkordbons, es können auch Fehler auftreten, wenn Akkordbons verlegt werden und sich erst nach einigen Tagen wieder einfinden; das Zählen der einzelnen Akkordbons bzw. Akkordkarten ist äußerst mühselig und zeitraubend, da es von Hand durchgeführt werden muß.In production, the individual pieces to be processed are marked with a Item accompanying card provided. This piece accompanying card is provided at every workstation, on which a work process is carried out on the piece, signed so at the production control can determine whether this piece has all processing operations has gone through and to continue to determine at which workplace, for example Incorrect processing was carried out if at several workstations the same manufacturing process takes place at the same time. There are also chord cards or receipts at a workstation for each completed work process cut off or signed off and collected. These chord cards or receipts are delivered after the end of the work shift and must be counted with it the piecework and thus the remuneration can be determined. With this form of organization there are time losses due to the drawing and cutting of piece accompanying cards and chord receipts, errors can also occur when chord receipts are misplaced and only reappear after a few days; counting the individual chord receipts or chord cards is extremely tedious and time consuming as it is done by hand must become.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Arbeits- und Fertigungsüberwachung wesentlich zu vereinfachen und zu mechanisieren, wobei die Bearbeitung der Stückbegleitkarten und Akkordbelege maschinell vorgenommen wird, so daß die Zeit menschlicher Arbeitskräfte nur noch in ganz geringem Umfang benötigt wird und andererseits wesentliche Fehlerquellen ausgeschaltet werden und sowohl die Stückbegleitkarte als auch die Akkordunterlagen leicht übersichtlich vorliegen.The invention has the task of monitoring work and production to simplify and mechanize considerably, with the processing of the piece accompanying cards and piecework is done by machine, so that the time of human labor is only required to a very small extent and, on the other hand, significant sources of error are switched off and both the piece accompaniment card and the piecework documents easily and clearly presented.

Nach der Erfindung ist ein Verfahren zur Arbeits-und Fertigungsüberwachung, bei dem jedem zu bearbeitenden Werkstück eine Stückbegleitkarte zugeordnet ist, auf der die einzelnen Arbeitsschritte vermerkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Arbeitsgang mittels eines Stanzers ein Abschnitt aus der entsprechenden Stückbegleitkarte ausgestanzt und in einem im Stanzer angebrachten Magazin aufbewahrt wird und ferner dadurch, daß die ausgestanzten und in den Magazinen der einzelnen Stanzer angesammelten Abschnitte nach dem Ende der Schicht in eine Auswerteeinrichtung gebracht werden, in der die einzelnen Abschnitte nacheinander auf einen Träger, vorzugsweise ein Klebeband, aufgebracht und gezählt werden. Dabei ist mit dem Stanzwerk zweckmäßig auch ein Druckwerk zur Kennzeichnung der einzelnen ausgestanzten Abschnitte verbunden. Eine Vorrichtung nach der Erfindung zur Arbeits- und Fertigungsüberwachung ist gekennzeichnet durch ein beispielsweise rohrförmiges Magazin, das, in eine Lochstanze mit druckendem Kennzeichen am Arbeitsplatz eingesetzt, die aus Stückkarten ausgestanzten Abschnitte während eines Zeitabschnittes (Schicht) sammelt und in einer Auswertevorrichtung einsetzbar ist, zum Zählen sämtlicher während dieses Zeitabschnittes angefallener Abschnitte.According to the invention, a method for work and production monitoring, with each workpiece to be processed a piece accompanying card is assigned, on which the individual work steps are noted, characterized in that after each work step a section from the corresponding one by means of a punch Item accompanying card punched out and stored in a magazine attached to the punch and also by the fact that the punched out and in the magazines of the individual Punch accumulated sections after the end of the shift in an evaluation device are brought, in which the individual sections one after the other on a carrier, preferably an adhesive tape, applied and counted. It is with the punching unit It is also expedient to have a printing unit for identifying the individual punched-out sections tied together. A device according to the invention for work and production monitoring is characterized by a, for example, tubular magazine that, in a punch used with printing number plates at the workplace, which are punched out of piece cards Sections during a period of time (shift) collects and in an evaluation device can be used to count all incurred during this time period Sections.

Die Lochstanze weist einen ringförmigen Stempel auf, unter dessen Gegenschnitt ein rohrförmiges Magazin herausnehmbar angeordnet ist. Die Lochstanze ist zum Einschieben der Stückbegleitkarte mit einem quer zur Stanzrichtung angeordneten Schlitz versehen, aus dessen hinterer Anschlagfläche für die Karte ein Teil einer durch Feder oder andersartig belasteten Sperraste herausragt, die nur durch die odnungsgemäß eingesetzte Karte zur Freigabe des Stanzstempels zurückgedrückt wird. Die Lochstanze ist weiterhin mit einem parallel zum Stanzstempel arbeitenden Kennzeichendrucker ausgestattet, sie kann auch in an sich bekannter Weise mit einem Zählwerk versehen sein, das bei jedem Stanzvorgang eine Stelle weiterschaltet. In dem rohrförmigen Magazin ist ein leicht beweglicher Stopfen, vorzugsweise aus elastischem Schaumstoff, eingesetzt, und das Magazin ist in einem nach unten aus dem Sockelkasten der Lochstanze herausragendem Aufnahmerohr gehalten, während der Deckel des Sockelkastens, auf dem die Lochstanze aufgebaut ist, an einem Scharnier aufklappbar, mittels eines Schlosses mit Raste abschließbar ist und als obere Halterung des Magazins dient.The punch has an annular punch, under which Counter-cut a tubular magazine is removably arranged. The punch is for inserting the piece accompanying card with a transverse to the punching direction Provided slot, from the rear stop surface for the card part of a protrudes by spring or otherwise loaded locking catch, which only through the o properly inserted card is pushed back to release the punch. The punch is still with a label printer working parallel to the punch equipped, it can also be provided with a counter in a manner known per se that advances one digit with each punching process. In the tubular Magazine is an easily movable stopper, preferably made of elastic foam, inserted, and the magazine is in a down from the base box of the punch held protruding receiving tube, while the lid of the base box on which the punch is constructed, hinged on a hinge, by means of a Lock with Notch is lockable and as the upper bracket of the Magazine serves.

Die Auswertevorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Halterung mit Beschwerungsschieber für das Magazin sowie aus einer Vorschubführung für ein Klebeband, das unterhalb der Magazinhalterung vorbeiläuft. Weiterhin ist in dieser Vorrichtung ein Getriebe zum taktweisen Vorschub des Klebebandes und zum Andrücken eines Stößels, der das Klebeband von unten her gegen die in dem Magazin enthaltenen Abschnitte führt und wieder freigibt.The evaluation device according to the invention consists of a holder with a weighting slide for the magazine and a feed guide for a Tape that runs under the magazine holder. Furthermore is in this Device a gear for the intermittent feed of the adhesive tape and for pressing a plunger, which the adhesive tape from below against the contained in the magazine Sections leads and releases again.

Etikettiermaschinen sind zwar in der verschiedensten Bauart und Wirkungsweise bekannt, gegenüber dem Stand der Technik löst jedoch die Vorrichtung nach der Erfindung die Aufgabe, ausgestanzte Abschnitte aus einem Magazin oder gleichmäßig geformte Papierstücke auf einem durchgehenden Klebestreifen derart aufzukleben und aufzusetzen, daß sie in gleichen Abständen unmittelbar aufeinanderfolgend den Klebestreifen vollständig bedecken, andererseits aber auch an mindestens einer Stelle des Klebestreifens über diesen hinausstehen, so daß sie auf mindestens einer Seite des Klebestreifens eine Zackenlinie od. dgl. erzeugen, die ein Abtasten mit einem Zählwerk gestattet.Labeling machines are in the most varied of designs and modes of operation known, but compared to the prior art solves the device according to the invention the task of punched out sections from a magazine or uniformly shaped Glue and place pieces of paper on a continuous adhesive strip in such a way that that they completely follow one another at equal intervals cover, but on the other hand also over at least one point of the adhesive strip these protrude so that they have one on at least one side of the adhesive strip Generate serrated line or the like, which allows scanning with a counter.

Das untere Ende des Magazins oder dessen Einsatzhalterung ist in der Auswerteeinrichtung mit zwei den kreisförmigen Querschnitt sehnenartig begrenzenden parallelen Einnehmungen oder Stiften versehen, und die obere Stirnfläche des Stößels ist um eine parallel zu den Einnehmungen verlaufende Achse abgerundet, so daß sie zwischen den Einnehmungen hindurchtreten kann. Der Stößel wird von einer motorgetriebenen Exenterscheibe hin und her bewegt. Auf gleicher Welle mit dieser Exzenterscheibe sitzt eine zweite Exzenterscheibe zum Antrieb eines Klinkenschaltwerkes für den Transport des Klebebandes.The lower end of the magazine or its insert holder is in the Evaluation device with two chord-like delimiting the circular cross-section provided parallel recesses or pins, and the upper end face of the plunger is rounded about an axis running parallel to the recesses, so that it can pass between the recesses. The ram is driven by a motor Eccentric disk moved back and forth. On the same shaft with this eccentric disc sits a second eccentric to drive a ratchet mechanism for the Transport of the tape.

Vorteilhaft ist das Klebeband versetzt unter der Mitte des Magazins bzw. Stößels hindurchgeführt, so daß die aufgeklebten aus dem Magazin entnommenen Abschnitte mindestens auf einer Seite über das Klebeband hinausragen; dort werden sie von einem oder zwei Kontaktfühlern abgetastet, wobei einer der Kontaktfühler ein Zählwerk und der andere eine Ausschaltvorrichtung für den Bandvorschub steuert.The adhesive tape is advantageously offset under the center of the magazine or plunger passed through so that the glued on removed from the magazine Sections protrude beyond the adhesive tape on at least one side; there will be they are scanned by one or two contact sensors, one of the contact sensors one counter and the other controls a switch-off device for the tape feed.

Eine weitere auf gleicher Achse mit den Exzentern angeordnete Nockenscheibe steuert eine Klemmvorrichtung für den Beschwerungsschieber über dem Magazin im Takt des Bandvorschubs.Another cam disk arranged on the same axis with the eccentrics controls a clamping device for the weighting slide above the magazine in time the tape feed.

Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Lochstanze mit eingesetztem Magazin, F i g. 1 a einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer anders ausgeführten Lochstanze (Lochstempel mit Sicherung), F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht der Auswertevorrichtung mit abgenommenem Gehäuse von der einen Seite, F i g. 4 eine Ansicht der Auswertevorrichtung mit abgenommenem Gehäuse von der anderen Seite, F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Ausschnittes aus der F i g. 3, F i g. 6 eine vergrößerte Teilansicht entsprechend der F i g. 5, als Schnitt in einer tieferliegenden Ebene, F i g. 7 einen senkrechten Schnitt durch die Auswertevorrichtung entlang der Linie VII-VII der F i g. 3 bzw. 4, F i g. 8 ein Schemabild der elektrischen Schaltung der Auswertevorrichtung.The invention is described below using an exemplary embodiment explained in more detail with reference to the drawings. In the drawings, F i g. 1 a vertical section through a punch with inserted magazine, F i g. 1 a is a vertical section through part of a differently designed hole punch (Punch with safety device), F i g. 2 shows a section along the line II-II of FIG F i g. 1, Fig. 3 shows a view of the evaluation device with the housing removed from one side, F i g. 4 shows a view of the evaluation device with the removed Housing from the other side, Fig. 5 is an enlarged partial view of a section from FIG. 3, fig. 6 is an enlarged partial view corresponding to FIG. 5, as a section in a lower level, F i g. 7 shows a vertical section by the evaluation device along the line VII-VII in FIG. 3 or 4, F i G. 8 is a schematic diagram of the electrical circuit of the evaluation device.

Nach F i g. 1 ist die Lochstanze, in die das rohrförmige Magazin 1 einzusetzen ist, mit einem Stanzstempel 2 versehen, der mit einem Gegenschnitt 3 zusammenarbeitet. Der Stempel 2 ist in einer Führung 4 zur senkrechten Verschiebung entsprechend dem Pfeil A geführt und an seinem oberen Ende mit einem breiten Druckknopf 5 versehen. Zwischen seiner Führung und dem Druckknopf ist eine Druckfeder 6 angeordnet, die den Stempel 2 in seiner oberen Ausgangslage hält. Die Führung 4 sitzt in dem Gehäuse 7, das auf einer Deckelplatte 8 eines Sockelkastens 9 derart befestigt ist, daß zwischen Gehäuse 7 und der Deckelplatte 8 ein Schlitz 10 frei bleibt, in den eine Stückbegleitkarte eingeführt werden kann.According to FIG. 1, the punch into which the tubular magazine 1 is to be inserted is provided with a punch 2 which works together with a counter-cut 3. The stamp 2 is guided in a guide 4 for vertical displacement according to the arrow A and is provided with a wide push button 5 at its upper end. Between its guide and the push button, a compression spring 6 is arranged, which holds the punch 2 in its upper starting position. The guide 4 is seated in the housing 7, which is fastened to a cover plate 8 of a base box 9 in such a way that a slot 10 remains free between the housing 7 and the cover plate 8 , into which a piece accompanying card can be inserted.

In dem Deckel 8 ist - wie schon gesagt - unterhalb des Stempels 2 der Gegenschnitt 3 angeordnet. Der Deckel drückt unmittelbar auf das obere Ende des rohrförmigen Magazins 1, das mit seinem unteren Ende auf einer Druckfeder 11 liegt, die sich auf den Boden einer am Sockelkasten 9 angebrachten und aus diesem nach unten herausragenden Aufnahmerohr 12 abstützt. Der Sockelkasten 9 kann auf seiner Unterseite mit einem weichen oder elastischen Belag 13 versehen sein und noch weitere nach unten herausragende Stifte 14 haben, die sein festes Einsetzen in die Maschine des Arbeitsplatzes oder beispielsweise einen Holzlageblock gestatten.As already mentioned, the counter-cut 3 is arranged in the cover 8 below the punch 2. The lid pushes directly onto the upper end of the tubular magazine 1, which lies with its lower end on a compression spring 11, the one supported on the ground fitted to the base box 9 and from this to outstanding pick-up tube down 12th The base box 9 can be provided on its underside with a soft or elastic covering 13 and also have further downwardly protruding pins 14 which allow it to be firmly inserted into the machine of the workplace or, for example, a wooden ply block.

An dem Deckel 8 ist, seinem Scharnier 15 gegenüberliegend, eine Sperraste 16 angeordnet, die mit einer Sperre 17 in dem Sockelkasten zusammenwirkt und nur mittels eines besonderen - hier nicht dargestellten - Schlüssels geöffnet werden kann.On the cover 8, opposite its hinge 15, a locking catch 16 is arranged, which interacts with a lock 17 in the base box and can only be opened by means of a special key - not shown here.

Am hinteren Ende des Schlitzes 10 für die Warenbegleitkarte ist zwischen dem Gehäuse 7 und der Oberfläche des Deckels 8 eine Sperraste 18 angeordnet, die um einen Zapfen 19 schwenkbar ist. Der Zapfen 19 kann exzentrisch an der Sperraste 18 an- geordnet sein, so daß die Sperraste auf Grund ihres Gewichtes das Bestreben hat, nach vorn zu kippen. Die Sperraste 18 kann jedoch auch von einer schwachen Feder 20 nach vorn gedrückt werden.At the rear end of the slot 10 for the accompanying card, a locking catch 18 is arranged between the housing 7 and the surface of the cover 8 and is pivotable about a pin 19. The pin 19 can be arranged eccentrically on the locking catch 18 , so that the locking catch tends to tilt forward due to its weight. The locking catch 18 can, however, also be pushed forward by a weak spring 20.

An dem Stempel 2 ist unterhalb der Führung 4 ein Kragen 21 befestigt. Dieser Kragen 21 stößt gegen die Oberseite der Sperraste 18, wenn diese nicht durch eine eingelegte Stückbegleitkarte gegen die Wirkung der Feder 20 oder die Wirkung der Schwerkraft nach hinten gedrückt ist. Die Lochstanze kann also nur dann betätigt werden, wenn eine Karte bis zum hinteren Ende des Schlitzes 10 eingeschoben ist. Nur dann wird ein Stück aus dieser eingeschobenen Karte ausgestanzt und in das Magazin 1 eingedrückt.A collar 21 is attached to the punch 2 below the guide 4. This collar 21 strikes against the top of the locking catch 18 when this is not pressed backwards by an inserted piece accompanying card against the action of the spring 20 or the action of gravity. The punch can therefore only be actuated when a card has been inserted as far as the rear end of the slot 10. Only then is a piece punched out of this inserted card and pressed into the magazine 1.

Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Lochstanze ist in dem Stanzstempel2 zentrisch ein Sperrfühler 18 a in Form eines Stabes angeordnet, der unter Belastung durch eine Feder 20 a steht. Der Sperrfühler ist etwas oberhalb der Führung 4 verstärkt mit einem konischem übergang 18 b zwischen dem geringen Durchmesser und dem größeren Durchmesser; an dieser Stelle ist in dem Stanzstempel2 eine Querbohrung angeordnet, in der auf beiden Seiten des Sperrfühlers 18 a Stahlkugeln 18 c angeordnet sind. Es ist zu erkennen, daß nur dann, wenn eine Karte unter dem Stanzstempel 2 liegt, der Sperrfühler 18 a beim Hinunterdrücken des Stanzstempels auf die Oberfläche der Karte auftrifft, dabei gegenüber dem Stanzstempel angehoben wird und dadurch mit seinem konischen Übergang 18 b Raum freigibt, in den die Kugeln 18 c eintreten können, so daß sie die Abwärtsbewegung des Stanzstempels 2 in seiner Führung nicht hindern. Wird versucht, den Stanzstempel herunterzudrücken, ohne daß eine Karte darunterliegt, dann kann der Sperrfühler nicht angehoben werden, und die Kugeln 18 c bleiben durch den oberen verdickten Teil des Sperrfühlers, unter Belastung durch die Feder 20 a, nach außen gedrängt und verhindern so eine weitere Abwärtsbewegung des Stanzstempels, indem sie sich zwischen die Ober= kante der Führung 4 und die Unterkante ihrer Lochbohrung in dem Stanzstempel verklemmen.According to another embodiment of the hole punch, a locking sensor 18 a in the form of a rod is arranged centrally in the punch 2, which is under load by a spring 20 a. The locking sensor is reinforced slightly above the guide 4 with a conical transition 18 b between the small diameter and the larger diameter; At this point, a transverse bore is arranged in the punch 2, in which steel balls 18 c are arranged on both sides of the locking sensor 18 a. It can be seen that only when a card is under the punch 2, the blocking sensor 18a hits the surface of the card when the punch is pressed down, is raised in relation to the punch and thereby frees up space with its conical transition 18b, in which the balls 18 c can enter so that they do not prevent the downward movement of the punch 2 in its leadership. If an attempt is made to press the punch down without a card lying underneath, then the lock sensor cannot be raised, and the balls 18 c remain pushed outwards by the upper thickened part of the lock sensor, under load from the spring 20 a, and thus prevent one further downward movement of the punch by jamming between the upper edge of the guide 4 and the lower edge of its hole in the punch.

Der Kragen 21 trägt weiterhin an einer der Sperrraste 18 zweckmäßig gegenüberliegenden Stelle ein erhabenes Kennzeichen 22, beispielsweise in Form eines Buchstabens oder einer Zahl. Dieses Kennzeichen 22 wird beim Ausstanzen eines Abschnittes aus der in den Schlitz 10 eingeschobenen Karte auf diese Karte neben dem Stanzaussehnitt aufgedruckt. Auf der Stückbegleitkarte wird also durch Ausstanzen gemeldet, daß ein bestimmter Bearbeitungsvorgang durchgeführt wurde. Gleichzeitig wird vermerkt, an welchem Arbeitsplatz dieser Bearbeitungsvorgang durchgeführt wurde. Hierzu ist die Stückbegleitkarte mit einer entsprechenden Einteilung versehen; jedes Feld dieser Einteilung gilt für einen bestimmten Bearbeitungsvorgang des Stückes und ist an dem entsprechenden Arbeitsplatz nach Fertigstellung des Bearbeitungsvorganges in die Lochstanze einzuführen. Nach Fertigstellung der gesamten Bearbeitung des Stückes ist dann an der Lochkarte mit einem Blick zu übersehen, ob sämtliche Bearbeitungsvorgänge ausgeführt sind, da dann in sämtlichen dafür vorgesehenen Feldern Löcher eingestanzt sind. Für die Kontrolle auf Fehlerfreiheit kann dann auch unmittelbar neben diesen ausgestanzten Löchern abgelesen werden, an welchen Arbeitsplätzen die einzelnen Bearbeitungsvorgänge vorgenommen wurden.The collar 21 furthermore expediently carries on one of the locking detents 18 opposite point a raised identifier 22, for example in the form of a Letter or number. This identifier 22 is used when punching out a section from the card inserted into the slot 10 onto this card next to the punched cutout imprinted. On the piece accompanying card it is reported by punching that a certain processing operation has been carried out. At the same time it is noted at which workstation this processing operation was carried out. This is provide the piece accompanying card with a corresponding division; each field of this Classification applies to a specific processing operation of the piece and is on the corresponding workstation after completion of the machining process in introduce the punch. After completing the entire processing of the piece you can then see at a glance on the punch card whether all processing operations are carried out, since holes are then punched in all the fields provided for this purpose are. To check that there are no errors, you can then also directly next to these punched holes can be read at which workplaces the individual Editing operations have been carried out.

Zur raschen Kontrolle und Übersicht der Arbeitsleistung an einem Arbeitsplatz kann die Lochstanze noch mit einem Zählwerk 23 versehen sein. Dieses Zählwerk 23 wird mit einem Stößel 24, der fest mit dem Stempel t verbunden ist, über eine Schrägführung 26 und einen Stift 25 um eine Ziffer weitergeschaltet, wenn der Knopf 5 gedrückt und dabei ein Stück aus der untergeschobenen Karte ausgestanzt wird.For quick control and overview of work performance at a workplace the punch can also be provided with a counter 23. This counter 23 is connected to a plunger 24, which is firmly connected to the punch t, via an inclined guide 26 and a pin 25 are advanced by one digit when the button 5 is pressed and a piece is punched out of the inserted card.

Die durch den Stanzstempel2 aus der eingeschobenen Karte ausgestanzten Teile werden durch den Gegenschnitt 3 in das rohrförmige Magazin 1 eingeführt und legen sich dort auf einen leicht beweglichen Stopfen 27, der vorzugsweise aus elastischem Schaumstoff besteht. Beim Ausdrücken weiterer Stanzabschnitte wird der Stopfen 27 im Magazin 1 weiter heruntergedrückt.The punched out by the punch2 from the inserted card Parts are inserted through the counter-cut 3 into the tubular magazine 1 and lie there on an easily movable stopper 27, which is preferably made of elastic Foam is made. When pressing out further punched sections, the plug 27 further depressed in magazine 1.

Nach Beendigung der Schicht, des Akkordes oder eines anderen bestimmten Zeitabschnittes wird die Lochstanze durch Einstecken eines Schlüssels und Freigeben der Raste 16 geöffnet, indem der Deckel 8 hochgeklappt wird. Das Magazin 1 kann dann leicht entnommen werden. Es wird mit den röhrenförmigen Magazinen aller anderen Arbeitsplätze zusammen zweckmäßig in einem Steckbrett gesammelt und ist selbstverständlich mit dem Kennzeichen der Lochstanzung und damit des Arbeitsplatzes versehen. Die Magazine 1 werden dann einer Auswertevorrichtung entsprechend den F i g. 3 bis 7 zugeführt. In der Auswertevorrichtung werden die in einem Magazin enthaltenen ausgestanzten Teile der Stückbegleitkarte auf einen Klebestreifen einzeln hintereinander aufgeklebt und dabei in einem Zählwerk gezählt. An das Zählwerk können auch noch weitere Buchungsvorrichtungen od. dgl. angeschlossen sein.After finishing the shift, the chord or any other particular one Time segment is the punch by inserting a key and releasing it the catch 16 is opened by the lid 8 being folded up. The magazine 1 can then easily removed. It comes with everyone else's tubular magazines Workplaces are conveniently collected together in a breadboard and is a matter of course with the identification of the hole punching and thus of the workplace. the Magazines 1 are then sent to an evaluation device in accordance with FIGS. 3 to 7 fed. In the evaluation device, those contained in a magazine are punched out Parts of the piece accompanying card stuck individually one behind the other on an adhesive strip and counted in a counter. Other accounting devices can also be attached to the counter or the like. Be connected.

Die Auswertevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer senkrechten stehenden Grundplatte 30. An der Grundplatte 30 ist ein Motor 31 angeordnet, der über ein Antriebsritzel 32 und einen Riementrieb 33 ein Rad 34 dreht. Auf gleicher Welle mit dem Rad 34 sitzt ein weiteres Ritzel 35, das über einen Riemen 36 mit einem Rad 38 verbunden ist. Auf der Welle 39 des Rades 38 ist ein Exzenter 40 angeordnet, der über eine Rolle 41 bei Drehung der Welle 39 einen Stößel 42 in Richtung des Pfeiles B auf und ab bewegt. Der Stößel 42 ist zwischen einander gegenüberstehenden Rollenpaaren 43 senkrecht geführt. Die Rollenpaare 43 sitzen auf gestenfesten Achsstummeln 44.The evaluation device consists essentially of a vertical one standing base plate 30. On the base plate 30, a motor 31 is arranged, the A wheel 34 rotates via a drive pinion 32 and a belt drive 33. On the same Shaft with the wheel 34 sits another pinion 35, which via a belt 36 with a wheel 38 is connected. An eccentric 40 is arranged on the shaft 39 of the wheel 38, which via a roller 41 when the shaft 39 rotates a plunger 42 in the direction of the Arrow B moves up and down. The plunger 42 is opposed between each other Pairs of rollers 43 out vertically. The pairs of rollers 43 sit on stub axles that are fixed to the gesture 44.

Über dem Stößel 42 und in seiner Bewegungsrichtung ist eine Halterung 45 für das rohrförmige Magazin 1 oder die darin enthaltenen Abschnitte angeordnet. Diese Halterung 45 ist an ihrem oberen Ende 46 etwa trichterförmig ausgebildet, hat innen einen freien Querschnitt, der in seiner Form dem Stempel 2 der Lochstanze entspricht und vorzugsweise rund ist zur Aufnahme der ausgestanzten Abschnitte aus dem Magazin. Am unteren Ende ist die Halterung 45 mit zwei den kreisförmigen Querschnitt sehnenartig begrenzenden parallelen Einnehmungen oder Stiften 47 versehen. Die Innenkanten dieser Einnehmungen 47 übergreifen den kreisförmigen Querschnitt der Halterang so weit, daß die Ausschnitte in der Halterung darauf ein Widerlager finden und nicht nach unten herausfallen. Diese Einnehmungen oder Stifte 47 sind mit einer nach innen gerichteten, etwa halbrunden Ausfräsung 48 versehen, und diese Ausfräsung entspricht der Form des oberen Endes 49 des Stößels 42. Dieses obere Ende 49 des Stößels ist um eine parallel zu den Einnehmungen 47 verlaufende Achse abgerundet und erlaubt ein Hindurchtreten des oberen Endes 49 zwischen den Einnehmungen 47. Das obere Ende des Stößels 42 stößt beim Hochgehen gegen die Unterseite des untersten in der Halterung 45 enthaltenen ausgestanzten Abschnittes.A bracket is located above the plunger 42 and in its direction of movement 45 arranged for the tubular magazine 1 or the sections contained therein. This holder 45 is approximately funnel-shaped at its upper end 46, has a free cross-section on the inside, the shape of which corresponds to the punch 2 of the punch corresponds and is preferably round to accommodate the punched out sections the magazine. At the lower end, the holder 45 has two circular cross-sections parallel recesses or pins 47 delimiting tendons. The inside edges these recesses 47 overlap the circular cross-section of the retaining ring far that the cutouts in the bracket find an abutment on it and not fall out downwards. These recesses or pins 47 are facing inwards directed, approximately semicircular cutout 48 provided, and this cutout corresponds the shape of the upper end 49 of the plunger 42. This upper end 49 of the plunger is rounded and allowed about an axis running parallel to the recesses 47 a passage of the upper end 49 between the recesses 47. The upper end of the plunger 42 strikes when going up against the underside of the lowest in the holder 45 contained punched-out section.

Von oben her ist in die Halterung 45 ein Beschwerungsschieber 50 in Form einer Stange eingesetzt. Diese Stange 50 hat etwas geringeren Durchmesser als der freie Durchmesser der Halterung 45. Die Stange ist an einem hochstehenden Teil 51 der Grundplatte 30 in Hülsen 52 geführt, und darüber kann sie noch durch ein aufgeschraubtes Gewicht 53 besonders belastet sein. Die in der Halterung 45 oder dem dort aufgenommenen Magazin 1 liegenden Abschnitte stehen also unter Belastung durch den Beschwerungsschieber 50.A weighting slide 50 in the form of a rod is inserted into the holder 45 from above. This rod 50 has a slightly smaller diameter than the free diameter of the holder 45. The rod is guided in sleeves 52 on an upstanding part 51 of the base plate 30, and above it it can be particularly stressed by a weight 53 screwed on. The sections lying in the holder 45 or the magazine 1 received there are therefore under load from the weighting slide 50.

An der Grundplatte 30 und zweckmäßig auf der den Getrieberädern 34, 38 gegenüberliegenden Seite sind zwei Bandspulen 54, 55 angeordnet. Auf der vollen Spule 54 ist ein Band aufgespult, das auf einer Seite mit einem Haftkleber versehen ist. Das Band ist von der Spule 54 über eine federnd angeordnete Schlaufe 56, eine Führungsrolle 57 vor dem oberen Ende 49 des Stößels 42 vorbeigeführt und läuft dann über ein Rad 58. Das Band umschlingt dieses Rad 58 teilweise und wird dagegen angedrückt durch ein weiteres Rad 59. Das Band umschlingt dieses Rad 59 ebenfalls teilweise und läuft von dort aus zu der Aufwickelspule 55.On the base plate 30 and expediently on the gear wheels 34, 38 opposite side, two tape reels 54, 55 are arranged. On the full Reel 54 is wound on a tape which is provided with a pressure sensitive adhesive on one side is. The tape is from the spool 54 via a resiliently arranged loop 56, a Guide roller 57 passed in front of the upper end 49 of the plunger 42 and then runs over a wheel 58. The belt wraps around this wheel 58 partially and is pressed against it by a further wheel 59. The band wraps around this wheel 59 also partially and runs from there to the take-up reel 55.

Das Rad 58, das von dem Band teilweise umschlungen wird, sitzt auf einem Achsstummel 60, der in der Grundplatte 30 gelagert ist.The wheel 58, which is partially wrapped by the belt, is seated on a stub axle 60 which is mounted in the base plate 30.

Hinter dem Rad 58 sitzt auf demselben Achsstummel 60 eine Klinkenscheibe 61. Auf der schon weiter oben erwähnten mittleren Welle 39 sitzt hinter dem Exzenter 40 ein weiterer, jedoch versetzt angeordneter Exzenter 62. Dieser Exzenter 62 wirkt mit der Rolle 63 an einem Hebelarm 64 zusammen, der an seiner einen Seite mittels einer Zapfenschraube 65 gestenfest gelagert ist und an seinem anderen Ende von einer Zugfeder 66, die weit unterhalb der Welle 39 am Gestell bei 67 festsitzt, gegen den Exzenter gezogen. An dem freien Ende des Hebels 64, an dem die Zugfeder 66 bei 68 festsitzt, ist bei 69 mittels eines Zapfens ein Klinkenhebel 70 angelenkt. Dieser Klinkenhebel ist dicht über dem Anlenkpunkt 69 mittels einer Zugfeder 71 mit einem weiteren Klinkenhebel 72 verbunden, der an seinem unteren Ende und etwa in gleicher Höhe mit der Anlenkstelle 69 bei 73 gestellfest gelagert ist. Die beiden oberen Enden der Klinkenhebel 70 und 72 sind umgebogen und greifen in die Klinken der Klinkenscheibe 61, an etwa im Durchmesser einander gegenüberliegenden Punkten ein. Es ist zu erkennen, daß bei Drehung des Exzenters 62 der Hebel 64 mit seinem freien Ende und dem Anlenkpunkt 69 auf und ab bewegt wird und diese Auf-und Abbewegung dem Klinkenhebel 70 in Richtung des Pfeiles C mitgeteilt wird. Dabei stößt der Klinkenhebel 70 mit seinem oberen umgebogenen Ende gegen jeweils eine Klinke des Klinkenrades 61 bei der Aufwärtsbewegung, und bei der Abwärtsbewegung wird das Klinkenrad durch das obere umgebogene Ende des Klinkenhebels 73, das sich gegen eine Klinke legt, festgehalten.Behind the wheel 58 sits a ratchet disk 61 on the same stub axle 60. On the middle shaft 39 already mentioned above, behind the eccentric 40, there is another eccentric 62, which is arranged offset. This eccentric 62 cooperates with the roller 63 on a lever arm 64 , which is supported gesture-proof on one side by means of a pin screw 65 and at its other end is pulled against the eccentric by a tension spring 66, which is firmly seated on the frame at 67 far below the shaft 39. At the free end of the lever 64, on which the tension spring 66 is fixed at 68, a ratchet lever 70 is articulated at 69 by means of a pin. This ratchet lever is connected by means of a tension spring 71 to a further ratchet lever 72 just above the articulation point 69, which is mounted fixed to the frame at its lower end and approximately at the same height as the articulation point 69 at 73. The two upper ends of the pawl levers 70 and 72 are bent over and engage the pawls of the pawl disc 61 at points approximately opposite one another in diameter. It can be seen that when the eccentric 62 is rotated, the lever 64 with its free end and the articulation point 69 is moved up and down and this up and down movement is communicated to the pawl lever 70 in the direction of arrow C. The ratchet lever 70 pushes with its upper bent end against a pawl of the ratchet wheel 61 during the upward movement, and during the downward movement the ratchet wheel is held in place by the upper bent end of the ratchet lever 73, which rests against a pawl.

Es ist zu erkennen, daß auf Grund dieser Getriebeverbindung bei jeder Umdrehung der Welle 39 das Klinkenschaltwerk um eine Klinke weiterschaltet und damit das fest damit verbundene Rad 58, auf dem das Band aufliegt, um einen entsprechenden Betrag dreht. Dieser Betrag entspricht mindestens dem Durchmesser eines der ausgestanzten, in dem Magazin unter der Halterung 45 befindlichen Abschnitte.It can be seen that due to this gear connection with each One revolution of the shaft 39 advances the ratchet mechanism by one pawl and thus the firmly connected wheel 58 on which the tape rests to a corresponding Amount rotates. This amount corresponds at least to the diameter of one of the punched, Sections located in the magazine under the holder 45.

Das Rad 59, das das Band in einem Umschlingungswinkel gegen das Rad 58 drückt, ist auf einem Achsstummel 74 gelagert, der am einen Ende eines schwenkbaren Hebels 75 sitzt; das andere Ende des Schwenkhebels 75 ist an einem Achsstummel 76 drehbar, der gestenfest ist. Etwa in der Mitte des Schwenkhebels 75 ist an einem Stift 77 eine Blattfeder 78 angebracht, die sich etwa in ihrer Mitte gegen den gestenfesten Achsstummel 76 abstützt und an ihrem gegenüberliegenden Ende hinter einen gestellfesten Stift 79 greift. Diese Feder 78 sucht das Rad 59 mit seinem Hebel 75 gegen das Rad 58 anzudrücken.The wheel 59, which the belt at a wrap angle against the wheel 58 pushes, is mounted on a stub axle 74, which is at one end of a pivotable Lever 75 is seated; the other end of the pivot lever 75 is on an axle stub 76 rotatable, which is gesture-proof. Approximately in the middle of the pivot lever 75 is on one Pin 77 a leaf spring 78 attached, which is about in its middle against the gesture-fixed Axle stub 76 is supported and at its opposite end behind a fixed to the frame Pin 79 grabs. This spring 78 seeks the wheel 59 with its lever 75 against the wheel 58 to press.

Auf der Welle 39 ist hinter dem Rad 38 ein Nocken 80 angeordnet, der unter Druck gegen ihr unteres Ende eine Stange 81 bei seiner Umdrehung anhebt und ihr eine Auf- und Abbewegung D erteilt. Diese Stange 81 ist senkrecht verschieblich an dem Gestenaufbau 51 bei 82 gelagert und an ihrem oberen Ende rechtwinklig abgeknickt, so daß das Ende 83 neben dem Beschwerungsschieber 50 liegt. An dem Gestellaufbau 51 ist eine Hemmscheibe 84 angeordnet, die um einen kleinen Betrag um einen Schwenkpunkt 85 senkrecht verschwenkbar ist in Richtung des Doppelpfeiles E. Diese Hemmscheibe 84 umgreift mit einem Loch 86 von etwas größerem Durchmesser als dem der Stange 50 diese Stange, und es ist insbesondere aus dem oberen Teil der F i g. 7 zu erkennen, daß in der daneben gezeigten Darstellung die Hemmscheibe 84 in abgesenktem Zustand den Beschwerungsschieber 50 hält und sein weiteres Absenken verhindert. Das Ende 83 der Stange 81 liegt dicht unter der Hemmscheibe 84. Beim Anheben der Stange 81 durch den Nocken 80 drückt dieses Ende gegen die Hemmscheibe 84, so daß der festgeklemmte Beschwerungsschieber 50 wieder freigegeben wird und nach unten drücken kann.Arranged on the shaft 39 behind the wheel 38 is a cam 80 which, under pressure against its lower end, lifts a rod 81 as it rotates and gives it an up and down movement D. This rod 81 is mounted vertically displaceably on the gesture structure 51 at 82 and is bent at right angles at its upper end so that the end 83 lies next to the weighting slide 50. Arranged on the frame structure 51 is a locking disk 84 which can be pivoted vertically by a small amount about a pivot point 85 in the direction of the double arrow E. is in particular from the upper part of FIG. 7 that, in the illustration shown next to it, the locking disk 84 holds the weighting slide 50 in the lowered state and prevents it from being lowered further. The end 83 of the rod 81 lies just below the locking disk 84. When the rod 81 is raised by the cam 80, this end presses against the locking disk 84 so that the clamped weight slide 50 is released again and can press downwards.

Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Das Band sei von der Vorratsspule 54 über die verschiedenen Räder und Führungen geführt und auf der Aufwickelspule 55 befestigt. Beim Antrieb der Welle 39 durch den Motor 31 über das Getriebe mit den verschiedenen Übersetzungen wird zunächst durch den Exzenter 40 der Stößel 42 angehoben. Er drückt mit seinem oberen Ende 49 das Band mit der nach oben liegenden Klebefläche zwischen den Einnehmungen oder Stiften 47 gegen die Unterseite des untersten dort liegenden ausgestanzten Abschnittes. Diese Abschnitte liegen im Stapel übereinander und werden von dem Beschwerungsschieber 50 und dem Gewicht 53 nach unten gegen die Einnehmungen oder Stifte 47 gedrückt. Der Hub B des Stößels 42 ist so eingerichtet, daß die Abschnitte und damit auch die Stange von den Einnehmungen 47 abgehoben werden, so daß das gesamte Gewicht der Stange zum Andrücken des untersten Abschnittes gegen die Klebefläche des Bandes zur Verfügung steht. Das Ankleben erfolgt jedoch nur auf einer Linie etwa entlang dem Durchmesser entsprechend der Durchwölbung des Bandes nach oben um die Rundung des oberen Endes 49 des Stößels 42. Wenn der Stößel 42 wieder heruntergeht, wird der Beschwerungsschieber 50 von der Hemmscheibe 84 festgehalten, so daß ihr Gewicht nicht auf die Abschnitte innerhalb der Halterung 45 wirken kann. Der teilweise an dem Band angeklebte unterste ausgestanzte Abschnitt wird nun nach unten aus der Halterung 45 herausgezogen, indem er sich mit seinen beiden Seiten, die über den Einnehmungen oder Stiften 47 liegen, hochwölbt, bis diese Seiten an den Einnehmungen oder Stiften 47 vorbeirutschen. Da der darauffolgende und Barüberliegende ausgestanzte Abschnitt nicht an dem Band festklebt und daher auch nicht nach unten gezogen wird, behält er seine ebene Lage und legt sich wieder auf die Einnehmungen oder Stifte 47. Inzwischen hat sich die Welle 39 weitergedreht, der Stößel 42 ist weiter abgesunken, und der Nocken 80 hat die Stange 81 so weit gehoben, daß sie mit ihrem oberen Ende 83 gegen die Hemmscheibe 84 drückt, so daß der Beschwerungsschieber 50 wieder freigegeben wird, um einen geringen Betrag herunterfällt und wieder auf die in der Halterung 45 befindlichen Abschnitte drückt, so daß sie fest gegen die Einnehmungen oder Stifte 47 anliegen.The device described above works as follows: The tape is led from the supply reel 54 over the various wheels and guides and attached to the take-up reel 55. When the shaft 39 is driven by the motor 31 via the transmission with the various gear ratios, the plunger 42 is first raised by the eccentric 40 . With its upper end 49 it presses the tape with the adhesive surface lying upwards between the recesses or pins 47 against the underside of the lowermost punched-out section located there. These sections lie one above the other in the stack and are pressed downward against the recesses or pins 47 by the weighting slide 50 and the weight 53. The stroke B of the plunger 42 is set up so that the sections and thus also the rod are lifted from the recesses 47 so that the entire weight of the rod is available for pressing the lowermost section against the adhesive surface of the tape. The gluing takes place, however, only on a line approximately along the diameter corresponding to the curvature of the band upwards around the curve of the upper end 49 of the plunger 42. When the plunger 42 goes down again, the weighting slide 50 is held by the locking disk 84 so that you Weight cannot act on the sections within the bracket 45. The lowermost punched-out section partially adhered to the tape is now pulled downwards out of the holder 45 by arching upwards with its two sides that lie above the recesses or pins 47 until these sides slide past the recesses or pins 47 . Since the following punched-out section overlying the bar does not stick to the tape and is therefore not pulled down, it retains its flat position and lies back on the recesses or pins 47. In the meantime, the shaft 39 has continued to rotate, the plunger 42 is further sunk, and the cam 80 has raised the rod 81 so far that it presses with its upper end 83 against the locking disk 84, so that the weighting slide 50 is released again, falls down by a small amount and back onto the one in the holder 45 Pushes sections so that they rest firmly against the recesses or pins 47.

Der Exzenter 62 auf der Welle 39, der das Klinkenschaltwerk betätigt, ist um 90° gegenüber dem Exzenter 40 zur Betätigung des Stößels 42 versetzt. Wenn der Stößel 42 seine unterste Stellung erreicht hat, ist das Klinkenschaltwerk mit dem Hebel 70 in seiner obersten Stellung; beim Absenken des Stößels wird also das Klinkenschaltwerk und damit das Rad 58 weitergedreht, so daß das Band mit dem darauf geklebten ausgestanzten Abschnitt weitertransportiert wird. Die aufgeklebten Abschnitte werden beim Durchlauf des Bandes zwischen den beiden Rädern 58 und 59 fest und vollkommen auf das Band aufgedrückt und aufgeklebt. Das Klinkenschaltwerk 70, 61 schaltet, wie schon gesagt, das Band mindestens um einen solchen Betrag weiter, der dem Durchmesser eines jeden der aufgeklebten Abschnitte entspricht, so daß bei Drehung der Welle 39 das Band durch die Führung läuft und bei jedem Stößelhub mit einem weiteren ausgestanzten Abschnitt aus der Halterung 45 geklebt wird. Das aus der Führung hinter dem Rad 59 austretende Band wird auf die Aufwickelrolle 55 aufgespult, die zu diesem Zweck über einen Riementrieb 87 von der Welle 39 her vorzugsweise mit einer Rutschkupplung 88 angetrieben wird.The eccentric 62 on the shaft 39, which actuates the ratchet mechanism, is offset by 90 ° with respect to the eccentric 40 for actuating the plunger 42 . When the plunger 42 has reached its lowest position, the ratchet mechanism with the lever 70 is in its uppermost position; When the ram is lowered, the ratchet mechanism and thus the wheel 58 are rotated further, so that the tape with the punched-out section glued to it is transported further. The glued-on sections are pressed firmly and completely onto the band and glued on as the band passes between the two wheels 58 and 59. The ratchet mechanism 70, 61, as already mentioned, switches the tape further by at least an amount corresponding to the diameter of each of the glued-on sections, so that when the shaft 39 is rotated, the tape runs through the guide and with each slide stroke with another punched-out section from the holder 45 is glued. The tape emerging from the guide behind the wheel 59 is wound onto the take-up roll 55, which for this purpose is driven by the shaft 39 via a belt drive 87, preferably with a slip clutch 88.

Zur Steuerung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung und ihres Arbeitsvorganges ist die Breite des Klebebandes etwas schmaler gehalten als der Durchmesser der ausgestanzten Abschnitte in der Halterung 45, oder aber das Klebeband ist derart versetzt über Stößel 42 und unter der Halterung 45 durchgeführt, daß die aufgeklebten ausgestanzten Abschnitte auf einer Seite über das Klebeband hinausragen. Diese Maßnahme ermöglicht das Zusammenwirken der Steuervorrichtung, des Klebebandes und der darauf geklebten ausgestanzten Abschnitte mit zwei Fühlern 90 und 91. Der Fühler 91 liegt im Wirkungsbereich des Stößels 42 bzw. des von ihm angehobenen Klebebandes und dem darauf geklebten Abschnitt. Der Fühler 91 liegt unmittelbar neben dem Klebeband, so daß die auf das Klebeband aufgeklebten Abschnitte mit ihrem überstehenden Teil gegen das Ende des Fühlers 91 anstoßen und dieses anheben. Der Fühler 91 ist mechanisch mit einem Mikroschalter 92 verbunden, und dieser Mikroschalter wirkt auf ein Zählwerk 93, so daß für jeden auf das Band aufgeklebten Abschnitt das Zählwerk um eine Ziffer weitergeschaltet wird. Das Zählwerk 93 kann noch weiterhin mit Buchungsmaschinen od. dgl. verbunden sein, die zum Auswerten des Zählergebnisses dienen.To control the device described above and its operation, the width of the adhesive tape is kept somewhat narrower than the diameter of the punched-out sections in the holder 45, or the adhesive tape is offset over the plunger 42 and under the holder 45 so that the stuck-on punched-out sections protrude beyond the tape on one side. This measure enables the control device, the adhesive tape and the punched-out sections glued thereon to interact with two sensors 90 and 91. The sensor 91 is located in the effective area of the plunger 42 or the adhesive tape lifted by it and the section glued to it. The sensor 91 is located directly next to the adhesive tape, so that the portions glued to the adhesive tape abut with their protruding part against the end of the sensor 91 and raise it. The sensor 91 is mechanically connected to a microswitch 92, and this microswitch acts on a counter 93 so that the counter is incremented by one digit for each section glued to the tape. The counter 93 can still be connected to booking machines or the like, which are used to evaluate the counter result.

Der Fühler 90 tastet ebenfalls die über das Klebeband überstehenden Teile der aufgeklebten Abschnitte ab, und er fällt herunter, sobald keine Abschnitte mehr auf dem Band aufgeklebt sind, wenn also die in dem Magazin oder der Halterung 45 enthaltenen Abschnitte aufgebraucht sind. Dabei betätigt er einen Schalter 94, der auf ein Schütz 95 sowie auf die Stromzuführung zum Motor 31 wirkt. Bei Betätigung dieses Schalters 94 wird der Motor 31 abgeschaltet, und das Schütz 95 wird erregt. Das erregte Schütz 95 schiebt einen Hebel 96 vor, der gegen einen mit dem Rad 38 umlaufenden Anschlag 97 zur Anlage kommt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß nach Abschalten des Motors und beim Auslaufen der Vorrichtung die Vorrichtung in einer ganz bestimmten Stellung stillgesetzt wird, so daß beim neuerlichen Füllen und Einsetzen des Magazins der Stößel 42 in unterster Stellung ist und der Beschwerungsschieber 50 durch die Hemmscheibe 84 nicht an ihrer Belastungswirkung auf die in die Halterung 45 eingesetzten Abschnitte gehindert wird.The sensor 90 also senses the protruding beyond the adhesive tape Part off the glued sections and it will fall off as soon as there are no sections more are glued to the tape, so if those in the magazine or the holder 45 contained sections are used up. He operates a switch 94, which acts on a contactor 95 and on the power supply to the motor 31. When actuated this switch 94, the motor 31 is switched off and the contactor 95 is energized. The energized contactor 95 pushes a lever 96 against one with the wheel 38 circumferential stop 97 comes to rest. This arrangement ensures that after switching off the engine and when the device coasts down, the device in a very specific position is stopped, so that when filling again and inserting the magazine, the ram 42 is in the lowest position and the weighting slide 50 by the locking disk 84 not to their loading effect on the in the holder 45 used sections is prevented.

Die Schalter 92 und 94 sind mit Anzeigelampen 98 und 99 parallel geschaltet sowie mit Handschaltern 100 und 101. Die Handschalter 100 und 101 dienen dazu, die Vorrichtung durch Druckknopfbetätigung in Gang zu setzen bzw. jederzeit zu stoppen.The switches 92 and 94 are connected in parallel with indicator lamps 98 and 99 as well as with hand switches 100 and 101. The hand switches 100 and 101 are used to control the The device can be started or stopped at any time by pressing a button.

Claims

Claims: 1. Process for work and production monitoring, with each workpiece to be processed a piece accompanying card is assigned, on which the individual work steps are noted, characterized in that after each work step a section from the corresponding one by means of a punch (1 to 23) Item accompanying card punched out and stored in a magazine (1) attached to the punch and also by the fact that the punched out and in the magazines of the individual Punch accumulated sections after the end of the shift in an evaluation device are brought, in which the individual sections one after the other on a carrier, preferably an adhesive tape, applied and counted.

2. The method according to claim 1, characterized in that the sections when punching out, for example a printing unit must be marked.

3. Device for carrying out the process for work and production monitoring according to claims 1 and 2, characterized by an example tubular magazine (1), which, in a punch with printing Identifiers (22) used at the workplace, which are punched out of piece accompanying cards Sections during a period of time (shift) collects and in an evaluation device can be used to count all incurred during this time period Sections.

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that the hole punch has an annular punch (2), under whose counter-cut (3) a tubular magazine (1) is removably arranged.

5. Apparatus according to claim 3 and 4, characterized in that the punch for inserting the piece accompanying card with a transverse to the punching direction arranged slot (10) is provided, from the rear stop surface for the card a part of a spring (20) or otherwise loaded Locking catch (18) protrudes, which is only pushed back by the properly inserted card to release the punch (2).

6. Device according to claim 3 to 4, characterized in that the hole punch with a parallel to the punch (2) working printing identification (22) is equipped.

7th Device according to one of the preceding claims, characterized in that the Hole punch is provided in a known manner with a counter (23) which advances one digit with each punching process. B.

Device according to one of the The preceding claims, characterized in that in the tubular magazine (1) the punch an easily movable plug (27), preferably made of elastic Foam, is used.

9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the tubular magazine (1) in a downward direction to the Base box (9) of the hole punch protruding receiving tube (12) is held.

10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the cover (8) of the base box (9), on which the punch is built, can be opened on a hinge (15) by means of a lock with a detent (16, 17) is lockable and serves as the upper holder of the magazine (1).

11. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the evaluation device consists of a holder (45) with a weighting slide (50) for the magazine (1) and a feed guide for an adhesive tape which passes below the magazine holder.

12. The device according to claim 10, characterized by a gear (61 to 70) for the intermittent advance of the adhesive tape and a plunger (42) which presses the adhesive tape from below against the sections contained in the magazine (1) and releases it again.

13. The device according to claim 12, characterized in that the lower end of the magazine or its holder (45) is provided with two parallel recesses or pins (47) delimiting the circular cross-section like tendons, and the upper end (49) of the plunger (42) is rounded about an axis running parallel to the recesses (47) and can pass between the recesses.

14. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the plunger (42) is moved up and down by a motor-driven eccentric (40).

15. The device according to claim 14, characterized in that the shaft (39) for the eccentric (40) of the plunger (42) has a second eccentric (62) for driving a ratchet mechanism (63 to 72) for transporting the adhesive tape.

16. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the adhesive tape is passed through offset under the center of the magazine (1) or the holder (45) or the plunger (42) or is narrower than the largest diameter of the punched-out sections, so that the glued-on sections removed from the magazine protrude beyond the adhesive tape on at least one side.

17. The device according to claim 15, characterized by one or two Contact sensors (90, 91), the protruding parts of the glued to the tape Scan sections and a counter (93) and a switch-off device for the Control tape feed.

18. Apparatus according to claim 14 and 15, characterized by a further cam disk (80) arranged on the shaft (39), which is a locking disk (84) for the weighting slide (50, 53) above the magazine (1) in time with the tape feed controls. Documents considered: German Patent No. 260 605; U.S. Patent No. 1219907.