DE436121C - Stamp apparatus with counter - Google Patents

Stamp apparatus with counter

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DE436121C
DE436121C DET28139D DET0028139D DE436121C DE 436121 C DE436121 C DE 436121C DE T28139 D DET28139 D DE T28139D DE T0028139 D DET0028139 D DE T0028139D DE 436121 C DE436121 C DE 436121C
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Description

Stempelapparat mit Zählwerk. Gegenstand der Erfindung ist ein Stempelapparat, der in bekannter Weise mit einem Zählwerk versehen ist. Den bekannten Vorrichtungen gegenüber wird bei dem Erfindungsgegenstand der bewegliche Teil, der mit dem Gestell durch zwei gelenkige Rahmen verbunden ist, durch einen Hebel angetrieben, der einen gezahnten Sektor in Eingriff mit einem Zahnrad tr.#gt, um die Gesamtverschiebung des beweglichen Teiles nach unten zu bewirken. Sobald die Bodenfläche des beweglichen Teiles in Berührung mit der zu stempelnden Fläche gebracht ist, setzt der Hebel den im Innern des beweglichen Teiles untergebrachten weiteren Teil, den Stempel und das Zählwerk in Tätigkeit. Der schwingende Hebel dreht nach Senkung des beweglichen Teiles auf die zu stempelnde Fläche durch den gezahnten Sektor das Zahnrad, so daß eine Feder gespannt wird, deren Entspannung durch ein selbsttätiges Klinken-und Auslösesystem die begrenzte Drehung einer Welle hervorruft, die mittels eines Exzenters und eines Hebels den Stempel auf die zu stempelnde Fläche drückt. Eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen gegen betrügerische Verwendung des Stempelapparates sind ebenfalls vorgesehen.Stamp apparatus with counter. The subject of the invention is a stamp apparatus, which is provided in a known manner with a counter. The known devices opposite is in the subject matter of the invention, the movable part with the frame connected by two articulated frames, driven by a lever, the one toothed sector in mesh with a gear tr. # gt to the total displacement to effect the moving part downwards. Once the floor area of the movable Part is brought into contact with the surface to be stamped, the lever sets the other part housed inside the movable part, the stamp and the counter in action. The swinging lever rotates after lowering the movable one Part on the surface to be stamped through the toothed sector the gear, so that a spring is tensioned, the relaxation of which by an automatic ratchet and Trigger system causes the limited rotation of a shaft, which by means of an eccentric and a lever presses the stamp onto the surface to be stamped. A row of Security measures against fraudulent use of the stamping machine are also in place intended.

Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt; Abb. i ist eine schematische Seitenansicht von rechts auf die Vorrichtung, Abb. 2 eine Ansicht von vorn und Abb. 3 eine Seitenansicht von links; Abb. 4 zeigt im Schnitt in größerem Maßstabe den inneren Mechanismus, geschnitten durch die Antriebsachsen und gesehen von vorn, Abb.5 das gleiche, gesehen von hinten; Abb. 6, 7, 8, g und 1o den Antriebsmechanismus in verschiedenen Stellungen; Abb. i i zeigt die Anordnung des Farbbandes und den Aufrollmechanismus, von. vorn gesehen, Abb. 12 von der Seite gesehen; Abb. 13 zeigt die unter dem Farbband liegende gelochte Platte. -Nach Abb. i bis 3 besteht die Vorrichtung aus einem Gehäuse i, das durch zwei Hebel ?- und 3 am Rahmen 4 aufgehängt ist. Auf der Gelenkachse des Hebels 2 ist ein Schwinghebel 5 mit Handgriff 6 angebracht, der durch eine starke Feder 69 stets nach oben gedrückt wird, welche die einstellbare Anschlagschraube des Schwanzendes 72 dieses Hebels gegen einen Anschlag am Rahmen :I zwingt. Der Hebel 5 ist mit einem gezahnten Sektor ; verbunden, der mit einem Zahnrad 8 in Eingriff steht, das seinerseits den inneren Mechanismus antreibt.An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawings; Fig. I is a schematic right side view of the device, Fig. 2 is a front view and Fig. 3 is a left side view; Fig. 4 shows in section on a larger scale the internal mechanism, cut through the drive axles and viewed from the front, Fig. 5 the same, viewed from the rear; Fig. 6, 7, 8, g and 1o the drive mechanism in different positions; Fig. Ii shows the arrangement of the ribbon and the take-up mechanism, from. seen in front, Fig. 12 seen from the side; Fig. 13 shows the perforated plate under the ribbon. -According to Fig. I to 3, the device consists of a housing i, which is suspended from the frame 4 by two levers? - and 3. On the hinge axis of the lever 2 a rocking lever 5 with handle 6 is attached, which is always pressed upwards by a strong spring 69 , which forces the adjustable stop screw of the tail end 72 of this lever against a stop on the frame: I. The lever 5 has a toothed sector; connected, which is in mesh with a gear 8, which in turn drives the internal mechanism.

Die in Abb.4 bis 1o dargestellte Vorrichtung besteht aus folgenden Einzelteilen: Das Zahnrad 8 ist fest mit einem Rohr g verbunden (Abb. q. und 5), an dem der Teil 1o befestigt ist, zu dem der Anschlag 71 gehört. Auf diesem Teil 1o (Abb. 4., 5, 6, 8, g, 1o) ist kappenförmig eine Klinke i i angebracht, die mit einem Ausschnitt im Teil 12 in Eingriff steht, wobei der Teil 12 auf der Antriebswelle 13 befestigt ist. Eine Spiralfeder 1.4 wirkt auf diese Welle 13 und infolgedessen auch auf den Teil 12 in einem Sinne, umgekehrt zum Uhrzeiger, wie der Pfeil 15 in Abb. 8 angibt. Beim Herabdrücken des Hebels 5 zwingt der Sektor 7 durch das Zahnrad 8 den Teil 1o und die Klinke i i den Teil 12 zu einer Drehung im Sinne des Uhrzeigers, bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Schwanzende 16 der Klinke i i auf den Anschlag 17 trifft (Abb. 6, 8, g, 1o), was eine Schwingbewegung der Klinke i i bewirkt (Abb. g). Der dann freigegebene Teil 12 wird von der Feder 14 in seine Ruhestellung nach Abb. 6 zurückgedreht. Auf dem Teil 12 ist gelenkig eine Klinke 1g (Abb. 6 bis 1o) befestigt, die abwechselnd mit einem der beiden Anschläge 2o und 21 in Eingriff kommt, die sich gegenüberliegen und zu einem Zahnrad 18 gehören. Wenn der Teil 12 von der Stellung nach Abb. 6 in die Stellung nach Abb. 8 kommt, legt sich die Klinke 1g gegen den Anschlag 21, und wenn der Teil 12 in seine Ausgangsstellung nach Abb. 6 zurückkehrt, dreht die Klinke i g das Rad 18 um eine halbe Umdrehung. Bei der folgenden Stempelbenutzung kommt die Klinke ig in Berührung mit dem Anschlag 20, der jetzt die Stelle des Anschlages 21 eingenommen hat, usf. C'in das Rad 18 nach jeder seiner Umdrehungen festzuhalten, sind auf-- der Rückseite dieses Rades zwei Anschläge 22 und 23 angebracht; eine Gegenklinke 24 legt sich abwechselnd gegen einen der beiden Anschläge und verhindert jede Umdrehung, entgegengesetzt zum Pfeil 15. Uni zu vermeiden, daß unter der Einwirkung der Feder 14 der Teil i2 bei seiner Rückkehrbew egung das Rad i 8 um mehr als eine halbe Umdrehung mitnimmt, ist eine weitere Klinke 25 angeordnet, die das Rad 18 ini gewollten Augenblick dadurch anhält, daß sie sich abwechselnd vor die Anschläge 22 und 23 legt. Die Klinke 25 dient nur dazu, den Rückweg des Teiles 12 zu begrenzen; wenn sie nämlich ständig einen der Anschläge nach Abb.6 sperren würde, dann würde sie auch verhindern, claß das Rad 18 sich durch Einwirkung der Klinke 1g drehen könnte, wenn der Teil 12 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Klinke muß sich also anheben, um einen der beiden Anschläge, z. B. den Anschlag 23, passieren zu lassen; dann senkt sie sich wieder und legt sich vor den anderen Anschlag, in diesem Falle vor den Anschlag 22. Zu diesem Zweck hat die Klinke 25 einen Daumen (Abb. 6 bis io) mit zwei Reibungsflächen 26 und 27 und zwei Kerben 28 und 29. in welche sich das gebogene Ende einer Feder 30 legen kann, deren anderes Ende an der Klinke 24 befestigt ist. Diese Feder 30 wirkt also gleichzeitig auf die beiden Klinken 24 und 25. Ein auf dem Teil 12 angebrachter 1; ocken 31 kommt in Berührung mit den Flächen 26 und 27, um beim Hingang die Klinke 25 anzuheben (Abb. 8 und 9) und sie beim Rückgang zu senken (Abb.6). Jede der beiden Stellungen wird durch die Feder .3o gehalten, die sich zunächst in die Kerbe 29, dann in die Kerbe 28 und so fort in ständiger Wiederholung legt. Das Zahnrad 18 greift in ein Triebrad 32 ein, das einen halb so großen Durchmesser hat; jede halbe Umdrehung des Rades 18 bewirkt daher eine volle Umdrehung des Triebrades 32. Es sitzt auf einer Welle 33, die ein Exzenter 34 (Abb. 4, 5, 7) hat, dessen Schaft 35 mit einem gekröpften Hebel 36 verbunden ist, der durch den Kolben 43 die Druckstange 39 eines im Gehäuse i untergebrachten Stempels 37 bewegt. Der Hebel 36 wirkt auf eine Kuppelstange 45 und diese durch den Bolzen 45' auf den Hohlkolben 43 im Gehäuse i. Auf die Außenfläche des Kolbens 43 stützt sich eine starke Feder 44, deren anderes Ende auf einen Bundring der Stempeldruckstange 39 drückt. Beim Herabgehen des Kolbens 43 wird der Stempel 37 von der Feder 44 mitgenommen, die sich im Augenblick der Stempelung in gespanntem Zustande befindet. Der Stempel selbst ist so angebracht, daß er einen guten Abdruck, auch auf geneigt liegenden Flächen, hervorruft. Die die Gravierung tragende Stempelfläche befindet sich auf einem Druckstück 37, in dem sich ein Kugelgelenk 38 befindet, in das das Ende der Stange 39 hineinfaßt. Eine entsprechend ausgeschnittene oder aus zwei nebeneinanderliegenden Stücken gebildete Gegenplatte 4o bewirkt die Aufhängung des Stempels an dem Kugelgelenk und legt sich selbst auf einen Kolben 41, in dessen Innenraum sich eine schwache Feder 42 befindet, deren oberste Windung sich gegen die Fläche des Kolbens 43 stützt. Infolge dieser Anordnung kann der Stempel in jeder Richtung eine bestimmte -Neigung annehmen und wird stets durch die Feder 42 in seine Xormalstellung zurückgebracht.The device shown in Fig.4 to 1o consists of the following individual parts: The gear wheel 8 is firmly connected to a tube g (Fig. Q. And 5), to which the part 1o is attached, to which the stop 71 belongs. On this part 1o (Fig. 4, 5, 6, 8, g, 1o) a pawl ii is attached in the shape of a cap, which is in engagement with a cutout in part 12, part 12 being fastened on drive shaft 13. A spiral spring 1.4 acts on this shaft 13 and consequently also on the part 12 in a direction opposite to the clockwise, as indicated by the arrow 15 in Fig. 8. When the lever 5 is pressed down, the sector 7 forces the part 1o and the pawl ii the part 12 to rotate clockwise through the gear wheel 8 until the tail end 16 of the pawl ii hits the stop 17 ( Fig. 6, 8, g, 1o), which causes an oscillating movement of the pawl ii (Fig. G). The then released part 12 is turned back by the spring 14 into its rest position according to FIG. 6. A pawl 1g (FIGS. 6 to 1o) is articulated on the part 12 and engages alternately with one of the two stops 2o and 21, which are located opposite one another and belong to a gear 18. When the part 12 comes from the position according to Fig. 6 to the position according to Fig. 8, the pawl 1g rests against the stop 21, and when the part 12 returns to its starting position according to Fig. 6, the pawl turns the wheel 18 by half a turn. During the subsequent use of the punch, the pawl comes into contact with the stop 20, which has now taken the place of the stop 21, and so on. To hold the wheel 18 after each of its rotations, there are two stops 22 on the back of this wheel and 23 attached; a counter pawl 24 lies alternately against one of the two stops and prevents each rotation, opposite to arrow 15. Uni to avoid that under the action of the spring 14 the part i2 takes the wheel i 8 by more than half a turn on its return movement A further pawl 25 is arranged, which stops the wheel 18 at the desired moment in that it alternates between the stops 22 and 23. The pawl 25 only serves to limit the return path of the part 12; if it were to block one of the stops according to Fig.6, then it would also prevent the wheel 18 from turning under the action of the pawl 1g when the part 12 returns to its starting position. The pawl must therefore lift to one of the two stops, z. B. to let the stop 23 pass; then it lowers again and lies in front of the other stop, in this case in front of the stop 22. For this purpose, the pawl 25 has a thumb (Fig. 6 to 10) with two friction surfaces 26 and 27 and two notches 28 and 29. in which the bent end of a spring 30 can be placed, the other end of which is fastened to the pawl 24. This spring 30 thus acts simultaneously on the two pawls 24 and 25. A 1 attached to the part 12; Ocken 31 comes into contact with surfaces 26 and 27 in order to raise the pawl 25 when going down (Fig. 8 and 9) and to lower it when going back (Fig. 6). Each of the two positions is held by the spring .3o, which is first in the notch 29, then in the notch 28 and so on in constant repetition. The gear 18 meshes with a drive wheel 32 which is half as large in diameter; every half revolution of the wheel 18 therefore causes a full revolution of the drive wheel 32. It sits on a shaft 33 which has an eccentric 34 (Fig. 4, 5, 7), the shaft 35 of which is connected to a cranked lever 36, which through the piston 43 moves the push rod 39 of a stamp 37 accommodated in the housing i. The lever 36 acts on a coupling rod 45 and this through the bolt 45 'on the hollow piston 43 in the housing i. A strong spring 44 is supported on the outer surface of the piston 43, the other end of which presses on a collar of the plunger push rod 39. When the piston 43 goes down, the plunger 37 is carried along by the spring 44, which is in a tensioned state at the moment of the stamping. The stamp itself is attached in such a way that it produces a good impression, even on inclined surfaces. The stamp surface bearing the engraving is located on a pressure piece 37 in which there is a ball joint 38 into which the end of the rod 39 engages. A correspondingly cut-out counter plate 4o or formed from two adjacent pieces suspends the stamp on the ball joint and lays itself on a piston 41, in the interior of which there is a weak spring 42, the topmost turn of which is supported against the surface of the piston 43. As a result of this arrangement, the stamp can assume a certain inclination in each direction and is always returned to its normal position by the spring 42.

Der Stempelungsvorgang vollzieht sich in der angedeuteten Weise durch Aufbringung der gravierten Fläche 37 auf die zu stempelnde Unterlage. Um den Stempel selbsttätig färben zu können, läuft ein durch die Rollen 47, 48, 4-9, 50 geführtes Farbband unter dem Stempel hindurch; die Farbbandenden rollen sich auf zwei Spulen 51 und 52 auf, die fest auf ihren Wellen sitzen. Das Farbband wird selbsttätig bei jedem Stempelvorgang durch die Bewegung des Apparates gegenüber dem Rahmen 4 vorgeschaltet. Die hierzu dienende Einrichtung besteht außer den beiden schon genannten Spulen 51 und 52 aus zwei mit diesen Spulen verbundenen und gleichachsig sitzenden Sperrädern 53 und 54. Ein Hebel 55 (Abb. 2, 11) trägt zwei Klinken 56 und 57, die in diese Sperräder eingreifen und sich auf einen am Hebel befestigten Zapfen 68 stützen können. Der Hebel 55 besitzt ferner eine Flachfeder 65, deren Enden sich auf die beiden Spulennaben 66 und 67 auflegen. Zwei zum Rahmen 4 gehörige Festpunkte 58 und 59 tragen zwei Arme 6o und 61, die durch eine Kuppelstange 62 miteinander verbunden sind, welche durch einen Knopf 70 mit Bezug auf Abb. i i nach links geschoben werden kann. Die Lage der Stange 62 in einer der beiden Stellungen kann durch irgendeine Vorrichtung gesichert werden, z. B. durch eine Schnappfeder go, die sich in eine der beiden Aussparungen gi oder 92 einlegt. Die Verschiebung der Stange 62 kann selbsttätig erfolgen, indem man hierfür die Änderungen des Spulendurchmessers je nach dem Fortschreiten des Abwiekelvorganges benutzt.The stamping process takes place in the manner indicated by applying the engraved surface 37 to the base to be stamped. In order to be able to color the stamp automatically, an ink ribbon passed through the rollers 47, 48, 4-9, 50 runs under the stamp; the ribbon ends roll up on two spools 51 and 52, which are firmly seated on their shafts. The ink ribbon is automatically connected upstream with each stamping process by the movement of the apparatus in relation to the frame 4. In addition to the two coils 51 and 52 already mentioned, the device used for this consists of two ratchet wheels 53 and 54 connected to these coils and seated on the same axis. A lever 55 (Fig. 2, 11) carries two pawls 56 and 57 which engage these ratchet wheels and can rely on a pin 68 attached to the lever. The lever 55 also has a flat spring 65, the ends of which rest on the two reel hubs 66 and 67. Two fixed points 58 and 59 belonging to the frame 4 carry two arms 6o and 61 which are connected to one another by a coupling rod 62 which can be pushed to the left by a button 70 with reference to FIG. Ii. The position of the rod 62 in either position can be secured by any device, e.g. B. go by a snap spring, which is inserted into one of the two recesses gi or 92. The displacement of the rod 62 can take place automatically by using the changes in the bobbin diameter depending on the progress of the bending process.

Die Arme 6o und 61 tragen unten zwei Zapfen 63 und 64. Durch Bewegen des Griffes 7o und Verschieben der Stange 62 bringt man den einen oder den anderen der beiden Zapfen 63. 64 unter ein Ende des Hebels 55.The arms 6o and 61 carry two pins 63 and 64 at the bottom. By moving of the handle 7o and moving the rod 62 brings one or the other of the two pins 63, 64 under one end of the lever 55.

Jede von der Vorrichtung bewirkte Stempelung wird durch einen gewöhnlichen Drehzähler 73 (Abb. 3) gezählt. Der Antrieb des Zählers geschieht folgendermaßen: Die Trommel für die Einheiten sitzt auf einer Welle 74 (Abb. .4, 5) und hat ein Zahnrad 75 mit zehn Zähnen, das ständig in eine Schnecke 76 auf der Antriebswelle 33 eingreift. Jede Stempelung bewirkt eine Drehung des Rades 32, dessen Welle 33 ein volle Umdrehung macht; der Zähler 73 bewegt sich also jedesmal um eine zehntel Umdrehung vor, d. h. also um eine Einheit im Dezimalsvstem.Each stamp effected by the device is replaced by an ordinary one The revolution counter 73 (Fig. 3) was counted. The counter is driven as follows: The drum for the units sits on a shaft 74 (Fig. 4, 5) and has a Gear 75 with ten teeth, which is constantly in a worm gear 76 on the drive shaft 33 intervenes. Each stamp causes a rotation of the wheel 32, its shaft 33 makes a full turn; the counter 73 thus moves every time by a tenth Turn forward, d. H. thus by one unit in the decimal system.

Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Man legt das zu steinpelnde Stück unter das Gehäuse i so, daß der Stempel an die richtige Stelle kommt. Dann drückt man durch den Handgriff 6 den Hebel 5 herunter. Diese Bewegung hat mehrere Wirkungen, die der Klarheit wegen getrennt besprochen werden sollen: Zunächst wird das Gehäuse i auf das zu stempelnde Stück gesenkt, der Vorschub für das Farbband wird betriebsbereit; dann wird der Stempelantrieb betriebsbereit gemacht und am Ende des Hebelhubes die Auslösung des Mechanismus für das Schlagen und Zurückziehen des Stempels; schließlich wird der Zähler fortgeschaltet. Das Niederdrücken des Hebels 5 bewirkt zuerst das Senken des Gehäuses i bis zur Berührung mit der zu stempelnden Fläche. Von diesem Augenblick an dreht-der Sektor 7 das Rad 8, wobei sich das Gehäuse i auf den Arbeitstisch stützt, an dem der Rahmen 4 so fest angeschraubt ist, daß er nicht schwingen kann. Bei seiner Drehung nimmt das Rad 8 den Teil i o und durch Vermittlung der Klinke i i denTeil 12 im Uhrzeigerdrehsinn (Abb.6) mit. Die Feder 14 ist gespannt, die Klinke 1g kommt in Eingriff mit dem Anschlag 21. Der auf- den Nocken 26 - treffende Daumen 31 hebt ferner die Klinke 25 an, die in ihrer neuen Stellung durch die Feder 30 gehalten wird, deren Ende sich in die Aussparung 29 legt (Abb. 8, 9. io). Wenn man nun den Handgriff 6 tiefer drückt, gibt der Schwanz 16 der Klinke i i durch den starken Druck gegen den Anschlag 17 (Abb. g) den Teil 12 frei, der nun von der Feder 14 zurückgedreht wird. Bei seiner Rückkehr in die Ruhestellung nimmt der Teil 12 durch die Klinke ig das Rad 18 mit. In diesem Augenblick stößt der Daumen 31 gegen den Nocken 27 und senkt die Klinke :25.- Diese legt sich vor den Anschlag 2o und hemmt so die weitere Drehung des Rades 18. Das Anhalten findet statt, wenn das Rad 18 eine halbe Umdrehung ausgeführt hat, wobei sich das Rad 32 und die Welle 33 um eine volle Umdrehung bewegen. Die Schnecke 76 dreht das Zahnrad 75 um einen Zahn weiter, wodurch der Zähler 73 um eine Einheit vorrückt. Das bei der Drehung des Rades 32 (Abb. 7) mitgenommene Exzenter 34 bewegt seinen Schaft 35, den Hebel 36, den Kolben 4.3 und durch die Feder 4.4. die Druckstange 39 des Stempels 37, der sich auf das zu stempelnde Stück auflegt, den Druckvorgang ausführt und wieder aufsteigt, wenn das Exzenter 34 bei fortschreitender Drehung den Kolben 43 wieder anhebt. Der Stempel 37 macht also bei jeder Auslösung des Teiles 12 einen vollständigen Hin- und Hergang. Ist der Stempelvorgang beendet, so gibt man den Griff 6 frei. Die Feder 69 wirkt auf den Hebel s anhebend und daher auch auf den Sektor 7, der nun das Rad 8 dreht, das seinerseits den mit ihm verbundenen Teil io mitnimmt, bis die Klinke i i den Anschlag auf dem Teil 12 frei passiert hat, der durch die Feder 14 an seine Stelle zurückgeführt wurde. Bei Fortsetzung seiner Bewegung schlägt der Teil io gegen den am Rahmen i befestigten Anschlag 71. Das Rad 8 kann sich dann nicht mehr drehen. Die Feder 69 dient dazu, das Gehäuse i anzuheben, bis der Schwanz 72 des Hebels 5 gegen seinen Anschlag stößt und die weitere Bewegung hemmt. Durch Einstellung der Anschlagschraube am Schwanz 72 kann man wahlweise die Höhe des Gehäuses i über dem Arbeitstisch im Ruhezustand ändern.The mode of operation of the device described is as follows: The piece to be stoned is placed under the housing i so that the stamp comes in the right place. Then the lever 5 is pressed down by the handle 6. This movement has several effects, which will be discussed separately for the sake of clarity: first, the housing i is lowered onto the piece to be stamped, the feed for the ribbon becomes operational; then the punch drive is made ready for operation and, at the end of the lever stroke, the mechanism for striking and retracting the punch is triggered; finally the counter is incremented. Depressing the lever 5 first causes the housing i to be lowered until it touches the surface to be stamped. From this moment on, the sector 7 rotates the wheel 8, the housing i being supported on the work table to which the frame 4 is screwed so tightly that it cannot oscillate. As it rotates, the wheel 8 takes part i o with it and, through the intermediary of the pawl ii, takes part 12 with it in a clockwise direction (Fig. 6). The spring 14 is tensioned, the pawl 1g comes into engagement with the stop 21. The thumb 31 hitting the cam 26 also lifts the pawl 25, which is held in its new position by the spring 30 , the end of which is in the recess 29 places (Fig. 8, 9. io). If you now press the handle 6 deeper, the tail 16 of the pawl ii releases the part 12 due to the strong pressure against the stop 17 (Fig. G), which is now turned back by the spring 14. When it returns to the rest position, the part 12 takes the wheel 18 with it through the pawl. At this moment the thumb 31 strikes the cam 27 and lowers the pawl: 25.- This lies in front of the stop 20 and thus inhibits the further rotation of the wheel 18. The stop takes place when the wheel 18 has made half a turn , with the wheel 32 and the shaft 33 moving one full revolution. The worm 76 rotates the gear 75 by one tooth, whereby the counter 73 advances by one unit. The eccentric 34 entrained during the rotation of the wheel 32 (FIG. 7) moves its shaft 35, the lever 36, the piston 4.3 and the spring 4.4. the push rod 39 of the stamp 37, which rests on the piece to be stamped, carries out the printing process and rises again when the eccentric 34 raises the piston 43 again as the rotation progresses. The stamp 37 thus makes a complete back and forth movement each time the part 12 is triggered. When the stamping process has ended, the handle 6 is released. The spring 69 has a lifting effect on the lever s and therefore also on the sector 7, which now rotates the wheel 8, which in turn drives the part connected to it until the pawl ii has freely passed the stop on the part 12 that passes through the spring 14 has been returned to its place. If its movement continues, the part io hits against the stop 71 attached to the frame i. The wheel 8 can then no longer rotate. The spring 69 serves to raise the housing i until the tail 72 of the lever 5 strikes against its stop and inhibits further movement. By adjusting the stop screw on the tail 72, you can optionally change the height of the housing i above the work table in the idle state.

Gleichzeitiginit der Abwärts- und Aufw ärtsbewegung des_ Gehäuses i findet der Antrieb des Farbbanes statt. Während der Abwärtsbewegung des Gehäuses i legt sich der daran befestigte Hebel 55 auf den Zapfen 63, der zu der am Rahmen 4 angebrachten Hebelverbindung 6o, 61, 62 gehört, also mit Bezug auf das Gehäuse i und den Hebel 55 unbeweglich ist. Die am Sperrad 54 liegende Klinke 56 wirkt, während die sich auf den Bolzen 68 stützende Klinke 56 das. Sperrad 53 verläßt. Nach erfolgter Stempelung steigt das Gehäuse i wieder an-. Der Hebel 55 wird dann von einer Feder beeinflußt, seine wagerechte Stellung wieder einzunehmen. Diese Drehung des Hebels bewirkt eine Drehung des Sperrades 53 unter Einwirkung der Klinke 56, wodurch ein Vorschub des Farbbandes erzielt wird, von dem eine andere Stelle unter den Stempel kämmt. Die Vorrichtung ist dann zu neuer Benutzung bereit.Simultaneously with the downward and upward movement of the housing i the drive of the color band takes place. During the downward movement of the housing i the attached lever 55 rests on the pin 63, the one on the frame 4 attached lever connection 6o, 61, 62 belongs, that is, with reference to the housing i and the lever 55 is immobile. The pawl 56 on the ratchet wheel 54 acts while the pawl 56 supported on the bolt 68 leaves the ratchet 53. After the stamping, the housing i rises again. The lever 55 is then influenced by a spring to take its horizontal position again. These Rotation of the lever causes the ratchet wheel 53 to rotate under the action of the pawl 56, whereby a feed of the ribbon is achieved from which another point combs under the stamp. The device is then ready for new use.

Nach Beschreibung der allgemeinen Benutzungsweise der- Vorrichtung sollen noch besondere Abweichungen besprochen werden, die zur Vermeidung betrügerischer Handhabung bestimmt sind. Eine Betrachtung der Einrichtung nach Abb.7 zeigt, daß der den Stempel antreibende Mechanismus und der Stempel selbst ständig unzugänglich im Gehäuse i eingeschlossen sind. Im besonderen liegt der Stempel im Gehäuse in einer derartigen Höhe, daß man an ihn nicht heran kann, seine Hin- und Herbewegung vollzieht sich in sehr kurzer Zeit und durch Auslösung. Es ist auch der Fall ins Auge gefaßt, daß man zwei durch ein Kohleblatt getrennte Blätter unter den Stempel schieben will, um in betrügerischer Absicht zwei Abdrücke zu erhalten. Zur Verhinderung dieses Vorgehens wird unter dem Gehäuse i eine Platte 77 aus außerordentlich dünnem Material befestigt, die nach Abb. i an vier Haken 78 aufgehängt ist. Diese Metallplatte ist ausgeschnitten, um den Stempel hindurchtreten zu lassen, und besitzt eine Reihe von Schlitzen, die einen Rahmen um den Stempel herum bilden, wie in Abb. 13 dargestellt ist. Wenn durch Drücken auf den Handgriff 6 das Gehäuse i auf 'das zu stempelnde Papier heruntergedrückt wird, legt sich das Farbband auf die Platte 77, nötigenfalls durch Zwischenschaltung einer plastischen Scheibe, unter dem Gehäuse. Der durch die Schlitze in der Platte gebildete Rahmen drückt sich dann auf dem Papier ab. Es ist jedoch unmöglich, einen zweiten Abdruck mit Kohlepapier zu erhalten, denn dieses würde einen leicht erkennbaren negativen Abdruck liefern. Man kann auch an Stelle einer geschlitzten Platte eine auswechselbare Platte verwenden, die hohl das Tagesdatum trägt. Um die Platte nicht auswechseln zu müssen, kann man ap deren Ecken sehr dünne, wagerechte Scheiben anbringen, die sich drehen können und vor die entsprechenden Öffnungen der Platte 77 die das jeweilige Tagesdatum enthaltenden Angaben bringen. Zur Unzugänglichmachung der Zählvorrichtung von außen ist dieser Mechanismus in einem sichtbar plombierten Gehäuse eingeschlossen i (Abb Um betrügerische Benutzung zu -3). el verhindern, z. B. Papiere zu stempeln und dabei den Apparat so lange leer laufen zu lassen, bis der Zeiger wieder auf Null kommt, hat man die Zählvorrichtung mit einer großen Zahl von Dekaden ausgestattet. Wenn die Zählvorrichtung z. B. sieben Trommeln aufweist, kann sie bis 9999999 Stempelungen ausführen, ehe sie wieder auf Null zurückspringt; (las bedeutet aber einen Monat ununterbrochener Arbeit. Die Abrechnungen arn Zähler macht man in bestimmten Zeitabschnitten, z. B. alle Monate einmal, und kann dabei den Zähler wieder auf Null zurückstellen. Die Gesamtheit dieser Vorsichtsmaßregeln soll jeden Betrug unmöglich machen.After describing the general way of using the device, special deviations should be discussed, which are intended to avoid fraudulent handling. A consideration of the device according to Fig.7 shows that the mechanism driving the ram and the ram itself are always inaccessible in the housing i. In particular, the stamp in the housing is at such a height that it cannot be touched, its back and forth movement takes place in a very short time and by triggering. The case is also envisaged of trying to push two sheets of paper separated by a sheet of carbon under the stamp in order to obtain two impressions with fraudulent intent. To prevent this from happening, a plate 77 made of extremely thin material is fastened under the housing i and is suspended from four hooks 78 as shown in FIG. This metal plate is cut out to allow the punch to pass through and has a series of slots that form a frame around the punch, as shown in Figure 13. When the housing i is pressed down onto the paper to be stamped by pressing the handle 6, the ink ribbon lies on the plate 77, if necessary by interposing a plastic disc, under the housing. The frame formed by the slots in the plate is then pressed onto the paper. However, it is impossible to get a second impression with carbon paper as this would produce an easily recognizable negative impression. Instead of a slotted plate, you can use an exchangeable plate that has the date in it. In order not to have to replace the plate, very thin, horizontal disks can be attached to the corners of the plate, which can rotate and bring the information containing the respective date in front of the corresponding openings in the plate 77. To make the counting device inaccessible from the outside, this mechanism is enclosed in a visibly sealed housing i (Fig. To fraudulent use on -3). prevent el, z. B. To stamp papers and let the apparatus run empty until the pointer comes back to zero, one has equipped the counting device with a large number of decades. When the counting device z. B. has seven drums, it can execute up to 9999999 stampings before it jumps back to zero; (But read means one month of uninterrupted work. The accounts on the counter are made at certain time intervals, e.g. once every month, and the counter can be reset to zero. The totality of these precautionary measures should make any fraud impossible.

Claims (5)

PATENT-ANspRUCHE: i. Stempelapparat mit Zählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (i), der mit dem Gestell (4) durch zwei Gelenkrahmen (2, 3) verbunden ist, durch einen Hebel (5) angetrieben wird, der einen Zahnsektor (7) in Eingriff mit einem Zahnrad (8) trägt, um die Gesamtverschiebung des beweglichen Teiles (i) nach unten zu bewirken, damit dessen Bodenfläche in Berührung mit der zu stempelnden Fläche kommt, worauf der Hebel (5) den im Innern des beweglichen Teiles (i) untergebrachten Stempel (37) und das Zählwerk (73) antreibt. PATENT CLAIMS: i. Stamp apparatus with counter, characterized in that that the movable part (i), which is connected to the frame (4) by two hinged frames (2, 3) is connected, is driven by a lever (5) which has a toothed sector (7) in engagement with a gear (8) contributes to the total displacement of the movable Part (i) down to cause its bottom surface in contact with the to be stamped surface comes, whereupon the lever (5) the inside of the movable Part (i) housed stamp (37) and the counter (73) drives. 2. Stempelapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Hebel (5) nach Senkung des beweglichen Teiles (i) auf die zu stempelnde Fläche durch den Zahnsektor (7) das Zahnrad (8) dreht, wobei eine Feder (i4) gespannt wird, deren Entspannung durch ein selbsttätiges Klinken- und Auslöse-System (io, 11, i2, i9) die begrenzte Drehung einer Welle (33) hervorruft, die mittels eines Exzenters (34) und eines Hebels (36) den Stempel (37) auf die zu stempelnde Fläche herabdrückt. 2. Stamp apparatus according to claim i, characterized in that the oscillating lever (5) after lowering of the moving part (i) on the surface to be stamped through the toothed sector (7) the gear wheel (8) rotates, whereby a spring (i4) is tensioned, the relaxation of which by an automatic latch and release system (io, 11, i2, i9) the limited rotation a shaft (33), which by means of an eccentric (34) and a lever (36) presses the stamp (37) down onto the surface to be stamped. 3. Stempelapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß- die Stempelplatte (37) auf einem Kugelzapfen (38) angebracht ist und die Neigung der zu stempelnden Oberfläche annimmt, wobei sie einen Kolben (4i) verschiebt, der eine Feder (42) zusammenpreßt und unter der Wirkung der Feder die Stempelplatte nach dem Abdruck des Stempels in die wagerechte Lage zurückführt. 3. Stamp apparatus after Claim i and 2, characterized in that the stamp plate (37) is on one Ball stud (38) is attached and assumes the inclination of the surface to be stamped, sliding a piston (4i) compressing a spring (42) and under the effect of the spring, the stamp plate after the impression of the stamp in the horizontal position Location. Stempelapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (73) bei jeder Stempelung durch die Antriebswelle (33) des Stempels (37) fortgeschaltet wird, die durch eine endlose Schraube (76) mit einem Zahnrade (75) im Eingriff steht, das mit der Einertrommel des Zählers verbunden ist. Stamp apparatus according to claims 1 and 2, characterized in that that the counter (73) with each stamping by the drive shaft (33) of the stamp (37) is advanced by an endless screw (76) with a toothed wheel (75) is in engagement, which is connected to the single drum of the meter. 5. Stempelapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (77) aus dünnem Metall, der Durchbrechungen von bestimmter Form aufweist, unter dem Farbband (46) angebracht ist, zum Zwecke, dieses Band zu schützen und für den Stempelabdruck eine Umrahmung zu erzeugen, die durch in betrügerischer Absicht unter das zu stempelnde Blatt gelegte Kohleblätter nicht erhalten werden kann.5. Stamp apparatus according to claim i and 2, characterized in that a frame (77) made of thin metal, which has openings of a certain shape, attached under the ribbon (46) is, for the purpose of protecting this tape, and a frame for the stamp imprint to generate by fraudulently placed under the sheet to be stamped Coal leaves cannot be obtained.
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