DE1242798B - Verfahren zur Foerderung von aus einem Brennofen abgezogenem Gut ueber einen Schraegrostkuehler - Google Patents

Verfahren zur Foerderung von aus einem Brennofen abgezogenem Gut ueber einen Schraegrostkuehler

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DE1242798B
DE1242798B DE1965P0037600 DEP0037600A DE1242798B DE 1242798 B DE1242798 B DE 1242798B DE 1965P0037600 DE1965P0037600 DE 1965P0037600 DE P0037600 A DEP0037600 A DE P0037600A DE 1242798 B DE1242798 B DE 1242798B
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Germany
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grate
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goods
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conveying direction
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DE1965P0037600
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernd Helming
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Verfahren zur Förderung von aus einem Brennofen abgezogenem Gut über einen Schrägrostkühler Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung von aus einem Brennofen abgezogenem Gut über einen aus mehreren treppenförmig angeordneten Stufen bestehenden Schrägrostkühler durch Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung von Roststufen sowie auf ein Verfahren zum Kühlen von Gut. Die Erfindung betrifft ferner einen nach diesem Verfahren arbeitenden Schrägrostkühler.
  • Bei den bekannten Schrägrostkühlern wird die Förderung des Gutes über den Rost dadurch bewirkt, daß einzelne Roststufen in Förderrichtung des Gutes hin und her bewegt werden. Hierbei stellen die beweglichen Roststufen gewissermaßen Transport- und Schubelemente dar, die bei ihrer Vorwärtsbewegung in Förderrichtung das auf der darunter angeordneten feststehenden Roststufe befindliche Gut nach vorn schieben und bei ihrer Rückbewegung einen Teil des auf den beweglichen Roststufen liegenden Gutes über ihre Vorderkante auf die nächste feststehende Roststufe abwerfen. Diese bekannte Art der Gutförderung über einen Schrägrostkühler ist im praktischen Betrieb mit erheblichen Nachteilen behaftet: Das Gut verteilt sich nur recht ungleichmäßig über die ganze Breite des Schrägrostkühlers. Die Kühlluft sucht sich infolgedessen ihren Weg durch den Bereich der geringsten Schichtstärke, was zu einer ungleichmäßigen Kühlung des Gutes und einem schlechten Wärmerückgewinn führt.
  • Da ferner die beweglichen Roststufen bei ihrer Vorwärtsbewegung in Förderrichtung das auf der darunterliegenden feststehenden Roststufe befindliche Gut nach vorn schieben, ist es bei dem bekannten Verfahren unvermeidlich, daß kleine Gutteilchen in den Spalt zwischen der Vorderkante der beweglichen Roststufen und der Oberseite der feststehenden Roststufen gelangen, was zu einem raschen Verschleiß dieser Kante führt. Bei der Rückbewegung wird die Vorderkante der feststehenden Roststufe in ähnlicher Weise beansprucht.
  • Man hat versucht, diesem letztgenannten Mangel in der Weise etwas zu begegnen, daß man die durch den Raum unterhalb des Schrägrostes zugeführte Kühlluft vorwiegend durch den von den gefährdeten Vorderkanten begrenzten Spalt zwischen benachbarten Roststufen hindurchführte, um auf diese Weise ein Eindringen von Gutteilchen in diesen Spalt zu verhindern. Selbst bei Anwendung eines sehr großen Luftdruckes läßt sich hierdurch jedoch nur eine unvollkommene Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewegung der Roststufen eine quer zur Förderrichtung des Gutes liegende Komponente aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren stellen die beweglichen Roststufen somit nicht mechanische Transport- und Schubelemente dar, die das Gut in Förderrichtung zur nächsten Stufe schieben bzw. tragen. Durch die in Querrichtung beweglichen Roststufen wird vielmehr die innere Reibung des auf dem Schrägrost liegenden Gutes und damit sein Böschungswinkel so weit verringert, daß das Gut gleichsam nach allen Seiten »auseinanderfließt« und sich damit sowohl über die ganze Breite des Rostes gleichmäßig verteilt als auch kontinuierlich in Förderrichtung über den Schrägrost wandert.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht somit in der durch die rasche, gleichmäßige Verteilung des Gutes über die ganze Breite des Rostkühlers erreichten erheblichen Verbesserung der Kühlung. Da zumindest ein Teil der durch das Gut vorgewärmten Kühlluft dem vor-P (Y schalteten Ofen als Sekundärluft zugeführt wird, ist mit der erzielten Verbesserung der Kühlung zugleich eine Erhöhung der Sekundärlufttemperatur und damit eine Verbesserung des Wirkungsgrades der ganzen Anlage verbunden.
  • Da sich ferner bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die beweglichen Roststufen nicht oder zumindest nur wenig in Förderrichtung des Gutes bewegen, entfällt die Gefahr einer Verklemmung von Gutteilchen im Spalt unter der Vorderkante der beweglichen Roststufen, so daß durch die erhebliche Verringerung des Verschleißes eine wesentliche Vergrößerung der Lebensdauer des Rostes erzielt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es demgemäß auch nicht erforderlich, im Bereich des Spaltes unter der Vorderkante der Roststufen eine intensive, nach außen gerichtete Kühlluftströmung nur zu dem Zwecke der Freihaltung dieses Spaltes von Gutteilchen zu erzeugen. Da nämlich bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ohnehin nicht die Gefahr besteht, daß sich Gutteilchen in diesem Spalt verklemmen, können in den Roststufen ausreichend große Schlitze für den Durchtritt der Kühlluft vorgesehen werden, so daß mit einem wesentlich kleineren Kühlluftdruck gearbeitet werden kann.
  • Wie sich bei Versuchen überraschenderweise zeigte, kann durch Einstellen von Frequenz und/oder Amplitude der beweglichen Roststufen die Bewegungsgeschwindigkeit des Gutes exakt beeinflußt und auf den optimalen Wert eingestellt werden. Unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Gutes in Förderrichtung ist jedoch stets eine absolut gleichmäßige und bereits im obersten Bereich des Schrägrostkühlers eintretende Verteilung des Gutes über die ganze Rostbreite gewährleistet.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Bewegung der Roststufen ausschließlich quer zur Förderrichtung des Gutes. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, die Roststufen unter einem von 90° abweichenden Winkel gegenüber der Förderrichtung zu bewegen, so daß außer der quer zur Förderrichtung des Gutes liegenden Bewegungskomponente auch eine in Förderrichtung verlaufende Komponente vorhanden ist. Im allgemeinen wird es sich jedoch empfehlen, den Winkel zwischen der Bewegungsrichtung der Roststufen und der Förderrichtung des Gutes nicht kleiner als etwa 45° zu machen.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, den Roststufen eine kreisförmige oder in sonstiger Weise gekrümmte Bewegung zu erteilen, sofern nur eine Querkomponente der Bewegung vorhanden ist. Aus konstruktiven Gründen wird jedoch im allgemeinen eine geradlinige, etwa quer zur Förderrichtung des Gutes erfolgende Bewegung vorzuziehen sein, zumal sich - wie die Versuche zeigten - auch beim Fehlen jeglicher Bewegungskomponente in Förderrichtung allein durch die hin- und hergehende Querbewegung eine exakt definierte und genau einstellbare Bewegung des Gutes in Förderrichtung ergibt.
  • Die Frequenz der hin- und hergehenden Bewegung der Roststufen ist zweckmäßig in einem Bereich zwischen 100 und 500 Hubvorgängen/Minute und die Amplitude dieser Bewegung in einem Bereich zwischen 10 und 80 mm einstellbar. Günstige Verhältnisse ergaben sich bei Versuchen beispielsweise mit einer Frequenz von 250 Hubvorgängen/Minute und einer Amplitude von etwa 20 mm.
  • Bei einer zweistufigen Kühlung von Gut in einer Vorkühlzone und einer Nachkühlzone hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das erfindungsgemäße Verfahren in der Vorkühlzone benutzt wird, da es hier entscheidend auf eine rasche, gleichmäßige Verteilung des aus dem vorgeschalteten Ofen austretenden Gutes ankommt. Die Nachkühlzone kann dann beispielsweise durch einen Wanderrostkühler gebildet werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im Unterschied zu bisher bekannten Schrägrostkühlern alle Roststufen beweglich. Die bisher üblichen, zwischen beweglichen Roststufen angeordneten feststehenden Roststufen können erfindungsgemäß in Fortfall kommen, was bei gleicher Kühlleistung eine Verkürzung der Baulänge ermöglicht.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht ferner darin, daß sich die Breite der Roststufen in Förderrichtung vergrößert. Man kann auf diese Weise über die gesamte Länge des Schrägrostkühlers die durch das erfindungsgemäße Förderverfahren erzielte Tendenz des Gutes ausnützen, nicht nur in Förderrichtung, sondern auch in Querrichtung unter gleichmäßiger Verteilung auseinderzufließen.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hervor. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schrägrostkühler, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-II der Fig. 1.
  • Der dargestellte erfindungsgemäße Schrägrostkühler l dient zur Vorkühlung von Gut, beispielsweise Zementklinker, das von einem Drehrohrofen 2 abgeworfen wird und von dem Schrägrostkühler auf einen Wanderrost 3 gelangt, der eine Nachkühlzone bildet.
  • Der Schrägrostkühler 1 besteht aus einer Anzahl von treppenförmig angeordneten Roststufen (z. B. 4, 5, 6), die in Richtung der Pfeile 7 quer zur Förderrichtung (Pfeil 8) des Gutes beweglich sind. Je drei Roststufen sind dabei zu einem Rostabschnitt (z. B. 9) zusammengefaßt und gemeinsam beweglich. Der im einzelnen nicht dargestellte Antrieb der Roststufen ist dabei so ausgebildet, daß aufeinanderfolgende Rostabschnitte (z. B. 9 und 9') jeweils gegenläufig zueinander bewegt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vergrößert sich die Breite der Roststufen von Abschnitt zu Abschnitt in Förderrichtung (vgl. F i g. 1).
  • Die Kühlluft wird unterhalb des Schrägrostkühlers in Richtung der Pfeile 10 zugeführt und tritt durch die Spalte zwischen übereinanderliegenden Roststufen in das Gut ein. Die Roststufen können gegebenenfalls auch im Bereich ihrer eigentlichen Plattenfläche mit Durchbrüchen versehen sein, sofern man einen kleinen Rostdurchfall von feinkörnigem Gut in Kauf nimmt. Die Roststufen sind zweckmäßig unter einem kleinen Winkel (beispielsweise zwischen 2° und 6°) gegenüber der Horizontalen nach vorn geneigt, so daß das Gut bei einer hin- und hergehenden Querbewegung der Roststufen mit der gewünschten Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 8 wandert, wobei es sich gleichzeitig über die ganze, Breite jeder Roststufe, d. h. quer zur Förderrichtung verteilt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Förderung von aus einem Brennofen abgezogenen Gut über einen aus mehreren treppenförmig angeordneten Stufen bestehenden Schrägrostkühler durch Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung von Roststufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Roststufen eine quer zur Förderrichtung des Gutes liegende Komponente aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Roststufen quer zur Förderrichtung des Gutes erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der hin- und hergehenden Bewegung der Roststufen in einem Bereich zwischen 100 und 500 Hubvorgängen pro Minute einstellbar ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung der Roststufen in einem Bereich zwischen 10 und 80 mm einstellbar ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende bewegliche Roststufen gegenläufig zueinander bewegt werden.
  6. 6. Verfahren zur zweistufigen Kühlung von Gut in einer Vorkühlzone und einer Nachkühlzone, gekennzeichnet durch Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in der Vorkühlzone.
  7. 7. Schrägrostkühler zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Roststufen (4, 5, 6) beweglich sind. B.
  8. Schrägrostkühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Roststufen (4, 5, 6) zu einem Rostabschnitt (9) zusammengefaßt und gemeinsam beweglich sind.
  9. 9. Schrägrostkühler zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Roststufen bzw. Rostabschnitte (9, 9') in Förderrichtung (8) vergrößert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0826940A1 (de) * 1996-08-29 1998-03-04 BMH Claudius Peters AG Verfahren zum Verteilen des Guts über die Breite eines Förder-rosts und Schubrost zur Durchführung dieses Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0826940A1 (de) * 1996-08-29 1998-03-04 BMH Claudius Peters AG Verfahren zum Verteilen des Guts über die Breite eines Förder-rosts und Schubrost zur Durchführung dieses Verfahrens
US5887703A (en) * 1996-08-29 1999-03-30 Bmh Claudius Peters Ag Method for distributing material over the width of a conveying grate and push grate for carrying out this method

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