DE1242522B - Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Huettenabwaessern - Google Patents

Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Huettenabwaessern

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DE1242522B
DE1242522B DE1966W0041940 DEW0041940A DE1242522B DE 1242522 B DE1242522 B DE 1242522B DE 1966W0041940 DE1966W0041940 DE 1966W0041940 DE W0041940 A DEW0041940 A DE W0041940A DE 1242522 B DE1242522 B DE 1242522B
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magnetic
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waste water
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Pending
Application number
DE1966W0041940
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English (en)
Inventor
Theodor Wilcke
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THEODOR WILCKE
Original Assignee
THEODOR WILCKE
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/16Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
    • B03C1/18Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with magnets moving during operation
    • B03C1/20Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with magnets moving during operation in the form of belts, e.g. cross-belt type

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 03c
Deutsche Kl.: Ib-I
Nummer: . 1242 522
Aktenzeichen: W 41940 VI a/l b
Anmeldetag: 5. Juli 1966
Auslegetag: 22. Juni 1967
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die es gestattet, aus fließendem sinterhaltigem Wasser magnetisch Zunderteilchen auszutragen; eine Aufgabe, die z. B. in Walzwerksbetrieben überlicherweise durch die Anwendung von Zyklonen oder Absetzgruben gelöst wird.
Bei dem derzeitigen Stand der Technik ist zwar eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, bei denen die Austragung von Zunderteilchen aus fließendem Wasser auf magnetischem Weg erfolgen soll, doch haben diese Einrichtungen bisher in der Walzwerkspraxis keinen Eingang gefunden, weil sie entweder zu teuer oder zu kompliziert und dadurch zu störanfällig waren.
Der Grundgedanke dieser Erfindung ist ein in den Wasserstrom hineingebautes Rechen, bei dem die Rechenstäbe magnetisch sind. Damit die Rechenstäbe von den angelagerten magnetischen Teilchen befreit werden können, müssen sie beweglich gestaltet werden. Der einfachste Weg hierzu ist der, diese Stäbe als endlose Bänder mit prismatischem Querschnitt auszuführen, die unten und oben über Umlenkrollen geführt werden. Hieraus ergibt sich infolge der Vielzahl von Einzelbändern, zwischen denen das Wasser wie bei einem Rechen hindurchströmen kann, eine angetriebene Oberwalze und eine Umlenkwalze im unteren Teil der Vorrichtung. Ein solches endloses prismatisches, magnetisches Einzelband kann auf verschiedene Art hergestellt werden.
Zum Beispiel kann ein Kunststoffschlauch für die Aufnahme der Zugkräfte vorgesehen werden. In den Hohlraum des Schlauches werden volle Magnetscheiben und Abstandplättchen aus Gummi in der Art eingebaut, daß der beste magnetische Effekt erreicht wird. Ein eingeklebter biegsamer Nippel aus dem gleichen Kunststoff schließt diesen Schlauch zu einem endlosen Band.
Endlose biegsame Magnetbänder größeren Durchmessers können z. B. derart aufgebaut werden, daß ein Kunststoffdraht in der Bandachse für die Aufnahme der Zugkräfte vorgesehen wird. Auf diesem Draht werden Ringmagnete mit dazwischengelegten Gummiringen aufgereiht, worauf der Kunststoffdraht durch Kleben oder Verschweißen zu einem endlosen Band geschlossen wird. Die äußere Mantelfläche des so entstandenen endlosen Bandes erhält durch Aufkleben von einigen Gummilagen eine biegsame, aber glatte Oberfläche.
Diese mit gleichem Abstand voneinander angeordneten Bänder bilden den magnetischen Doppelrechen, wobei das hindurchströmende sinterhaltige Wasser zweimal in den Bereich der magnetischen Kraftlinien Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus
Hüttenabwässern
Anmelder:
Theodor Wilcke, Essen-Werden, Simonaue 19
Als Erfinder benannt:
Theodor Wilcke, Essen-Werden
gelangt und die magnetischen Anteile seiner Feststoffe an die Bänder anlagert.
Durch eine langsame Drehung der Oberwalze werden diese Bänder mit einer geringen Geschwindigkeit, z. B. 1 cm/sec aus dem wassererfüllten Teil des Gerinnes herausgezogen und nach Abstreifen des Sinters wieder hineingeführt.
Das Abstreifen des Sinters kann in der Art erfolgen, daß ζ. B. gelochte Scheiben aus Kunststoff auf die Bänder gut passend aufgebracht werden. Oberhalb des Wasserspiegels werden alle Bänder durch eine zweiteilige Lochleiste geführt. Die gelochten Scheiben kommen an dieser Lochleiste zur Anlage und streifen die magnetisch anhaftenden Sinterteilchen von der glatten Oberfläche der Magnetbänder ab.
Unterhalb dieser Abstreifzone kann ein Transportband den abfallenden Sinter auffangen und austragen.
In der Abstreifzone staut sich der Sinter, weil die Kraftlinien der verhältnismäßig dicht beieinanderliegenden Bänder das Abfallen erschweren. Durch intermittierendes Abblasen mit Preßluft kann man unerwünschte Zusammenballung von Sinter an dieser Stelle vermeiden.
Eine weitere Möglichkeit, den Sinter von der Abstreifzone zu entfernen, besteht darin, einen starken Elektromagneten in der Nähe unterhalb der Lochleiste anzuordnen, der den abgestreiften Sinter an sich zieht und beim Abschalten diesen Sinter auf das darunterliegende Förderband fallen läßt.
Durch Schwenken um die obere angetriebene Umlenktrommel kann die ganze Vorrichtung aus dem Kanalquerschnitt herausgehoben werden, wodurch alle Teile dieser Vorrichtung für eine etwa nötig werdende Untersuchung oder Reparatur bequem zugänglich sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich als Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung weiter erläutert; es zeigt
709 607/68
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Magnetscheiders in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Vorderansicht dieses Magnetscheiders,
Fig. 3 einen Schnitt durch das endlose Magnetband mit tragender Außenwand,
Fig. 4 einen Schnitt durch das endlose Magnetband mit tragendem Kern,
F i g. 5 eine Abstreifvorrichtung mit elektromagnetischer Abnahmevorrichtung.
Die Figuren — zum Teil in Einzelheiten — zeigen einen erfindungsgemäßen Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Hüttenabwässern in einer beispielhaften Ausführungsform. Der Magnetscheider (Fig. 1), der aus einer Austragvorrichtung sowie einer Abstreifvorrichtung besteht, weist in die Hüttenabwasser ein- und wieder herausgeführte magnetische Teile auf. Erfindungsgemäß besteht die Austragvorricbtung aus einer Vielzahl rechenmäßig nebeneinander angeordneten endlosen prismatischen magnetischen Bändern 2. Die Hüttenabwässer 1, aus denen ao der Sinter abzuscheiden ist, durchströmen einen Kanal 3 von im Bereich der Austragvorrichtung rechteckigem Querschnitt, in den rechenartig angeordnete Magnetbänder 2 förderbandartig parallel zur Strömungsrichtung und den Querschnitt des Kanals 3 gleichsam ausfüllend, eintauchen (F i g. 2). Die Magnetbänder 2 sind dazu über Führungsrollen oder Führungsräder 4 geführt, wobei die obere Führungsrolle angetrieben wird. Die Achsen der oberen Umlenkrolle 4 und der unteren Umlenkräder 4 sind in einem Rahmen 5 gelagert, der sich um die Achse der oberen angetriebenen Umlenkrolle 4 schwenken läßt, so daß sich der Magnetscheider als Ganzes aus dem Kanalquerschnitt herausheben läßt.
F i g. 3 zeigt ein Beispiel für ein Magnetband, bei dem die Zugkräfte durch die äußere Hülle 6 (Kunststoffschlauch) aufgenommen werden. Magnetscheiben 7 mit dazwischenliegenden Gummischeiben 8 füllen den Hohlraum des Schlauches 6 aus. Ein eingeklebter Kunststoffnippel 9 verbindet beide Schlauchenden zu einem endlosen biegsamen Band mit glatter Oberfläche.
F i g. 4 zeigt ein Beispiel für ein Magnetband, bei dem die Zugkräfte durch einen biegsamen Kunststoffdraht 10 aufgenommen werden. Auf diesen Kunststoffdraht 10 werden prismatische Ringmagneten 11 mit dazwischengelegten Gummiringen 12 aufgereiht, worauf der Kunststoff draht 10 durch Kleben oder Verschweißen zu einem endlosen Band geschlossen wird. Die äußere Mantelfläche 13 des so entstandenen 5" endlosen biegsamen Bandes erhält durch Aufkleben von einigen Gummilagen eine biegsame, aber glatte Oberfläche.
Nicht dargestellt ist, daß die Magneten vorzugsweise radial magnetisiert sowie nebeneinander angeordnet in abwechselnder Folge gepolt sind. Die obere Trommel 4 in F i g. 1 ist als volle Trommel ausgebildet, während die untere Trommel 4 aus einzelnen Scheiben mit Zwischenräumen besteht, in der Art, daß das Wasser zwischen den Scheiben hindurchfließen kann, wodurch der freie Querschnitt des Kanals 3 nur geringfügig eingeengt wird. Es ist weiterhin möglich, durch Vertiefen der Kanalsohle an der Einbaustelle den freien Druchtrittsquerschnitt nach Bedarf zu vergrößern.
Die Magnetbänder weisen über die ganze Bandlänge verschiebbare Abstreifringe 14 auf. In F i g 5 ist ein solcher Abstreifring 14 dargestellt. Er besteht aus mehreren radial eingeschnittenen gelochten Kunststoffscheiben, die mit versetzten Schnitten zu einem geschlossenen Ring verklebt werden. Verschlissene Abstreifscheiben können durch Aufschneiden entfernt werden, worauf neue Scheiben in vorbeschriebener Art wieder aufgebracht werden können. Eine zweiteilige Lochleiste 15 stützt die Abstreifringe ab, so daß an dieser Stelle der Sinter von den Magnetbändern abgestreift wird. In den F i g. 1 und 2 erkennt man, daß die Magnetbänder außerhalb der Hüttenabwässer 1 über eine zum Abtransport des Sinters ausgelegte Förderbandeinrichtung 17 geführt werden. Durch diese Förderbandeinrichtung 17 kann der ausgetragene Sinter in einen benachbarten Sintersilo abtransportiert werden, von wo der Sinter der weiteren Verwendung zugeführt wird. Um das Abfallen des abgestreiften Sinters von den Abstreifringen zu begünstigen, kann z. B. durch eine hier nicht gezeigte Vorrichtung der Sinter von diesen Scheiben intermittierend durch Preßluft abgeblasen werden oder von einem Elektromagneten 16 angezogen werden, wobei durch periodisches Abschalten der Sinter auf das darunterliegende Förderband abfallen kann.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Hüttenabwässern, bestehend aus einer Austragevorrichtung mit in die Hüttenabwässer ein- und wieder herausgeführten magnetischen Teilen sowie einer Abstreifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung aus mehreren biegsamen endlosen prismatischen, magnetischen Bändern (2) besteht.
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Bänder (2) förderbandartig in einen von den Hüttenabwässern (1) durchströmten Kanal (3) von im Bereich der Austragvorrichtung rechteckigem Querschnitt, diesen erfassend parallel zur Strömungsrichtung eintaucht.
3. Magnetscheider nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen endlosen Magnetbänder (2) von prismatischem Querschnitt aus biegsamem Hohlmaterial (6) mit eingelegten Einzelmagneten (7) und elastischen Zwischengliedern (8) bestehen.
4. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen endlosen Magnetbänder (2) von prismatischem Querschnitt aus biegsamem Vollmaterial (10) mit aufgezogenen Ringmagneten (11) und dazwischenliegenden elastischen Lochscheiben (12) mit einer elastischen Ummantelung (13) bestehen.
5. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Ringmagneten (11) der Magnetbänder (2) radialmagnetisiert sowie nebeneinander angeordnet in abwechselnder Folge gepolt sind.
6. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbänder (2) im Bereich der Hüttenabwässer (1) geneigt zu deren Strömungsrichtung geführt werden.
7. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbänder (2) über ihre Länge verschiebbar angeordnete Abstreifringe (14) aus Kunststoff aufweisen.
8. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk-
rollen (4) durch einen Rahmen (5) zu einer verschwenkbaren Einheit zusammengebaut sind.
9. Magnetscheider riäch den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifringe (14) aus mehrfachen Lagen abriebfesten Kunststoffes bestehen.
10. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbänder (2) außerhalb der Hüttenabwässer (1) über eine zum Abtransport des ausgetragenen Sinters ausgelegte Förderbandeinrichtung (17) geführt ist.
11. Magnetscheider nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Förderbandeinrichtung (17) eine geteilte Lochleiste (15) die Abstreifringe (14) abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966W0041940 1966-07-05 1966-07-05 Magnetscheider zur Abscheidung von Sinter aus Huettenabwaessern Pending DE1242522B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125474A1 (de) * 1983-04-18 1984-11-21 Günter Dipl.-Ing. Kupczik Fördervorrichtung zum Entfernen von Erdöl und Erdölfraktionen aus Wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0125474A1 (de) * 1983-04-18 1984-11-21 Günter Dipl.-Ing. Kupczik Fördervorrichtung zum Entfernen von Erdöl und Erdölfraktionen aus Wasser

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