DE1242511B - Lackdrahttrocknungs- und Einbrennofen mit den Lackdraht umgebender Muffel - Google Patents

Lackdrahttrocknungs- und Einbrennofen mit den Lackdraht umgebender Muffel

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Publication number
DE1242511B
DE1242511B DED38516A DED0038516A DE1242511B DE 1242511 B DE1242511 B DE 1242511B DE D38516 A DED38516 A DE D38516A DE D0038516 A DED0038516 A DE D0038516A DE 1242511 B DE1242511 B DE 1242511B
Authority
DE
Germany
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muffle
enamelled wire
wire
drying
solvent
Prior art date
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Pending
Application number
DED38516A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Buescher
Dr Phil Gerhard Buettner
Dr-Ing Klaus Ohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Von Roll Isola GmbH
Original Assignee
Dielektra GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Dielektra GmbH filed Critical Dielektra GmbH
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Publication of DE1242511B publication Critical patent/DE1242511B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like
    • F26B13/002Drying coated, e.g. enamelled, varnished, wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Lackdrahttrocknungs- und Einbrennofen mit den Lackdraht umgebender Muffel Die Erfindung betrifft einen Lackdrahttrocknungs-und Einbrennofen mit den Lackdraht umgebender Muffel, aus der durch Öffnungen an heißer Stelle das Lösungsmittel-Abluft-Gemisch in unmittelbar daneben und parallel zu dieser liegende Brennkammern gesaugt und das diese verlassende Verbrennungsgas am Drahteintrittsende in die Muffel gedrückt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, bei den bekannten Lackdrahttrocknern dieser Art bei einfachster platz-und energiesparender Bauweise die Lösungsmittel aus dem Lacküberzug des Drahtes vollständig und so zu verbrennen, daß ihre Verbrennungswärme bei der höchstmöglichen Temperatur und in günstigster Weise auf Einbrennzone und Vorwärmzone verteilt der Muffel wieder zugeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß außen an der mit Heizelementen bestückten Muffel zwei aus je einem rohrförmigen Katalytbrenner bestehende Brennkammern mit einer der Lackeinbrennzone entsprechenden Länge um die am Muffelende liegende Lackeinbrennzone angeordnet sind und an deren Anfang oder Ende in diese münden.
  • Um in Abhängigkeit von der Art des Lackauftrages und des verwendeten Lacklösungsmittels sowie von der Dicke des Auftrages und der Fahrgeschwindigkeit des Drahtes die Verdampfung des Lösungsmittels so regeln zu können, daß diese bis zum Eintritt des Drahtes in die Einbrennzone der Muffel beendet ist, sieht die Erfindung weiterhin vor, däß die Muffel an ihrem unteren Ende luftdicht abgeschlossen ist und oberhalb dieses Abschlusses in der Muffel steuerbare Frischluft-Eintrittsöffnungen vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Lackdrahttrocknungs- und Einbrennofens nach der Erfindung schematisch veranschaulicht; und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines eingängigen, vertikalen Ofens, F i g. 2 einen Querschnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Ofen, F i g. 3 einen Querschnitt durch einen fünfgängigen Ofen nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und F i g. 4 eine andere Ausführungsform eines eingängigen, vertikalen Ofens gemäß der Erfindung.
  • Der in F i g. 1 dargestellte eingängige Lackdrahttrocknungs- und Einbrennofen ümfaßt eine im Querschnitt ovale Muffel 1, die über den größten Teil ihrer Länge, nämlich von der Stelle 3 bis zu der Stelle 4, beheizt wird. Der unterhalb der Stelle 3 liegende, bis zu der Stelle 5 reichende unbeheizte Abschnitt der Muffel 1 ist an seinem unteren Ende durch eine Lackauftragsvorrichtung 6 gegen die Außenluft abgedichtet. Ein gutes Abdichten der Muffel läßt sich z. B. erreichen, wenn zum Auftragen des Lackes auf den Draht zwei den Querschnitt der Muffel ausfüllende Backen aus einem saugfähigen Werkstoff, z. B. Filz, Verwendung finden, die dem zu lackierenden Draht 2 gerade die für den richtigen Lackauftrag erforderliche Lackmenge - also ohne Lackrücklauf - zuführen. Die in dem beheizten Teil der Muffel 1 beim Durchlauf des Drahtes 2 aus dem auf diese aufgetragenen Lack verdampfenden Lacklösungsmittel und sonstigen flüchtigen Lackanteile mischen sich mit der in der Muffel befindlichen Luft, =und dieses Gemisch wird am oberen Ende der Muffel über die Rohre 7 abgesaugt, die parallel und dicht neben den flachen Seiten der Muffel 1 liegen. Das -Absaugen wird durch zwei Ventilatoren 8 und 13 bewirkt.
  • Die Rohre 7 sind mit einem Katalysator 9 gefüllt, der sich beim Durchströmen des Lösungsmittel-Abluft-Gemisches auf eine sehr höhe Temperatur, z. B. 700° C, erwärmt und den größten Teil dieser Wärme durch Strahlung und direkte Wärmeleitung an den oberen Teil der Muffel 1 und damit an den durchlaufenden Draht abgibt. Die beiden aus je einem rohrförmigen Katalytbrenner bestehenden Brennkammern 7 haben eine der Lackeinbrennzone der Muffel 1 entsprechende Länge.
  • Beiderseits der ovalen Muffel l liegen auf deren flachen Seiten elektrische Heizelemente, die einerseits dazu dienen, vor dem Anspringen des Katalysators die Muffel t und den Katalysator auf die erforderliche Temperatur zu bringen, andererseits nach dem Anspringen des Katalysators den durch die katalytische Verbrennungswärme nicht gedeckten Wärmebedarf zuzuführen. Die besagten Heizelemente können sich gemäß F i g. 1 nahezu über die ganze wirksame Länge des beheizten Teiles der Muffel 1 erstrecken, können aber auch anders angeordnet sein, in der Länge beliebig unterteilt und unabhängig voneinander regelbar sein, was die Erzeugung jeder beliebigen Temperaturverlaufkurve über die Ofenlänge gestattet, was bei den bisher üblichen Öfen mit katalytischer Verbrennung nicht in gleicher Weise möglich ist. Die Muffel 1, die Heizstäbe 11 und die den Katalysator 9 enthaltenden Rohre 7 sind von einem Rohr 10 umgeben, in das die den Katalysator 9 verlassenden, nach Abgabe ihrer Hauptwärmemenge an die Lackeinbrennzone der Muffel aber noch verhältnismäßig heißen Verbrennungsgase durch die beiden Ventilatoren 8 und 13 abgesaugt werden.
  • Der von dem Ventilator 13 abgesaugte Teil der Verbrennungsgase wird in die Außenluft gedrückt; das entsprechende Luftvolumen wird als Frischluft laufend durch eine Öffnung 14 und/oder einen verstellbaren Schlitz 15 am unteren Ende der Muffel 1 bzw. durch die obere Öffnung 16 eingesaugt. Der Ventilator 8 saugt den restlichen Teil der besagten, noch heißen Verbrennungsgase ab und drückt ihn durch Schlitze 12 der Muffel 1 in diese hinein, wobei zwischen der Saugseite und der Druckseite des Ventilators eine Trennwand 17 vorgesehen ist. In der Ansaugleitung des Ventilators 8 können zusätzliche Katalytpakete 18 vorgesehen sein, die eventuell unverbrannt gebliebene Restmengen von Lösungsmittel verbrennen. An Stelle der Schlitze 12 können auch andere geeignete Luftzuführungsöffnungen vorgesehen sein, bei denen z. B. das eintretende Heißluftgemisch möglichst parallel zu den Heizrohren eingeleitet wird, Der in die Muffelt gedrückte Teil der Verbrennungsgase mischt sich mit der bei 14 bzw.15 in die Muffel eintretenden Frischluft. Die relativ hohe Temperatur des sich bildenden Gemisches, z. B. 100 bis 300° C, dient zum Vorheizen des Drahtes 2 und zur schnellen Lösungsmittelverdampfung.
  • Die Temperaturregelung erfolgt zweckmäßig durch die Wärmeausdehnung der ovalen Muffel, die entsprechend ihrer Ausdehnung oder Zusammenziehung einen nicht dargestellten Endschalter betätigt. Bei dieser Art der Regelung ist man weitgehend unabhängig von irgendwelchen Schwankungen der Lösungsmittelkonzentration und damit von örtlichen Verlagerungen des Temperaturmaximums in der oberen Verbrennungszone des Ofens. Es ist auch möglich, den Ofen so zu betreiben, daß die oberen Heizkörper nur bis zum Anspringen des Katalysators eingeschaltet bleiben und daß die Temperaturregelung nur mit den im unteren Teil des Ofens angeordneten Heizkörpern erfolgt.
  • Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Eintritt des Drahtes 2 über Lackauftragsfilze 6 in die Muffel 1, an die etwa in der Mitte ihrer Länge auf gegenüberliegenden Seiten je ein parallel zu den flachen Seiten der im Querschnitt ovalen Muffel l verlaufende, nach oben gerichtete Rohre 19 bzw. 20 angesetzt sind, die in ihrem oberen Teil den Katalysator 9 enthalten. Die Abzweigrohre 19,20 sind nach oben offen und gehen in den Ringraum zwischen Muffel 1 und Mantelrohr 10 über. Zwischen dem oberen Teil der Muffel 1 und den Abzweigrohren 19 und 20 liegen Heizelemente 21 bzw. 22, während der untere Teil der Muffel 1 von Heizelementen 23 und 24 flankiert ist. Mit 25 ist ein Ventilator bezeichnet, der die Lösungsmitteldämpfe über die Rohre 19, 20 absaugt und nach deren Durchgang durch den Katalysator 9 einen Teil der Verbrennungsgase in die Schlitze 12 der Muffel 1 drückt. Ein anderer Teil der Verbrennungsgase wird über den Ventilator 26 in die Außenluft abgeführt.
  • Ein Lackdrahttrocknungs- und Einbrennofen gemäß der Erfindung ermöglicht es, mit relativ hohen Lösungsmittelkonzentrationen zu arbeiten. Das hat zur Folge, daß in dem Bereich der mit Katalysator gefüllten Rohre 7 eine besonders heiße Zone im oberen Teil der Muffel 1 erreicht werden kann. Da die Energieabstrahlung mit der vierten Potenz der absoluten Temperatur ansteigt, erfolgt in dieser Zone die Aufheizung des Drahtes im wesentlichen durch Strahlung. Die heißen Verbrennungsgase geben beim Durchströmen des Raumes zwischen Muffel l und Rohr 10 auf dem Weg nach unten einen großen Teil ihrer Wärme ab, treten aber in noch heißem Zustand an den Schlitzen 12 in die Muffel ein. Da der Frischluftzutritt durch die Öffnungen 14 und 15 beliebig niedrig gehalten werden kann, kommen die einlaufenden kalten Drähte direkt mit heißer Luft in Berührung, was in bezug auf die Erreichbarkeit möglichst hoher Fahrgeschwindigkeiten von Vorteil ist. Ina Extremfall kann das Verhältnis der von unten und von oben eintretenden Frischluftmengen zwischen Null und Unendlich variiert werden.
  • Selbst wenn der sehr unwahrscheinliche Fall einen zufälligen Zusammentreffens folgender ungünstiger Umstände eintreten sollte: kein Frischluftzutritt von unten, Ausfall des Ventilators 8, Versagen der Vsrriegelungssehaltung, die bei Ventilatorausfall den Drahtantrieb stillsetzt, würde bei einer eventuell auftretenden Explosion das Entstehen eines gefährlichen Explosionsdruckes durch die obere Öffnung und durch das kleine Volumen der ovalen Muffeln verhindert werden.
  • Bei der beschriebenen Ofenbauweise wird die erzeugte Wärme bei hoher Temperatur denn Draht auf kürzestem Wege wieder zugeführt, wodurch Wärtner ableitungsverluste auf ein Minimum reduziert werden und damit ein hoher Energienutzungsgrad erreicht wird.
  • Für den Bau mehrgängiger Maschinen wird zweckmäßig eine entsprechende Anzahl der in F i g.1 und 2 oder 4 dargestellten Einheiten nach Art eines Baukastensystems zusammengefügt (F i g. 3). Die Vorteile der Unterteilung einer mehrgängigen Maschine in solche Einheiten sind vor allem erhöhte Explosionssicherheit, auch bei relativ hohen Lösungsmittel-Dampf-Konzentrationen, mechanische Stabilität sowie die erreichbare Gleichmäßigkeit der Temperaturverlaufkurven. Hinsichtlich der mechanischen Stabilität ist zu bemerken, daß selbst bei einer Vielzahl von Gängen keine mechanischen Spannungen auftreten, und deshalb sind fahrtechnisch bei diesem System - von der konstruktiven Seite her gesehenden anwendbaren Temperaturen nach oben hin keine Grenzen gesetzt.
  • Bei einem mehrgängigen Ofen können bestimmte Bauteile, beispielsweise die Ventilatoren 8 und 13 bzw. 25 und 26, für alle oder einige Gänge gemeinsam vorgesehen werden.
  • Da die Heizelemente für jeden einzelnen Gang unabhängig voneinander geregelt werden, läßt sich in allen Gängen eine völlige Gleichmäßigkeit des Temperaturverlaufs und damit der Einbrennbedingungen erreichen, wie es mit den bisher üblichen Umlauföfen mit katalytischer Verbrennung nicht in gleicher Weise möglich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lackdrahttrocknungs- und Einbrennofen mit den Lackdraht umgebender Muffel, aus der durch Öffnungen an heißer Stelle das Lösungsmittel-Abluft-Gemisch in unmittelbar daneben und parallel zu dieser liegende Brennkammern gesaugt und das diese verlassende Verbrennungsgas am Drahteintrittsende in die Muffel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der mit Heizelementen bestückten Muffel zwei aus je einem rohrförmigen Katalytbrenner bestehende Brennkammern mit einer der Lackeinbrennzone entsprechenden Länge um die am Muffelende liegende Lackeinbrennzone angeordnet sind und an deren Anfang oder Ende in diese münden.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch steuerbare Frischluft-Eintrittsöffnungen im luftdicht abgeschlossenen Drahteintrittsende der Muffel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 501174; USA.-Patentschriften Nr. 2 517 024, 2 658 742.
DED38516A 1962-03-29 1962-03-29 Lackdrahttrocknungs- und Einbrennofen mit den Lackdraht umgebender Muffel Pending DE1242511B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741328A1 (de) * 1987-12-03 1989-06-15 Lackdraht Union Gmbh Verfahren zur herstellung eines lackdrahtes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE501174C (de) * 1927-12-31 1930-06-28 Aeg Lacktrockenofen und Verfahren zu seinem Betriebe
US2517024A (en) * 1946-06-17 1950-08-01 Anaconda Wire & Cable Co Enameling oven
US2658742A (en) * 1950-01-09 1953-11-10 Harold R Suter Catalytic fume incineration

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