DE1242320B - Verfahren zur kontinuierlichen Messung der einem Feuerraum zugefuehrten Brennstoff-Waermeleistung - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Messung der einem Feuerraum zugefuehrten Brennstoff-Waermeleistung

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DE1242320B
DE1242320B DE1963V0024753 DEV0024753A DE1242320B DE 1242320 B DE1242320 B DE 1242320B DE 1963V0024753 DE1963V0024753 DE 1963V0024753 DE V0024753 A DEV0024753 A DE V0024753A DE 1242320 B DE1242320 B DE 1242320B
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furnace
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Pavel Held
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Vyzkumny Ustav Energeticky
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Vyzkumny Ustav Energeticky
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    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division

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  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Messung der einem Feuerraum zugeführten Brennstoff-Wärmeleistung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Messung der einem Feuerraum zugeführten Brennstoff Wärmeleistung.
  • Bisher erfolgt die Bestimmung der Brennstoff Wärmeleistung, die einem Feuerraum zugeführt wird, in sehr unvollkommener Weise durch Messung des Brennstoffverbrauches und periodische Bestimmung des Heizwertes des Brennstoffes. Insbesondere bei einer Kohlenstaubfeuerung ist jedoch die Ermittlung des Brennstoffverbrauches umständlich und ungenau. Bei der nur periodisch erfolgenden Bestimmung des Heizwertes können im übrigen die oft erheblichen Schwankungen des Heizwertes in der Zwischenzeit nicht erfaßt werden. Es hängt im übrigen weitgehend vom Zufall ab, ob die zur Bestimmung des Heizwertes entnommene Brennstoffprobe tatsächlich für die gesamte Brennstoffmenge repräsentativ ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel ein Verfahren zu entwickeln, das eine genaue und rasche kontinuierliche Messung der einem Feuerraum zugeführten Brennstoff-Wärmeleistung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Feuerraum pro Zeiteinheit zugeführte Verbrennungsluftmenge und der Luftüberschußfaktor in an sich bekannter Weise gemessen werden und daß anschließend der erste Meßwert mit dem Kehrwert des zweiten Meßwertes multipliziert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt die bekannte Tatsache aus, daß die bei vollkommener Verbrennung eines beliebigen Brennstoffes entwickelte und auf die Gewichtseinheit der dabei verbrauchten Verbrennungsluft reduzierte spezifische Wärmemenge eine praktisch konstante Größe (K) ist, die für alle industriellen Brennstoffe im Bereich zwischen 710 und 770 kcal/kg liegt. Innerhalb einzelner Brennstoffgruppen schwankt der Wert von K um nicht mehr als :E 1 bis 2 °/o.
  • Das Gewicht der zur vollkommenen Verbrennung eines Brennstoffes erforderlichen Luftmenge ist daher ein Maß für den Wärmeinhalt dieser Brennstoffmenge. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß man in Feuerräumen im allgemeinen mit einem gewissen Luftüberschuß arbeitet. Bezeichnet man mit V die dem Feuerraum pro Zeiteinheit zugeführte Verbrennungsluftmenge, a den Luftüberschußfaktor, d. h. das Verhältnis der dem Feuerraum tatsächlich zugeführten Luftmenge zu der für eine vollkommene Verbrennung des Brennstoffes erforderlichen Luftmenge, K die spezifische Wärmemenge der betreffenden Brennstoffgruppe in kcal/kg, Q die Wärmeleistung des Brennstoffes, d. h. den pro Zeiteinheit in den Feuerraum eingeführten Brennstoff Wärmeinhalt in kcal/sec, so läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren durch folgende Gleichung ausdrücken: Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Zeitdauer der beiden Meßvorgänge der erste Meßwert vor Multiplikation mit dem Kehrwert des zweiten Meßwertes zunächst während einer der zeitlichen Differenz beider Meßvorgänge entsprechenden Zeitspanne gespeichert wird.
  • Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in. der Zeichnung veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt das Gesamtschema und F i g. 2 ein Detail.
  • In F i g. 1 ist eine Durchflußmengenmeßanlage 1 angedeutet, die aus dem eigentlichen Durchflußmengenmesser 3 und einem Wandler 4 besteht, dessen Signal der Gewichtsmenge der durchströmenden Luft verhältnisgleich ist. Falls als . Durchflußmesser ein übliches Staugerät verwendet wird., dessen Angabe von der Temperatur und dem Druck der durchströmenden Luft abhängig ist, -wird zusätzlich ein Korrekturglied 5 benutzt, welches das Signal des Wandlers 4 auf den normalen Zustand, z. B. auf 0°C und 760 mm Quecksilbersäule reduziert. Das Signal aus dem Wandler 4 bzw. das korrigierte Signal aus dem Korrekturglied 5 gelangt in das Speicherglied 22, dessen Bedeutung noch näher erläutert wird. Im Raum der Feueranlage 7 befindet sich weiter eine Abgasprobenentnahmevorrichtung 9, welche durch eine die Verbrennungsprodukte führende Rohrleitung mit dem Austauscher 12 verbunden ist, durch den auch die mit einem Hahn 11 versehene Rohrleitung der zusätzlichen Luft 10 hindurchgeht. Die Rohrleitungen der Verbrennungsprodukte und der zusätzlichen Luft aus dem Austauscher 12 werden gemeinsam in die Mischanlage 13 geführt, aus der die Mischung der Verbrennungsprodukte mit der Luft durch eine gemeinsame Rohrleitung in einen Verbrennungsofen 14 geleitet wird. Die Abgase des Verbrennungsofens 14 werden weiter über den Entaschungszyklon 15 und das Gebläse 16 in den Feuerraum 7 zurückgeführt. Die Auspuffleitung des Gebläses 16 ist vor dem Eingang in den Feuerraum 7 mit einer Abzweigung 17 ausgerüstet, wodurch ein kleiner Teil der Verbrennungsstoffe in den Sauerstoffanalysator 18 geleitet wird, von wo dann ein Signal, welches dem Sauerstoffgehalt in den Verbrennungsprodukten hinter dem Verbrennungsofen 14 entspricht, einem Auswertungsglied 19 zugeführt wird, welches gleichzeitig ein Signal aus dem Speicherelement 22 erhält. Das Auswertungsglied 19 sendet endlich ein resultierendes Signal aus, welches der zugeführten Wärmeleistung des Feuerraumes verhältnisgleich ist. Dieses Signal wird über eine Einstellungsvorrichtung 20 geführt, die es ermöglicht, notwendige betriebsmäßige Korrekturen vorzunehmen, z. B. die Einstellung des dem verwendeten Brennstoff entsprechenden K-Wertes und die Anpassung an weitere Bedingungen der Feueranlage. Endlich gelangt das so korrigierte Signal an die Anzeige- bzw. Registrierungsvorrichtung 21, an der die der Feueranlage zugeführte Wärmeleistung Q (z. B. in kcal/sec) unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet die beschriebene Meßanlage folgendermaßen: Der Wandler 4 des Durchflußmessers 1, der im Saugrohr des die Verbrennungsluft fördernden Gebläses 6 angeordnet ist, sendet ein Signal aus, welches dem Gewicht der sekundlich durchfließenden Verbrennungsluft verhältnisgleich ist. Dieses Signal wird zu einem Speicherelement 22 geleitet, wo es gespeichert und nach einer regelbaren Zeitverzögerung weiter unverändert freigegeben wird.
  • Der Faktor a des Luftüberschusses und der daraus abgeleitete Faktor wird erfindungsgemäß im Analysator 2 bestimmt, der in F i g. 1 in einer der verschiedenen möglichen Ausführungen angedeutet ist.
  • Aus dem Feuerraum 7 wird mittels einer passend angeordneten Abnahmevorrichtung 9 und dem Gebläse 16 die richtige durchschnittliche Probe der Verbrennungsprodukte mit Überresten der nicht verbrannten festen Brennstoffteilchen angesaugt.
  • Gleichzeitig wird mittels einer Rohrleitung 10 aus der Umgebung in die Vorrichtung Luft gesaugt, deren Menge entweder manuell durch den Hahn 11 oder automatisch durch eine Rückkopplung aus der auf den Hahn 11 wirkenden Mischanlage 13 eingestellt werden kann. Die Verbrennungsprodukte und die zusätzliche Luft fließen dann gleichlaufend durch einen Wärmeaustauscher 12, wodurch sie praktisch auf gleiche Temperaturen gelangen. Aus dem Wärmeaustauscher 12 kommen die Verbrennungsprodukte und die Luft getrennt in die Mischvorrichtung 13, wo ihre Durchflußmengen dadurch auf einem konstanten Verhältnis gehalten werden, daß die zusätzliche Luft in geeigneter Weise durch den Hahn 11 reguliert wird. Ein Gemisch der Verbrennungsprodukte aus dem Hauptfeuerraum mit der zusätzlichen Luft gelangt weiter in den Verbrennungsofen 14, der z. B. elektrisch oder durch eine Gas-Heizanlage geheizt wird und wo alle brennbaren Überreste vollkommen verbrannt werden. Die Verbrennungsprodukte aus dem Ofen 14 gehen durch einen Entaschungszyklon 15, das Gebläse 16 und kehren in den Feuerraum 7 zurück. Die Asche aus dem Zyklon 15 wird über einen Wasserverschluß weggeleitet. Das Gebläse 16 hält in diesem Kreise eine genügend hohe Gasgeschwindigkeit aufrecht, z. B. 10 bis 20 m/sec, damit die mitgenommenen und noch nicht verbrannten Brennstoffteilchen sich am Weg nicht absetzen und die Anlage nicht verstopfen können. Die gesamte Umlaufzeit der Verbrennungsprodukte wird somit auf 1 bis 2 Sekunden reduziert, wodurch die Verzögerung der Angaben des Sauerstoff Analysators 18 ganz wesentlich vermindert wird. Aus der Rohrleitung vor dem Eingang in den Feuerraum 7 wird mittels der Abzweigung 17 eine Probe der Abgase des Verbrennungsofens 14 abgeleitet und in den Sauerstoff-Analysator 18 zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes geführt. Da alle brennbaren Bestandteile des Brennstoffes zuerst im Hauptfeuerraum 7 und dann im Verbrennungsofen 14 restlos verbrannt werden, hängt die Angabe des Sauerstoff-Analysators 18, der hinter dem Verbrennungsofen 14 angeordnet ist, bloß vom Luftüberschuß ab und ist somit von dem Vollkommenheitsgrad der Verbrennung im Hauptfeuerraum 7 gänzlich unabhängig.
  • Zur Vereinfachung der Rechnung kann man deswegen den Fall einer vollkommenen Verbrennung im Feuerraum 7 annehmen, wobei also die Verbrennungsprodukte keine brennbaren Überreste enthalten. Bezeichnet man mit Lt den tatsächlichen Luftverbrauch des Feuerraumes in Nm3 pro Zeiteinheit und mit L" den zur vollkommenen Verbrennung benötigten Luftbedarf in Nm3 pro Zeiteinheit, nimmt man ferner an, daß Frischluft und Verbrennungsabgase dasselbe Normalvolumen besitzen (was in der Praxis mit einer Genauigkeit von 2 bis 3 °/o zutrif), so ergibt sich der Sauerstoffgehalt 01 der Abgase aus dem Feuerraum wie folgt: Vermischt man diese Abgase in der Mischvorrichtung 13 mit der gleichen Menge Frischluft, so ergibt sich für das Mischgas ein Sauerstoffgehalt 0, von Da in dem angenommenen Fall sämtliche brennbaren Bestandteile bereits verbrannt sind, gilt der gleiche Ausdruck auch für den Sauerstoffgehalt 03 hinter dem Verbrennungsofen 14, also Dieser Sauerstoffgehalt 03 wird vom Analysator 18 gemessen. Es ergibt sich damit folgender Zusammenhang zwischen dem gesuchten Kehrwert « und dem Meßwert 03 des Analysators 18: Mit diesem Wert muß gemäß Gleichung (1) die dem Feuerraum zugeführte Luftmenge multipliziert werden, um nach Berücksichtigung des konstanten Faktors K die gewünschte Brennstoff Wärmeleistung Q zu erhalten.
  • F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das die Multiplikation von V und durchführende Auswertungsglied 19. Dieses Glied besteht z. B. aus eineminduktiven Fühler Z., dessen Induktivität zum Sauerstoffgehalt 03 verhältnisgleich ist, ferner aus einer zur Einstellung des Nullwertes dienenden Hilfsinduktivität Z, und einer großen Induktivität T mit Eisenkern und Mittelanzapfung. Mit Hilfe der regelbaren Induktivität ZO wird das Auswertungsglied auf U3 = 0 eingestellt, falls der Zuschub von Brennstoff in den Feuerraum aufhört (d. h. beim Wert = 0).
  • Das Ausgangssignal U3 des Auswertungsgliedes 19 gelangt über das Stellglied 20, an dem die Art des Brennstoffes einzustellen und weitere Korrekturen für besondere Bedingungen gemäß der Konstruktion des Feuerraumes vorzunehmen sind, weiter an das Anzeige- bzw. Registriergerät 21, das unmittelbar in Einheiten der zugeführten Wärmeleistung geeicht werden kann.
  • Die Zeit, in der die Gase durch die einzelnen Glieder 1 bis 17 gemäß dem Schema in F i g. 1 hindurchströmen, und die Verzögerungszeit der Angaben der Sauerstoff-Analysatoren verschiedener Bauart, z. B. paramagnetischer, kann einen Wert von einigen 10 Sekunden erreichen. Infolgedessen unterscheidet sich die Angabe Ui des Durchflußmessers 1 zeitlich von der Angabe des Sauerstoff Analysators 18, wobei diese gesamte Verzögerung praktisch konstant bleibt und von Parametern der ganzen Wärmeanlage abhängig ist. Um den Einfluß dieser zeitlichen Verzögerung auszuschalten, wird in der Vorrichtung ein Speicherelement 22 (z. B. auf dem Prinzip des Magnettonbandes beruhend) verwendet, das zwischen dem Durchflußmesser 1 und dem Analysatorsystem 2 eingeschaltet ist.
  • Das beschriebene Meßverfahren arbeitet genau bei Überdruck-Feuerräumen sowie bei Feuerräumen, bei denen die notwendige Abdichtung aufrechterhalten wird. Zur richtigen Funktion des erfindungsgemäßen Verfahrens genügt es, bloß einen Teil des Feuerraumes bis zur Abnahmevorrichtung 9 abzudichten. Die einzelnen Wandler der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung sowie das Auswertungsglied 19 können elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch arbeiten oder aus einer Kombination verschiedener Systeme bestehen.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Meßverfahrens besteht darin, daß die ungenaue, mühselige und langwierige Messung des Brennstoffverbrauches und die periodische Bestimmung des Heizwertes entfallen und durch einfache Ablesung an einem unmittelbar in Einheiten der zugeführten Wärmeleistung geeichten Anzeigeinstrument ersetzt werden. Dieses Meßinstrument kann mit einem Integrator ausgerüstet werden, an dem die Gesamtmenge der dem Feuerraum in einer bestimmten Zeit zugeführten Wärme abgelesen werden kann.
  • Die dem Feuerraum zugeführte Wärmeleistung wird durch das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich mit einer Verzögerung von nur einigen 10 Sekunden und mit einem Gesamtfehler von lediglich 3 bis 40/, erfaßt. Das erfindungsgemäße Meßverfahren berücksichtigt also praktisch alle Abweichungen und Schwankungen der zugeführten Wärmeleistung und kann deswegen zur Automatisierung des Verbrennungsprozesses verwendet werden. Das Ausgangssignal der Meßvorrichtung, das der dem Feuerraum zugeführten Wärmeleistung verhältnisgleich ist, kann außerdem automatisch mit der Nutzleistung verglichen werden, die durch einen Leistungsmesser angezeigt wird. Der Wirkungsgrad der Verbrennung und die Wirtschaftlichkeit der gesamten Energieanlage (z. B. des Blockes Kessel-Turbine-Generator) oder eines Teils davon (z. B. des Kessels selbst) können also kontinuierlich verfolgt werden. Weiterhin kann das resultierende Signal zur automatischen Regelung der Anlage verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Messung der einem Feuerraum zugeführten Brennstoff-Wärmeleistung, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Feuerraum pro Zeiteinheit zugeführte Verbrennungsluftmenge (V) und der Luftüberschußfaktor (a) in an sich bekannter Weise gemessen werden und daß anschließend der erste Meßwert (V) mit dem Kehrwert des zweiten Meßwertes multipliziert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Zeitdauer der beiden Meßvorgänge der erste Meßwert (V) vor Multiplikation mit dem Kehrwert des zweiten Meßwertes zunächst während einer der zeitlichen Differenz beider Meßvorgänge entsprechenden Zeitspanne gespeichert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1016 884; Druckschrift der Fa. Hartmann u. Braun AG, Frankfurt/Main, »Die physikalische Gasanalyse«, Mai 1955, insbesondere S. 52.
DE1963V0024753 1963-10-23 1963-10-23 Verfahren zur kontinuierlichen Messung der einem Feuerraum zugefuehrten Brennstoff-Waermeleistung Pending DE1242320B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016884B (de) * 1955-02-14 1957-10-03 Keram Ind Bedarfs K G Vorrichtung zur Beurteilung der Ofenatmosphaere fuer Brennoefen, insbesondere Tunneloefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016884B (de) * 1955-02-14 1957-10-03 Keram Ind Bedarfs K G Vorrichtung zur Beurteilung der Ofenatmosphaere fuer Brennoefen, insbesondere Tunneloefen

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