DE1241503B - Mikrowellenweiche mit gleichzeitiger Laufzeitentzerrung - Google Patents

Mikrowellenweiche mit gleichzeitiger Laufzeitentzerrung

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DE1241503B
DE1241503B DE1959T0017012 DET0017012A DE1241503B DE 1241503 B DE1241503 B DE 1241503B DE 1959T0017012 DE1959T0017012 DE 1959T0017012 DE T0017012 A DET0017012 A DE T0017012A DE 1241503 B DE1241503 B DE 1241503B
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DE
Germany
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circulator
arm
antenna
receiver
filter
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Pending
Application number
DE1959T0017012
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Willwacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies

Description

  • Mikrowellenweiche mitgleichzeitiger Laufzeitentzerrung Die Erfinduna betrifft eine Mikrowellenweiche, die so ausgebildet ist, daß sie gleichzeitig eine Laufzeitentzerrung ermöglicht.
  • Im Mikrowellenbereich ist es üblich, mehrere Frequenzen auf eine gemeinsame Antenne zu schalten. Damit diese Frequenzen nur zu den zugehörigen Sendern bzw. Empfängern gelangen können, bedient man sich sogenannter Weichenschaltungen.
  • So ist z. B. eine Weichenanordnun- bekannt, die aus mehreren in Serie geschalteten vierarmigen Zirkulatoren besteht, wie dies in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Hier sind zwei auf verschiedehen Frequenzen arbeitende Empfänger E, und E, auf die "emzinsaine C, Antenne A geschaltet. Die Frequenz f, des Empfängers E, gelangt von der Antenne zum Zirkulator Z, und wird entsprechend der eingezeichneten D#rehrichtung zum Filter F, durchgelassen. Dieses Filter ist als Bandsperre für die Frequenz fl ausaebildet und reflektiert die Energie zurück zum Arm 2 des Zirkulators, von wo sie über den Arm 3 zum zugehörigen Empfänger E, gelangt. Wird ein Teil der Energie am Empfängereingang infolge schlechter Anpassung reflektiert, so gelangt sie über den Arm 4 des Zirkulators Zi zum Absorber RJ, wo sie absorbiert wird, ohne zur Antenne A zu gelangen. Liegt jedoch an der Antenne die Frequenz f2 an, so wird diese vom ersten Arm des Zirkulators über den Arm 2 an das Filter Fi weitergeleitet, welches alle Frequenzen außer der Frequenz fl durchläßt. Die Signalfrequenz f. passiert also dieses Filter und kommt zum ersten Arm des zweiten Zirkulators Z2 und weiter über den Arm 2 zum Filter F2. Dieses Filter ist eine Bandsperre für die Frequenz f2, so daß die Energie an F, reflektiert wird und zum Arm 3 des zweiten Zirkulators weiterläuft. Damit gelangt das Signal zu dem auf die Frequenz f. abgestimmten Empfänger E.. Der verbleibende vierte Arm des Zirkulators Z, ist wieder mit einem Absorber R, abgeschlossen. Durch Hintereinanderschaltung, mehrerer Zirkulatoren können auf diese Weise gleichzeitig mehrere Frequenzen auf eine gemeinsame Antenne geschaltet werden.
  • Bei Breitband-Richtfunkanlagen mit Frequenzmodulation treten in den zur Selektion erforderlichen Filtern Phasen- bzw. Laufzeitverzerrungen auf, so daß zusätzliche Laufzeitentzerrer erforderlich sind. Dies wurde bisher in der Weise ausgeführt, daß der Empfänger El' in der F i g. 1 nicht unmittelbar am Arm 3 des ersten Zirkulators angeschlossen wurde, sondern an dem Arm 3' eines zusätzlichen Zirkulators Z,', wie dies in der F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Der vierte Arm 4' dieses Zirkulators ist dabei mit einem Absorber R' versehen, während das Laufzeitglied L' am zweiten Arm, in Drehrichtung des Zirkulators gesehen, liegt. Obwohl hiermit eine gute Laufzeitentzerrung möglich ist, bleibt diese Schaltung unbefriedigend. Der zusätzliche Zirkulator Z, verteuert die Anlage, und außerdem bean sprucht er ein erhebliches Volumen, was insbesondere bei kommerziellen Anlagen von großem Nachteil ist.
  • Ausgehend von einer Antennenweiche für Mikrowellen, die aus mindestens zwei hintereinandergeschalteten vierannigen Zirkulatoren besteht und bei der an mindestens einem Arm jedes Zirkulators ein selektives Filter angeordnet ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an je einen weiteren Arm jedes Zirkulators ein möglichst verlustfreies Leitungsnetzwerk anzuschalten, dessen Reflexionsfaktor für alle Frequenzen den Betrag, 1 hat und dessen Phase nach Vorzeichen und Frequenzverlauf so eingestellt ist, daß die für die Antennenweiche verwzndeten Filter in ihrem Phasen- bzw. Laufzeitverhalten entzerrt werden, derart, daß das erwähnte Netzwerk, in Drehrichtung des Zirkulators gesehen, bei angeschlossenem Empfänger vor dem Empfänger und bei angeschlossenem Sender nach dem Sender an den Zirkulator angeschlossen ist.
  • An Hand der Figuren soll im folgenden der Erfindungsgedanke näher erläutert werden.
  • In der F i g. 2 ist eine erfindungsgemäß e Weichenanordnung dargestellt. Sie besteht aus den beiden Zirkulatoren Z, und Z2, deren Drehrichtung die eingezeichneten Pfeile andeuten. Die einzelnen Arme der Zirkulatoren sind in Drehrichtung von 1 bis 4 durchnumeriert. Empfängt die AntenneA ein Signal der Frequenz f" auf die der Empfänger E, abgestimmt ist, so gelangt diese zum Arm 2 von Z, und wird am Filter F:, reflektiert. Der reflektierte Teil läuft dann nach Arm 3 von Z:, zurück. An diesem Arm ist ein Leitungsnetzwerk L, angeschlossen, das möglichst verlustfrei ist. Es besitzt für alle Frequenzen einen Rellexionsfaktor vom Betrag 1. Seine Phase ist nach Vorzeichen und Frequenzverlauf so eingestellt, daß die im HF-Weg der Empfangsfrequenz fl liegenden Filter bezüglich ihres Phasen-bzw. Laufzeitverhaltens entzerrt werden. Beim Ausführungsbeispiel ist dies das Filter F, und gegebenenfalls das nicht eingezeichnete Empfänger-Eingangsfilter. Das erwähnte Netzwerk L, besteht im einfachsten Fall aus einem Hohlraumresonator mit Blende und Abstimmschieber. Sofern ein komplizierter Verlauf der gesamten Laufzeit erforderlich ist, können natürlich mehrere miteinander gekoppelte Glieder verwendet werden. Im folgenden werden diese Netzwerke kurz Laufzeitglieder genannt. Die von Li total reflektierte Frequenz f., gelangt dann zum Empfänger E" welcher am vierten Arm des ersten Zirkulators angeschlossen ist.
  • Bei unvollkommener Anpassung von E, würde ein Teil der Energie zum Zirkulator und damit zur Antenne reflektiert. Deshalb ist vor dem Empfänger noch ein richtungsabhängiges Dämpfungsglied L C i geschaltet. Der einuezeichnete, Pfeil bei L, gibt hierbei die Durchlaßrichtung an. Ein an E, reflektierter Wellenanteil kann somit nicht zur Antenne A gelangen.
  • Der nachfolgende Zirkulator Z, ist in gleicher Weise geschaltet. Die Empfangsfrequenz f. für den zweiten Empfänger E, gelangt von der Antenne A zum Filter F" welches lediglich die Frequenz f:, reflektiert, alle anderen Frequenzen jedoch ungehindert durchläßt. Die Empfangsfrequenz f2 kommt dann über den Arm 1 des zweiten Zirkulators zum Filter F.. Dieses ist so dimensiomiert, daß es diese Frequenz zum Laufzeitglied L, hin total reflektiert, welches am dritten Arm von Z, angeschlossen ist. Nach Passieren des richtungsabhängigenDämpfungsgliedes 12 gelangt die Empfangsenergie mit vorgeschriebener Laufzeit zum Empfänger E2.
  • Bei der in der F i g. 2 dargestellten Antennenweiche handelt es sich somit um eine Empfängerweiche. Die selektiven Filter Fi und F2 sind hierbei beide als Bandsperren ausgebildet. Die Laufzeitglieder L, bzw. L, sind, in Drehrichtung der Zirkulatoren gesehen, äen Filtern, nachgeschaltet und bilden zusammen mit den zugehörigen Zirkulatoren jeweils eine Serienschaltung.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in der F i g. 3 dargestellt. Auch hierbei handelt es sich um eine Empfängerweiche. Die Filter sind je- doch als Bandpässe ausgebildet. Das Empfangssignal der Frequenz fl gelangt von der Antenne A zum ersten Arm des Zirkulators Z, wird zum zweiten Arm weitergeleitet und zu dem daran angeschlossenen Laufzeitglied Ll, welches die Energie zum dritten Zirkulatorann weiter reflektiert. Damit kann die Frequenz f, das als Bandpaß ausgebildete Filter F, passieren und gelangt über das richtungsabhängige Dämpfungsglied I, zum zugehörigen Empfänger E,. Liegt an der Antenne A die Empfangsfrequenz f. an, so nimmt sie ihren Weg vom ersten Zikulatorarm zum zweiten Arm von Zp dann zum Laufzeitglied Lp wird dort reffektiert zum Arm 3, wird am Filter Fi ebenfalls reflektiert, so daß sie entsprechend der eingezeichneten Drehrichtung über den Arm 4 des ersten Zirkulators zum Arm 1 des zweiten Zirkulators gelangt. Der Weg der Frequenz f2 im zweiten Zirkulator entspricht dann dem der Frequenz fl im ersten Zirkulator.
  • In der F i g. 4 ist eine Ausführungsform für eine Senderweiche dargestellt. Die Senderfrequenz fl des Senderns S, passiert das richtungsabhängige Dämpfungsglied 1" tritt am zweiten Arm in den Zirkulator ein und kommt über den dritten Arm von Z, zum LaufzeitgliedLil Von dort wird f, zum Arm4 re--flektiert, an dem das Filter Fi angeschlossen ist. Dieses ist für die Frequenz des Senders S, als Sperre wirksam, d. h., f, wird total reflektiert, um über Arm 4 und 1 zur Antenne A zu gelangen. Die Frequenz f2 des am zweiten Zirkulator Z, angeschlossenen Senders S, gelangt analog zum Ärm 1 von Z.. Das Filter F2 ist hierbei als Bandsperre für f2 ausgelegt. Vom ersten Arm des zweiten Zirkulators aus passiert die Sendefrequenz f" das Filter F" welches nur die Frequenz fl sperrt, um dann über Arm 4 und 1 des ersten Zirkulators von der gemeinsamen Antenne A ausgestrahlt zu werden.
  • Abschließend soll noch eine kombinierte Sendeempfangsweiche beschrieben werden, bei der ein gemäß der Erfindung durchgeführter Laufzeitausgleich angewendet wird. In der F i g. 5 ist diese schematisch dargestellt. Sie besteht ebenfalls aus zwei hintereinandergeschalteten Zirkulatoren Z, und Z.. Am zweiten Arm des ersten Zirkulators Zi ist der Sender angeschlossen. Hierbei ist S, der eigentliche Sender und Fs das Sender-Ausgangsfilter. Dazwischen ist ein richtungsabhängiges Dämpfungsglied I, geschaltet. Die Senderfrequenz fl kommt vom Sender S, über I, und Fs zum Arm 2 des Zirkulators, gelangt dann über den dritten Arm zum Laufzeitglied Ll. welches die Sendefrequenz über den Arm 4 zum Filter F, hin reflektiert. Fi ist als Bandsperre für f,. ausgebildet und reflektiert somit die Sendefrequenz zurück zum vierten Arm von Z" so daß sie schließlich über den ersten Arm zur Antenne A gelangt. Am zweiten Zirkulator Z2 ist der Empfänger E2 der Weichenanordnung angeschaltet. Das Empfänger-Eingangsfilter FE ist ebenfalls über ein richtungsabhängiges Dämpfungsglied I, mit dem eigentlichen Empfänger E2 verbunden. Der Empfängerzweig liegt am vierten Arm des Zirkulators, am dritten Arm ist das Laufzeitglied L, und am zweiten Arm das Filter F# angeschlossen. F, ist für die Empfangsfrequenz f2 als Sperre ausgelegt und führt gegebenenfalls zu weiteren angeschlossenen Zirkulatoren. Der erste Arm von Z2 ist mit dem Filter F, verbunden, welches nur die Frequenz fl reflektiert, die Frequenz f2 jedoch ungehindert passieren läßt. Liegt die Empfangsfrequenz f. an der gemeinsamen Antenne A an, so gelangt sie vom Arm 1 des ersten Zirkulators zum Arm 2 und zum Filter Fs, wird von diesem Filter zum Arm 2 zurückrellektiert und gelangt dann über Arm 3 zum Laufzeitglied Li. Auch hieran wird diese Frequenz reflektiert und gelangt zum Arm 3 und anschließend zum Arm 4 von Z, und damit zum Filter Fl, Nach Passieren dieses Filters kommt die Empfangsfrequenz entsprechend der eingezeichneten Drehrichtung des zweiten Zirkulators zum zugehörigen Empfänger E2.
  • Natürlich sind noch weitere Weichenschaltungen möglich, bei denen eine erfindungsgemäße Laufzeitentzerrung angewendet werden kann. Die angeführten Ausführungsbeispiele dienen nicht der Abgrenzung des Erfindungsgedankens, sondern lediglich der Erläuterung Werden bei den. Sende, bzw. Empfangsweichen als Filter Bandsperren verwendet, so hat dies den Vorteil, daß die Laufzeitglieder nicht selektiv ausgebildet werden müssen. Bei der Verwendung von Bandpässen jedoch sind selektive Laufzeitglieder erforderlich. Im einfachsten Fall sind die Laufzeitglieder Hohlraumresonatoren, die mit Blende und Abstimmschieber versehen sind. Wenn eine komplizierte Laufzeitkurve erforderlich ist, so können natürlich mehrere Hohlraumresonatoren miteinander gekoppelt werden, so daß ein mehrgliedriges Leitungsnetzwerk entsteht. Ferner ist es möglich, als Laufzeitglied ein Leitun-Sstück zu verwenden, welches mit einem Dielektrikum entsprechend belastet ist. Die richtungsabhängigen Dämpfungsglieder der Weichenanordnung werden zweckmäßigerweise durch sogenannte Ferritisolatoren verwirklicht.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Aus mindestens zwei hintereinandergeschalteten vierarmigen Zirkulatoren bestehende Antennenweiche für Mikrowellen, bei der an mindestens, einem Arm jedes Zirkulators ein selektives Filter angeschaltet ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß an je' einen weiteren Arm jedes Zirkulators ein möglichst verlustfreies Leitungsnetzwerk angeschaltet ist, dessen Reflexionsfaktor für alle Frequenzen den Betrag 1 hat und dessen Phase nach Vorzeichen und Frequenzverlauf so eingestellt ist, daß die für die Antennenweiche verwendeten Filter in ihrem Phasen- bzw. Laufzeitverhalten entzerrt werden, derart, daß das erwähnte Netzwerk, in Drehrichtung des Zirkulators gesehen, bei ang >eschlossenem Empfänger vor dem Empfänger -und bei angeschlossenem Sender nach dem Sender an den Zirkulator angeschlossen ist.
  2. 2. Antennenweiche nach Anspruch 1, dadurch (Yekennzeichnet, daß zwischen Empfänger bzw. t> Sender und Zirkulator ein richtungsabhängiges Dämpfungsglied eingefügt ist. 3. Antennenweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an einem Zirkulatorarm angeschlossene Filter als Bandsperre ausgebildet ist für die Frequenz des am gleichen Zirkulator angeschlossenen Empfängers bzw. Senders. 4. Antennenweiche nach Anspruch 1, dadurch £Fekennzeichnet, daß als Filter Bandpässe verwendet werden. 5. Antennenweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Sende-Empfangs-Weiche ausgebildet ist. 6. Antennenweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitungsnetzwerk ein Hohlraumresonator dient, der mit Blende und Abstimmschieber versehen ist. 7. Antennenweiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsnetzwerk aus mehreren miteinander gekoppelten Resonatoren besteht. 8. Antennenweiche. nach einem der vorher-Glehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, C daß als Leitungsnetzwerk ein Leitungsstück dient, das mit einem Dielektrikum belastet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 767 379, 2 832 054.
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