DE1240793B - Luftmengenregler fuer Blasversatzmaschinen - Google Patents

Luftmengenregler fuer Blasversatzmaschinen

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DE1240793B
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Authority
DE
Germany
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piston
cylinder
air
spring
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965M0064849
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Nattler
Walter Pelka
Paul Raschdorf
Heinrich Wuennerke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brieden & Co Maschf K
Original Assignee
Brieden & Co Maschf K
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Filing date
Publication date
Application filed by Brieden & Co Maschf K filed Critical Brieden & Co Maschf K
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E21f
Deutsche KL: 5 d -15/10
Nummer: 1240 793
Aktenzeichen: M 64849 VI a/5 d
Anmeldetag: 12. April 1965
Auslegetag: 24. Mai 1967
Selbsttätige Luftmengenregler für pneumatische Förderanlagen sind bekannt, bei denen eine als Drossel- bzw. Absperrorgan ausgebildete Regelvorrichtung zwischen die Druckluftzuleitung und das Förderrohr eingebaut ist und in Bewegungszusammenhang mit dem in einem Zylinder laufenden Kolben steht, wobei der Zylinder dem Arbeitsdruck des Förderrohres ausgesetzt ist und dem Kolben eine Feder entgegenwirkt.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, das Drosselorgan bzw. den Regelzylinder so auszubilden, daß sie den beim Blasversatz vorliegenden Erfordernissen genügen. Dabei muß in jedem Fall in bekannter Weise eine untere, nicht zu kleine Luftmenge ständig in die Förderleitung gegeben werden, ig Es wird nun angestrebt, daß beim Ansteigen des Gegendruckes diese Luftmenge sich zunächst schnell erhöht, während bei weiterem Ansteigen des Gegendruckes über einen bestimmten Wert hinaus nur eine geringere Erhöhung der Blasluftmenge erwünscht ist.
Dieser Aufgabe werden vorbekannte selbsttätige Druckregler, die für Blasversatzmaschinen vorgesehen sind, nicht gerecht, bei denen der Regelkörper innerhalb der Blasluftzuleitung vor einer Verengung derselben angeordnet ist und unter anderem von dem dynamischen Druck des Treibmittels beeinflußt wird, weil beim Abheben des Regelkörpers der Leitungsquerschnitt zunächst nur wenig vergrößert wird. Das hat sich aber im praktischen Blasversatzvertrieb als unzweckmäßig erwiesen.
Gemäß der Erfindung hat ein Luftmengenregler für Blasversatzmaschinen mit einem vom Druck in der Blasleitung beaufschlagten Zylinder, dessen unter der Gegenwirkung einer Feder stehender Kolben ein Schließorgan in der Blasluftzufuhr steuert, eine solche Charakteristik des Reglers, daß, ausgehend von einer in bekannter Weise ständig zugeführten unteren Blasluftmenge, der eine gewisse Offenstellung des Schließorgans entspricht, eine Zunahme des Druckes zunächst einen raschen Anstieg der Blasluftmenge bewirkt, während nach Erreichen einer bestimmten Blasluftmenge der Anstieg mit zunehmendem Leitungsdruck langsamer erfolgt. Bei einer derartigen Charakteristik wird beim Ansteigen des in der Leitung vorhandenen Blasgutes diesem sogleich eine erheblich größere Luftmenge zur Verfügung gestellt, so daß die Gefahr einer Verstopfung oder eines Zusetzens der Leitung wesentlich herabgesetzt wird. Findet alsdann, nachdem der Gutstrom einen erhebliehen Betrag angenommen hat, eine weitere Steigerung statt, so genügt erfahrungsgemäß eine nicht allzu Luftmengenregler für Blasversatzmaschinen
Anmelder:
Maschinenfabrik Karl Brieden & Co.,
Bochum-Linden, Ettersheide 64
Als Erfinder benannt:
Heinz Nattier,
Walter Pelka,
Paul Raschdorf,
Heinrich Wünnerke, Gelsenkirchen
große Erhöhung der Luftmenge, um auch diesen störungsfrei zu verblasen.
Eine geeignete Maßnahme, um eine derartige Charakteristik des Luftmengenreglers zu erzielen, besteht darin, daß dem Kolben des Regelzylinders zwei Druckfedern entgegenwirken, die über einen Federteller hintereinandergeschaltet sind; an der Kolbenstange ist ein Anschlag vorgesehen, der nach einem bestimmten Weg des Kolbens sich auf den Federteller aufsetzt und damit die erste der beiden Druckfedern unwirksam macht.
Ein weiteres, zusätzlich oder auch für sich allein verwendbares wirksames Mittel zur Herbeiführung der gewünschten Charakteristik besteht darin, daß man die Öffnung, durch welche die Blasluftzufuhr gesteuert wird, und das dazugehörige Schließorgan in bestimmter Weise ausbildet, nämlich so, daß auf einem anfänglichen Kolbenweg der •Öffnungsquerschnitt rasch zunimmt, während nach Erreichen eines bestimmten Druckwertes die Vergrößerung des Öffnungsquerschnitts erheblich langsamer erfolgt.
Bei den in der Regel mit einem drehbaren Zellenrad ausgerüsteten Blasversatzmaschinen erfolgt das Einschleusen des Gutes in den Blasluftstrom im Rhythmus des Vorbeiganges der Zellen an der Druckluftleitung. Dem Zeitraum, während dessen das Gut aus einer Zelle entleert wird, folgt ein solcher geringerer Gutaufgabe in die Blasleitung. Dieser Vorgang hat naturgemäß Schwankungen des Druckes in der Blasleitung in der Periode des Zellenvorbeiganges zur Folge. Auf derartige Druckschwankungen, die in der Größenordnung von Bruchteilen einer Sekunde liegen, soll der Luftmengenregler natürlich nicht ansprechen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist in der einseitigen Verbindung zwischen Blasleitung und Regelzylinder ein Drossel-Rückschlagventil eingebaut, das
709 587/56

Claims (4)

I 240 ein schnelles Einströmen der Luft in den Zylinder, jedoch nur ein langsames Rückströmen gestattet. Dadurch wird in dem Zylinder ein rascher Aufbau des Druckes, jedoch nur ein allmählicher Abbau ermöglicht. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand näher dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der in der Blasluftleitung vorgesehenen, durch einen Schieber teilweise verschließbaren Öffnung sowie einen Achsschnitt durch den Regelzylinder; F i g. 2 ist teilweise eine Draufsicht, teilweise ein Schnitt durch die Teile gemäß F i g. 1; F i g. 3 gibt eine andere Ausführungsform des Reglers in der Darstellung gemäß F i g. 1 wieder. Man hat sich vorzustellen, daß die Flachschieberregelblende 1 in die Luftzuleitung der Blasversatzmaschine eingebaut ist und daß von dieser Leitung eine kleine Abzweigleitung über das weiter unten noch näher zu erläuternde Ventil 9 in den Innenraum 2 des Regelzylinders führt. Die Aufgabe besteht darin, die Regelblendenöffnung 1 in Abhängigkeit von dem wechselnden Widerstand in der Blasleitung stufenlos mehr oder weniger zu öffnen. Hierzu dient ein Flachschieber 5, der sich an dem einen Ende der Kolbenstange 6 des Arbeitskolbens 7 befindet. Wie man leicht erkennen kann, führt eine Erhöhung des Druckes im Innenraum 2 des Zylinders zu einer Bewegung des Kolbens 7 und damit des Flachschiebers 5, bei der die Regelblende 1 weiter geöffnet wird. Dieser Bewegung wirken die Druckfedern 3 und 4 entgegen. Diese sind mittels des Federtellers 8 hintereinandergeschaltet. Die Grundeinstellung des Kolbens 7 ist gegeben durch die Distanzbüchse 10. Bei dieser ist die Blende noch so weit geöffnet, daß eine bestimmte untere Blasluftmenge einströmt. Wächst der Blasdruck über denjenigen Wert hinaus, der dieser Stellung des Kolbens 7 entspricht, so werden die Federn 3 und 4 zusammengedrückt, und die Blende öffnet sich sehr rasch. Nach einem Teil des Kolbenhubes legt sich der Federteller 8 an eine auf der Kolbenstange sitzende Hülse an; dadurch wird die Feder 3 ausgeschaltet, und es ist nur noch die Feder 4 wirksam. Der Federwiderstand ist also im unteren Öffnungsbereich weich, im oberen Öffnungsbereich härter. Es wurde dabei von der Voraussetzung ausgegangen, daß der spezifische Luftverbrauch nicht linear, sondern etwa nach einer asymptotischen Kurve verläuft. Durch die Zu-Ordnung der beiden Federn ergibt sich eine geknickte Federkennlinie, die dieser Kurve besser angepaßt ist. Das Drossel-Rückschlagventil 9 arbeitet so, daß beim Einströmen der Druckluft in den Innenraum 2 des Zylinders (nebenstehender Pfeil in F i g. 2) ein in der Achse des Ventils beweglicher Teller sich von seinem Sitze abhebt und ein großer Öffnungsquerschnitt frei wird. Beim Rückströmen schließt sich der Teller, und die Luft muß durch einen mit kleinen Öffnungen versehenen Umgang hindurchtreten. Bei richtiger Einstellung eines solchen Drossel-Rückschlagventils kann einerseits eine schnelle Reaktion bei Drucksteigerungen erreicht, andererseits ein unerwünschtes Flattern des Reglers vermieden werden. Bei der Anordnung nach F i g. 3 ist nur eine einzige Feder 12 vorhanden. Die Blendenöffnung 11 ist hier so gestaltet, daß von einem annähernd ovalen Öffnungsquerschnitt ausgehend die Durchlaßöfmung sich zunächst sehr stark vergrößert, nach Erreichen eines bestimmten Öffnungsquerschnittes die Erweiterung aber erheblich langsamer vor sich geht. Patentansprüche:
1. Luftmengenregler für Blasversatzmaschinen mit einem vom Druck in der Blasleitung beaufschlagten Zylinder, dessen unter der Gegenwirkung einer Feder stehender Kolben ein Schließorgan in der Blasluftzufuhr, ausgehend von einer Offenstellung, der eine ständig zugeführte geringste Blasluftmenge entspricht, steuert, gekenn' zeichnet durch eine solche Charakteristik des Reglers, daß eine Zunahme des Gegendruckes zunächst einen raschen Anstieg der Blasluftmenge bewirkt, während nach Erreichen einer bestimmten Blasluftmenge der Anstieg mit zunehmendem Leitungsdruck langsamer erfolgt.
2. Luftmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kolben (7) des Regelzylinders (2) zwei über einen Federteller (8) hintereinandergeschaltete Druckfedern (3,4) entgegenwirken und an der Kolbenstange (6) ein Anschlag vorgesehen ist, der nach einem bestimmten Weg des Kolbens (7) sich auf den Federteller (8) aufsetzt.
3. Luftmengenregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der die Blasluftzufuhr steuernden Öffnung (1 bzw. 11) und des Schließorgans (5), daß auf einem anfänglichen Kolbenweg der Öffnungsquerschnitt rasch zunimmt, während nach Erreichen eines bestimmten Gegendruckwertes die Vergrößerung des Öffnungsquerschnittes erheblich langsamer erfolgt.
4. Luftmengenregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einseitigen Verbindung zwischen Blasleitung und Regelzylinder ein Drossel-Rückschlagventil (9) eingeschaltet ist, das ein schnelles Einströmen der Luft in den Zylinder, jedoch nur ein langsames Rückströmen gestattet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 814 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 557/56 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965M0064849 1965-04-12 1965-04-12 Luftmengenregler fuer Blasversatzmaschinen Pending DE1240793B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4643956A (en) * 1984-12-24 1987-02-17 United Technologies Corporation Coke filled separator plate for electrochemical cells
DE4400029A1 (de) * 1994-01-03 1995-07-06 Nfi Ingenieurbuero Und Anlagen Vorrichtung für eine regelbare dosierte Förderung von staub- und granulatförmigen Gütern, bei konstantem Druck

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814272C (de) * 1949-01-27 1951-09-20 Karl Brieden & Co Kg Maschf Selbsttaetiger Druckregler fuer Druckluftleitungen, insbesondere Foerderleitungen

Patent Citations (1)

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