DE1240762B - Elektromagnetische Hupe mit einem spiralfoermig angeordneten Schallkanal - Google Patents

Elektromagnetische Hupe mit einem spiralfoermig angeordneten Schallkanal

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DE1240762B
DE1240762B DEM67236A DEM0067236A DE1240762B DE 1240762 B DE1240762 B DE 1240762B DE M67236 A DEM67236 A DE M67236A DE M0067236 A DEM0067236 A DE M0067236A DE 1240762 B DE1240762 B DE 1240762B
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DEM67236A
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Serge Frenkel
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MIXO SA
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
    • G10K9/15Self-interrupting arrangements

Description

  • Elektromagnetische Hupe mit einem spiralförmig angeordneten Schallkanal Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Hupe mit einem spiralförmig angeordneten Schallkanal, über welchen der Schalltrichter mit derjenigen Kammer in Verbindung steht, in welcher die Membran angeordnet ist, wobei der Schallkanal im Anschluß an die Kammer einen ersten Abschnitt mit auf der Länge konstanten Querschnitt, darauffolgend einen Abschnitt mit sich linear in Richtung auf den Schalltrichter erweiterndem Querschnitt und einen dritten Abschnitt mit sich in Richtung zur Öffnung exponentiell erweiterndem Querschnitt aufweist.
  • Drucklufthupen haben im Vergleich zu elektromagnetischen Hupen bei Zugrundelegung etwa gleicher äußerer Abmessungen eine erheblich größere Schallstärke und werden insbesondere deswegen den elektrischen Hupen an Fahrzeugen vorgezogen, die ohnedies bereits eine meist zum Bremsen dienende Druckluftanlage haben. Bei Fahrzeugen, die keine eigene Druckluftanlage haben, müßte also bei Einbau einer Drucklufthupe ein eigener Druckluftgenerator - meist ein elektrisch betriebener Kompressor -vorgesehen werden. Eine Drucklufthupe mit Kompressor ist aber auf jeden Fall wesentlich teurer als eine elektromagnetische Hupe vergleichbarer Lautstärke. Allerdings ist einzuräumen, daß ohne Berücksichtigung des Kompressors unter Zugrundelegung gleicher Schallstärke eine Drucklufthupe in ihrer Bauart kleiner ist als eine elektrische Hupe, so daß also der Einbau der Hupe selbst konstruktiv meist weniger Schwierigkeiten macht, wenn eine Drucklufthupe verwendet wird, da für den Kompressor meist Platz im Motorraum vorhanden ist, während die Hupe selbst an möglichst ausgesetzter Stelle hinter dem Kühlergrill oder unter dem Vorderkotflügel angebracht werden soll.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine elektromagnetische Hupe zu schaffen, die eine wesentlich größere Schallstärke erzeugen kann, als dies bei den bekannten elektromagnetischen Hupen der Fall ist, die aber hinsichtlich ihrer Größenabmessungen mit Drucklufthupen vergleichbar ist. Die gestellte Aufgabe läßt sich also nur dadurch lösen, daß im Verhältnis zu den Abmessungen die Schallausbeute im Vergleich zu bekannten elektromagnetischen Hupen erheblich verbessert wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß bei einer elektromagnetischen Hupe der eingangs bezeichneten Gattung die Länge des ersten Abschnittes gleich ist dem Quotienten aus der Wellenlänge des Grundtones und einem ersten Koeffizienten von 4,4 ± 100/0, daß die Länge des zweiten Abschnittes gleich ist dem Quotienten aus dem wirksamen Querschnitt der Membran und einem Koeffizienten von 3,1 ± 10% und daß die Länge des sich exponentiell erweiternden Abschnittes gleich ist dem Koeffizienten aus der Länge des zweiten Abschnittes und einem Koeffizienten von 2,5 ± 10%.
  • Besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt. Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 den Schallkanal einer Hupe im Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 3, F i g. 2 schematisch den Kanal abgerollt, F i g. 3 die Hupe auseinandergezogen, wobei der elektrische Teil im Schnitt gezeigt ist, F i g. 4, 4 a, 4 b und 4 c verschiedene Verbindungsstücke, F i g. 5 perspektivisch den festen Streifen, F i g. 6 perspektivisch das Ende des Stiftes, F i g. 7 und 8 zwei Phasen des Arbeitsspieles des Unterbrechers. F i g. 3 zeigt, daß die Hupe aus dem elektromagnetischen Teil l besteht, welcher mit Hilfe einer nicht gezeigten Schraube am Schallgeber 2 befestigt ist. Der Schallgeber selbst besteht aus einer unteren Schale 3 und einer oberen Schale 4, vorzugsweise aus gegossenem Material, und die Schalen sind in der in F i g. 3 durch die Linie 1-I gekennzeichneten Ebene zusammengeklebt.
  • F i g. 1 ist ein Schnitt durch die Ebene dieser Verbindung. Man sieht, daß der in Form einer Spirale aufgewickelte Schalltrichter vollständig innerhalb eines Kreises 5 liegt, dessen Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des elektromagnetischen Teiles 1 ist, wobei jedoch ein Teil des eigentlichen Schalltrichters 6 über diesen Kreiss hinausragt. Der Schalltrichter insgesamt wird von einer Leitung mit sich veränderndem Querschnitt gebildet, welche von der Mitte 7 der Kompressionskammer ausgeht und über der oberen Schale 4 und unter der Membran 8 liegt, um beim Schalltrichter 9 zu enden, wodurch diese Leitung bzw. der Kanal mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Zur Erleichterung der Beschreibung ist in F i g. 2 der ganze Schalltrichter, d. h. der Kanal in solcher Weise abgewickelt dargestellt, daß die Mittellinie 10 desselben als Gerade erscheint. Ausgehend von der Druckkammer mit Querschnitt S1, welcher dem verwendbaren Bereich der Membran 8 entspricht, tritt der Kanal mit einem Knick aus dieser Kammer in der Mitte der Membran bei 7 aus. über eine bestimmte Länge L1 ist der Querschnitt des Kanals konstant bis S2; über ein folgendes Stück der L2 verändert sich der Querschnitt divergierent linear von S2 bis S3, wobei der Querschnitt nicht genau konisch ist, da er im wesentlichen einem Rechteck mit abgerundeten Ecken entspricht. Vom Beginn des Querschnittes S3 aus wird der Querschnitt schnell immer größer, und zwar nach einer Exponentialfunktion, um nach einem weiteren Längsabschnitt L3 einen Querschnitt S4 zu erreichen, welcher gleich dem Querschnitt des Endes 9 des Schalltrichters ist.
  • Die Gesamtlänge des Schalltrichters hängt von der Wellenlänge A des erwünschten Grundtones ab, aber man darf die Gesamtform des Schalltrichters nicht beliebig wählen, da man sonst eine zu geringe Stärke des Schalles erhält, die übrigens noch kleiner werden kann, als wenn der Durchmesser des Hornes noch kleiner wäre.. Weiterhin bestünde die Gefahr, daß der Ton besonders unschön würde, und zwar als Folge falscher Verteilung der verschiedenen Harmonischen, welche den Grundton begleiten.
  • Um ein gutes Resultat zu erhalten, und zwar sowohl im Hinblick auf die Qualität des Tones wie auch die Schallstärke, werden nach der Erfindung die verschiedenen Abmessungen wie folgt errechnet bzw. gewählt. Man wählt dabei K1 zu 4,4 ± 10%, K2 zu 3,1 ± 10 01o und K3 zu 2,5 -- 10 0/0. Für eine Hupe mit tiefem Ton wählt man beispielsweise bei einem Grundton von 410 Hz (Wellenlänge 83 cm) folgende Werte: L1 = 18,9 cm, L2 = 9,84 cm, L3 = 3,97 cm, S1 = 30,66 cm2 und weiter S., = 0,95 cm2, S3 = 4,33 cm2, S4 = 30,75 cm2. Man erhält mit dem gleichen Platzbedarf und dem gleichen elektromagnetischen Teil eine Hupe mit hohem Ton, von beispielsweise 510 Hz (Grundton - Wellenlänge 66,8 cm), indem man L1 15,1 cm lang macht und die anderen Werte unverändert läßt (s. oben).
  • Für den elektromagnetischen Teil, dessen Durchmesser ebenfalls verringert werden soll, ohne daß dessen Energieabgabe vermindert wird, besteht die Hauptschwierigkeit darin, den flexiblen Streifen des Unterbrechers quer zur Achse der Membran anzuordnen.
  • Dieses Problem wird durch Verwendung eines derart angeordneten und ausgebildeten Unterbrecherstreifens gelöst, daß der mit der Membran 8 und dem Magnetanker 12 fest verbundene Stift 11 zwischen dem Kontakt 14 und dem festen Ende 13 a des Streifens an den Streifen 13 angreift. Dabei sollte, wie die Erfahrung gezeigt hat, das Kontaktstück 14 so nahe wie möglich am Stift 11 liegen, und der Kontaktdruck des Blättchens 14 auf den festen Kontakt 15, der einstückig mit einem festen Streifen 16 ausgebildet ist, sollte konstant sein und einen vorherbestimmten Wert haben.
  • Bei der bisher üblichen Anordnung ist die Verschiebung des Endes des festen Streifens 16 mittels der Regelschraube 17, welche die Schallenergie einzustellen gestattet, einstellbar; dadurch wird dieser Streifen in seiner Halterung gebogen, und dies hat zur Folge, daß der Druck zwischen den Kontakten 14 und 15 sich ändert, und sie werden relativ zueinander verschoben.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird nach der Erfindung ein Zwischen- und Verbindungsstück 18 verwendet, an welchem mittels der Schraube 19 gleichzeitig unter Zwischenfügung von Isolierstücken der flexible Streifen 13 und der feste Streifen 16 be, festigt sind. Dieses Verbindungsstück ist aus einem Stück Metall und dünner als der feste Streifen 16 und weist eine Ausnehmung 20 auf, die in seitlicher Richtung den Querschnitt auf solche Weise verringert, daß dieser Bauteil flexibler ist als der feste Streifen 16. Man kann dafür das gleiche oder ein anderes Metall als das des festen Streifens 16 verwenden; wenn man das gleiche Metall verwendet, kann man es in anderem Zustand verwenden, d. h. also beispielsweise federharten Stahl für den Streifen 16 und ausgeglühten Stahl für das Bauteil 18.
  • Man sieht, daß auf diese Weise der Druck zwischen den Kontakten 14 und 15 in der Ruhestellung für den Unterbrecher vor dem Einbau desselben in das Gehäuse eingestellt wird und daß dieser Druck dann nicht mehr durch Verstellen der Schraube 17 geändert werden kann, d. h. praktisch wird dabei dann nur noch das Stück 18 verbogen bzw. verspannt, und der Unterbrecher wird auf diese Weise im Ganzen einfach verschoben.
  • Im Sinne einer möglichst guten Platzausnutzung ist natürlich die Achse der Schraube 19 so nahe als möglich an die Wand des Gehäuses 21 gelegt, und zu diesem Zweck hat das Stück 18 vorteilhafterweise die in F i g. 4 dargestellte Form, bei welcher zwei Befestigungspunkte 22 und 23 vorgesehen sind, deren einer eine isolierte Durchführung gestattet. Man kann auch dieses Zwischenstück 18 mittels eines Befestigungspunktes 24 befestigen, wie z. B. nach F i g. 4 a oder ihm die Form eines U geben, d. h. mit Befestigungspunkten 22 und 23 gemäß F i g. 4 b. Man kann auch, wie in F i g. 4 c angedeutet ist, nur einen Befestigungspunkt vorsehen. Die Ausnehmung 20 kann dabei, wie F i g. 4 c ebenfalls zeigt, durch zwei seitliche Einschnitte ersetzt werden.
  • Der feste Streifen 7.6 hat vorteilhafterweise die in F i g. 5 dargestellte Form mit einer Ausnehmung 25 zum Durchgriff des Stiftes 11, wobei diese Ausnehmung sich in Richtung auf das Einspannende durch eine Kerbe 26 fortsetzt, die man durch nach unten biegen eines Abschnittes 27 erhält, der im übrigen als Anschlußklemme dient, um auf diese Weise die Notwendigkeit zu vermeiden, eine Anschlußklemme in der bekannten Weise anzubringen.
  • Aus den obenerwähnten Gründen soll der Kontakt 14 so nahe als möglich an der Achse des Stiftes liegen, wobei der Kontakt aber selbst eine relativ große Auflagefläche haben soll, da der Kontaktdruck häufig relativ groß ist. Zu diesem Zweck kann man nach der Erfindung, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist, auf dem Stift einen Flansch 28 anbringen, der in denjenigen Ebenen halbkreisförmig (bei 29) abgeschnitten ist, die tangential zum Stift verlaufen und senkrecht zur Achse des flexiblen Streifens. Durch das Abschneiden bei 29 erreicht man einerseits, daß man die Achsen des Stiftes einerseits und der Kontakte 14 und 15 andererseits einander nähern kann, und man kann weiter den Stift durch die Ausnehmung 25 nach einer Drehung um 90° einführen, ohne daß man damit eine besonders große Ausnehmung benötigt, wodurch wiederum der feste Streifen 16 relativ groß werden müßte.
  • Um nun zu verhindern, daß der Stift den flexiblen Isolierstreifen 13, der in bekannter Weise zwischen dem Stift 11 und dem flexiblen Streifen 13 angeordnet ist, zerstört, bringt man senkrecht zu dessen Längsachse eine flach V-förmige Knickung 31 in ihm an, welche genau in der Mitte zwischen den beiden Kanten oder Schnittflächen 29 liegt. Auf diese Weise wirken also die von den Abschnitten 29 gebildeten Kanten nicht wahlweise, je nachdem ob der Streifen 13 sich in oberer oder unterer Lage befindet, nacheinander auf den isolierenden Streifen 30; dieser Isolierstreifen wird vielmehr zwischen der flachen Oberfläche des Flansches 28 und der Kante 31 gehalten, welche ihrerseits praktisch auf den flexiblen Streifen 30 auf im wesentlichen feststehender Linie rollt. Dabei hat diese letztere Kante 31 einen sehr wenig von 180° abweichenden Winkel.
  • Selbstverständlich weist die elektromagnetische Anordnung zwei Spulen und zwei Kerne von Elektromagneten auf (nicht gezeigt), die beiderseits des Unterbrechers angebracht sind und im Gehäuse 21 befestigt sind, durch welches sich der Magnetkreis schließt, um periodisch den Magnetanker 12 anzuziehen. Die ganze elektromagnetische Einrichtung 1 ist mit der Membran 8 mittels nicht gezeigter Schrauben und nach Zwischenfügung von gelenkartig wirkenden Teilen 32 auf dem oben beschriebenen akustischen Teil t befestigt, der vorzugsweise, wenn er aus Kunststoff besteht, mit Metall entsprechend verstärkt ist, damit eine Verschraubung möglich ist.
  • Mit Hilfe der Erfindung erhält man also eine Hupe mit starkem Ton und guter Tonqualität, die gleichzeitig einen geringen Platzbedarf hat und außerdem billiger herzustellen ist als bekannte Hupen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetische Hupe mit einem spiralförmig angeordneten Schallkanal, über welchen der Schalltrichter mit derjenigen Kammer in Verbindung steht, in welcher die Membran angeordnet ist, wobei der Schallkanal im Anschluß an die Kammer einen ersten Abschnitt mit auf der Länge konstantem Querschnitt, darauffolgend einen Abschnitt mit sich linear in Richtung auf den Schalltrichter erweiternden Querschnitt und einen dritten Abschnitt mit sich in Richtung zur Öffnung exponentiell erweiterndem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Abschnittes gleich ist dem Quotienten aus der Wellenlänge des Grundtons und einem ersten Koeffizienten von 4,4 ± 10%, daß die Länge des zweiten Abschnittes gleich ist dem Quotienten aus dem wirksamen Querschnitt der Membran und einem Koeffizienten von 3,1 ± 10 % und daß die Länge des sich exponentiell erweiternden Abschnittes gleich ist dem Koeffizienten aus der Länge des zweiten Abschnittes und einem Koeffizienten von 2,5 ± 10%.
  2. 2. Elektromagnetische Hupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingeinrichtung in bekannter Weise von zwei Elektromagneten gebildet ist, welche einen Anker (12) anziehen, der fest mit der Membran (8) und einem Stift (11) verbunden ist, welch letzterer auf den elastischen Streifen (13) eines Unterbrechers wirkt, welcher seinerseits durch den flexiblen Streifen und einen festen Streifen (16) gebildet ist, dessen Ende mit Hilfe einer Stellschraube (17) einstellbar ist, und daß der Unterbrecher am Gehäuse mittels eines Verbindungsstückes (18) befestigt ist, welches leichter verbiegbar (flexibel) ist als der feste Streifen (16).
  3. 3. Elektromagnetische Hupe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) nahe dem Kontaktpaar (14, 15) zwischen diesem und der Einspannung auf den flexiblen Streifen (13) wirkt und daß auf dem Stift (11) ein Flansch (28) angeordnet ist, der seitlich in Ebenen abgeschnitten (29) ist, die senkrecht zur Achse des flexiblen Streifens (13) verlaufen.
  4. 4. Elektromagnetische Hupe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Streifen (13 in F i g. 7, 8) an derjenigen Stelle, an welcher der Flansch (28) angreift, eine schwach V-förmige Knickung (31) mit senkrecht zur Achse des Streifens laufender Knickrichtung aufweist, so daß der flexible Streifen im wesentlichen auf einer Linie auf dem zwischen ihm und dem Flansch liegenden Isolatorstück (30) aufliegt.
  5. 5. Elektromagnetische Hupe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Streifen (16) eine Durchführung (25) zum Durchgriff des Stiftes (11) aufweist, welche sich durch eine Ausbiegung (27) verlängert, und daß diese Ausbiegung als elektrischer Anschluß dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 931952.
DEM67236A 1964-11-12 1965-11-11 Elektromagnetische Hupe mit einem spiralfoermig angeordneten Schallkanal Withdrawn DE1240762B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR931952A (fr) * 1946-08-05 1948-03-09 Haut-parleurs à diffusion en expansion circulaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR931952A (fr) * 1946-08-05 1948-03-09 Haut-parleurs à diffusion en expansion circulaire

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