DE1239884B - Kraftstoffzumesseinrichtung - Google Patents

Kraftstoffzumesseinrichtung

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DE1239884B
DE1239884B DEC28751A DEC0028751A DE1239884B DE 1239884 B DE1239884 B DE 1239884B DE C28751 A DEC28751 A DE C28751A DE C0028751 A DEC0028751 A DE C0028751A DE 1239884 B DE1239884 B DE 1239884B
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piston
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Clessie Lyle Cummins Jun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0297Control of fuel supply by control means in the fuel conduit between pump and injector

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Description

  • Kraftstoffzumeßeinrichtung Die Erfindung bezieht sich -auf Kraftstoffzumeßeinrichtungen für -Brennkraftmaschinen# bei denen ein Gehäuse eine beidseitig verschlossene Bohrung mit Anschlägen und einen in: der Böhrung in Längsrichtung hin- und herbeweg15aren Pendelkolben aufweist, dessen Enden erste - und - zweite mit jeweils einer Öffnung versehene Kammern bestimmen, deren jede zwischen dein-Kolben und einem Anschlag Iiegt, bei denen eine Vorrichtung Kräftstoff unter Druck von einer - Kraftstoffquelld - abWechselnd- über -je eine Steuerleitung in jede Kammer ämspeist- und dabei den Kölb8n um-einen dürch-die Anschläge fest vor-0 -Hub hin- und herbewegt:'wid den: Kraftgegebenen stoff aus der entgegengesetzten Kammer ausstößt, bei denen gesteuerte- Leitungen jede - Kammer abwechselnd2ut-Abgabe des Kraftstoffeg:mit einer Einspritzvorrichtung im Bereich des Arbdit§:tylinde#rs der Maschine verbinden ühd-bdi denen-eine die Anschläge für deii Pendell<olben#unbedin'flußt lassende, auf Motorbetriebsgrößen - ansprechende Kräffstoffmengenregeleinrichtung vorgesehen- ist.
  • Bei enner bekannten Einspritzpumpe ist der Dosierungskolben im Inneren- # des hin- und heräehenden und umlaufenden Pumpenkolbens angeordnet und wechselweise in einer Längsrichtung von der einen und in der entgegengesetzten Längsrichtung von der anderen Pumpenseite beaufschlagt, wobei sowohl die Verteilung auf die einzelnen Einspritzdüsen-als auch die Verbindung des Pumpenraumes mit der Saug" leitung durch den Pumpenkolben gesteuert wird. Bei diesär'bekanntenAnordnunor ärbeitet-derDosierungskolben nicht zwischen starrIngeordneten Anschlägen auf beiden Enden. Durch Verstellung des Regelstiftes, der die Verschiebung des Kolbens begrenzt, ist der Hub des Dosierungskolberis und -damit die vom Dosierun-Skolben zu den- Einspritzdüsen verdrängte dosierte Brennstoffmenge regelba-r.'Wenn- -sich die dosierte Einspritzmenge verringert', wird- die über die Überdruckventile zurückgeleitete- Brenstoffmenge entsprechend vergrößert. - Bei einer anderen bekannten Einspritzpumpe wird ebenfalls einer der Anschläge Während des Betriebes verändert. Die Kraftstoffeinspritzpu, m-p-e an-- zwei Motoreinspritzventilen ist in verschiedenen Betriebsphasen mit den beiden Enden eines Peiideldosierungskolbens in einem Zylinder verbunden, und der Kolben besitzt an jedem Ende einen Vorsprung, der mit einem Ende des Zylinders zusammenwirkt; die beiden Oberflächen des Kolbens werden -abwechselnd dem Druck des-über eine Pumpe eingespeisien Kraftstoffes ausgesetzt, aber-'#der Druck an --einem Ende wird auf die gesamte- Fläche de§ Kolben9-1-.ausgeübt, während er am entgegengesetzten Ende nur auf die uni die Oberfläche des Vorsprunges verminderte Fläche des Kolbens ausgeübt wird. Eine derartige Anordnung dient züm Ausgleich des Betriebes zweier abwechselnd arbeitender Zylinder.
  • Bei einer weiteren bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe ist die ]Pumpe lediglich eine gesteuerte Druckquelle, und das Kraftstoffvolumen wird durch die Einspritzvorrichtung bestimmt. Eine derartige Anordnung arbeitet ohne Pendelkolben (deutsches Patent 1058 313).
  • Der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine kompakte, wirtschaftliche und einfach zu bedienende Kraftstoffzumeßeinrichtung fürDieselmotoren, insbesondere für kleine Dieselmotoren mit geringem Gewicht zu schaffen. Eine derartige Einrichtung läßt sich jedoch auch- in Dieselmotoren verwenden, die für andere Maschinenarten verwendet werden, Z-. B. Generatorsätze, Erdbewegungsmaschinen, Luftkompressoren, Automobile u. dgl. Insbesondere hat die Erfindung jedoch zum Ziel, einen kompakten und zuverlässig arbeitenden Diselmotor für Wasserfahrzeuge, Z. B. als Außenbordmotor, anzugeben. - - Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kraftstoffeinspritzvorrichtungen in an sich bekannter Weise als mechanisch betätigte Einspritzpumpen ausgebildet sind, deren jede einen als Einspätzdüse gestalteten# Auslaß aufweist, daß die verschlossene Bohrung in ebenfalls bekannter Weise gleichachsig in einem- rotierenden, von der Brennkraftmaschine angetriebenen Zylinder ange . ordnet ist, dessen in Drehrichtung versetzte Steuerleitungen am Zylinderumfang mit stillstehenden Zu- und Ableitun-Cren in Verbinduna treten, und daß der Zylinder axial durch einen Drehzahlregler verstellbar ist, wodurch die Kraftstoffzuführinenge zu den Kammern veränderbar ist.
  • Bei einer derartigen Einrichtung kann die Drosselung so eingestellt werden, daß eine beliebige Drehzahl zwischen Leerlaufdrehzahl und maximaler, geregelter Drehzahl eingestellt werden kann. Wenn die Maschine belastet wird, öffnet die Pumpe selbsttätig so weit, daß mehr Brennstoff eingespeist wird, bis eine maximale Brennstoffabaabe erreicht ist. Innerhalb einiger Prozent Drehzahländerung läuft die Maschine mit der gleichen Drehzahl unabhä p ngig von der aufgebrachten Belastung (bis zum Maximum), solange die Drosselung nicht berührt wird.
  • Die Einspritzpumpen herkömmlicher Bauart bemessen und pumpen Kraftstoff in die Kraftstoffeinspritzvorrichtungen unter einem Druck, der für eine einwandfreie Einspritzung viel zu niedrig ist. Die Einspritzvorrichtung kann deshalb nicht mit hydraulisch betätigter Nadeldüse, die ihre Energie von der Zumeßpumpe erhält, versehen werden, um das Ventil an der Einspritzvorrichtung mit einer Zumeßpumpe zu verbinden, wie sie hier beschrieben ist.
  • Eine Niederdruckzumessung beseitigt dagegen fast vollständig die hydraulischen Schwierigkeiten, die bei Einspritzpumpen herkömmlicher Bauart auftreten. Es sind weniger kritische Pumpenteile erforderlich, die geringere Kosten verursachen. Die Reglersteuerung ist erheblich einfacher, da der Steuerrotor lediglich als Servoventil arbeitet. Insgesamt gesehen, ist die angegebene Pumpenauslegung die einfachste Ausführuna für einen Motor mit mechanisch betätiten Einspritzvorrichtungen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Art von überdrehzahlsteuerung besteht darin, daß der Motor nicht »davonläuft«, wenn die Saugleitung zwischen dem Behälter und der Zahnradpumpe unterbrochen wird oder wenn der Behälter während des Laufes des Motors leer wird. Ohne eine derartige Drehzahlregelung kann ein Dieselmator sich unter diesen Bedingungen durch überdrehzahl selbst zerstören. Dies tritt ein, wenn eine bestimmte Menge an Luft die Zuführleitungen zwischen dem Rotorkolben und den Einspritzpumpen füllt. Für alle praktischen Zwecke ist flüssiger Kraftstoff inkompressibel, wenn er verhältnismäßig geringen Drücken ausgesetzt wird, und unter Betriebsbedingungen wird die Verschiebung des Kraftstoffes in den Zuführbohrungen durch die Pumpwirkung des Pendelkolbens allein gesteuert. Luft ist jedoch ziemlich stark kompressibel und drückt weiter Kraftstoff in die Einspritzpumpen, ähnlich wie ein pneumatischer Rammbock, solange die Speiseöffnung für den Einspritzpumpenkolben in Deckung mit den Durchflußwegen steht, die zu der Kolbenkammer führen. So wird die erforderliche Kraftstoffülluna mehrmals in den Motor eingeführt und ergibt eine äußerst rasche Beschleunigung des Motors auf Drehzahlen, die zu seiner Zerstörung führen. Der Motor läuft erst dann langsamer, wenn die sich ausdehnende Luft hinter der Kraftstoffsäule in den Leitungen zu den Einspritzpumpen den gesamten Kraftstoff in die Kolbenkammer verschoben und dann in den Motor eingeführt hat oder wenn der Motor sich selbst zerstört hat. Auch bei hoher Belastung des Motors gibt es einen Zeitraum ungesteut2 erter hoher Drehzahl, der aber nicht so gefährlich ist wie bei geringer Belastung. Durch Öffnen eines Endes der Leitungen zwischen dem Rotorkolben und den Einspritzpumpen zur Saugseite der Pumpe wird die Luft die in die zu der oder den Einspritzvorrichtun-"en führende Leitung gelangt ist, in die Saugpuinpe zurückgesaugt, und die Möglichkeit des pneumatisehen Stoßeffektes kann somit beseitigt werden. Es sind nicht nur die Kraftstoffbohrungen zu den Einspritzvorrichtungen mit der Saugseite der Pumpe verbunden, wenn der überlaufkanal bedeckt ist, sondem auch die Rotoröffnungen, wenn sie fast aus ihrer Deckun- mit den Verbindungskraftstoffspeiseöffnungen gelangt sind, so daß der Pendelkolben unwirksam wird. Der Motor stellt sich somit auf die geregelte Drehzahl ein und bleibt auf dieser Drehzahl, bis der gesamte Kraftstoff aus den Leitungen verdrängt ist, ohne daß die Maschine zu Schaden kommt.
  • Nachstehend wird auf weitere, besonders zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung eingegangen, die weiter zu den angegebenen Vorteilen beitragen. So ist beispielsweise eine Federanordnung vorgesehen, die den vom Drehzahlregler gesteuerten Rotorkolben in der Weise beeinflußt, daß eine Verringerung der Kraftstoffmenge sowie ein Kraftstoffrückfluß unterhalb einer ersten vorgegebenen Drehzahl bei weit geöffneter Drosselung verhindert wird, während die in die Kraftstoffeinspritzvorrichtung abgegebene Kraftstoffmenge dadurch verringert wird. daß eine zweite gesteuerte Kraftstoffmenge von der Abgabekammer auf die Saugseite der Kraftstoffpumpe geführt wird, wobei die Federanordnung die Regierwirkung bei voll geöffneter Drosselung und bei Drehzahlen unterhalb einer zweiten vorgegebenen Drehzahl, die kleiner ist als die erste, überwindet. Dabei verringert vorzugsweise der vom Drehzahlregler gesteuerte Rotorkolben die von der Kraftstoffeinspritzvorrichtung freigegebene Kraftstoffmenge, wenn die Drehzahl des Motors bei geschlossener Drosselung größer ist als die Leerlaufdrehzahl und wenn eine vorgegebene maximale Drehzahl erreicht ist, so daß der Kraftstoff rückgeführt wird.
  • Im Fall einer weiteren, besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist einer der festen Anschlä-e gegen einen Anschlag unterschiedlicher Länge auswechselbar, so daß der maximale Hub des, Pendelkolbens und damit die Änderung der maximalen Kraftstoffabgabe der Anlage veränderbar ist Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, die Federanordnung in Form von zwei in Reihe aeschalteten Federn auszubilden, deren eine eine schwächere Feder ist, welche unter Leerlaufbedingungen der Drosselung anspricht, und deren andere eine stärkere Feder ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher im erläutert. Es zeigt F i a. 1 teilweise im Schnitt eine schematische Ansieht einer Kraftstoffzumeßeinrichtung, F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Anordnung nach F i g. 1, wobei der Rotorkolben um 180' gegenüber der in F i g. 1 gezeigten Stellung gedreht ist und Kraftstoff in die andere der beiden Einspritzpumpen fördert, F i g. 3 eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform, ähnlich der nach F i g. 1, bei der je- doch der Rotorkolben in einem abgeänderten Gehäuse angeordnet ist und Kraftstoff in eine Leitung C, pumpen kann, die zu zwei als Paar angeordneten Einspritzpumpen eines Zweitaktmotors führt, F i g. 4 eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung nach F i g. 1, wobei der Rotorkolben in der Leerlaufdrehzahlstellung steht, F i g. 5 eine schematische Ansicht eines Teiles einer abgeänderten Ausführungsform der Kraftstoffzumeßeinrichtung, teilweise im Schnitt, F i g. 6 eine Schnittansicht des Verteilers nach F i g. 5 längs der Linie VI-VI, wobei ein Verteiler für einen Sechszylinderrnotor dargestellt ist, und F i g. 7 eine Teilansicht einer weiteren abgeändertenAusführungsform der Kraftstoffzumeßeinrichtung. Allgemeines C Bevor auf die Ausführungsbeispiele im einzelnen eingegangen wird, soll allgemein auf die wesentlichen Kennzeichen der Erfindung eingegangen werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstofförderanlage für einen Dieselmotor, bei dem eiii freischwebender Pendelkolben zwischen festen Anschlägen in einem Zylinder hin- und herbewegbar ist. Der Zylinder ist an jedem Ende geöffnet, so daß der unter Druckstehende Kraftstoff abwechselnd auf jedes Kolbenende wirkt. So dient der unter Druck stehende Kraftstoff als Quelle für die hydraulische Kraft, die die Vorrichtung betätigt. Zwischen dem Pendelkolben und dem Kraftstoffpumpenantrieb des Motors ist keine mechanische Verbindung vorhanden.
  • Die Bewegung des Pendelkolbens wird durch feste Anschläge an jedem Ende des Zylinders begrenzt; diese Anschläge bestimmen den maximalen Kraftstoffdurchsatz, der in die Einspritzpumpe gelangt. Deshalb hängt die maximale Leistungsabgabe der Maschine vom Abstand zwischen diesen festen Anschlägen ab, und die maximale Abgabe kann nur dadurch geändert werden, daß dieser Abstand verrin-C Crert oder vergrößert wird. Einer der Anschläge kann auswechselbar oder aber auch werkstattmäßig einstellbar sein, so daß bei entsprechender Veränderung des Anschlaaes verschiedene Motomennleistungen von ein und derselben Pumpe erhalten werden. Es ist ein Zwei- oder Viertakt-Dieselmotor mit einem kompakten zylindrischen Rotorkolben vorgesehen, der mit Motordrehzahl oder aber mit einer Drehzahl umläuft, die in einem festen Verhältnis zur Motordrehzahl steht, wobei dieses Verhältnis von der Anzahl der Zylinder des Motors und von der Taktzahl abhängt. Der geöffnete Zylinder für den Pendelkalben kann in axialer Richtuna, innerhalb des-Rotorkolbens anaeordnet sein. Dieser Rotorkolben gleitet in einer Bohrung im Pumpengehäuse und ist längs der Bohrunc, auf Grund von durch die Motordrehzahl erzeugten'Kräften eingestellt, die gegen Ausgleichsfedern 7 ausbalanciert sind. Der unilaufende Rotorkolben verbindet die offene Kammer am einen Ende des Pendelkolbens mit der Kraftstoffaufnahmekammer in einer gleichen mechanisch betätigten Einspritzpumpe zur g Zeit, wie die geöffnete Kammer am entgegengesetzten Ende des Pendelkolbens mit dem unter Druck stehenden Kraftstoff verbünden wird, so daß der Kraftstoffdurchsatz in der erstgenannten Kammer in die Kraftstoffaufnahmekaminer in der Einspritzpumpe gepumpt werden kann. Die axiale Stellung des Rotorkolbens in der Bohrung, die durch den Abgleich der Kräfte bestimmt wird, die auf jedes Ende des Rotors wirken, steuert die kleinste und größte Drehzahl der Maschine wie auch die Brennstoffabgabe zwischen den beiden Drehzahlbereichen.
  • In der vorerwähnten Anordnung ermöglicht die Beziehung zwischen den Ausgleichfedem und einem von Hand verstellbaren Anschlag, der gegen das Ende der Federn wirkt, die Drehung der Welle, die eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Kraft der Federn, die auf das Ende des Rotorkolbens wirken, erzielt. Dadurch wird für eine bestimmte Motordrehzahl die axiale Stellung des Rotorkolbens durch die Stellung der Welle bestimmt. Der unerwünschte Teil des Kraftstoffdurchsatzes, der normalerweise von der offenen Kammer mit festem Volumen zu der Kraftstoffaufnahmekanuner in einer der Einspritzpumpen geführt wird, wird zur Brennstoffquelle zurück# geführt.
  • Außerdem ist in Verbindung mit dem g C gleitend an-,geordneten und umlaufenden zylindrischen Rotorkolben auch ein zweiter Rotor vorgesehen, der mit Nockenwellendrehzahl für einen Viertaktmotor umläuft und der den Durchsatz aus dem Rotorkolben aufnimmt und ihn in die Brennstoffaufnahmekammer in mechanisch betätigten Einspritzpumpen mit entsprechender Zeitsteuerung verteilt.
  • Die Zumeßeinrichtung umfaßt an einem Dieselmotor auch mechanisch betätigte Einspritzpumpen und einen gleitend angeordneten zylindrischen Rotorkolben, wobei die Kraftstoffaufnahmekammern für die jeweiligen Einspritzpumpen und die Kraftstoffe zuführöffnungen für den Rotorkolben so geschaltet sind, daß eine Leitung von einer öffnung zu zwei oder mehr Kraftstoffaufnahmekammern führt. Der Rotor wird zeitlich in bezucl auf die Einspritzpumpen zu gesteuert, daß nur eine der Kraftstoffaufnahmekammern während des Pumpenhubes des Pendelkolbens eine Kraftstoffladung aufnehmen kann.
  • Die Quelle des unter Druck stehenden Kraftstoffes zur Verbrennung und zur hydraulischen Betätigung der Meßvorrichtung (F i g. 1) Ein Ausführungsbeispiel ist in F i g. 1 gezeigt. Diese Anlage ist so ausgebildet, daß sie an einer beliebigen Stelle am Motor angebracht werden kann, von der aus ein synchron zur Kurbelwelle folgender Antrieb erzielt werden kann. Der Kraftstoff für den Motor wird aus einem Tank 20 entnommen und über eine Leitung 21, ein Primärfilter 22 und eine Leitung 23 an eine Pumpe 24 geführt, die in der F i g. 1 als Zahnradpumpe dargestellt ist, die mit der Drehzahl der Kurbelwelle umläuft.
  • Der Kraftstoff, der von der Pumpe 24 her unter Druck steht, fließt durch eine Leitung 25 und ein Sekundärfilter 26 zu einem Druckregler 27. Überschüssiger Kraftstoff aus dem Regler 27 gelangt durch die Leitungen 28 und 23 zur Saugseite der Pumpe 24 zurück. Der Regler 27 arbeitet in der Weise, daß er einen ausreichenden Kraftstoffdruck zur Betätigung eines im Regler-Rotorkolben 31 vorgesehenen Pendelkolbens über den vollen, zulässigen Hub bei allen Motordrehzahlen aufrechterhält. Eine genaue Drucksteuerung, durch den Regler 27 ist nicht erforderlich, da durch eine Erhöhung, des Kraftstoffdruckes, der über den zur Bewegung des Kolbens längs des vollen Hubes bei maximaler Motordrehzahl erforderlichen Mindestwert hinaus auf den hydraulisch betätigten Pendelkolben 30 wirkt, keine erhöhte Kraftstoffzufuhr zu den Einspritzpumpen 32 möglich ist. Der Kraftstoff, der nicht an dem Regler 27 vorbeigeleitet wird, gelangt durch eine Leitung 33, ein Absperrveritil 34 und eine Zweigleitung 35 zu den Speiseöffnungen 36 und 37 am Regler-Rotorkolben 31, der mit Kurbelwellendrehzahl umläuft. Das Ab- sperrventil 34 kann entweder ein von Hand oder ein elektromagnetisch betätigtes Ventil sein.
  • Verteilung der hydraulischen Kraft auf die Meß vorrichtung und Verteilung des Kraftstoffes auf die Brennkammer (F i g. 1 und 2) - Der Rotorkolben 31 führt Kraftstoff unter Druck zuerst einer Meßkammer 38 am einen Ende des Pendelkolbens 30 und dann einer Meßkammer 40 an dessen anderem Ende zu, während das entgegengesetzte Ende des Kolbens 30 abwechselnd an verschiedene Einspritzpumpen 32 (die nicht alle gezeigt sind) in bestimmter zeitlicher Folge angeschlossen wird. Ein Arbeitskreislauf des Rotorkolbens 31 und des Pendelkolbens 30 zeigt dies deutlich. In F i g. 1 ist eine Rotoröffnung 41 im Rotorkolben 31 in Dekkung mit der öffnung 36 gebracht, so daß Kraftstoff unter Druck in die Meßkammer 38 gelangen kann, die zwischen einer festen Endwanduno, 42 und einem Ende des Pendelkolbens 30, der in der Bohrung 43 gleitet, ausgebildet ist. Gleichzeitig stimmt die Öff- nung 36 mit der Rotoröffnung 41 überein, und eine Rotoröffnung 44 ist in übereinstimmung mit einer Auslaßöffnung 45 gebracht, die in eine Leitung 46 führt. Eine Ringnut 47 im Rotorkolben 31 ist mit der Leitung 46 über eine öffnung 48 und ebenfalls mit einer öffnung 50 über einen inneren Durchflußweg 51 (ggestrichelt dargestellt) und die Auslaßöffnung 52, die als Verteileröffnung dient, verbunden. Die Auslaßöffnuno, 50 führt zur Einspritzpumpe 32 über eine Leitunor 53. Wenn somit die Rotoröffnung 41 mit der Drucköffnung 36 und die Rotoröffnung 44 mit der Auslaßöffnung 45 ausgerichtet ist, bewegt der Kraftstoff in der Kammer 38 den Pendelkolben 30 nach rechts -egen einen festen Anschlag 54 und verschiebt den Kraftstoff in der Kammer 40 durch die Leitung 46, die Rotorringnut 47, den Rotordurchflußweg 51 und die Leitung 53 in eine Kraftstoffaufnahmekammer 49 in der mechanisch betätigten Einspritzpumpe 32. Die Einspritzpumpen 32 weisen alle Kraftstoffrückführleitungen 39 auf, um überschüssigen Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter 20 zurückzuführen.
  • In F i g. 2 ist der Rotorkolben 31 um 180' gedreht dargestellt. Aus dieser Darstellung geht hervor, wie der Pendelkolben 30 in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, um Kraftstoff in die andere Einspritzpumpe 32 (nicht dargestellt) zu fördern. Nunmehr stimmt die Rotoröffnuna 44 mit der Drucköffnung 37 und die Rotoröffnung 41 mit einer Auslaßöffnung 55 überein, während die Verteileröffnung 52 mit einer Auslaßöffnung 56 in Deckung kommt, so daß die Kammer 40 mit dem unter Druck stehenden Kraftstoff verbunden wird und die Kammer 38 über eine Leitung 57 mit der Brenstoffaufnahmekammer 49 einer zweiten Einspritzpumpe in Verbindung kommt und daß ferner der Brennstoff in der Kammer 38 in die den Kraftstoff aufnehmende Kammer der zweiten Einspritzpumpe gepumpt wird.
  • Die Kraftstoffzumeßeinrichtung nach den- F i g. 1 und 2 mit zwei Einspritzpumpen, von denen nur eine gezeigt ist, und mit dem Rotorkolben 31, der mit Kurbelwellendrehzahl umläuft, gibt zwei abgemessene Kräftstoffladungen je Umdrehung des Rotors 31 ab. Diese Kombination zweier Verteileröffnungen an einem Rotor, der mit Motorendrehzahl umläuft, speist genau die richtige Brennstoffmenge in einen Zweizylinder-Zweitaktmotor ein. Es ist ferner einfach möglich, diesen Rotorkolben 31 für einen Vierzylinder-Viertaktmotor zu verwenden, bei dem vier mechanisch betätigte Einspritzpumpen verwendet werden. Dann jedoch müssen zwei Einspritzpumpen paarweise geschaltet werden, wie in Verbindung mit F i g. 3 erläutert.
  • Eine vereinfachte Vorrichtung (F i g. 3) Wenn die Kraftstofförderanlage bei einem Zweizylinder-Zweitaktmotor verwendet werden soll, kann der Rotorkolben 31 in der in F i g. 3 dargestellten vereinfachten Ausführungsform ausgeführt werden. Bei maximal zwei Einspritzpumpen und bei einem mit Kurbelwellendrehzahl umlaufenden Rotor bleiben die Auslaßöffnungen 45 und 55 dauernd mit einer Leitung 60 verbunden, die zu zwei paarweisen Einspritzpumpen 32, 32 a führt, wobei eine Abgabeöffnung 59 in der Nähe der Kraftstoffaufnahmekammer 49 in einer der paarweisen Einspritzpumpen 32 abgeschaltet wird, wenn die öffnung 59 in der anderen Einspritzpumpe 32a in die Kraftstoffaufnahmekammer 49 geöffnet ist. Die Rotorleitung 51, die Verteileröffnung 52 und der Pumpenauslaß 57 sind somit hier weggelassen. Durch Verringerung der Drehzahl des Rotors 31 auf die halbe Drehzahl des Motors kann diese Bauweise nach F i g. 3 für einen Einzylinder-Zweitaktmotor oder einen Zweizylinder-Viertaktmotor und zwei parallelgeschaltete Einspritzpumpen verwendet werden' Die Wirkungsweise des Pendelkolbens 30 mit den Zuführ- und Auslaßöffnunäen ist gegenüber der Anordnung nach den F i g. 1 und 2 unverändert; d. h., es werden pro vollständige Umdrehung des Rotors 31 zwei Kraftstofffüllungen gepumpt, unabhängig vom Verhältnis der Rotordrehzahl zur Motordrehzahl und unabhängig davon, ob die Einspritzpumpen paarweise geschaltet sind oder nicht.
  • Bestimmung des Volumens der Kraftstoffüllung, die in -die Einspritzpumpen abgegeben wird (Fig.1 bis 3) Das maximale Volumen der geförderten Kraftstofffüllung wird durch den Hub des Pendelkolbens 30 bestimmt. Durch Vergrößerung des Hubes wird die o, förderte Kraftstuffinenge vergrößert. Ein Betrieb ge C mit teilweisein Durchsatz wird in Verbindung mit F i a. 4 erläutert. In den F i a,- 1 bis 3 wird der Pendelkolben 30 zwischen dem Anschlag 42, der die Endwandung der Bohrung 43 im Rotorkolben 31 bildet, und dem Anschlag 54 am einen Ende eines Zapfens, der dauernd im Rotor31 eingesetzt bleibt, so daß er die Endwandung der Kammer40 bildet, hin- und herbewegt. Zur Änderung des maximalen Hubes des Pendelkolbens 30 ist es lediglich erforderlich, den Abstand zwischen dem Anschlag 54 und einem Einstellwiderlager 62 am Ende des Rotors zu verändern; damit läßt sich die maximale Abgabe des Motors einstellen. Diese Änderung in der Länge, die durch Änderung der Länge des Ansatzes des Anschlages g 54 am Zapfen 61 erreicht wird, kann nur bei der Herstellung der Pumpe vorgenommen werden, so daß jede Verfälschung in Verbindung mit der maximalen Kraftstoffabgabe in die Einspritzpumpen verhindert wird. Für eine Reihe von Motoren, bei denen die gleiche Rotorkonstruktion erforderlich ist, können identische Rotorkolben 31 und Pendelkolben 30 verwendet werden. Es braucht nur der Zapfen 61 anders ausgebildet zu werden. Diese Austauschbar-.,t eine wesentliche Kostenersparnis keit der Teile bring bei der Herstellung der Pumpe.
  • Verfahren zum Regeln der Kraftstoffmenge für Leerlauf- und bei überdrehzahl (Fig. 1 und 4) Auf dem Rotorkolben 31 sind Fliehgewichte 63 angebracht, die den Kolben bei höher werdender Motordrehzahl mit wachsender Kraft nach rechts drücken (Fig. 1 bis 5). Zwei Federn, nämlich eine Leerlaufsteuerfeder 64 und eine Maximaldrehzahlsteuerfeder 65, die zwischen dem Zapfen 61 am Ende des Rotors 31 und einem Hebel 66 angeordnet ist, welcher an einer von Hand betätigten Welle 67 befestigt ist und gleitend in Berührung mit einer hinteren Federführung 68 kommt, gleichen die Kraft aus, die das Reglergewicht nach rechts ausübt. Bei jeder axialen Stellung des Rotorkolbens 31 bewegt sich der Pendelkolben 30 zwischen festen Endanschlägen 42 und 54 hin und her und gibt eine Kraftstoffällung für Vollast an die Auslaßöffnungen 45 und 55 ab. Eine Kraftstoffmenge, die unter einer maximalen Füllabgabe liegt, wird dadurch erreicht, daß je überschüssige Menge auf die Saugseite der Pumpe24 zurückgeführt wird. So muß bei Motorleerlaufdrehzahl der größte Teil der Füllung rückgeführt werden. Bei Vollast (bei geringer Drosselung) wird kein Kraftstoff rückgeführt. Bei überdrehzahl wird die gesamte Füllung auf die SaugSeite der Pumpe 24 zurückgeleitet. Der Prozentsatz der Kraftstoffüllung, der rückgeführt wird, wird durch die axiale Stellung des Rotorkolbens 31 bestimmt, und diese axiale Stellung ist eine Funktion der Stellung des Hebels 66 und der von der Drehzahl abhängigen Kraft der Fliehgewichte 63, die den durch den Drosselnocken am Hebel 66 geänderten Kräften der Federn 64 und 65 entgegenwirken.
  • In F i g. 1 ist die Welle 67 in der Stellung für volle Fördermenge gezeigt, und der Rotorkolben 31 ist so dargestellt, daß die gesamte Füllung, die von dem Pendelkolben 30 gefördert wird, in eine Einspritzpumpe geleitet wird. In F i g. 4 ist die Welle 67 in der geschlossenen Stellung gezeigt, und der Rotorkolben 31 ist in axialer Richtung dort eingestellt, wo eine Steuerkante 70 am rechten Rand der Nut 47 (F i g. 1 bis 5) eine überlauföffnung 71, die in eine Leitung 72 führt, abdeckt. Die Leitung 72 fährt den übergelaufenen Kraftstoff zurück in die Leitungen 28 und 23 und von da zur SaugSeite der Pumpe 24.
  • Während des Leerlaufzyklus des Motors gleicht die schwache Feder 64, die in der Führung 73 aufigenommen ist, die entgegenwirkende Kraft der Fliehgewichte 63 aus. Für eine bestimmte Leerlauffederkraft bestimmt sich die Drehzahl des Motors durch die axiale Stellung der Steuerkante 70. Wenn die Motordrehzahl wächst, verschieben die Fliehgewichte 63 den Rotor 31 nach rechts und bewirken, daß die Steuerkante 70 die Öffnung 71 entsprechend freigibt. Es wird dann weniger Kraftstoff in die Einspritzpumpen 32 geführt, da mehr Kraftstoff zurückgeführt wird. Damit fällt die Motordrehzahl. Die Fläche der Überlauföffnung wird dann wiederum verringert, und die Motordrehzahl nimmt wieder zu. Der Rotorkolben 31 erreicht rasch einen Gleichgewichtszustand, und der Motor läuft bei etwa konstanter Drehzahl im Leerlauf.
  • Um beispielsweise die Leerlaufdrehzahl zu erhöhen, wird die Stellung einer Einstellschraube 74, die die Winkelbewegung der Welle 67 in einer Richtung begrenzt, so geändert, daß der Hebel 66 die Führung 68 etwas nach links bewegen kann. Bei geringer Motordrehzahl ist die relativ starke Feder 65 kaum zusammengedrückt und dient nur als Zwischenstück. Der Hebel 66, der über die Führung 68, die Feder 65 und einen Leerlauffederanschlag 75 wirkt, steuert direkt die Belastung der Leerlauffeder 64. Wird nun auf die Feder 64 eine größere Kraft ausgeübt, wird der Rotorkolben 31 nach links oedrückt und verringert die überlaufmenge in die Pumpensaugseite. Damit wächst die Motordrehzahl, und die Fliehgewichte 63 verstellten den Rotorkolben 31 verhältnismäßig rasch in einen neuen Gleichgewichtszustand, der etwas gegenüber der früheren Stellung, also vor der Einstellung, nach links verschoben ist. Die endgültige Größe der Rotorverschiebun- nach links ist etwas kleiner als die Verschiebung der durch Hebel betätig ten Führung 68, da die größere Reglerkraft bei höherer Drehzahl die Feder 64 etwas mehr zusammendrückt als bei niedriger Leerlaufdrehzahl.
  • Wenn der Motor im Schiebebetrieb läuft, wie z. B. in dem Fall, in dem eine Fahrzeug bergab fährt, wird die gesamte Kraftstoffzufuhr zu den Einspritzpumpen 32 gesperrt, indem auch die Leerlauffüllung auf die Saugseite der Pumpe 24 zurückgeführt wird. Steht die Welle 67 in ihrer Leerlaufstellung, ist die Kraft des Reglers groß genug, um den Rotor 31 so einzustellen, daß er die gesamte Kraftstoffüllung durch die öffnung 71 zurückführt, wenn der Motor im Schiebebetrieb oberhalb Leerlaufdrehzahl läuft.
  • Wird die Welle 67 von dem Leerlaufdrehzahlanschlag 74 weggedreht oder überschreitet der Motor eine hohe Leerlaufdrehzahl, wird die schwache Feder 64 zusammengedrückt, und die vordere Führung 73 liegt am Leerlauffederanschlag 75 an. Die Feder 64 beeinflußt dann die Motordrehzahl nicht mehr. Eine Drehung der Welle 67 bewirkt die Einstellung des Rotors 31 weiter nach links in genau der gleichen Weise, wie dies für die Einstellung der Leerlaufdrehzahl beschrieben worden ist. Während im Leerlaufdrehzahlbereich die Feder 65 ihre volle freie Länge einnimmt, beginnt sie sich zu verkürzen, sobald die Motordrehzahl auf eine normale Betriebsdrehzahl vergrößert wird. Da bei Leerlauf keine meßbare Einfederung der Feder 65 vorhanden war, wird sie direkt proportional zu der Druckkraft zusammengedrückt. Diese Kraft, die durch die Fliehgewichte 63 auf das Ende des Rotors 31 ausgeübt wird, nimmt proportional dem Quadrat der Motordrühzahl zu. Um einen überlauf bei der maximalen Nenndrehzahl bei voller Belastung des Motors zu vermeiden, muß die Verschiebung des Hebels 66 so groß sein, daß die Steuerkante 70 am Rotorkolben 31 die öffnung 71 nicht freigibt, auch wenn die Kraft der Fliehgewichte die Wirkung dieser Bewegung um den Betrag der Zusammendrückung der Feder 65 verringert hat.
  • Die maximale Drehzahl des Motors wird durch die Stärke der Feder 65 und durch eine zweite Einstellschraube 76 bestimmt. Die Schraube 76 ergibt eine Feineinstellung über einen sehr engen Drehzahlbereich. Wenn die Drossel in der voll geöffneten, Stellung steht und der Motor auf Grund der Abnahme der Belastung schneller zulaufen beginnt, überwindet die Reglerkraft die vorgegebene maximale Federkraft und verschiebt den Rotorkolben 31 in der Weise, daß die überlauföffnung 71 freigegeben wird und die Kraftstoffüllung in Ä13hängigkeit von der Motorbelastun- umgeleit t wird, so daß der Motor die CD , e maximale Regeldrehzahl beibehält. Wenn die Belastung weiter abnimmt, wird mehr Kraftstoff räckgeführt.
  • Verfahren der Brennstoffverteilung mit Hilfe eines Verteilerrotors, der synchron mit dem Rotorkolben arbeitet (F i g. 5 und 6) In den F i g. 5 und 6 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffzumeßeinrichtung nach den Fi '-. 1 bis 4 dargestellt, wobei die Anlage für beliebige mehrzylindrige Dieselmotoren anwendbar ist, die mechanisch betätigte Einspritzpumpen verwenden. Der Rotorkolben31 läuft nun mit einem Mehrfachen der Motordrehzahl um, und der Pendelkolben 30 pumpt Kraftstoff in einen Verteilerrotor 80, der diesen Kräftstoff in die Einspritzpumpen in bestimmter zeitlicher Folge verteilt. Der Rotor 80 ist innerhalb eines Gehäuses 81 angeordnet und läuft mit Kurbelwellendrehzahl für einen Zweitaktmotor und mit halber Kurbelwellendrehzahl für einen Viertaktmotor um. Die Drehzahl des Rotorkolbens 31 ist jedoch eine Funktion der Anzahl der Motorzylinder zusätzlich zu der Taktzahl. Dieses Verhältnis wird durch die Zahnräder 78 und 79 festgelegt. Beispielsweise erfordert ein Sechszylinder-Viertaktmotor drei Kraftstoffüllungen pro Motorumdrehung. Der Rotorkolben 31, der zwei Füllungen je Umdrehung abgibt, muß deshalb mit der eineinhalbfachen Motordrehzahl umlaufen, damit er drei Füllungen pro Kurbelwellendrehung abgeben kann. Die Kraftstoffüllung wird entweder von der Kammer 38 oder der Kammer 40 durch die Leitung 60 in eine Ringnut 82 am Rotor 80 gepumpt. Sie gelangt dann nach oben durch einen Rotordurchflußweg 83, der zu einer Verteileröffnung 84 führt, welche mit einer der radialen Abgabeöffnungen 85 übereinstimmt, und gelangt dann in eine Auslaßleitung 86, die zu einer Einspritzpumpe 3i führt. Dann dreht sich der Rotorkolben 31 um 180' und der Verteilerrotor 80 um 60', wobei die öffnung 84 mit einer anderen öffnung 87, dann mit einer öffnung 88, mit einer öffnung 89, mit einer Öffnung 90 und schließlich mit einer öffnung 91 zusammenwirkt. In einer vollen Umdrehung des Verteilerrotors 80 wird eine Kraftstoffüllung jeder der sechs Einspritzpumpen in der festgelegten Zündfolge zugeführt, z. B. 1-5-3-6-2-4 nach F i g. 6.
  • Die Anlage mit dem Pendelkolben in einem Gehäuse getrennt von dem Rotorkolben (F i g. 7) Während der Pendelkolben 30 in den F i g. 1 bis 5 zwischen festen Anschlägen innerhalb des Rotorkolbens 31 arbeitet, braucht der Rotor 31 den Pendelkolben 30 nicht notwendigerweise zu enthalten. Durch zusätzliche öffnungen im Gehäuse und im Rotor kann der Pendelkolben 30 auch in dem Gehäuse in der Nähe des Rotors angeordnet sein.
  • In F i o,. 7 wird Kraftstoff unter Druck durch die Leituno, 35 in die Kammer 40 über eine schräge Leitung 100 in einem Kolbenrotor 101 geführt, der die öffnung 37 mit einer öffnung 102 am einen Ende einer Zweig gleitung103 C verbindet. Gleichzeitig verbindet eine andere schräge Rotorleitung104 eine Öffnung105 mit einer öffnung106. Die Kraftstofffüllung wird dann von der Kammer38 durch eine zweite Zweigleitung107, die Rotorleitung104, eine dritte Zweigleitung 108 und an eine öffnung 110 gepumpt, die in die Ringnut 47 am Kolbenrotor 101 führt. Der Kraftstoff wird dann weiter in eine Einspritzpumpe über die Leitung 60 geführt, ähnlich wie bereits weiter oben ausgeführt. Die Stellung der Steuerkante 70, die die Öffnung 71 beherrscht, bestimmt die Menge der Füllung, die überläuft und auf die Saugseite der Pumpe 24 durch die Leitung 72 zurückgeführt wird. Wenn der Rotor 101 um 180#' gedreht wird, verbindet die schräge Leitung 104 eine Öffnung 111 der Leitung 107 mit der öffnung 36, und die schräge Leitung 100 stellt eine Verbindung zwischen einer öffnung 112 der Leitung 103 und einer öffnung 113 der Leitung 108 her. Der Pendelkolben 30 wird dann nach rechts mit Hilfe des unter Druck stehenden Kraftstoffes, der in die Kammer 38 eintritt, gedrückt, und der Kraftstoff in der Kammer 40 wird über die neuverbundenen Leitungen 103, 100, 108 und 60 in eine Einspritzpumpe gepumpt. Verhinderung zu hoher Kraftstoffzuführung bei plötzlicher Verdrehung der Welle auf Maximalsteflung (Fig- 5) Wenn die Welle67 plötzlich von einer Stellung, die einer geringen Belastung und einer niedrigen Motordrehzahl entspricht, in eine Stellung für volle Fördermenge gedreht wird, kann in manchen Fällen erwünscht sein, einen Steuervorgang einzuschalten, um eine kurzzeitige zu hohe Kraftstoffzuführung und/ oder überlastung der Maschine zu verhindern. Diese Steuerung wird durch Hinzufügen einer kleinen überlauföffnung 92 und einer Verbindungsleitung 93 erreicht, die in die Rückführleitung 72 führt, wie in F i g. 5 gezeigt. Wenn die Welle 67 rasch bei geringer Motordrehzahl im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird normalerweise der Rotorkolben 31 nach links verschoben, wobei die Steuerkante 70 die Öff- nung 71 vollständig abdeckt, so daß die maximale Kraftstoffüllung sofort zu den Einspritzpumpen gefördert wird. Die Reglerfliehgewichte 63 haben in den unteren Drehzahlbereichen nicht genügend Kraft, um dieses vollständige Abschalten der überlauföffnung 71 zu verhindern. Mit Hilfe der überlauföffnung 92 kann jedoch eine derartige kurzzeitige überlast-C im bedingung nicht auftreten. Wenn eine plötzliche Verschiebung. eintritt, gibt eine linke Steuerkante 94 der Rotornut 47 die Öffnung 92 frei und führt einen Teil der Füllung zurück. Wenn die Motordrehzahl zunimmt, bewirkt die größere Reglerkraft, daß die Steuerkante 94 allmählich die öffnun- 92 sperrt und mehr Kraftstoffüllung in die Einspritzpumpen gelangen läßt. Wenn die öffnun 'g 92 dann vollständig gesperrt ist, hat die Drehzahl des Motors einen Wert erreicht, bei dem eine maximale Kraftstoffüllung keine überlastung bewirkt. Wenn der Motor in höheren Drehzahlbereichen arbeitet und die Welle 67 plötzlich in ihre maximale Stellung gedreht wird, gibt das Widerlager 94 die öffnung 92 nie frei, da die Reglerkraft groß genug ist, um eine derartige große Verschiebung des Rotorkolbens 31 nach links zu verhindern. Dies ist deshalb zulässig, weil der Motor nunmehr die maximale Kraftstoffüllung aufnehmen kann, ohne daß er überlastet wird. Wenn der Bedienende die Welle 67 allmählich verschwenkt, ist die überlauföffnung 92 auch bei niedrigen Motordrehzahlen nicht frei.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftstoffzumeßeinrichtung für Brennkraftmaschinen, bei der ein Gehäuse eine beidseitig verschlossene Bohrung mit Anschlägen und einen in der Bohrung in Längsrichtung hin- und herbewegbaren Pendelkolben aufweist, dessen Enden erste und zweite mit jeweils einer öffnung versehene Kammern bestimmen, deren jede zwischen dem Kolben und einem Anschlag liegt, bei der eine Vorrichtung Kraftstoff unter Druck von einer Kraftstoffquelle abwechselnd über je eine Steuerleitung in jede Kammer einspeist und dabei den Kolben um einen durch die Anschläge fest vorgegebenen Hub hin- und herbewegt und den g Kraftstoff aus der entgegengesetzten Kanimer ausstößt, bei der gesteuerte Leitungen jede Kammer abwechselnd zur Abgabe des Kraftstoffes mit einer Einspritzvorrichtung im Bereich des Arbeitszylinders der Maschine verbinden und bei der eine die Anschläge für den Pendelkolben unbeeinflußt lassende, auf Motorbetriebsgrößen ansprechende Kraftstoffinengenregeleinrichtung vorgesehen ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzvorrichtungen (32) in an sich bekannter Weise als mechanisch betätigte Einspritzpumpen ausgebildet sind, deren jede einen als Einspritzdüse gestalteten Auslaß aufweist, daß die verschlossene Bohrung in ebenfalls bekannter Weise gleichachsig in einem rotierenden, von der Brennkraftmaschine angetriebenen Zylinder angeordnet ist, dessen in Drehrichtung -- versetzte Steuerleitungen am Zylinderumfang mit stillstehenden Zu- und Ableitungen in Verbindung treten, und daß der Zylinder axial durch einen Drehzahlregler (63) verstellbar ist, wodurch die Kraftstoffzuführmenge zu den Kammern (38, 40) veränderbar ist.
  2. 2. KraftstoffzumeßeinrichtungnachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federanordnung (64, 65) vorgesehen ist, die den vom Drehzahlregler (63) gesteuerten Rotorkolben (31) in der Weise beeinflußt, daß eine Verringerung der Kraftstoffinenae sowie ein Kraftstoffrückfluß unterhalb einer ersten vorgegebenen Drehzahl bei weit geöffneter Drosselung verhindert wird, während die in die Kraftstoffeinspritzvorrichtung (32) abgegebene Kraftstoffmenge dadurch verringert wird, daß eine zweite gesteuerte Kraftstoffmen 'ge von der Abgabekammer auf die Saugseite der Kraftstoffpumpe geführt wird, wobei die Federanordnung (64, 65) die Reglerwirkung bei geöffneter Drosselung und bei Drehzahlen unterhalb einer zweiten vorgegebenen Drehzahl, die kleiner als die erste ist, überwindet. 3. KraftstoffzumeßeinrichtungnachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Drehzahlregler (63) gesteuerte Rotorkolben (31) die von der Kraftstoffeinspritzvorrichtung (32) freigegebene Kraftstoffmenge verringert, wenn die Drehzahl des Motors bei geschlossener Drosselung größer ist als die Leerlaufdrehzahl und wenn eine vorgegebene maximale Drehzahl erreicht ist, so daß der Kraftstoff rückgeführt wird. 4. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß einer der festen Anschläge (42,54) - en einen Anschlag unterschiedlicher Länge auswechselbar ist, so daß der maximale Hub des Pendelkolbens (30) und damit die Änderung der maximalen Kraftstoffabgabe der Anlage veränderbar ist. 5. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkolben (31) eine Leitung (39) aufweist, die die Abgabe einer zu großen Kraftstoffinenge bei geringen Motordrehzahlen durch Rückführung eines Teiles des Kraftstoffes auf die Saugseite verhindert, und sie mit den Kammern bei der Abgabe verbindet, wenn die Federanordnung (64, 65) eine Verbindung einer weiteren Leitung mit den Kammern bei der Abgabe auf Grund einer Motordrehzahl verhindert, die kleiner ist als die erste Drehzahl, und wenn zusätzlich der Motor voll gedrosselt ist und mit einer zweiten, vorgegebenen Drehzahl umläuft, die kleiner als die erste ist. 6. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (64, 65) zwei in Reihe geschaltete Federn aufweist, deren eine (64) eine schwächere Feder ist, die unter Leerlaufbedingungen der Drosselung anspricht, und deren andere (65) eine stärkere Feder ist. 7. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Ansprach 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Teil des Rotorkolbens (31) ist, wobei die Bohrung im Rotorkolben vorgesehen ist und der Pendelkolben (30) sich in dieser Bohrung bewegt. 8. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein stationäres Bauteil ist, das von dem Rotorkolben (31) getrennt ist. 9. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkolben (31) ein Leitungspaar mit axial versetzten Enden aufweist, die das öffnen und Schließen der Verbindung zu den Kammern der ersten und zweiten Kammer vornehmen. 10. Kraftstoffzumeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkolben (30) innerhalb des Rotorkolbens (31) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1020488, 1058 313; französische Patentschriften Nr. 980 257, 1119 459; USA.-Patentschrift Nr. 2 913 986.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR980257A (fr) * 1943-01-08 1951-05-10 Mathis S A Perfectionnements apportés aux dispositifs d'injection de combustihle pour moteurs
FR1119459A (fr) * 1955-02-19 1956-06-20 Procédé et dispositif d'injection de combustible pour tous moteurs à combustion interne
US2913986A (en) * 1955-11-15 1959-11-24 Weyburn Engineering Company Lt Devices for injecting fuel or other media into internal combustion engines

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