DE1238354B - Luftbereiftes Speichenrad mit abnehmbarer Ringfelge zur Aufnahme von Breitreifen - Google Patents

Luftbereiftes Speichenrad mit abnehmbarer Ringfelge zur Aufnahme von Breitreifen

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DE1238354B
DE1238354B DED39374A DED0039374A DE1238354B DE 1238354 B DE1238354 B DE 1238354B DE D39374 A DED39374 A DE D39374A DE D0039374 A DED0039374 A DE D0039374A DE 1238354 B DE1238354 B DE 1238354B
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DE
Germany
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rim
wheel
clamping
spoke
spoked wheel
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DED39374A
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English (en)
Inventor
William D Walter
Daniel Artz Walther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dayton Steel Foundry Co
Original Assignee
Dayton Steel Foundry Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/06Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips
    • B60B23/10Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips arranged axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Luftbereiftes Speichenrad mit abnehmbarer Ringfelge zur Aufnahme von Breitreifen Die Erfindung bezieht sich auf ein luftbreiftes Speichenrad mit abnehmbarer Ringfelge, die mit kegelförmigen Felgenschultern versehen und zur Aufnahme von Breitreifen bestimmt ist. Sie bezweckt vor allem eine Vereinfachung der Montage der Ringfelge und eine Verbesserung der Mittel zur Befestigung der Ringfelge auf dem Speichenrad, durch welche besser als bisher gewährleistet wird, daß sich die Felge gegenüber dem Speichenrad nicht verdreht und genau auf dem Rad zentriert ist.
  • Das relativ breite Profil der Breitreifen ist erst in neuerer Zeit entwickelt worden. Diese weisen vor allem für geländegängige Motorfahrzeuge gegenüber der Doppelbereifung große Vorteile auf. Die Federeigenschaften werden verbessert durch eine kleine Federkonstante. Die Tragfähigkeit derselben auf weichem Boden wird verbessert durch die größere Aufstandfläche. Auch die Gefahr von Reifenbränden, wie sie bei luftleerem Reifen bei Doppelbereifung vorkommen, wird gebannt. Ferner kann der sogenannte Distanzring, wie er heute bei Doppelbereifung erforderlich ist, eingespart werden.
  • Bekannt ist beispielsweise ein Kraftfahrzeugrad, insbesondere aus Leichtmetall, bestehend aus einer als Radkörper ausgebildeten Brernstrommel, die an ihrer äußeren Mantelfläche mit gleichmäßig verteilten, axial verlaufenden Kühlrippen und mit einer mittels axial wirkender Klemminittel unmittelbar auf der Bremstrommel lösbar befestigten Felge versehen und durch eine Verzahnung zwischen Bremstrommel und Felge gekennzeichnet ist, welche bremstrommelseitig durch radiale Enden von Kühlrippen und felgenseitig durch einen an der inneren Umfangsfläche der Felge angeformten Innenzahnkranz gebildet wird.
  • Bei dem vorbeschriebenen, bereits bekannten Kraftfahrzeugrad ist einmal ein Nachteil dadurch gegeben, daß keine genaue Zentrierung des Rades möglich ist, da stets ein gewisses Spiel zwischen dem Radkörper und der Felge vorhanden sein muß, sowie zum anderen dadurch, daß die Verzahnung zwischen dem Radkörper und der Felge aus Kostengründen vermutlich nicht immer paßgenau zu bearbeiten ist, so daß während des Betriebes ein - wenn auch begrenztes - Verdrehen der Felge auf dem Radkörper nicht verhindert werden kann. Außerdem ist bei derart ausgebildeten Radkörpern infolge während des Betriebes auftretender Wärmespannungen und anderer Einflüsse ein leichtes Lösen der Felge vom Radkörper nicht immer möglich.
  • Ferner sind Fahrzeugräder bekannt, die für die abnehmbare Felge eine oder mehrere Aufspannkegelflächen mit Anschlagflächen aufweisen. Diese Fahrzeugräder weisen jedoch trotz leichter Lösbarkeit der Felge den Nachteil auf, daß mit ihnen keine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Radkörper und der Felge gewährleistet ist, die auch ein Verdrehen des Radkörpers gegenüber der Felge verhindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Fahrzeugrädern verbessertes Speichenrad zu schaffen, welchem nicht die vorbeschriebenen Nachteile anhaften. Die Erfindung soll die Übertragung von Antriebs- und Bremsmomenten von der Felge auf den Radkörper ohne jegliches Verdrehen ermöglichen, wobei aber zugleich eine leichte Demontage der Felge vom Radkörper gewährleistet sein soll. Außerdem soll die Felge gemäß der Erfindung auch an bereits vorhandene Räder angebaut werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale gelöst: a) Ein radial auswärts gerichteter, mit Hilfe von Klemmplatten auf den Speichenköpfen des Speichenrades verspannbarer, umlaufender Felgenfuß, der annähernd in der Längsmittelebene des Felgenbettes angeordnet ist, weist auf seiner der Fahrzeuglängsmittelebene zugewandten Seite eine annähernd radial verlaufende Flanke und gegebenenfalls in jedem für einen Speicherkopf bestimmten Sitzbereich mindestens je einen radial und koaxial vorspringenden Mitnehmernocken auf; b) der Felgenfuß weist auf der der Fahrzeuglängsmittelebene abgewandten Seite eine Flanke mit einer Spannfläche unter einem Winkel von 60' auf, die mit einem zwischen ihr und der zylindrischen Sitzfläche der Speichenkopfplatte eingesetzten Keil zusammenwirkt, der entweder den einen Schenkel des Klemmschuhes bildet oder als Distanzring ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsarten der Erfindung in Tellschnitten, wobei an den Felgen nur die Schnittkanten dargestellt sind, während am Radkörper auch nicht in der Schnittebene liegende Körperkanten dargestellt sind, und zwar zeigt Fig. 1 einen halben Querschnitt durch eine Radausführungsart mit Halbtiefbettfelge; die obere symmetrische Hälfte fehlt, F i g. 2 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsart mit Tiefbettfelge, F i g. 3 einen halben Querschnitt durch eine Radausführung mit Schrägschulterfelge; der Radkörper entspricht demjenigen von F i g. 1, F i g. 4 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsart mit Schrägschulterfelge für einen größeren Felgendurchmesser, F i g. 5 einen halben Querschnitt einer bisher üb- lichen Radforin, auf welcher mit besonderen Paßteilen eine Felge nach F i g. 3 (ausgezogene Linien) und F i g. 1 (gestrichelte Linien) dargestellt ist, F i g. 6 eine andere übergangslösung im Teilschnitt mit seitlich versetzter Felge.
  • Sämtliche Ausführungsarten der erfindungsgemäß gestalteten Felge, im allgemeinen durch das Bezugszeichen 11 bezeichnet, weisen kegelige Felgenflanken auf, auf welchen die Reifenfüße verspannt werden. Sämtliche Ausführungsformen besitzen ferner ein relativ breites Felgenbett. Sämtliche Ausführungsformen besitzen ferner eine verhältnismäßig niedrige, radial einwärts gerichtete, umlaufende Rippe bzw. einen Felgenfuß, welcher ungefähr in der Mitte des Felgenbettes angeordnet ist und einen axialen Anschlag in annähernd radialer Richtung aufweist, dessen innerer Durchmesser etwas größer ist, als die die Belastung aufnehmende, tragende Fläche des Radkörpers. Ein weiteres Merkmal der Erfindung sind ein oder mehrere, am Umfang dieser Rippe angeordnete axial ausgerichtete Mitnehmernocken (Nasen).
  • Die zugehörige Radform nach F i g. 1 bis 4 weist im allgemeinen folgende Merkmale auf: eine relativ kurze zylindrische Speichenkopfplatte am äußeren Ende der Speichen, eine annähernd radial gerichtete Flanschpartie an der der Fahrzeuglängsmittelebene zugewandten Seite des Rades, welche als Felgenanschlag dient, eine Serie von Mitnehmernocken, welche koaxial zur Radaußenseite hin gerichtet sind, um in entsprechende, passende Nuten der Felge einzugreifen. Die Felge 11 ist auf dem Radkörper 12 durch Klemmschuhe oder Klemmplatten - im allgemeinen mit Bezugszeichen 14 bezeichnet -, welche mit Hilfe von Schrauben verspannt werden, auf dem Radkörper 12 befestigt. Der axial gerichtete Schenkel der Klemmplatte 14 wird mit Reibschluß zwischen dem Felgenfuß und dem Speichenkopf eingekeilt.
  • Die Radform nach F i g. 5 und 6, allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet, besitzt einen Speichenkopf von ausgeprägter axialer Länge, wie es bisher für doppelbereifte Räder üblich war. Die kegelförmige Spannfläche 108 am inneren Ende der Speichenköpfe wird jedoch in diesem Falle nicht für die Verspannung des Felgenfußes der inneren Felge des doppelbereiften Rades verwendet, sondern wird dazu benutzt, das innere Ende eines Distanzringes zu verspannen. In diesem Falle besitzt das innere Ende des Speichenkopfes Mitnehmeraussparungen, welche von der Kegelfläche nach der Radinnenseite eindringend angeordnet sind.
  • Der einseitige, einteilige Distanzring 16 gemäß F i g. 5 besitzt einen profilierten kegelförmigen Sitz, welcher am Flansch des Radsternes anliegt. Das innere Ende dieses Distanzringes 16 besitzt Mitnehmernocken bzw. Nuten, welche in entsprechende Nuten bzw. Nocken der Speichenköpfe des Radsternes 15 eingreifen und denselben gegen relatives Verdrehen sichern. Das nach der Radaußenseite gerichtete Ende des Distanzringes 16 besitzt vorzugsweise ebenfalls eine Serie von Mitnehmernuten bzw. Nocken, welche in mindestens einen Nocken bzw. eine Nut der Felge eingreifen und die Mitnahme in Umfangsrichtung sicherstellen.
  • Der zweigeteilte oder seitlich geschlitzte Distanzring mit dem allgemeinen Bezugszeichen 17, wie in F i g. 6 dargestellt, besitzt einen inneren Ring 18 im Zwischenraum zwischen der axial inneren Kontur des Felgenfußes und des kegeligen Spannflansches des Rades 15. Dieser innere Distanzring besitzt vorzugsweise analoge Mitnehmernocken, wie der Distanzring 16 nach F i g. 5. Der äußere Ring 19 sitzt zwischen dem axial nach der Radaußenseite gerichteten Teil des Felgenfußes und der Klemmplatte 114 oder irgendeinem anderen Spannmittel.
  • Bezugnehmend auf F i g. 1 bis 4 weist ein Radstern 12, ausgehend von einer Nabe 21, mehrere radial gerichtete Speichen 20 auf, welche an ihrem äußeren Ende in einen bearbeiteten Speichenkopf auslaufen. Die Speichenköpfe aller Radspeichen 20 sind mit je einem Auge 23 versehen, in welchem ein Gewinde angeordnet ist, um einen Klemmschuh 14 mit Hilfe eines Stehbolzens 25 und einer Mutter 26 zu befestigen.
  • Jeder Klemmschuh 14 besitzt einen radial gerichteten Schenkel 27 mit einem Schlitz bzw. einer Bohrung für die Schraube 25. Der axial gerichtete Schenkel 29 des Klemmschuhes 14 greift über den Speichenkopf hinweg und verspannt die kegelförmige Spannfläche 30 auf der axial äußeren Seite des Felgenfußes der Felge 11. Die Spannfläche 30 weist im allgemeinen einen genormten Kegelwinkel von zweimal 281 auf.
  • Der in axialer Richtung relativ kurze Speichenkopf 22 wird auf der Radinnenseite durch einen radial nach außen gerichteten Flansch 31 begrenzt. Dieser ist auf seiner radial nach außen gerichteten Seite sauber bearbeitet, so daß diese bei der Montage als Anschlag 32 für den Felgenfuß der Felge wirkt. Die Anschlagfläche 32 verläuft zur Achse des Rades 12 vorzugsweise senkrecht, d. h. in einemWinkel von 80 bis 901 zur Radachse, wie dies in der Figur dargestellt ist.
  • Jeder Speichenflansch 31 soll vorzugsweise eine Mitnehmernut 33 erhalten, welche vorzugsweise in der Mitte jeder Speichenkopfplatte 22 durch die Anschlagfläche 32 in den Flansch eindringt bzw. diesen durchdringt. Die Grundfläche 34 wird parallel zur Speichenkopfoberfläche 22 angelegt, während die Seitenwände der Nut zu derselben senkrecht stehen. Jeder Speichenkopfflansch kann auch mehrere Nuten 33 aufweisen, wobei in diesem Falle der von zwei Nuten ausgesparte Nocken auch als vorspringender Mitnehmer bezeichnet werden kann.
  • In F i g. 1 ist die Steilschulter-Tiefbettfelge, welche auf dem Rad 12 montiert ist, mit 41 bezeichnet. Dieselbe 'könnte beispielsweise für die Montage von Breitreifen von 20" Nennmaß verwendet werden. Eine solche Felge 41 besitzt relativ niedrige Felgenhörner 42 als Begrenzung der seitlichen Flanken der Reifenwulste. An das Horn schließen die Felgenschultern 43 mit dem zur Zeit üblichen Keuelwinkel von zweimal 15 bis 20' sowie die Sicherheitsleiste 44 an. Die Elemente 42, 43 und 44 sind auch bei den genormten Steilschulter-Tiefbettfelgen zu finden.
  • Das Felgenbett der Felge 41 ist als umlaufender Felgenfuß 45 zur Übertragung der Kräfte ausgebildet. Der Boden des Felgenfußes 45 mit dem kleinsten Durchmesser 46 ist zylindrisch ausgebildet und wird beim Einfahren der Felge auf den Radstern von den bearbeiteten Speichenkopfplatten 22 auf dem Rad 12 vorzentriert und geführL Die axial nach außen gerichtete Partie des Felgenfußes 45 ist kegelförmig geneigt, derart, daß dieselbe eine umlaufende Spannfläche 47 bildet, zwecks keilförmiger Verspannung mittels der geneigten Spannfläche 30 der Klenunschuhe 14.
  • Der axial nach innen liegende Teil des Felgenfußes 45 ist annähernd radial gerichtet, wobei die axiale Anschlagfläche 48 gegen die bearbeitete Fläche 32 der Flanschen 31 der Speichenköpfe zum Anliegen gebracht wird und damit die Felge gegen Seitenschlag zentriert.
  • Axial einwärts, d. h. auf der Radinnenseite der Anschlagfläche 48, besitzt das Tiefbett der Felge einen zylindrischen Teil 49, durch welchen das Tiefbett über eine Flanke 50 mit der inneren Steilschulter 43 verbunden ist. Die beiden im Schnitt annähernd senkrecht zueinander stehenden Teile 49 und 50 sollen der Felge durch ihre Form eine hohe Gestaltfestigkeit verleihen.
  • Die radial nach der Radinnenseite gerichtete Seite des Tiefbett-Teils 49 ist vorzugsweise mit einem Mitnehmernocken 51 versehen, welcher derart ausgebildet ist, daß er wahlweise in eine entsprechende Mitnehmernut 33 des Rades 12 eingreift und darin eine formschlüssige Verbindung in Umfangsrichtung herstellt.
  • Der Abstand des Mitnehmernockens 51 in axialer Richtung von der Anschlagfläche 48 und die axiale Länge des Nockens 51 kann mit weiten Toleranzen hergestellt werden, so lange nur dafür gesorgt wird, daß eine minimale Eingriffslänge zwischen den Nokken 51 und den Nuten 33 gewährleistet ist.
  • Im übrigen können auch durch mehrere parallele Nuten am Radstern vorspringende Nocken entstehen, welche in einspringende Nuten 51 eingreifen, wobei durch einen Austausch der Elemente genau dieselbe Wirkung erzielt würde.
  • Vorteilhafterweise soll sowohl die zylindrische Sitzfläche der Speichenkopfplatte 22 als auch der zylindrische Sitz 46 des Felgenfußes 45 spanabhebend bearbeitet werden. Der Unterschied bzw. das Spiel der beiden Durchmesser sollte 0,75 mm nicht übersteigen. Dies erlaubt ein leichtes Einfahren bei der Montage und gewährt gleichzeitig einen minimalen Hohenschlag des Rades.
  • In F i g. 2 ist die auf dem Radstern 12 montierte Felge mit dem Bezugszeichen 52 versehen. Bei der Felge 52 handelt es sich wiederum um eine sogenannte Steilschulter-Tiefbettfelge für die Aufnahme von Breitreifen von größerem Durchmesser auf einem Radstern mit kleinerem Durchmesser, z. B. für die Montage von Breitreifen mit 22" Durchmesser auf einem Radstern von 20" Nennmaß. Die äußeren Teile der Felge 52 entsprechen denjenigen der Felge 41. Sie besitzt Felgenhörner 42, Felgenschultern 43, eine Sicherheitsleiste 44, einen zylindrischen Tiefbettfuß 49 und eine annähernd radiale Flanke 50. Abweichend von der Felge 41 sind einige Teile des Felgenfußes, insbesondere dessen verlängerte Flanke 53 und 54, so daß der Felgenfuß als Mittelrippe er-Z scheint. Die verlängerten Flanken 53 und 54 sind annähernd radial gerichtet und stellen die Verbindung zu den der Felge 41 entsprechenden Spannflächen 46, 47, 48 her, welche die gleiche Neigung besitzen, wie die Spannfläche am Radstern 12. Infolge der Ab- weichung der Durchmesser und der relativ hohen, radialen Flanken 53 und 54 wird man die Mitnehmernocken (oder Nuten) 55 vorzugsweise vertikal bzw. radial längs der Flanke 54 und 48 ausrichten, derart, daß sie formschlüssig in entsprechende Mitnehmernuten 33 des Radsternes 12 eingreifen.
  • In F i g. 3 wird die Felge als Ganzes mit 63 bezeichnet. Felgen dieser Art werden als sogenannte Schrägschulterfelgen bezeichnet und werden beispielsweise für die Montage von Breitreifen mit 20" Durchmesser verwendet. Der axial nach der Radaußenseite hervorstehende Teil der Felge besitzt einen abnehinbaren Seitenring 64, einen Dichtungsring 65 (falls die Felge mit schlauchlosen Reifen versehen ist), und einen Sicherungsring 66, welcher in einen Verschlußflansch 67 eingreift. Auf der Radinnenseite besitzt die Felge 63 einen festen Hornflansch 68. Die Elemente 64, 65, 66, 67 und 68 sind genormt.
  • Zwischen dem Verschlußflansch 67 und dem Felgenhorn 68 besitzt der Grundkörper der Felge zwei zylindrische Felgenbettabschnitte 69 und 70, welche durch einen als Mittelrippe ausgebildeten Felgenfuß 71 miteinander verbunden sind. über diesen Felgenfuß werden die Radkräfte auf den Radstern übertragen. Die Form des Felgenfußes 71 kann mit den Formen des Felgenfußes 45 der Felge 41 von F i g. 1 verglichen werden. Sie besitzt einen zylindrischen Teil 72, welcher auf der Felgenkopfplatte 22 des Radsternes 12 zentriert ist, eine geneigte Fläche 73 zum keilförmigen Verspannen mittels der Spannfläche 30 von mehreren Klemmschuhen 14 und eine annähernd radial gerichtete Anschlagfläche 32 am Speichenflansch 31. Die Felge 63 trägt vorzugsweise mindestens einen Mitnehmernocken 75, welcher auf der nach der Radinnenseite hin gerichteten Felgenbettseite 70 angeordnet ist, analog den Mitnehmernocken 51 der Felgen 41 von F i g. 1. . In F i g. 4 wird die ganze Felge, welche auf einem Radstern 12 montiert ist, mit 84 bezeichnet. Bei der Felge 84 handelt es sich um eine sogenannte Schrägschulterfelge. Sie kann dazu verwendet werden, um Breitreifen von größerem Durchmesser auf einem Radstern von kleinerem Durchmesser zu montieren, z. B. zur Montage von 22"-Reifen auf einem 20"-Rad. Die Felge 84 ist in deren bekannten und genormten Teilen mit der Felge 63 nach F i g. 3 verwandt. Sie besitzt einen abnehmbaren Seitenring 64, falls gewünscht einen Dichtungsring 65, einen Sicherungsring 66, einen Verschlußflansch 67 und einen fest verbundenen Hornflansch 68. Annähernd in der Mitte des Felgenbettes ist eine als Felgenfuß zur Übertragung der Kräfte ausgebildete Rippe 71 angeordnet. Die Verbindung zwischen den Spannflächen, welche denjenigen von F i g. 1 bis 3 entsprechen, wird durch zwei annähernd radial verlaufende Flanken 85 und 88 hergestellt. Die Form und die Funktion der Spannflächen 72, 73, 74 entspricht denjenigen von F i g. 3, 1 und 2. Zufolge der relativ großen Durchmesserdifferenz kann der Mitnehmernocken an der radial gerichteten Flanke 88 angeordnet werden, so daß die Mitnehmernocken mit den Nuten 33 des Radsternes 12 eine forinschlüssige Verbindung herstellen.
  • In den F i g. 5 und 6 ist ein Radstern mit Nabe 91 mit einer beliebigen Anzahl von Speichen 90 versehen, welche an deren äußersten Ende in einer bearbeiteten, zylindrischen Speichenkopfplatte 92 enden. Jeder Speichenkopf ist ferner mit einem Auge 93 versehen, in welchem eine Gewindebohrung 94 angeordnet ist, wobei mit Hilfe eines Stehbolzens 25 und einer Mutter 26 die Klemmplatte 14 bzw. 114 fest verschraubt wird.
  • Der zylindrische Speichenkopf 92 ist von großer axialer Länge und wird an seinem Ende durch einen Flansch 95 abgeschlossen. Die Anschlagfläche 96 ist kegelförmig ausgebildet und besitzt einen genormten Kegelwinkel von zweimal 28'. Die Radelemente 90, 91, 92, 93, 94, 95 und 96 entsprechen den üblichen Radausführungen für doppelbereifte Räder mit genorintem Befestigungskegel von 281 Neigungswinkel.
  • Die auf dem Radstern 15 montierte Felge 105 kann sowohl als Schrägschulterfelge ausgebildet sein, wie durch ausgezogene Linien dargestellt, als auch als Steilschulter-Tiefbettfelge gestaltet sein, wie durch strichpunktierte Linien dargestellt. Die Felgen 105 entsprechen den Felgen 41 nach F i g. 1 (Steilschulter-Tiefbettfelge) oder der Felge 63 (Schrägschulterfelge) nach F i g. 3. Eine Abweichung besteht lediglich darin, daß der Mitnehmernocken 106 unmittelbar an der inneren Anschlagfläche des Felgenfußes angeordnet ist.
  • In F i g. 5 wird die Felge 105 mit Hilfe eines im Umfang geschlossenen Distanzringes 16, welcher als Band ausgebildet ist, auf dem Radstern 15 zentriert. Es ist zu empfehlen, die innere Oberfläche dieses Distanzringes zu bearbeiten, so daß dieselbe satt über die zylindrische Speichenkopfplatte 92 paßt.
  • Der axial nach außen weisende Randteil des Distanzringes 16 ist vorzugsweise mit einer Serie von Mitnehmernuten 107 zu versehen, derart, daß die Mitnehmernocken 106 darin formschlüssig und satt passen. Der axial nach innen gerichtete Randteil 108 des Distanzringes 16 ist zur Achse mit einem Kegelwinkel von zweimal 280 geneigt, so daß sich mit Hilfe der Kegelfläche 96 eine keilförmige Verspannung ergibt. Falls gewünscht, kann der axial nach innen gerichtete Randteil des Distanzringes 16 noch mit vorspringenden Mitnehmernocken 109 versehen werden, welche in radialer Richtung in die Speichenkopffläche 92 oder in den Speichenkopfflansch 95 eingreifen und damit eine formschlüssige Verbindung zwischen Radstern und Distanzring herstellen. Die Verspannung der Felge auf der Radaußenseite erfolgt wie bei den Ausführungen nach F i g. 1 bis 4.
  • Gemäß F i g. 6 wird in Abweichung von F i g. 5 ein geschlitzter, zweiteiliger Distanzring 17 verwendet, besonders dort, wo die Felge in axialer Richtung näher zur Achsmitte hin verschoben werden muß. Dies kann entweder zur Spurveränderung oder zur Verlegung der Belastungslinie in die Nähe des inneren Radlagers erwünscht sein, weil letzteres meistens größer dimensioniert ist als die äußeren Radlager. Der innere Distanzring 18 ist schmaler als der Distanzring 16 gemäß F i g. 5. Er besitzt jedoch dieselbe Form und Oberfläche 108 sowie dieselben Mitnehmernocken 109 und Mitnehmernuten 107.
  • Am äußeren Distanzring 19 des geschlitzten Distanzringes 17 ist eine geneigte Kegelfläche 110 angeordnet, welche mit der Kegelfläche 73 und 47 des Felgenfußes 71 oder 45 der Felge 105 eine keilförmige Verspannung bewirkt. An der äußeren Seite vom Distanzring 19 ist eine Paßfläche 111 angeordnet, an welcher die Paßfläche 112 der Klemmplatte 114 angreift. Wie dargestellt, unterscheidet sich die Klemmplatte 114 von den Klemmschuhen 14 gemäß F i g. 1 bis 5 dadurch, daß dieselbe keinen horizontalen Schenkel besitzt und daß die Paßfläche 112 am radialen Schenkel 27 angeordnet ist.
  • Während die Klemmplatte 14 nach F i g. 1 bis 5 als einarmiger Hebel mit Gleitführung - abgesehen von der Reibung - die volle Schraubenkraft auf die Felge überträgt, arbeitet die Klemmplatte 114 gemäß F i g. 6 als zweiarmiger Hebel und überträgt einen Teil der Schraubenkraft, entsprechend dem Hebelverhältnis auf den Abstützpunkt 115. Die Paßflächen 111 und 112 werden vorzugsweise leicht gewölbt, um auch bei geneigter Klemmplatte 114 eine tragende Fläche zu bilden. Mit Hilfe dieser Anordnung nach F i g. 6 wird der Felgenfuß 71, 45 von der Schraube 25 über die Klemmplatten 114, den äußeren Distanzring 19 und den inneren Distanzring 18 fest verspannt.
  • Die Erfindung gestattet den Einbau von breiten Reifen auf relativ schmalen Radkörpern. Gegenüber der bisher üblichen kegelförmigen Verspannung mit 28'-Konus, welche relativ schwierig zu zentrieren ist, ergibt die Felge nach der Erfindung eine seitenschlagfreie Aufspannung. Aber auch der sogenannte Höhenschlag (radiale Exzentrizität) kann in sehr kleinen Grenzen gehalten werden.
  • Derselbe Radstern kann sowohl für Steilschulter-Tiefbettefelgen als auch für Flachbett-(Schrägschulterfelgen verwendet werden. Ein und dieselbe Felge kann sowohl auf schmalen Radsternen mit Hilfe von Distanzringen als auch auf breiten Radsternen, wie sie bisher für Doppelbereifung vorgesehen waren, montiert werden.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht ferner darin, daß die Umfangskräfte - sowohl vom Bremsen als auch vom Antrieb herrührend - formschlüssig auf die Felge übertragen werden. Dies gestattet eine Begrenzung der Vorspannkräfte an den kegeligen Spannflächen der Klenunschuhe, wodurch auch die Umfangskräfte in der Felge, die Zugkräfte in den Schraubenbolzen, die Druck- und Biegespannungen in den Klemmschuhen und im Radstern in vernünftigen Grenzen gehalten werden können.
  • Die Patentansprüche 2, 3 und 6 sind echte Unteransprüche, deren Gegenstände nur Schutz im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs genießen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Luftbereiftes Speichenrad mit abnehmbarer Ringfelge, die mit kegelförmigen Felgenschultern versehen und zur Aufnahme von Breitreifen bestimmt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) Ein radial auswärts gerichteter, mit Hilfe von Klemmplatten (14, 114) auf den Speichenköpfen des Speichenrades (12 oder 15) verspannbarer, umlaufender Felgenfuß (45 oder 71), der annähernd in der Längsmittelebene des Felgenbettes angeordnet ist, weist auf seiner der Fahrzeuglängsmittelebene zugewandten Seite eine annähernd radial verlaufende Flanke (48 oder 88) und gegebenenfalls in jedem für einen Speichenkopf (22) bestimmten Sitzbereich mindestens je einen radial und koaxial vorspringenden Mitnehmernocken (51 oder 55, 75, 87 bzw. 106) auf; b) der Felgenfuß (45 oder 71) weist auf der der Fahrzeuglängsmittelebene abgewandten Seite eine Flanke (47 oder 73) mit einer Spannfläche unter einem Winkel von 60' auf, die mit einem zwischen ihr und der zylindrischen Sitzfläche des Speichenkopfes (22) eingesetzten Keil zusammenwirkt, der entweder den einen Schenkel (29) des Klemmschuhes (14) bildet oder als Distanzring (19) ausgebildet ist.
  2. 2. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unilaufende Felgenfuß (45 oder 71) am Bett einer Tiefbettfelge angeordnet ist. 3. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Felgenschulter (68) mit dem Felgenbett fest verbunden ist, während die zweite auf einem gesonderten abnehmbaren Seitenring (64) angeordnet ist. 4. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufende, zur Fahrzeuglängsmittelebene hin gerichtete Anschlagflanke (48 oder 88) des Felgenfußes in einem Winkel von 80 bis 901 gegen die Radachse geneigt ist. 5. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Spannfläche des Felgenfußes auf der Radaußenseite und auf den Klemmschuhen (14 oder 114) einen Winkel von zweimal 280 einschließt. 6. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernocken (51 oder 55, 75, 87 bzw. 106) der Felge in entsprechende Aussparungen in den Speichenköpfen eingreifen. 7. Speichenrad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mitnehmernocken (51 oder 55, 75, 87 bzw. 106) in Umfangsrichtung dem Abstand der Nutenbreite zwischen zwei Speichenköpfen entspricht. 8. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch ge, kennzeichnet, daß zwischen Felgenfuß (71) und Klemmplatte (114) über jedem Speichenkopf eine Distanzplatte (19) - welche auf der Radinnenseite kegelig mit etwa 601 Kegelwinkel ausgebildet und auf der Radaußenseite zylindrisch abgerundet ist - in eine entsprechend geformte Vertiefung (112) der Klemmplatte (114) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 1066 892; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723 871; schweizerische Patentschrift Nr. 345 549; USA.-Patentschriften Nr. 1493 040, 1677 755.
DED39374A 1961-07-19 1962-07-14 Luftbereiftes Speichenrad mit abnehmbarer Ringfelge zur Aufnahme von Breitreifen Pending DE1238354B (de)

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Cited By (2)

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