DE1237608B - Schwerkraftablaufanlage fuer die Zugzerlegung des Eisenbahnrangierbetriebes - Google Patents

Schwerkraftablaufanlage fuer die Zugzerlegung des Eisenbahnrangierbetriebes

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DE1237608B
DE1237608B DE1964W0037183 DEW0037183A DE1237608B DE 1237608 B DE1237608 B DE 1237608B DE 1964W0037183 DE1964W0037183 DE 1964W0037183 DE W0037183 A DEW0037183 A DE W0037183A DE 1237608 B DE1237608 B DE 1237608B
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Dipl-Ing Arthur Walter
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/02Gravity shunting humps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schwerkraftablaufanlage für die Zugzerlegung des Eisenbahnrangierbetriebes Die Erfindung betrifft eine Schwerkraftablaufanlage für- die Zugzerlegung des Eisenbahnrangierbetriebes, bei welcher in dem vom Einlaufgleis über Ablaufberg und Verteilzone in das jeweilige Richtungsgleis führenden Laufweg- der Wagen Vorrichtungen zum Beeinflussen der Wagengeschwindigkeit, wie insbesondere Gleisbremsen, vorhanden sind, wobei jeder dieser Vorrichtungen eine Steueranordnung zum Erzielen einer vorgebbaren Auslaufgeschwindigkeit der Wagen aus der Vorrichtung zugeordnet ist. Solche Steueranordnungen enthalten unter anderem Einrichtungen, wie z. B. Radargeräte, welche die Geschwindigkeit der in der Gleisbremse befindlichen Wagen kontinuierlich messen, und Regeleinrichtungen, welche die Bremskraft und/oder Bremsdauer so beeinflussen, daß die jeweils vorgegebene Auslaufgeschwindigkeit ,eingehalten wird.
  • Es besteht seit langem Klarheit darüber, daß wegen der Vielfältigkeit der Erfordernisse- und der den Ablauf beeinflussenden Größen das angestrebte Ziel, nämlich eine-weitgehende Rationalisierung des Ablaufbetriebes auch mit den vorgenannten Mitteln keinesfalls erreicht werden kann, solange die Vorgabe der Auslaufgeschwindigkeiten von Hand erfolgt. Man ist deshalb dazu übergegangen, die jeweils vorzugebende Auslaufgeschwindigkeit entsprechend dem durch Meßeinrichtungen erfaßten Laufverhalten der Wagen und sonstigen Einflußgrößen durch Recheneinrichtungen selbsttätig zu bestimmen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die dieser Berechnung bisher zugrunde gelegten. .Leitgedanken, z. B. das Verfahren der Zielbremsung und das der Bremsung auf Zielgeschwindigkeit (vgl. ETR, Sonderausgabe 15, Rangiertechnik 22, 19&2, S. 58 bis 72), nicht zu dem gewünschten- Erfolg geführt haben. Dies hat folgende Gründe: 1. Bei den genannten Verfahren besteht die Möglichkeit, daß sich Wagen einholen.
  • 2. Die Erfassung der Laufeigenschaften der Wagen ist nicht so genau möglich, wie diese Verfahren es erfordern würden.
  • 3. Wenn sich Windstärke und/oder -richtung nach dem Auslauf aus der Bremse, während des freien Wagenlaufes, gegenüber den zuvor bei der Berechnung der Auslaufgeschwindigkeit zugrunde gelegten Werten ändern, kann der vorgesehene Ablaufvorgang empfindlich gestört werden.
  • 4. Bei den bekannten Verfahren wird die Wagenauslaufgeschwindigkeit aus der Gleisbremse, die das Maß der Wagenbeeinflussung ist, von Grund auf aus allen Einflußgrößen errechnet. Dies bedingt neben großem Aufwand eine erhebliche Genauigkeit, die nur schwer einzuhalten ist. Jeder dieser Gründe macht einen vollautomatischen Betrieb zumindest problematisch, wenn nicht unmöglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Einschränkung einen vollautomatischen Ablaufbetrieb zu ermöglichen, bei dem menschliches Eingreifen nur noch bei besonderen Störungsfällen erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Recheneinrichtungen zum Bestimmen der jeweils vorzugebenden Auslaufgeschwindigkeit derart ausgebildet bzw. angewendet werden, daß die Laufzeit der Wagen an vorgegebenen Punkten (Taktpunkten) des Laufweges jeweils jener Laufzeit möglichst nahekommt, die ein Wagen (Bezugswagen) mit festgelegten Laufeigenschaften aufweist, wenn er die Ablaufanlage ohne Beeinflussung seiner Geschwindigkeit durchläuft.
  • Diese erfindungsgemäße Ablaufanlage bereitet keine technischen Schwierigkeiten. Sie trägt insbesondere den Gegebenheiten des europäischen Wagenparks Rechnung und berücksichtigt die Entwicklungstendenz und Zielsetzung der Eisenbahnverwaltungen. Ein vollautomatischer Ablaufbetrieb hat unter anderem zur Voraussetzung, daß auch das Entkuppeln und Kuppeln der Wagen automatisch erfolgt. Bekanntlich ist eine Umrüstung der europäischen Eisenbahnwagen auf entsprechende Kupplungen bereits geplant. Unter dieser Voraussetzung kann das Rangieren ohne Mehraufwand mit einzeln ablaufenden Wagen durchgeführt werden, was den Vorteil hat, daß alle Wagen gleichartig behandelt werden. Das Rangieren mit einzeln ablaufenden Wagen hat die geringste Fehlerwahrscheinlichkeit und damit die größte Betriebssicherheit. Die Erfindung läßt aber mit gewissen Zusätzen auch die Durchführung von Gruppenabläufen zu.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist als Taktpunkt jeweils der Eingang der nächstfolgenden Vorrichtung zum Beeinflussen der Wagengeschwindigkeit vorgegeben.
  • Es ist ferner im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, daß die jeweils letzte Vorrichtung zum Beeinflussen der Wagengeschwindigkeit in an sich bekannter Weise im Sinne einer gleichen Auslaufgeschwindigkeit der Wagen gesteuert wird. Der Transport der Wagen auf den Richtungsgleisen selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die hierzu erforderlichen Einrichtungen sind bekannt und zum Teil mit Erfolg erprobt. Sie können deshalb vorausgesetzt werden, ebenso wie die erfüllte Bedingung ihrer vollautomatischen Arbeitsweise. Dies betrifft die Einrichtung zum definierten Abstoppen des ersten Wagens im Richtungsgleis und das kuppelreife Einlaufen bzw. bei vollautomatischen Kupplungen das Einlaufen der Wagen derart, daß gekuppelte Züge entstehen.
  • Die erfindungsgemäße Ablaufanlage wird an Hand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert: F i g. 1 stellt in Draufsicht das Schema einer Ablaufanlage mit einem Einlaufgleis und 32 Richtungsgleisen dar, bei der drei Bremsstaffeln vorgesehen sind. Das Diagramm in F i g. 2 zeigt über dem Laufweg Z die Geschwindigkeit v von vier Wagen mit verschiedenartigem Laufverhalten, die frei, also angebremst, eine Ablaufanlage mit vorgegebenem Profil durchlaufen. In F i g. 3 ist in Zuordnung zu F i g. 2 über dem gleichen Laufweg die Laufzeit t derselben vier Wagen aufgetragen. F i g. 4 zeigt über dem Laufweg 1 den Geschwindigkeitsverlauf für drei Wagen, die in den Bremsstaffeln der Ablaufanlage nach F i g. 1 gemäß der Erfindung beeinflußt werden. F i g. 5 bezieht sich auf die zwei Wagen mit extremen Laufeigenschaften sowie deren Vor- und Nachläufer und läßt deren Laufzeiten und gegenseitige Abstände erkennen. F i g. 6 zeigt schematisch und beispielsweise die Lage von verschiedenen entlang des Laufweges einer erfindungsgemäßen Ablaufanlage vorgesehenen Meßeinrichtungen zum Erfassen der für die Berechnung der Auslaufgeschwindigkeiten dienenden Werte und läßt das Zusammenwirken einiger in einer solchen Anlage verwendeter Steuereinrichtungen erkennen.
  • In F i g. 1 sind die drei Bremsstaffeln mit I, 1I, lII und die fünf zur Wagenverteilung erforderlichen Weichenstaffeln mit 1, 2, 3, 4 und 5 bezeichnet. 6 ist eine Weiche zur Ausscheidung unzulässiger Schlechtläufer in ein Schadwagengleis.
  • Es sei beispielsweise davon ausgegangen, daß das Profil der Ablaufanlage vorgegeben ist. Hierfür seien entsprechend F i g. 2 und 3 die Geschwindigkeiten bzw. Laufzeiten von vier für das mögliche Laufverhalten unter den verschiedensten Einflußgrößen charakteristischen Wagen a, b, c und d gemessen oder mit einem Analogrechner berechnet, und zwar unter der Annahme, daß alle Wagen angebremst ablaufen. l=0 ist die Stelle des Laufweges, an der der freie Ablauf beginnt. 1=li entspricht dem Anfang der letzten Bremse (Wchtungsgleisbremse). Der Wagen mit größter Geschwindigkeit und kleinster Laufzeit bei 1i, in F i g. 2 und 3 der Wagen a, sei für die weitere Betrachtung als Wagen WkW, Wagen kleinsten Laufwiderstandes, definiert. Desgleichen sei ein Wagen (Bezugswagen) größten zulässigen Laufwiderstandes WgW definiert, der bei 1i z. B. die kleinste zulässige Geschwindigkeit oder größte zulässige Laufzeit haben möge, oder der einer anderen Bedingung genügt, z. B. dessen aus F i g. 3 zu findender Abstand zu dem Wagen WkW an einem bestimmten Punkte des Laufweges kleiner oder gleich einem gewünschten sei. In F i g. 2 und 3 sei WgW der Wagen c. Der Wagen b entspricht einem Wagen, dessen Laufwiderstand zwischen jenem der Wagen WkW und WgW liegt. Mit der Definition des Bezugswagens WgW sind Wagen, die schlechter als dieser laufen, wie z. B. der Wagen d, als unzulässig erklärt. Im Rahmen der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um am Eingang des Laufweges alle Wagen erkennen und auszuscheiden, deren Laufwiderstand einen vorgegebenen, dem Laufwiderstand des Bezugswagens WgW entsprechenden oder diesem angepaßten Höchstwert überschreitet. In F i g.1 erfolgt diese Ausscheidung über die Weiche 6 in das daran anschließende Schadwagengleis. Eine Möglichkeit zur Erkennung solcher Schlechtläufer wird an Hand von F i g. 6 erläutert werden.
  • Der Ort der Gleisbremsen der ersten Bremsstaffel T ergibt sich aus der Beachtung der Einholbedingungen, die an Hand des linken Teiles von F i g. 5 erörtert seien. In F i g. 5 sind neben den auf die Laufzeiten des Wagens a=WkW und des Wagens c=WgW bezogenen Kurven auch die Kurven entsprechender Vorläufer a' und c sowie entsprechender Nachläufer a" und c" dargestellt. Die Einholbedingungen verlangen, daß der Abstand des betrachteten Wagens zu seinem Vor- und Nachläufer bei ungünstiger Wagenfolge so groß bleibt, daß mit Sicherheit eine Weiche zwischen zwei Wagen gestellt oder jeder Wagen einzeln, d. h. individuell gebremst werden kann, unter Umständen unter Berücksichtigung geteilter Bremsen. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Ablaufanlage liegt also die erste Gleisbremse an einem Ort des Laufweges, an dem ein Einholen aufeinanderfolgender Wagen - im vorgenannten Sinne - mit Sicherheit noch nicht möglich ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist der gesamte Ablaufvorgang auf den Bezugswagen WgW abgestellt. Wagen, deren Laufeigenschaften mit denen des Bezugswagens WgW übereinstimmen, werden in keiner der drei Bremsstaffeln I, TI und III beeinflußt. Sie durchlaufen die Ablaufanlage angebremst (F i g. 4 und 5). Wagen, die besser laufen als der Bezugswagen WgW, wie die Wagen a und b in F i g. 4, werden in den Bremsen so beeinfiußt, daß sie an vorgegebenen Punkten (Taktpunkten) jeweils möglichst zum gleichen Zeitpunkt eintreffen, zu dem ein gleichzeitig den freien Ablauf beginnender Bezugswagen WgW eintreffen würde. Wie F i g. 5 erkennen läßt, hat dies zur Folge, daß an jeder Stelle des Laufweges die Einholbedingung erfüllt ist, d. h., daß sich zulässige Wagen beliebiger Laufeigenschaften und Aufeinanderfolge an keiner Stelle des Laufweges einholen können.
  • Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß nicht mehr die Bremsenauslaufgeschwindigkeit hochgenau zu berechnen ist, sondern nur ein zu der bekannten Bremsenauslaufgeschwindigkeit des Bezugswagens WgW für den betrachteten Wagen erforderlicher Korrekturwert, an dessen Genauigkeit keine so hohen Anforderungen gestellt werden und dessen Ermittlung demzufolge einfacher sein kann. Mit anderen Worten: Die vorzugebende Auslaufgeschwindigkeit va, n der Wagen wird errechnet, indem der bekannten, unbeeinflußten Auslaufgeschwindigkeit vwgw, n des Bezugswagens WgW ein aus dem Laufverhalten des betreffenden Wagens in dem davorliegenden Abschnitt n-1 des Laufweges gewonnener Korrekturwert hinzugefügt wird.
  • Wird z. B. als Taktpunkt der Beginn der zweiten bzw. der folgenden Bremse gewählt, so genügt eine Berechnung der Auslaufgeschwindigkeit der ersten bzw. der betrachteten Bremse nach der Beziehung va' n - YWgW. n -i- K # (vi, n-1 - v2@ n _ ,)/TL" n -, "i-' k .
  • In dieser Gleichung sind K und k Konstante, v die Geschwindigkeit, die Indizes 1 und 2 kennzeichnen v am Anfang bzw. Ende einer Strecke freien Laufes einer Etappe. vwgw ist die bekannte Geschwindigkeit des Bezugswagens WgW. Die Indizes n-1 und n kennzeichnen die Ordnungszahl der Etappe E, wobei n-1 vom Standpunkt der betrachteten Bremse die durchlaufene, n die zu durchlaufende Etappe ist. TE ist die Laufzeit durch die Etappe, hier n-1. Nur die Werte v1, n _ 1, v2. n _ i und TE, n _ i sind zu messen, genügen aber zur individuellen Kennzeichnung eines Wagens und der Einflußgrößen.
  • In dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel sind die Etappen willkürlich gleich lang gewählt und die Kurven (F i g. 4 und 5) nach obiger Gleichung berechnet. F i g. 5 zeigt, daß die Einholbedingungen gut erfüllt sind, F i g. 4 die Geschwindigkeitsverläufe, die maßgebend für die Bemessung der Bremsen sind, an die vorteilhafterweise nur geringe Anforderungen gestellt zu werden brauchen.
  • Da die Bremsung die Laufzeit des Wagens steuern soll, in diese aber die Verweilzeit in der Bremse eingeht, ist ihre Berücksichtigung angezeigt. Am einfachsten ist eine konstante Besetztzeit der Bremse zu berücksichtigen, die etwa bei linearer Geschwindigkeitsverzögerung zu erreichen ist, wenn, um eine gewisse Reserve zu behalten, die Bremsung nur vom Ein- bis zum Auslaufen der ersten Achse erfolgen soll. Dies ist bei einer konstanten Bremsverzögerung, die an anderer Stelle vorgeschlagen wurde, möglich, besonders wenn die Bremsregelung mit ergänzender Rückführung arbeitet. Diese Methode hat den Vorteil, ohne Messung und Speicherung von Wagengewicht und Achszahl auszukommen, geringere Antriebsleistung zu benötigen, unabhängig von der Breite und Beschaffenheit der Spurkränze zu sein und die Bremse zu schonen. Sie ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • In vorteilhafter Ausbildung der erfindungsgemäßen Ablaufanlage wird als Taktpunkt nach der ersten Bremse der Eingang der jeweils folgenden Bremse gewählt. Auf diese Weise wird in der zweiten Etappe die Einholbedingung am besten eingehalten, Ungenauigkeiten der Einhaltung der Bremsenauslaufgeschwindigkeit, Änderungen der Einfiußgrößen (Wind, Gleiskrümmung usw.) werden aufgefangen, und somit ist die Betriebssicherheit und die Zwangläufigkeit der Wagenführung am größten. Die Wahl des Abstandes erfolgt unter Zugrundelegung entsprechender Sicherheitszuschläge nach den Einholbedingungen unter Berücksichtigung aller auftretenden Ungenauigkeiten und Fehlerquellen. Das gleiche gilt für weitere Etappen. Je kürzer der Laufweg li ist, desto weniger Etappen werden erforderlich. Dasselbe gilt, wenn die Gesamtlaufzeit des Bezugswagens WgW nicht sehr viel größer als die des Wagens WkW ist bzw. die Endgeschwindigkeit des Bezugswagens WgW hoch und damit die Durchlaufzeit niedrig liegt. Unter diesen Voraussetzungen, die bei vielen bestehenden Anlagen erfüllt werden können, ist es möglich, das Ziel der Erfindung unter Verwendung von nur zwei Bremsstaffeln zu erreichen.
  • Da in der letzten Etappe die größten Unterschiede im Laufzeitverhalten des Wagens WkW und des Bezugswagens WgW auftreten, besonders wenn eine niedrige Endgeschwindigkeit des Bezugswagens WgW zugelassen ist, kann der Sicherheitszuschlag für das Einhalten der Abstandsbedingung nicht geringer werden. Zwar ist die statistische Wahrscheinlichkeit nicht groß, daß Wagen in das gleiche oder benachbarte Richtungsgleis laufen, jedoch ist aus Gründen der Betriebssicherheit der ungünstigste Fall gerade für den vollautomatischen Betrieb entscheidend. Die Sicherheit des Einhaltens der Abstandsbedingung kann aber erfindungsgemäß erhöht werden, wenn der Taktpunkt dadurch variabel gehalten wird, daß nur die Strecke betrachtet wird, die benachbarte Wagen gemeinsam durchlaufen. Es genügt dabei, wenn als normaler Taktpunkt vorzugsweise das erste Grenzzeichen der letzten, hier fünften Weichenstaffel gewählt wird. Nur wenn der betrachtete Wagen in das gleiche Richtungsgleis wie die Vorläufer laufen soll, wird davon abweichend der Einlauf der Richtungsgleisbremse als Taktpunkt bestimmt. Die Laufziele der Wagen sind im Ablaufstellwerk gespeichert. Es wird also in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine durch das Ablaufstellwerk gesteuerte Umschalteinrichtung vorgesehen, um den auf die vorletzte Gleisbremse folgenden, der Recheneinrichtung zum Bestimmen der Auslaufgeschwindigkeit aus dieser Vorrichtung in geeigneter Form einzugebenden Taktpunkt je nach der Länge des Laufweges, den der zu beeinflussende Wagen mit dem Vorläufer gemeinsam hat, auf den Eingang der letzten Gleisbremse oder vor den Eingang der davorliegenden letzten gemeinsamen Weiche zu legen.
  • Hat die Anlage an Stelle von Gleisbremsen Vorrichtungen, die bremsen und beschleunigen können, so ist die Durchführung des beschriebenen Zeit-Takt-Verfahrens ebenso möglich. Ein Wagen wird, wie beschrieben, als fiktiver Bezugswagen WgW definiert, der den »Takt« bestimmt. In diesem Falle sind jedoch Wagen mit schlechteren Laufeigenschaften als der Bezugswagen WgW zugelassen, was sich aus dem Beschleunigungsvermögen der Vorrichtungen ergibt.
  • Die wesentlichsten für eine erfindungsgemäße Ablaufanlage erforderlichen Meß- und Steuereinrichtungen sind schematisch in F i g. 6 dargestellt. Die am Gleis Gi angeordneten Meßstellen M1 bis M4 dienen zur Erfassung der Werte zur Steuerung der Bremsenauslaufgeschwindigkeit und der Aussonderung der Wagen mit unzulässigen Laufeigenschaften. Die Meßstellen M5 bis M7 dienen zur überwachung der Funktion. Weiter sind am Gleis Gi Bremsen der Bremsstaffeln I, II und III, die Weichen der Weichenstaffel 5 und die Weiche 6 dargestellt. Den Bremsen sind die Bremssteuerungen BSI bis BSIII zugeordnet, welche von einem Rechenwerk R W ihre Befehle erhalten. Die Meßwerte der verschiedensten Meßstellen M laufen in einen Speicher Sp. Sie geben gleichzeitig den Rechentakt. Dieser wird dem Rechenwerk RW gemeldet, das die gespeicherten Werte abruft, die Geschwindigkeitsberechnungen durchführt und die Bremsbefehle gibt. Die Geschwindigkeitsüberwachung innerhalb der Bremsen wird z. B. durch Radargeräte (nicht dargestellt) durchgeführt, die bei Erreichen der Sollgeschwindigkeit das Lösen der Bremsen bewirken, gegebenenfalls - wie bekannt -unter Berücksichtigung gewisser Korrekturen wegen der Trägheit der Bremsen. Die Mitteilung des Laufzieles i an das Rechenwerk R W erfolgt vom Gleisbildstellwerk GBSW.
  • Die Meßstellen besitzen jeweils zwei Gleiskontakte in vorgegebenem genauem Abstand. Beim überfahren durch die erste Achse eines Wagens wird die Durchlaufzeit gemessen, die ein Maß für die Wagengeschwindigkeit ist. Da auf einer Etappe mehrere Wagen gleichzeitig laufen können, müssen die Werte gespeichert werden. Die Impulse der ersten Gleiskontakte der Meßstellen M1 und M3, die der zweiten Gleiskontakte der MeßstellenMl', M2 und M4 sind gleichzeitig Taktimpulse. Außerdem wird durch die Gleiskontakte die Laufzeit TE durch die Etappen gemessen, und zwar für die erste Etappe durch den ersten Kontakt in Wagenlaufrichtung (Pfeil) der MeßstelleM1 und durch den zweiten der Meßstelle M2, für die zweite Etappe durch den ersten Kontakt der Meßstelle M3 und den zweiten der Meßstelle M4; für das Ausscheiden der schlechter als der Bezugswagen WgW laufenden Wagen entsprechend durch den ersten Kontakt der Meßstelle M1 und den zweiten der Meßstelle M1'. Die Meßstellen M2 bis M 7 dienen zudem zur Überwachung, M3, M 5 und M7 insbesondere zum Überwachen des Einhaltens der vorgegebenen Sollaufgeschwindigkeit, die für die Bremse der Bremsstaffel III vorzugsweise konstant ist; die Meßstellen M 2, M4, M6' und M 6 dienen insbesondere zum Überwachen des Einhaltens der Abstandsbedingungen.
  • Diese Kontrolle dient der Betriebsüberwachung und arbeitet neben den bekannten Kontrollen des Gleisbildstellwerkes und der Gleisbremsensteuerung. Nichteinhalten der Sollauslaufgeschwindigkeit oder der Abstandsbedingungen wird z. B. optisch und/oder akustisch im überwachungs- und Bedienungsfeld üB signalisiert, wo auch Mittel vorhanden sind, durch die vom Menschen eingegriffen werden kann.
  • Der ablaufende Wagen liefert durch seine Impulse an den Gleiskontakten Meßwerte seiner Geschwindigkeiten und Laufzeiten. Er gibt damit auch die Taktimpulse, die das Speichern der Meßwerte, das Abrufen der Meßwerte aus dem Speicher ins Rechenwerk, die Durchführung der Berechnung der Sollauslaufgeschwindigkeiten, ihre Mitteilung an die Steuerelektronik der Bremsen sowie die verschiedenen Überwachungsfunktionen auslösen.
  • Die Steuerung der Weichen übernimmt, wie bekannt, das Gleisbildstellwerk GBSW, von wo auch die Meldung der Laufziele kommt, die zur Variation des letzten Taktpunktes und zur Berücksichtigung bei der Berechnung der Sollauslaufgeschwindigkeiten, insbesondere bei der Wahl der gegebenenfalls laufzielabhängigen Konstanten K und k, erforderlich ist.
  • Da der Ort der Bremse der Bremsstaffel I so gewählt wurde, daß hier die Abstandsbedingung für einlaufende Wagen mit Sicherheit eingehalten wird, und die Bremsenauslaufgeschwindigkeit so gesteuert wird, daß in der folgenden Etappe jeder Wagen mit der Laufzeit des Bezugswagens WgW ankommt, sein Laufverhalten hinsichtlich der Einholbedingungen also verbessert wird; da weiter die Durchlaufzeit der ersten Achse jedes Wagens in der Bremse etwa konstant ist, liegt es auf der Hand, daß für auftretende äußere Einflüsse, z. B. Windveränderungen, unterschiedliches Verhalten in Gleiskrümmungen usw. ein recht weiter Spielraum bleibt, bevor die zeitliche Toleranzgrenze erreicht ist, bei der das Einhalten der Abstandsbedingungen nicht mehr gegeben ist.
  • Die Funktions- und Betriebssicherheit wird zweckmäßigerweise durch weitere, an sich bekannte Maßnahmen vergrößert. Hierzu gehört, daß gewisse Ausrüstungsteile ein zweites Mal als Reserve da sind. Auf sie wird bei gleichzeitiger Meldung bei Ausfall der Betriebsgeräte störungsfrei für den Betrieb umgeschaltet. Weiter ist es zweckmäßig, die Schienenflanken in Krümmungen zu schmieren, weil dadurch der Krümmungswiderstand derart reduziert wird, daß das Laufverhalten der Wagen in Krümmungen etwa gleich wird. Gleichzeitig wird dadurch die Lebensdauer der Schienen erhöht. Hierzu können weiter das Errichten von Windzäunen und andere bekannte Maßnahmen gerechnet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Ablaufanlage wird um so betriebssicherer, je kürzer der Laufweg li ist und je höher die Endgeschwindigkeit des Bezugswagens WgW zugelassen werden kann. Unter diesen Voraussetzungen, die bei modernen Schwerkraftablaufanlagen meist erfüllt sind, genügt, wie schon erwähnt, ihre Ausrüstung mit zwei Bremsstaffeln.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schwerkraftablaufanlage für die Zugzerlegung des Eisenbahnrangierbetriebes, bei welcher in dem vom Einlaufgleis über Ablaufberg und Verteilzone in das jeweilige Richtungsgleis führenden Laufweg der Wagen Vorrichtungen zum Beeinflussen der Wagengeschwindigkeit vorhanden sind, wobei jeder dieser Vorrichtungen eine Steueranordnung zum Erzielen einer vorgebbaren Auslaufgeschwindigkeit der Wagen aus der Vorrichtung zugeordnet ist und ferner Recheneinrichtungen zum selbsttätigen Bestimmen der jeweils vorzugebenden Auslaufgeschwindigkeit entsprechend dem durch Meßeinrichtungen erfaßten Laufverhalten der Wagen und sonstigen Einflußgrößen vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Recheneinrichtungen zum Bestimmen der jeweils vorzugebenden Auslaufgeschwindigkeit derart ausgebildet bzw. angewendet werden, daß die Laufzeit der Wagen an vorgegebenen -Punkten (Taktpunkten) des Laufweges jeweils jener Laufzeit möglichst nahekommt, die ein Wagen (Bezugswagen WgW) mit festgelegten Laufeigenschaften aufweist, wenn er die Ablaufanlage ohne Beeinflussung seiner Geschwindigkeit durchläuft.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um am Eingang des Laufweges Wagen zu erkennen und auszusondern, deren Laufwiderstand einer vorgegebenen, dem Laufwiderstand des Bezugswagens (WgW) angepaßten Höchstwert überschreitet.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils letzte Vorrichtung zum Beeinflussen der Wagengeschwindigkeit im Sinne einer gleichen Auslaufgeschwindigkeit der Wagen gesteuert wird.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Beeinflussen der Wagengeschwindigkeit Verzögerungseinrichtungen (Gleisbremsen) sind.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Taktpunkt der Eingang der jeweils folgenden Vorrichtung zum Beeinflussen der Wagengeschwindigkeit vorgegeben ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Ablaufstellwerk gesteuerte Umschalteinrichtung vorgesehen ist, um den auf die vorletzte Vorrichtung zum Beeinflussen der Wagengeschwindigkeit folgenden, der Recheneinrichtung zum Bestimmen der Auslaufgeschwindigkeit aus dieser Vorrichtung einzugebenden Taktpunkt je nach der Länge des Laufweges, den der zu beeinflussende Wagen mit seinem Vorläufer gemeinsam hat, auf den Eingang der letzten Vorrichtung oder vor den Eingang der davorliegenden letzten gemeinsamen Weiche zu legen.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung zum Beeinflussen der Wagengeschwindigkeit an einem Ort des Laufweges liegt, an dem ein Einholen aufeinanderfolgender Wagen mit zugelassenen Laufeigenschaften mit Sicherheit noch nicht möglich ist. B.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugebende Auslaufgeschwindigkeit (v"",) der Wagen errechnet wird, indem der bekannten, unbeeinflußten Auslaufgeschwindigkeit (vwgW, n) des Bezugswagens (WgW) ein aus dem Laufverhalten des Wagens in dem davorliegenden Abschnitt (n -1) des Laufweges gewonnener Korrekturwert hinzugefügt wird.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vor den Vorrichtungen zum Beeinflussen der Wagengeschwindigkeit liegenden Abschnitt des Laufweges jeweils Meßeinrichtungen zum Ermitteln der Geschwindigkeiten (v1, n _ 1 und v,_, -1) des ablaufenden Wagens an zwei aufeinanderfolgenden Meßstellen sowie der Laufzeit (TE,"-1) des Wagens zwischen diesen Meßstellen vorgesehen sind und die Recheneinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie aus diesen Meßwerten die vorzugebende Auslaufgeschwindigkeit (vn, n) aus der Vorrichtung entsprechend der Beziehung v", - VWgW. n +K* (v1, n -1 - v2. n -1)ITE, n -1 + lC bestimmen, wobei K und k passend gewählte Konstanten sind, deren Wert unter anderem von der Lage des nächsten Taktpunktes abhängt. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »ETR, Sonderausgabe 15, Rangiertechnik 22«, 1962, S. 58 bis 72.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9126606B2 (en) 2011-07-20 2015-09-08 Siemens Aktiengesellschaft Method for operating a switching hump yard, and control device for a switching hump yard

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US9126606B2 (en) 2011-07-20 2015-09-08 Siemens Aktiengesellschaft Method for operating a switching hump yard, and control device for a switching hump yard

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