DE1237359B - Tauchelektrodenzelle - Google Patents

Tauchelektrodenzelle

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DE1237359B
DE1237359B DE1962P0029921 DEP0029921A DE1237359B DE 1237359 B DE1237359 B DE 1237359B DE 1962P0029921 DE1962P0029921 DE 1962P0029921 DE P0029921 A DEP0029921 A DE P0029921A DE 1237359 B DE1237359 B DE 1237359B
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Germany
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electrode
cell
electrolyte
vessel
capillary
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DE1962P0029921
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English (en)
Inventor
Dr Walter Walisch
Dr Josef Barthel
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JOSEF BARTHEL DR
WALTER WALISCH DR
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JOSEF BARTHEL DR
WALTER WALISCH DR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/06Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a liquid
    • G01N27/07Construction of measuring vessels; Electrodes therefor

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Description

  • Tauchelektrodenzelle Mit Wertfähigkeitsmeßzellen üblicher Bauart, deren Zellenkonstante im wesentlichen durch das Verhältnis des Elektrodenabstandes zur Elektrodenoberfläche bestimmt wird, ist die genaue Messung kleiner Elektrolytwiderstände schwierig. In Reihe mit dem Elektrolytwiderstand RE liegt bekanntlich eine Polarisationsimpedanz RX, die sich an den Phasengrenzen Metall /Elektrolyt ausbildet. Da die Bedingung 1 < RE RE bei der Konstruktion dieser Zellen nicht erfüllbar ist, sind andere Wege einzuschlagen, um die Polarisationsimpedanz aus dem Meßergebnis der Widerstandsmessung zu eliminieren. Definitionsgemäß gehen nun aber die Elektrodenoberflächen nicht notwendigerweise in die Zellenkonstante ein, die durch das Verhältnis der Länge des elektrolytischen Leiters zu seinem Querschnitt festgelegt ist, so daß es möglich ist, Zellen zu konstruieren, deren Zellenkonstanten unabhängig von der Größe der Elektrodenflächen sind. In solchen Zellen kann man die Polarisations-|#p| impedanz Sp bei konstantem Re (und damit RE) durch Vergrößerung der Elektrodenflächen beliebig klein machen.
  • Es sind Bestrebungen bekanntgeworden, die obengenannten prinzipiellen Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß die beiden Elektroden in getrennten Elektrodenräumen angeordnet wurden, die durch eine Kapillare, deren Länge und Querschnitt die Zellenkonstanten im wesentlichen bestimmen, in Verbindung stehen. Derartige )>Durchfluß-« und »Pipettenzellena besitzen aber den prinzipiellen Nachteil, daß mit ihnen der integrale Leitwert an abgeschlossenen Systemen nicht zu erfassen ist. Damit ist ihr Einsatz bei konduktometrischen Titrationen und auch bei zeitlich veränderlicher Elektrolytleitfähigkeit (z. B. kinetische Untersuchungen) nicht möglich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tauchelektrodenzelle zur Messung kleiner Elektrolytwiderstände mit Wechselstrom. Mit der erfindungsgemäßen Tauchelektrodenzelle soll die Aufgabe gelöst werden, die Polarisationsimpedanzen wird den Einfluß der Elektrodengröße auf die Zellenkonstante möglichst klein zu halten.
  • Die Tauchelektrodenzelle besteht aus einem Gefäß für den Elektrolyten und der Elektrodenanordnung, die von einem Bauteil, welches die Meßzelle oben verschließt, getragen wird; wobei die Elektroden über Kapillaren miteinander und mit dem Elektrolyten in Verbindung stehen. Am Boden des Gefäßes befindet sich ein magnetisch angetriebenes Rührwerk.
  • Die erfindungsgemäße Tauchelektrodenzelle ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch eine Kapillare verbundenen Elektrodenräume durch eine Öffnung und eine Erweiterung der Kapillare gebildet werden, daß ein Elektrodenraum mit dem Elektrolyten der Zelle über eine weitere Kapillare mit trichterförmigem Ansatz verbunden ist, dessen Öffnung ein magnetisch angetriebenes Rührwerk gegenüberliegt, das einen Umlauf des Elektrolyten aus dem Vorrat im Gefäß über die Elektrodenräume und die Kapillare zurück in dem Vorrat erzeugt, und daß die beiden Elektroden in an sich bekannter Ausführung aus großflächigen, schneckenförmig aufgewickelten Pt-Blechen aufgebaut sind.
  • Durch den Umlauf des Elektrolyten und die Art des Aufbaues der Elektroden wird erreicht, daß dieser zu jedem Zeitpunkt an jeder Stelle der Tauchelektrodenzelle die gleiche Zusammensetzung aufweist und die Elektroden allseitig umspült.
  • Die neue Tauchelektrodenzelle bedingt die Ausschließung der Polarisationsimpedanz bei niedriger Meßfrequenz und erlaubt selbst bei großen Werten der Zellenkonstante intensives Rühren des Elektrolyten; insbesondere mit einer Phasenmeßbrücke ermöglicht die Meßzelle die Bestimmung vor allem kleiner Elektrolytwiderstände mit hoher Genauigkeit.
  • Schaltet man eine derartige Zelle in eine mit einer Wechselspannung von 50 Hz gespeisten Widerstandsmeßbrücke ein, so ist das von der Brücke abgegebene Meßsignal , die Fehlerspannung, in seiner Phasenlage gegenüber der Erregerspannung II sowie in seiner Amplitude durch die folgende Gleichung: bestimmt. Dabei bedeuten a, b, c die Widerstände in den Abgleichzweigen und R = RE + S = X +jYdie Gesamtimpedanz der Meßzelle, wobei P und Q Funktionen von X bzw. Y sind.
  • Wird die Brücke auf das Amplitudenminimum der Fehlerspannung abgeglichen, so erhält man den Widerstandswert X aus einer Bestimmungsgleichung als Die Die Funktion ç = arctg Q, nämlich die Phasenkurve, besitzt für P = 0 einen Wendepunkt, wie sich aus " = 0 errechnen läßt. Der Anstieg der Phasenkurve kurve im Wendepunkt ist dann - r xb , wenn z. B. der Abgleich mittels veränderlichen Widerstandes b durchgeführt wird.
  • Der Abgleich auf das Amplitudenminimum der Fehlerspannung und der Abgleich auf den Wendepunkt der Phasenkurve führen also zum gleichen Meßwert für den unbekannten Widerstand X in der Brücke. Für ohmsche Widerstände (Y= 0) folgt aus b lX Gleichung (2) X = aC Für gegen Unendlich ergibt sich ein Phasensprung, der unter der Voraussetzung R = X direkt aus dem Vorzeichenwechsel der Gleichung (1) abgelesen werden kann.
  • An Hand der Zeichnung wird die neue Tauchelektrodenzelle beschrieben, deren Zellenkonstante unabhängig von der Größe der Elektrodenoberfläche ist. Im Zusammenspiel mit einer auf Phasenumkehr des Meßsignals abgeglichenen Meßbrücke ist bei einer Meßfrequenz von 50 Hz die Bestimmung, insbesondere kleiner Elekfrolyviderstände, mit hoher Genauigkeit möglich. Das Meßverfahren gestattet dann die Beurteilung des Einflusses der Polarisationsimpedanz R Die Meßzelle besteht aus dem thermostatisierten Mantelgefäß 1 und dem mit Schliff eingesetzten Stopfen 2, der die Elektrodenanordnung trägt. Die Elektroden 3 und 4 in den Elektrodenräumen 5 und 6 sind durch die Kapillare 8 voneinander getrennt.
  • Dabei sind Elektrodenräume, Elektroden und Kapillaren zweckmäßigerweise so zu dimensionieren, daß die lichte Weite der Kapillaren und die Länge der Kapillaren praktisch allein als »Leiterquerschnitt« und »Leiterlänge« den Wert der Zellenkonstante bestimmen.
  • Die Elektroden 3 und 4 sind großflächige platinierte Platinbleche, die schneckenförmig aufgewickelt von der Elektrolytlösung allseitig umspült werden können.
  • Die Elektrodenbleche sind an Platinzuführungen 9 und 10 angeschweißt, diese stehen über Quecksilberkontakte 11 und 12 mit den weit voneinander entfernten stabförmigen Stromzubringern 13 und 14 aus Kupfer in Verbindung. Unter dem trichterförmigen Ansatzstück 15 der Kapillare 8 rotiert, von einem Magnetrührwerk getrieben, ein korrisionsfest umhüllter magnetisierter Stab 16. Die Rührgeschwindigkeit wird so hoch gewählt, daß unterhalb der Kapillaren 8, 7 ein hinreichendes Unterdruckgebiet erzeugt wird, in das durch das Kapillarensystem 8 und 7 die Lösung aus dem nur schwach gerührten Vorrat in der Maßzelle einströmt. Damit wird eine intensive, in der Geschwindigkeit regelbare Strömung geschaffen, die im Elektrodensystem einen stationären Zustand ausbildet. Die Zufuhr des Elektrolyten erfolgt bei 17.
  • In der beschriebenen Zelle setzt sich der Elektrolytwiderstand Re aus zwei Parallelwiderständen zus am- men, dem Widerstand des Elektrolyten in der Kapillare 7 und dem Widerstand auf einem Wege: Elektrode 3 - Elektrolytvorrat im Gefäß 1 - Kapillare 8 - Elektrode 4. Die Zelle wird zweckmäßig so gebaut, daß diese beiden Widerstände annähernd gleiche Beträge haben. Die Polarisationsimpedanz Rj, einer Leitfähigkeitsmeßzelle besteht aus kapazitiven Elementen und Widerständen, die in ihrer Gesamtwirkung durch eine Kapazität Cp und einen parallelgeschalteten WiderstandR, beschrieben werden können. Die Gesamtimpedanz R = X + jY Meßzelle wird damit bestimmt aus Die Größen Cp und Rç, mit ihren frequenz- und stromdichteabhängigen Anteilen sind über die sie erzeugenden Mechanismen an den Phasengrenzen miteinander gekoppelt. Es strebt X + RE, wenn Y -t O.
  • Eine auf Phasenumkehr abgeglichene Brücke erlaubt in einfacher Weise die Beurteilung der Größe Y aus dem Anstieg der Phasenkurve im Abgleichpunkt, und es kann in jedem Falle angegeben werden, mit welcher Genauigkeit die Direktablesung des Widerstandswertes X den Elektrolytwiderstand RE liefert. Durch Wahl hinreichend großer Elektroden und bereits durch leichtes Platinieren gelingt es, den Imaginärteil Y der Impedanz R bei 50 Hz der Meßzelle so klein zu machen, daß der gemessene Widerstandswert der Elektrolytwiderstand ist.
  • Die Zellenkonstanten verschiedener Zellen des beschriebenen Typs können mit Standardlösungen (1 n-KCI, 0,1 n-KCl, 0,01 n-KCl) bei 25° C bestimmt werden. Die Werte für eine jede Zelle stimmen innerhalb der Fehlergrenzen der Vergleichswiderstände, der absoluten Temperatureinstellung, der Temperaturkonstanz, der Reinheit des Kaliumchlorids, der Wasserkorrektur und dem anzunehmenden Fehler der Bezugsleitfähigkeiten überein. Sie weisen damit im vorgesehenen Meßbereich die Einflüsse der Polarisationsimpedanz als vernachlässigbar klein aus.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Tauchelektrodenzelle zur Bestimmung, insbesondere kleiner Elektrolytwiderstände, mit Wechselstrom, bestehend aus einem Gefäß für den Elektrolyten und der Elektrodenanordnung, die von einem Bauteil, welches die Meßzelle oben verschließt, getragen wird, wobei die Elektroden über Kapillaren miteinander und mit dem Elektrolyten in Verbindung stehen, und bestehend aus einem üblichen magnetisch angetriebenen Rührwerk, das sich am Boden des Gefäßes befindet, mit dem Ziel, die Polarisationsimpedanzen und den Einfluß der Elektrodengröße auf die Zellenkonstante möglichst klein zu halten, dadurch gekennzeichn e t, daß die beiden durch die vertikale Kapillare (8) verbundenen Elektrodenräume durch eine Öffnung (5) und eine Erweiterung (6) der Kapillare gebildet werden, daß der Elektrodenraum (6) mit dem Elektrolyten der Zelle über eine weitere Kapillare (7) mit dem trichterförmigen Ansatz (15) verbunden ist, dessen Öffnung ein magnetisch angetriebenes Rührwerk gegenüberliegt, das einen Umlauf des Elektrolyten aus dem Vorrat im Gefäß (1) über die Öffnung (5) die Kapillaren (7, 8) den Elektrodenraum (6) den Raum unter dem trichterförmigen Ansatz (15) zurück in den Vorrat erzeugt, und daß die beiden Elektroden (3, 4) in an sich bekannter Ausführung aus großflächigen, schneckenförmig aufgewickelten Pt-Blechen aufgebaut sind.
  2. 2. Tauchelektrodenzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektodenanordnung mit den Elektrodenräumen und den Zuleitungen (10, 11, 13 und 9, 12, 14) an einem mit Schliff versehenen Stopfen befestigt ist, der die Meßzelle von oben verschließt, und daß der Stopfen eine Einfüllöffnung (17) aufweist.
  3. 3. Tauchelektrodenzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß zur Aufnahme des Elektrolyten mit dem Elektrodensystem ein thermostatisierbares Mantelgefäß (1) ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 542 197; USA.-Patentschrift Nr. 2486 432; B ö t t g e r, »Physikalische Methoden der analytischen Chemie«, Bd. II, 2. Auflage, 1949, S. 30 bis 33; Hoppe-Segler-Thierfelder, )>Handbuch der physologisch- und pathologisch-chemischen Analyse«, 10. Auflage, 1. Teil, 1953, S.519 bis 521; The Z. of the Phys. Chemistry, Vol. 58, 1954, 5. 696 bis 699, insbesondere F i g. 1 mit dem zugehörigen Text auf S. 697.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE542197C (de) * 1930-01-29 1932-01-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Konzentration von stroemenden Elektrolyten
US2486432A (en) * 1948-07-07 1949-11-01 Earl M Otto Conductivity cell for viscous materials

Patent Citations (2)

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