DE1235503B - Registriergeraet fuer biologische Aktionsspannungen - Google Patents

Registriergeraet fuer biologische Aktionsspannungen

Info

Publication number
DE1235503B
DE1235503B DES69563A DES0069563A DE1235503B DE 1235503 B DE1235503 B DE 1235503B DE S69563 A DES69563 A DE S69563A DE S0069563 A DES0069563 A DE S0069563A DE 1235503 B DE1235503 B DE 1235503B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
amplifier
recorder
relay
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES69563A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hudek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES69563A priority Critical patent/DE1235503B/de
Publication of DE1235503B publication Critical patent/DE1235503B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/276Protection against electrode failure

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

  • Registriergerät für biologische Aktionsspannungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Registriergerät für biologische Aktionsspannungen, wie z. B. Elektrokardiographen und Encephalographen. Beim Betrieb solcher Registriergeräte, insbesondere in größeren Kliniken, in denen mit hochfrequenten elektrischen Schwingungen arbeitende Untersuchungs- und Therapiegeräte vorhanden sind, besteht die Gefahr, daß die einfallende Hochfrequenz die empfindlichen Registriergeräte derart übersteuert, daß die Meß-und/oder Registrierwerke Schaden leiden oder sogar zerstört werden.
  • Bei einem bekannten Elektrokardiographen werden Beschädigungen des Registriergerätes, die durch Eingangssignale zu großer Amplitude verursacht werden könnten, dadurch vermieden, daß eine Schaltung vorgesehen ist, die den Kardiographenverstärker über elektronische Schaltröhren so lange abschaltet, wie zu große, einen bestimmten Maximalwert übersteigende Signale am Eingang des Verstärkers liegen. Solche Registrierer weisen aber den Nachteil auf, daß bei Einfall von Störspannungen der Oberlastungsschutz nur dann wirksam wird, wenn die Amplituden der Störspannungen ausreichend groß sind, um die Meßspannung über den erwähnten Maximalwert hinaus anzuheben. Ist dieses nicht der Fall, so werden die Meßspannungen verzerrt oder zeitlich verschoben wiedergegeben.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß die Abschaltung des Registriergerätes in Abhängigkeit von einer mit hochfrequenten Ankopplungsmitteln aus den Patientenzuleitungen zum Registriergerät ausgekoppelten Hochfrequenzstörspannung erfolgt. Auf diese Weise ist der Vorteil gegeben, daß trotz Verwendung einfacher Registrierer ohne Überlastungsschutz mit Sicherheit Beschädigungen der empfindlichen Registriergeräte verhindert sind und daß nur während der Zeit der Störung die Registrierung der Meßspannungen fehlt, unmittelbar danach der Registrierer aber wieder fehlerlos anzeigt.
  • Der die Meßkurven beobachtende Arzt kann also nicht dadurch getäuscht werden, daß die Kurven durch einfallende Störsignale verfälscht angezeigt werden.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen Registriergeräte für biologische Aktionsspannungen gegen Überlastung ihres Meßwerkes automatisch dadurch geschützt werden, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Einschalten des die gefährdenden Störspannungen hervorrufenden Gerätes erst nach Abschaltung des Registriergerätes ermöglichen. Zu diesem Zweck müssen die störenden Geräte und die Registrierer über einen Schalter verbunden werden, der in bekannter Weise so ausgebildet ist, daß erst nach dem Durchlaufen einer Schaltstellung, in der der Registrierer abgeschaltet ist, das störende Gerät in der nächsten Schaltstellung eingeschaltet werden kann. In der Praxis, insbesondere in größeren Kliniken, sind diese Einrichtungen jedoch nicht sehr zweckmäßig, da bei der Vielzahl der dort verwendeten Registriergeräte einerseits und Hochfrequenzdiagnostik- und -therapiegeräte sowie Einrichtungen für die Hochfrequenzchirurgie andererseits die Zahl der notwendigen Verbindungen zu groß und ihre Handhabung zu umständlich wäre.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt, erläutert.
  • In die Patientenzuleitungen 1, 2, 3, 4 des in bekannter Weise ausgeführten und daher im einzelnen nicht näher dargestellten Elektrokardiographen 5 sind Sperrglieder 6, 7, 8, 9 eingeschaltet. Diese Sperrglieder bestehen aus ohmschen Widerständen, die in vielen Fällen an StelIe von Drosseispulen verwendet werden können und den Vorzug des geringen Aufwandes besitzen. Die im Störungsfall an den Sperrgliedem 6 bis 9 entstehende Fremdspannung wird über die Ankopplungskondensatoren 10, 11, 12, 13 einem Wechselspannungsverstärkerteil zugeführt, der im wesentlichen aus der Elektronenröhre 14 mit Gitterableitwiderstand 15 besteht.
  • Im Anodenkreis dieser Röhre sind zwei in Serie geschaltete Schwingkreise als Außenwiderstand angeordnet. Der eine Schwingkreis besteht aus der Induktivität 16 und dem Kondensator 17 und ist beispielsweise breitbandig auf den für die Elektrochirurgie zugelassenen Frequenzbereich abgestimmt, während der andere Schwingkreis aus der Induktivität 18 und den Röhren- und Schaltungskapazitäten besteht und für das der Kurzwellendiathermle zugewiesene Frequenzband bemessen ist.
  • Die in der Röhre 14 verstärkte Fremdspannung wird von den in an sich bekannter Weise zusammen mit dem Kondensator 19 in Spannungsverdopplerschaltung arbeitenden Dioden 20, 21 gleichgerichtet.
  • Die mit dem Kondensator 22 geglättete Gleichsp2nnung wird der Röhre 23 mit dem Gitterableitwiderstand 24 zugeführt. Diese Röhre arbeitet als Gleichspannungsverstärker und erhält über den Spannungsteiler 25, 26 eine passende Gittervorspannung.
  • Die am Anodenwiderstand 27 abfallende Gleichspannung dient als Steuergröße für das in der herkömmlichen Weise geschaltete und aus den Transistoren 28, 29, den Außenwiderständen 30, 31 sowie dem gemeinsamen Emitterwiderstand 32 bestehende bistabile Schaltglied. Die beiden Transistoren 28, 29 sind außer durch den gemeinsamen Emitterwiderstand 32 noch durch den Widerstand 33 und den Parallelkondensator 34 rückgekoppelt. Der Widerstand 35 dient lediglich als Spannungsteilerwiderstand für die Erzeugung der Basisvorspannung des Transistors 29. Dieses bistabile Schaltglied ist allgemein unter der Bezeichnung »Schmitt-Trigger« bekannt und wird daher hier nicht näher erläutert. Es hat die Eigenschaft, daß die beiden Transistoren 28, 29 abwechselnd und sprungartig unterschiedliche Leitfähigkeitszustände einnehmen, je nachdem, ob die eingangsseitige Steuergröße einen bestimmten Wert über- oder unterschreitet.
  • Vom Außenwiderstand31 des Transistors 29 gelangt der von dem eben genannten bistabilen Schaltglied gelieferte Schaltbefehl über den Vorwiderstand 36, der mit dem Widerstand 37 einen Basisspannungsteiler bildet, zur Steuerelektrode des Transistors 38 mit dem Emitterwiderstand 39. Im Kollektorkreis dieses Transistors liegt das Auslöserelais 40.
  • Die Verstärkerstufe mit dem Transistor 38 kann wegfallen und das Relais 40 unmittelbar in den Kollektorkreis des Transistors 29 eingeschaltet werden, wenn man keine allzugroßen Anforderungen hinsichtlich der Schaltgeschwindigkeit des Schmitt-Triggers und der Höhe der auf die eingangsseitige Fremdspannung bezogenen Auslöseschwelle stellt.
  • Das Relais 40 setzt den Verstärker des Elektrokardiographen dadurch außer Funktion, daß in nicht dargestellter Weise die Steuergitter der zweiten und folgenden Verstärkerstufe unmittelbar durch den Kontakt 41 oder durch den Kontakt eines vom Relaiskontakt 41 geschalteten Hilfsrelais an Masse gelegt werden. Es hat sich nämlich als zweckmäßig herausgestellt, die Eingangsstufe des Kardiographen zur Vermeidung einer Potentialbeeinflussung an den Patientenelektroden gitterseitig nicht mit an Masse zu legen.
  • Das bistabile Schaltglied mit den Transistoren 28, 29 läßt sich auf Grund der bekannten Arbeitsweise von Transistoren nicht leistungslos steuern. Im vorliegenden Fall würde daher die Auslösespannung am Widerstand 27 infolge der Belastung durch den schaltenden Transistor 28 mehr oder weniger zusammenbrechen. Um dies zu verhindern, ist das aus dem Kondensator 42 und dem Widerstand 43 bestehende Speicherglied vorgesehen und das Relais 40 mit einem weiteren Kontakt 44 ausgerüstet. Zieht nun das Relais 40 an, so wird die Ladung des Kondensators 42 über den sich schließenden Arbeitskontakt 44 als Zusatzpotential an den Außenwiderstand 27 und damit auch über den zu Anpassungszwecken eingefügten Widerstand 45 an die Basis des Transistors 28 gelegt. Hierdurch wird der durch die Belastung hervorgerufene Spannungsabfall am Anodenwiderstand 27 ausgeglichen oder bei entsprechender Bemessung auch überkompensiert.
  • Der Kondensator 42 dient darüber hinaus zur Abfallverzögerung des Relais 40; und zwar ist der Kondensator 42 noch so bemessen, daß die auf ihm durch den Spannungsabfall am Widerstand 27 aufrechterhaltene Ladung den Schaltzustand des bistabilen Schaltgliedes nach Wegfall der eingangsseitigen Fremdspannung noch einige Zeit aufrechterhält.
  • Diese Abfallverzögerung ist erforderlich, um die Eingangsstufe des Elektrokardiographen, die, wie weiter oben ausgeführt, nicht mit blockiert ist, wieder einschwingen zu lassen.
  • Die Stromversorgung des Gerätes erfolgt auf bekannte Weise und ist hier aus Einfachkeitsgründen lediglich durch die beiden Stromquellen 46, 47 angedeutet Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. An Stelle der in einen Wechsel- und einen Gleichspannungsverstärkerteil unterteilten Verstärkerstufe kann die notwendige Verstärkung auch allein in einem Wechselspannungsverstärker entsprechender Stufenzahl erfolgen, an welchen dann der Gleichrichter mit nachfolgendem Relais angeschlossen ist. Die ausgeführte Lösung hat jedoch den eingangs bereits angedeuteten Vorteil, daß die den Frequenzgang bestimmenden Schaltmittel 16, 17, 18 nur einmal benötigt werden und die weitere Verstärkung in einem unkritischen und nur mit ohmschen Widerständen bestückten Gleichspannungsverstärker erfolgen kann.
  • Ferner ist es auch möglich, auf eine Gleichrichtung ganz zu verzichten, wenn die Fremdspannung eine relativ niedrige Frequenz besitzt. In diesem Fall kann ihre Verstärkung in einem normalen RC-gekoppelten Wechselspannungsverstärker erfolgen, an den ein Wechselspannungsrelais angeschlossen ist.
  • Weiterhin ist die geschilderte Einrichtung nicht auf die Verwendung bei Eiektrokardiographen und Encephalographen beschränkt, sie kann vielmehr bei elektromedizinischen Registriergeräten verschiedener Art eingesetzt werden, die eine hohe Eingangsempfindlichkeit besitzen und einer zeitweiligen Beeinflussung durch fremdfrequente Störspannungen unterliegen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Registriergerät für biologische Aktionsspannungen, wie Elektrokardiograph, Encephalograph u. dgl. mit einer Relaiseinrichtung, welche die Registriereinrichtung, gegebenenfalls einschließlich Verstärker, durch automatische Abschaltung vorübergehend außer Funktion setzt, solange die am Eingang des Registriergerätes anliegende Spannung einen den Betrieb des Registriergerätes gefährdenden Wert überschreitet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Registriergerätes, vorzugsweise durch Blockierung einer oder mehrerer Eingangsstufen des Verstärkers des Registriergerätes, in Abhängigkeit von einer mit hochfrequenten Ankopplungsmitteln aus den Patientenzuleitungen zum Registriergerät ausgekoppelten Hochfrequenzstörspannung erfolgt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Patientenzuleitungen Sperrwiderstände für die Fremdspannung eingeschaltet sind, an deren patientenseitige Enden ein Verstärker über Ankopplungskondensatoren angeschlossen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ankopplungsmitteln ein Verstärker nachgeschaltet ist, der aus einem breitbandigen Wechselspannungs- sowie einem Gleichspannungsverstärker besteht und zwischen beiden Verstärkern ein vorzugsweise in Spannungsverdopplerschaltung ausgeführtes Gleichrichterglied angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleichspannungsverstärker eine bistabile Schaltstufe, z. B. ein Schmitt-Trigger, nachgeschaltet ist, in deren Ausgang das Relais für die Ab- und Wiedereinschaltung liegt, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer weiteren Verstärkerstufe.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein aus einem Vorwiderstand und einem Kondensator bestehendes und an einer Speisespannungsquelle liegendes Speicherglied, das über einen Arbeitskontakt des Schaltrelais an dem Arbeitswiderstand des auf das Gleichrichterglied folgenden Gleichspannungsverstärkers liegt. ~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 286; deutsche Auslegeschrift B 31350VIIIa/21a4 (bekanntgemacht am 13. 9. 1956); österreichische Patentschrift Nr. 157 009; britische Patentschrift Nr. 693 132.
DES69563A 1960-07-23 1960-07-23 Registriergeraet fuer biologische Aktionsspannungen Pending DE1235503B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES69563A DE1235503B (de) 1960-07-23 1960-07-23 Registriergeraet fuer biologische Aktionsspannungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES69563A DE1235503B (de) 1960-07-23 1960-07-23 Registriergeraet fuer biologische Aktionsspannungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1235503B true DE1235503B (de) 1967-03-02

Family

ID=7501069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES69563A Pending DE1235503B (de) 1960-07-23 1960-07-23 Registriergeraet fuer biologische Aktionsspannungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1235503B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2128108A1 (de) * 1971-03-05 1972-10-20 Thomson Medical Telco
EP0256155A1 (de) * 1986-08-14 1988-02-24 Hellige GmbH Operationsmonitor mit Hochfrequenz-Warneinrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB693132A (de) * 1900-01-01
AT157009B (de) * 1937-10-26 1939-09-25 Koch & Sterzel Ag Dosierungseinrichtung für Kurzwellentherapiegeräte.
DE1076286B (de) * 1958-09-10 1960-02-25 Hans Achim Dittmar Dr Rer Nat Kombiniertes elektrisches Fibrillations- und Defibrillationsgeraet zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Herzens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB693132A (de) * 1900-01-01
AT157009B (de) * 1937-10-26 1939-09-25 Koch & Sterzel Ag Dosierungseinrichtung für Kurzwellentherapiegeräte.
DE1076286B (de) * 1958-09-10 1960-02-25 Hans Achim Dittmar Dr Rer Nat Kombiniertes elektrisches Fibrillations- und Defibrillationsgeraet zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Herzens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2128108A1 (de) * 1971-03-05 1972-10-20 Thomson Medical Telco
EP0256155A1 (de) * 1986-08-14 1988-02-24 Hellige GmbH Operationsmonitor mit Hochfrequenz-Warneinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4417609C2 (de) Virtueller Treiber für das rechte Bein und erweiterte Treiberschaltung für das rechte Bein zur Gleichtaktspannungsreduzierung bei EKG- und EEG-Messungen
DE60211092T2 (de) Schutzanordnung für eine Spannungsquelle und eine über eine Spannuungsquelle gespeisten Last
DE69530272T2 (de) Implantierbare Vorrichtung mit Schutzmitteln gegen elektromagnetische Störungen
DD147745A5 (de) Digital gesteuerte amplitudenregeleinrichtung fuer elektrokardiographische signale
DE60309559T2 (de) Abschirmungsanordnung für EKG Anschlussdrähte
DE2515086A1 (de) Vorrichtung zum ueberwachen der gehirntaetigkeit
EP2132851A1 (de) Schaltungsanordnung zur spannungsbegrenzung
DE102004062205B4 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz einer Schaltung vor elektrostatischen Entladungen
DE1762360B2 (de) Mehrstufiger verstaerker mit uebersteuerungsschutz insbesonde re fuer elektrobiologische anwendungen
DE60021433T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Gleichtaktimpedanzasymmetrie einer isolierten unsymmetrieschen Schaltung
DE1235503B (de) Registriergeraet fuer biologische Aktionsspannungen
EP2135639B1 (de) Überspannungsschutzelement
EP1067473B1 (de) Integrator
DE2156564C3 (de) Schutzstromkreis fuer eine ausgangsstufe eines signalverstaerkers
DE2048886B2 (de) Ueberstromschutzschaltung fuer verstaerker mit kondensatorloser oder transformatorloser gegentaktendstufe
DE10353969B4 (de) Biosignal-Meßsystem
DE1762472C3 (de) Überlastungsschutzschaltung für die Transistoren eines mit einer eisenlosen Gegentaktstufe versehenen Verstärkers
EP3188233B1 (de) Aktive schutzschaltung für einen messverstärker in einem elektrodengürtel für einen elektrischen impedanztomographen
DE10117356B4 (de) Schaltungsanordnung
DE2551942A1 (de) Hochfrequenz-chirurgiegeraet
DE4444345A1 (de) Sicherheitsbarriere für hohe Datenraten
DE1078620B (de) Elektronischer Verstaerker hoher Betriebssicherheit
AT217112B (de) Schutzschaltung für Transistoren
EP0581110A2 (de) Schaltungsanordnung zum Abbauen von Überspannungen an Transistoren
DE102020128589A1 (de) Elektrochirurgie-Generator mit Wechselrichter zur Erzeugung von HF-Hochspannung