DE1235485B - Verfahren zum Entfetten eiweisshaltigen tierischen Gewebes - Google Patents

Verfahren zum Entfetten eiweisshaltigen tierischen Gewebes

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DE1235485B
DE1235485B DES83545A DES0083545A DE1235485B DE 1235485 B DE1235485 B DE 1235485B DE S83545 A DES83545 A DE S83545A DE S0083545 A DES0083545 A DE S0083545A DE 1235485 B DE1235485 B DE 1235485B
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DE
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tissue
steam
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degreasing
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DES83545A
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English (en)
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Thomas Hamilton Little
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Sharples Corp
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Sharples Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/12Production of fats or fatty oils from raw materials by melting out
    • C11B1/16Production of fats or fatty oils from raw materials by melting out with steam

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfetten eiweißhaltigen tierischen Gewebes Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Entfetten eiweißhaltigen tierischen Gewebes bei niedrigen Temperaturen unter Abtrennung von Fett mit niedrigem Eiweißgehalt.
  • Man hat bereits eiweißhaltige tierische Gewebe durch Mahlen, wiederholtes Schlagen des Gewebes mit umlaufenden Schneidelementen bis zur Erzielung einer Teilchengröße von nicht mehr als etwa 19 mm, Erwärmen der Masse mit Dampf auf Temperaturen unter 1Q0° G und Abzentrifugieren des Fettes vom Gewebe auf einen niedrigeren Fettgehalt gebracht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man eine wesentlich wirksamere Entfettung des Gewebes erreicht, wenn man während des Zerkleinerns Dampf in die Masse führt. So konnte der Fettgehalt eines Gemisches aus geschnitzeltem Rindfleisch und Schlachtfetten bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf 611/o herabgesetzt werden, während durch die gleiche Behandlung des Gemisches, jedoch ohne Einleitung von Dampf während der Zerkleinerung, der Fettgehalt nur auf I2'Q/o, verringert wurste.
  • Wahrscheinlich tritt durch die Dampfzufuhr während der Zerkleinerung eine außerordentlich innige Vernnischung zwischen dem Dampf und- dem Gewebe ein, wodurch die Benetzung der ölbedeckten Gewebeflächen bei -den angewandten Temperaturen stark begünstigt und eine weitgehende Entfernung des Fettes aus denn. Gewebe erreicht wird. Die Zerkleinerungsvorrichtung kann unter Druck betrieben werden. Ferner können einige oder auch alle die Zerkleinerung bewirkenden Messer durch Schlagelemente oder Hämmer ersetzt sein, die ebenfalls eine innige Berührung des Dampfes mit dem Gewebe gewährleisten und den Aufschluß des Gemisches begünstigen. Die doppelte Funktion der Messer als Misch- und Zerkleinerungsmittel macht diese für die Behandlung jedoch am; geeignetsten;, Das Gewebe kann vor der Zerkleinerung auch etwas angewärmt werden.
  • Vorzugsweise wird beim erfindungsgemäßen Verfahren außer in die Zerkleinerungsvorrichtung kein zusätzlicher Dampf oder Wasser eingeführt. Das Gewezbe kann in der Zerkleinerungszone allein durch den eingeblasenen Dampf erwärmt und dann unmittelbar in eine Zentrifuge eingeführt werden, doch ist es besser, wenn diese Masse in einem dazwischengeschalteten Behälter zusätzlich erwärmt oder mindestens auf ihrer Temperatur gehalten wird, Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient das in F i g. 1 wiedergegebene Fließschema. Eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Zerkleinerungsvorrichtung ist in. den F i g. 2 und 3 gezeigt. F i g. 4 zeigt teilweise im Aufriß eine Zentrifuge für die Abtrennung des. Fetts.
  • Nach dem Fließschema verwendet man für die Durchführung .des erfindungsgemäßen Verfahrens einen üblichen Fleischwolf 10 mit einem Aufgabetrichter zur Aufnahme des tierischen fetthaltigen Gewebes. Anden Auslaß dieser Vorrichtung schließt sich eine Zerkleinerungsvorrichtung 12 an, die vorzugsweise mehrere umlaufende längliche Sc'hneidelemente enthält, die das vorzexkleinerte Gewebe bis auf eine bestimmte Teilchengröße zerkleinern. Die Zerkleinerungsvorrichtung besitzt einen Einlaß zum Einleiten von Dampf in die Zerkleinerungskammer, der in nichtradialem Winkel zur Zerkleinerungskammer angeordnet ist und vorzugsweise in. Drehrichtung der Messer verläuft.
  • Nach der Zerkleinerung auf die ausgewählte Teilchengröße gelangt das Gewebe auf Grund der Schwerkraft oder vorzugsweise mittels einer Pumpe in den heizbaren Behälter 14, der gewöhnlich als aufrecht stehender Kessel mit Dampfmantel ausgebildet und mit einem Rührwerk 15 zum Rühren des Gewebes und des daraus austretenden geschmolzenen Fettes ausgestattet ist, so daß in der gesamten Masse eine gleichmäßige Temperatur aufrechterhalten werden kann. 1n dem Behälter wird die Masse aber nicht auf über 100° C erwärmt, vorzugsweise auf 60 bis 80° C. Wesentlich ist, daß der Heizbehälter 14 das zerkleinerte, erwärmte Gewebe in gleichmäßigen Mengen an die Zentrifuge 16 abgibt, in der das geschmolzene Fett von den festen Proteinteilchen abgetrennt wird.
  • Wenn die Beschickung nur eßbare Bestandteile enthält und frei von Hautstücken ist, kann das aus der Zentrifuge austretende Material direkt für Ernährungszwecke verwendet werden, z: B. -für die Herstellung von Kochwurst. Das geschmolzene Fett kann weiterverarbeitet und z. B. als Schmalz für Kochzwecke verkauft werden.
  • Nach F i g. 2 besteht die Zerkleinerungsvorrichtung 12 aus einem Gehäuse 20 mit einem Sockel 22, einem abnehmbaren 13eckel-24 und dem Weitergabetrichter 26. Innen kann der Deckel 24 Vorsprünge oder Rippen 27 zur Unterstützung der - Zerkleinerungswirkung aufweisen. Vom Gehäuse 20 wird unterhalb des Deckels 24 eine gekrümmte Siebplatte 28 mit Löchern 29 getragen, die der gewünschten Teilchengröße entsprechen. Der Deckel 24 und die Platte 28 ergänzen sich zu einer Kammer 30, die die Zerkleinerungszone darstellt.
  • Wie aus F i g. 3 herYorgeht,- halten die Lager 32 auf beiden Seiten des Gehäuses eine drehbare Antriebswelle 34, .auf der vorzugsweise radial mehrere Zerkleinerungsmesser 36 'angebracht sind. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, haben die -Messer- 36 an ihrer Vorderkante eine Schneide. Eine Schneide weist jedoch auch die Rückseite auf, damit -die Messer nach dem Verschleiß der Vorderseite umgedreht werden können. Zwischen den äußeren Enden der Messer 36 und der Innenwand des Gehäuses sowie der Siebplatte 28 befindet sich zweckmäßig ein kleiner Spielraum: Der Deckel 24 besitzt= ein Einlaßrohr 38, durch das das Gewebe etwa tangential zur -Drehbewegung der Messer 36 eintritt. Ein zweites Einlaßrohr 40 dient zum Einblasen von Dampf in, die Zerkleinerungskammer 30: -Wie-' aus der-Ti g. 2 hervorgeht, führt das Dampfrohr 40 den Dampf ebenfalls etwa tangential zur Drehbewegung der-Messer ein. F i g. 3 zeigt, daß sich das Rohr 40 zu einem flachen Einlaß verbreitert, der mit dem Deckel- 24 verbunden ist, so daß sich der eindringende Dampf über eine Zone verteilt, deren Ausdehnung etwa dem Messerbereich auf der Welle 34 entspricht.
  • F i g. 3 zeigt ferner, daß die Siebplatte 28 auf halbrunden Leisten oder Schienen 42 an den Seitenwänden des Gehäuses 20 ruht. Sie -läßt sich, wenn man den Deckel 24 für Reinigungszwecke abnimmt, ebenfalls leicht herausnehmen.
  • Nach F i g. 3 sind zum Antrieb der Welle 34 der Zerkleinerungsvorrichtung vorzugsweise Riemenscheiben vorgesehen, die über (in der Zeichnung nicht gezeigte) Riemen von einer Kraftquelle, z. B. einem Elektromotor, angetrieben werden.
  • Nach F i g. 4 bestellt die Zentrifuge 16 für die Abtrennung des Fettes aus einem Gehäuse 50 mit einem Paar im Abstand voneinander befindlichen, aufeinander ausgerichteten Lagern 52. Der Drehkörper 54 im Gehäuse besteht aus einer Außenwand 56 und zwei im Abstand daran befestigten Stirnwänden 58 und 60. Die Stirnwände 58 und 60 tragen fest damit verbunden nach außen gerichtete koaxiale Hohlwellen 62 und 64, von denen jede eine axiale Bohrung aufweist. Die Wellen 62 und 64 sind so angebracht, daß sie sich in den Lagern 52 drehen können. Die Welle 64 hat eine Verlängerung nach rechts, die in einer Riemenscheibenanordnung 66 endet. Wie F i g. 1 zeigt, wird diese Anordnung von einem konstant laufenden Motor angetrieben. Die Stirnwände 58 und 60 tragen ferner nach innen ragende Wellenstümpfe 68 und 70. Zwischen und auf diesen Wellenstümpfen liegt drehbar ein Förderelement 72 mit Schneckenrippen 74 und einer Beschickungsöffnung 76. Eine Antriebswelle 78 verläuft axial durch die Bohrung der Welle 62 und dreht sich mit einer von der Umlaufgeschwindigkeit der Welle 62 abweichenden Geschwindigkeit. Zur einheitlichen Bewegung mit dem Förderelement 72 ist sie auf dem Stumpfteil 80 verkeilt.
  • Wie ferner aus F i g. 4 hervorgeht,. ist ein axial angeordnetes Beschickungsrohr 82, das von einem nach rechts verlaufenden Arm 83 getragen wird, so angebracht, daß es ein Gemisch aus Fett- und Proteinteilchen an zentraler Stelle in die Zentrifuge einführt, wo es durch die Öffnung 76 in den Drehkörper eintritt. Zwischen dem Beschickungsrohr 82 und dem Förderelement 72 sind Dichtungen vorgesehen, die verhindern, daß die Beschickung in die verschiedenen Lager eintritt.
  • Die in F i g. 4 gezeigte linke Stirnwand 58 hat einen Flüssigkeitsausläß 84, der in Richtung zur Achse etwas von der Innenwandung des Drehkörpers 54 entfernt ist. In ähnlicher Weise hat die rechte Stirnwand 60 einen Feststoffauslaß 86,_ der vorzugsweise radial zur Achse verläuft (s. Zeichnung). Der Auslaß 86 liegt näher zur Achse als der Auslaß 84.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, nimmt der Radius der- Schneckenrippen des Förderelementes 72 nach rechts hin etwas ab, so daß die Form eines Kegelstumpfs entsteht. Da eine trommelförmige. Füllvorrichtung vorgesehen ist, ist der Übergang zwischen der Innenseite der Wandung 56 und dem Auslaß 86 ungefähr stromlinienförmig gestaltet, und die Feststoffe lassen sich leicht zum Auslaß schieben.
  • Über das Getriebe 90 wird dem Förderelement 72 die Drehbewegung des Drehkörpers 56 mitgeteilt. Das Getriebe 90 enthält zwei Stufen von Planetengetrieben; das Sonnengetriebe der ersten Stufe kann dabei von einer üblichen Antriebsvorrichtung angetrieben werden, die (s. F i g. 1) zweckmäßig aus einem Motor M1 besteht, der durch die Riemenscheibe 100 verstellbar ist. Das Getriebe der zweiten Stufe sitzt auf der Welle 78, die das Förderelement 72 innerhalb des Drehkörpers 54 antreibt. Während also die Drehgeschwindigkeit des Drehkörpers 54 unverändert bleibt, läßt sich diejenige des Förderelements 72 durch Änderung der Geschwindigkeit der Riemenscheibe 100 verstellen.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Gewebe und das geschmolzene Fett durch das Rohr 82 und die Öffnung 76 in das Förderelement eingeführt. Die Zentrifugalkraft drückt die festen Eiweißteilchen gegen die Wand des Drehkörpers 54, die dort eine Innenschicht aus geschmolzenem Fett beiseite schieben. Dieses Fett tritt durch den Auslaß 84 in der Stirnwand 58 des Drehkörpers aus, während sich die Feststoffe nach der anderen (in F i g. 4 rechts) gezeigten Seite der Vorrichtung bewegen und dort durch den Feststoffauslaß nach außen treten.
  • Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel Als Ausgangsmaterial dienten 27 200 kg eines 4,4° C warmen Gemisches aus geschnitzeltem Rindfleisch und Schlachtfetten. Die Siebplatte in der Zerkleinerungsvorrichtung 12 hatte 1,9 cm große Bohrungen. Die Zerkleinerungsvorrichtung enthielt 32 Fleischmesser, die sich mit einer Geschwindigkeit von 3600 Umdr./Min. drehten. Der Dampf wurde - wie angegeben - in die Vorrichtung, in der normaler Druck herrschte, eingeblasen. Die Dampfmenge wurde so eingestellt, daß die Temperatur in der ganzen Vorrichtung um 50° C anstieg. Im Heizbehälter wurde die Temperatur der Masse weiter bis auf 77° C erhöht. Als Zentrifuge diente eine Super-D-Canter-Zentrifuge. Der aus der Zentrifuge abgezogene Eiweißrückstand, der die abgetrennten Feststoffe enthält, machte etwa 4100 kg oder etwa 1501a der Gesamtbeschickung an rohem Fettgewebe aus.
  • Dieser Eiweißrücktstand ergab folgende Analysenwerte: 709/o Feuchtigkeit, 249/o Feststoffe, 69/o Fett. Die Durchsatzgeschwintligkeit betrug 5400 bis 6800 kg/Std.
  • Die Wiederholung des Verfahrens, jedoch ohne Dampfzufuhr zur Zerkleinerungsvorrichtung, wobei die Beschickung zum Teil durch Reibung in der Zerkleinerungsvorrichtung und zum Teil durch Wärmezufuhr im Heizbehälter von etwa 4,4 bis auf 77° C erhöht wurde, ergab einen Eiweißrückstand, der ebenfalls etwa 15 9/o der Gesamtbeschickung ausmachte, aber folgende Analysenwerte hatte: 65 9/o Feuchtigkeit, 239/o Feststoffe, 129/o Fett.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also eine wesentlich stärkere Verringerung des Fettgehalts.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entfetten eiweißhaltigen tierischen Gewebes durch Mahlen, wiederholtes Schlagen des Gewebes mit umlaufenden länglichen Schneidelementen in einer begrenzten Zerkleinerungszone, bis das Gewebe auf eine Teilchengröße von nicht mehr als etwa 19 mm reduziert ist, Erwärmen der Masse mit Dampf auf Temperaturen unter 100° C und Abzentrifugieren des Fettes vom Gewebe, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß während des Zerkleinerns Dampf in die Masse eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gewebe nach der Zerkleinerung ohne Zugabe von weiterem Wasser auf eine Temperatur von 60 bis 77° C erwärmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1064 664; USA.-Patentschriften Nr. 2 823 215, 2 742 488, 1821639.
DES83545A 1962-02-02 1963-02-01 Verfahren zum Entfetten eiweisshaltigen tierischen Gewebes Pending DE1235485B (de)

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