DE1234452B - Aufweitbarer Duebel - Google Patents

Aufweitbarer Duebel

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DE1234452B
DE1234452B DE1960M0047083 DEM0047083A DE1234452B DE 1234452 B DE1234452 B DE 1234452B DE 1960M0047083 DE1960M0047083 DE 1960M0047083 DE M0047083 A DEM0047083 A DE M0047083A DE 1234452 B DE1234452 B DE 1234452B
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DE
Germany
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dowel
borehole
core
screw
longitudinal
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Application number
DE1960M0047083
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English (en)
Inventor
Dr Irmgard Moeller Geb Maag
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 47 a-5
Nummer: 1234 452
Aktenzeichen: M 47083 XII/47 a
^ 234 452 Anmeldetag: 10.November 1960
Auslegetag: 16. Februar 1967
Die Erfindung betrifft einen aufweitbaren Dübel, bestehend aus einer Hülse aus hartem Werkstoff mit einer Füllung aus nachgiebigem Werkstoff.
Mehrschichtige Dübel aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Schichten, und zwar einer inneren Schicht aus weichem ausdehnbarem Werkstoff und einer äußeren Schicht aus einem faserigen nachgiebigen Werkstoff geringerer Härte, wie Gummi, sind bekannt. Ferner sind sogenannte Faserstoffdübel bekannt, die in einer dünnwandigen Hülse aus hartem Werkstoff eine Füllung aus nachgiebigem Werkstoff aufweisen.
Die Erfindung hat den Zweck, einen Dübel zu schaffen, der ohne Spezialwerkzeug lediglich mit dem Hammer eingeschlagen wird, gegen Verdrehen und Herausziehen gesichert ist, auch in dünnwandigen und porösen Baustoffen hält, Ungenauigkeiten im Bohrloch ausgleicht, und in beliebiger Länge von einem Strang abgeschnitten werden kann. Dabei soll ein Dübel von bestimmtem Durchmesser ohne Schaden für Schrauben oder Nägel verschiedenen Durchmessers verwendbar sein.
Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß die Hülse aus einem aufweitbaren, jedoch harten Kunststoff, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyamid, Butadien od. dgl., und die Füllung aus einem Kunststoff derselben Gruppe mit wesentlich niedrigerer Fließgrenze besteht.
Die besondere Werkstoffwahl nach der Erfindung verhindert durch Ausweichen des für die innere Schicht verwendeten Kunststoffes mit geringerer Härte als die Außenschicht ein Ausbrechen der Wandung des Dübelloches.
Das vordere Dübelende kann konisch zugespitzt und außerdem kreuzweise eingeschnitten sein, während die Mantelfläche des Dübels mit einem Längseinschnitt versehen sein kann.
Der innere weichere Kunststoffkern dient zur Aufnahme der Schraube, die ohne weiteres eingedreht werden kann. Dabei sind Abweichungen von der Achsrichtung unschädlich. Im Gegensatz zu einer zwangläufigen Schraubenführung können ungünstige Spannungen nicht auftreten.
Der Dübelmantel ist aus härterem Kunststoff und bewirkt durch die auf ihm aufgebrächten, an sich bekannten, über den Dübeldurchmesser etwas überstehenden Längsrippen auch bei Ungenauigkeiten und Hohlstellen im Bohrloch sowie bei porösen Baustoffen eine einwandfreie Sicherung gegen Verdrehen des Dübels beim Eindrehen der Schraube. Die Sicherung des Dübels gegen Herausziehen erfolgt durch die auf der Mantelfläche des Dübels aufgebrachten und gegen Aufweitbarer Dübel
Anmelder:
Heinz Fröhlich, Gosheim (Württ), Hauptstr. 19
Als Erfinder benannt:
Dr. Irmgard Möller, geb. Maag,
Weingartshof über Ravensburg
Beanspruchte Priorität:
12. Deutsche Handwerksmesse mit internationaler Beteiligung, München 1960,
Eröffnungstag 11. Mai 1960
den Schraubenzug wirkenden Zähne, Zacken od. dgl., wie an sich ebenfalls bekannt ist.
Die Wirkung sowohl der Längsrippen als auch der Zahnung wird beim Eindrehen der Schraube in den Dübelkern wesentlich verstärkt, da hierbei die Dübelmasse nach außen und fest in die Wandung des Bohrloches eingepreßt wird. Um das Auseinanderfedern der Dübelmasse zu unterstützen, kann in geeigneten Fällen die Mantelfläche des Dübels mit einem Längseinschnitt und die vordere Stirnfläche mit kreuzweisen Einschnitten versehen sein.
Zur Herstellung der Dübel können an sich bekannte Kunststoffe auf Polyäthylen-, Polyvinylchlorid-, Polyamid-, Butadienbasis od. dgl. dienen, die beispielsweise durch Gießen, Spritzguß, Strangpressen mit oder ohne Nachbearbeitung verarbeitet werden können.
Bei Anwendung des besonders einfachen und billigen Strangpreßverfahrens kann es zur Aufnahme des Zuges der Abzugsvorrichtung und zum genauen Kalibrieren zweckmäßig sein, in an sich bekannter Weise eine dünne Seele aus Glasfaser, Draht, Kunststofffäden od. dgl. vorzusehen.
Der innere verhältnismäßig weiche Kernstrang wird mit einem Mantel aus wesentlich härterem Material umgeben, dessen Oberfläche die oben beschriebenen Längsrippen und Zahnungen aufweist.
Um die gewünschten Eigenschaften für das plastische Kern- und Mantelmaterial zu erhalten, können neben verschiedenen Ausgangsstoffen an sich bekannte organische oder anorganische Zusätze, wie Kieselerde, Kreide, Asbestfasern, Glasfasern, Jute,
709 S09/230

Claims (4)

Hanf, Baumwolle, Linters, ferner Weichmacher, Stabilisatoren, Wachse verwendet werden. Schließlich kann es zweckmäßig sein, die Schichten verschieden zu färben, um dadurch für den Verbraucher besondere Verwendungs-, insbesondere Härteeigenschaften od. dgl. der einzelnen Dübelschichten sofort kenntlich zu machen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Dübels entsprechend PfeiM der Fig. 4, F i g. 2 einen Querschnitt durch den in ein Bohrloch eingesetzten Dübel der F i g. 1 nach Linie II-II der F i g. 4, F i g. 3 eine Seitenansicht des Dübels entsprechend PfeilB der Fig. 4, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Dübel der Fig. 1. Der Dübel 1 der Zeichnung besitzt einen aus einer verhältnismäßig weichen plastischen Masse gefertigten Kernteil 2, der je nach Herstellungsverfahren eine dünne Seele 3 aus Glasfaser, feinem Draht od. dgl. aufweisen kann, beispielsweise beim Strangpreßverfahren. Über dem Kernteil 2 ist wenigstens ein Mantelteil 4 aufgebracht, der aus einer wesentlich härteren Masse besteht. Die Oberfläche des Mantelteiles ist mit einer senkrecht zur Längsachse des Dübels angeordneten und gegen die Einschlagrichtung stehenden Verzahnung 5 versehen. Außerdem sind vier symmetrisch verteilte Längsrippen 6 vorgesehen, die über den Durchmesser des Dübels überstehen. Da der Durchmesser des Bohrloches 7 für den Dübel in dem jeweiligen Baustoff 8, z. B. einer Wand, entsprechend dem Durchmesser des Dübels 1 gewählt wird, erfolgt beim Einschlagen des Dübels ein Zusammenpressen der Rippen 6 und des umgebenden Dübelwerkstoffes und damit eine Vorspannung, so daß auch die Verzahnung 5 an die Wandung des Bohrloches gedrückt und der Dübel bereits vor dem Eindrehen einer nicht dargestellten Schraube in die Kernmasse 2 fest und verdrehungssicher im Bohrloch? haftet. Die beschriebene Wirkung wird dann beim Eindrehen der Schraube durch Auseinanderpressen der Dübelmasse wesentlich verstärkt. Die außerordentlich feste Haftung von Verzahnung und Längsrippen im Bohrloch verhindert beim etwaigen Herausdrehen der Schraube aus dem Dübel ein Lockerwerden desselben, außerdem federt das Kernmaterial 2 wieder soweit zurück, daß es sogar möglich ist, nachträglich Schrauben von geringerer Stärke einzudrehen. Zur weiteren Verbesserung der Haftung und Elastizität des Dübels kann das vordere, gegebenenfalls konisch zugespitzte Ende 9 des Dübels mit kreuzweisen Einschnitten 10 versehen werden, z. B. bei porösen Baustoffen, wie Asbestzementplatten. Es kann auch ein Längseinschnitt 11 vorgesehen werden, um beim Eintreiben des Dübels in bruchempfindliche Baustoffe, wie Kacheln, Glas, Ziegel, durch Vergrößerung der Nachgiebigkeit des Dübelmaterials durch ίο Längs- und/oder Quereinkerbungen ein Platzen oder Einreißen dieser Baustoffe zu verhindern. Der Dübelstrang kann beim Herstellungsverfahren mit eingeprägten Pfeilen 12 versehen werden, um ein Einschlagen des Dübels in falscher Richtung zu vermeiden. Schließlich kann es zweckmäßig sein, sowohl die Mantelmasse 4 als auch die Kernmasse 2 je nach der Zusammensetzung oder den Materialeigenschaften, z. B. der Härte, verschieden zu färben. Patentansprüche:
1. Aufweitbarer Dübel, bestehend aus einer Hülse aus hartem Werkstoff mit einer Füllung aus nachgiebigem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) aus einem aufweitbaren, jedoch harten Kunststoff, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyamid, Butadien od. dgl., und die Füllung (2) aus einem Kunststoff derselben Gruppe mit wesentlich niedrigerer Fließgrenze besteht.
2. Dübel nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (4) des Dübels mit einem Längseinschnitt (11) und die vordere Stirnfläche (9) mit kreuzweisen Einschnitten (10) versehen sind.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagrichtung des Dübels durch in der Mantelfläche (4) eingeprägte Pfeile (12) kenntlich gemacht ist.
4. Dübel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kern- und Mantelmasse (2 bzw. 4) entsprechend den Werkstoffeigenschaften verschieden gefärbt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 807 018;
britische Patentschriften Nr. 262 891, 356 044, 578;
USA.-Patentschriften Nr. 1 227 627, 1570 234, 1 959 463, 1 997 513, 2 088 358, 2 326 453.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 509/230 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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