DE1233935B - Kohlebuerste fuer elektrische Maschinen mit Schmiermittelzusaetzen - Google Patents

Kohlebuerste fuer elektrische Maschinen mit Schmiermittelzusaetzen

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DE1233935B
DE1233935B DEG32894A DEG0032894A DE1233935B DE 1233935 B DE1233935 B DE 1233935B DE G32894 A DEG32894 A DE G32894A DE G0032894 A DEG0032894 A DE G0032894A DE 1233935 B DE1233935 B DE 1233935B
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DE
Germany
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lubricant
brush
electrical machines
film
wear
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Pending
Application number
DEG32894A
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English (en)
Inventor
Curtis Stanley Oliver
Arthur John Haltner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/14Maintenance of current collectors, e.g. reshaping of brushes, cleaning of commutators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Kohlebürste für elektrische Maschinen mit Schmiermittelzusätzen Die Erfindung betrifft Kohlebürsten für elektrische Maschinen, z. B. Motoren und Generatoren, welche ein verbessertes Schmiermittel enthalten.
  • Kontaktbürsten zur Sammlung und Lieferung von elektrischem Strom bestehen in der Regel überwiegend aus Kohle oder Graphit. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß übliche Bürsten auf Kohlebasis rasch abgenutzt werden, wenn sie z. B. in sehr großen Höhen und bei geringer Feuchtigkeit betrieben werden. Eine rasche Abnutzung von Kohlebürsten tritt auch unter Bedingungen ein, bei denen extrem geringe Feuchtigkeiten herrschen, z. B. bei Temperaturen unter 01 C in geringen Höhen. Eine übermäßige Abnutzung der Bürsten stellt bei der Entwicklung von Flugzeugmotoren, z. B. beim Betrieb in extrem großen Höhen und bei hohen Geschwindigkeiten ein ernsthaftes Problem dar.
  • In einigen Fällen wurden Hohlräume oder Zwischenräume von Bürsten auf Kohlebasis mit filmbildenden Verbindungen iraprägniert oder behandelt, oder es wurden ihnen innerhalb oder außerhalb ihrer Struktur während der Herstellung solche Verbindungen einverleibt. Verschiedene Imprägnierungsmittel oder Zusätze enthaltende Bürsten waren bei einem Betrieb unter den ungünstigen atmosphärischen Bedingungen einer weniger starken Abnutzung ausgesetzt, zeigten jedoch trotzdem noch eine verschlechterte Wirksamkeit, verglichen mit einer üblichen Bürste auf Kohle- oder Graphitbasis, die in Anwesenheit eines ausreichenden Feuchtigkeitsgehaltes betrieben wird. Einige dieser Schwierigkeiten wurden dadurch verursacht, daß sich auf der Reibfläche des Kommutators oder der anderen Stromübertragungseinrichtung ein schmieriger, filmförmiger Niederschlag aus dem Schmiermittel oder dem Zusatz ausbildete. Dieser ungünstige Effekt kann noch durch plötzliche lokale Verdampfungs- und Kondensationsvorgänge an bestimmten, intensiv erwärmten Stellen vecrstärkt werden. Die Folge davon ist ein übermäßiger Widerstand der Kontaktstellen begleitet von Funkenbildung, Rauhwerden des Kommutators, beschleunigter Abnutzung und überhitzung der Einrichtung.
  • Man versuchte, das Problem durch Einbringung verschiedener Verbindungen in die dynamoelektrisehen Bürsten zu lösen.
  • So werden in der französischen Patentschrift 977 789 verschiedene Sulfide aufgezählt, welche einzeln oder in Mischung als Schmiermittel in Kohlebürsten verwendet werden können. Es wurde jedoch nicht erkannt, daß die aufgeführten Probleme nicht durch irgendwelche beliebige Mischungen, sondern nur durch ganz bestimmte Kombinationen von Sulfiden in bestimmten Mengenverhältnissen gelöst werden können.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 777 081 ist es ferner bekannt, als Trockenschmiermittel für Kohlebürsten die Disulfide, Diselenide und Ditelluride von Molybdän, Wolfram, Titan und Zirkon, einzeln oder gemischt, zu verwenden. Es wurde jedoch gefunden, daß diese Schmiermittel, insbesondere MoS, und WS 2, bei Verwendung als Trockenschmiermittel ausgeprägte Nachteile besitzen, indem sie in erster Linie eine sehr hohe Abnutzungsgeschwindigkeit aufweisen, was eine laufende Erneuerung erforderlich macht, und zweitens indem sich mit zunehmendem Verbrauch des Schmiermittels große Materialmengen zwischen sich bewegenden Oberflächen ansammeln, was in einigen Fällen sogar ein Verklemmen oder andere ungünstige Wirkungen zur Folge haben kann. Ferner besitzen diese Schmiermittel nur eine geringe Belastbarkeit, weshalb ihre Verwendung beschränkt ist. Bei Verwendung von Bindemitteln können die Nachteile noch vergrößert werden, und/oder das Bindemittel wird zum beschränkenden Faktor.
  • In der britischen Patentschrift 768 928 wird ein Versuch beschrieben, die Nachteile von Molybdändisulfid dadurch zu beseitigen, daß es mit pulverförmigem Silber oder Kupfer gebrannt wird, wobei das Metall sintert und die Festigkeit und Leitfähigkeit erhöhen soll. Dieser Zusatz von Silber oder Kupfer als Bindemittel weist jedoch nicht nur die obenerwähnten Nachteile auf, sondern beschränkt auch die Anwendung des Schmiermittels auf kompakte Einsätze.
  • Bei den erwähnten Lösungsversuchen ist in der Regel jedoch die Niederschlagung oder Filmbildung aus einem Schmiermittel auf dem Kommutator oder dem Ring zu stark, wenn die Zuführungsgeschwindigkeit des Schmiermittels so bemessen wird, daß sie zum richtigen Betrieb der Bürste ausreicht.
  • Aufgabe der Erfindun 'g ist somit die Schaffung einer verbesserten, ein Trockenschmiermittel. enthaltenden Stromabnehmerbürste.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kohlebürste für elektrische Maschinen mit Schmiermittelzusätzen, die eine Mischung von einem oder mehreren der Disulfide MoS., WS., Zrs, und TiS 2 und einem weiteren Metallsulfidzusatz enthalten, welche sich dadurch auszeichnet, daß der Metallsulfidzusatz aus Sns2e Sb.S., CaS, CdS, Cr2S", AgS oder B'2S. besteht und die Menge des Metallsulfidzusatzes bis zu 20 Gewichtsprozent des anderen Disulfids oder Disulfid-emisches beträgt.
  • Mit den vorstehenden Zusätzen in Kombination mit den aufgeführten lamellaren Metallverbindungen wurden viele Teste durchgeführt. Bei diesen Testen wurde in der Regel ein Film aus der Schmiermittelkombination auf eine Metalloberfläche aufgerieben, worauf man eine leichte Stahlkugel über diesen Film gleiten ließ. Der Reibungskoeffizient zwischen der Kugel und der Oberfläche wurde gemessen. Dabei zeigten die aufgeführten Zusätze in Kombination mit MOS2 einen Reibungskoeffizienten zwischen 0,038 und 0,06 auf einer Flußstahloberfläche bei Belastungen zwischen etwa 2,5 und 6 kg. Proben dieser Zusätze zeigten bei Kombination mit WS , einen Reibun I -skoeffizient: von etwa 0,025 bis 0,035 auf Flußstahl unter einer Belastung von 5 bis 8 kg.
  • Die Versuche ergaben ferner, daß man bei Anwendung eines Schmiennittelfilms aus MOS2 ZU-sammen mit den vorstehend beschriebenen Zusätzen einen wesentlich dauerhafteren und abnutzungsbeständigeren Schmierinittelfilm erhält, der weniger Ansammlungen des Schmierinittels auf einer Kornmutatoroberfläche bewirkt und Kohlebürsten eine verlängerte Lebensdauer verleiht. Bei Anwendung der Erfindung auf eine übliche Stromabnehmerbürste, die über einen Kupferkommutator läuft, wurde gefunden, daß die bevorzugte Konzentration für den Zusatz zwischen etwa 2 und etwa 5 Gewichtsprozent, bezo-en auf das MoS., liegt, obwohl auch geringere und größere Mengen gute Ergebnisse zeitigen.
  • Die fol-ende Tabelle erläutert die anaeaebenen Zusätze in Kombination mit MoS 2, welche die Abmitzungsgeschwindigkeit des Schmiermittelfilms stark herabsetzen.
    Reibungsverhalten von MoS2
    und verschiedenen sulfidischen Zusätzen auf Kupfer
    Konzentration Abnutzungs-
    Zusatz It geschwindigkeit
    Gewichtsprozent mg/Std.
    keiner - 0,17 27,5
    SnS, 10 0,18 4,0
    SnS2 20 0,17 5,5
    Sb2S5 10 0,16 4,1
    Sb2S5 5 0,16 6,0
    Sb2S5 5 0,16 8,1
    CaS 10 0,16 2,4
    BaS 10 0,24 13,0
    CdS 10 0,20 3,5
    c(IS 10 0,22 0,8
    Cr2S3 10 0,21 4,5
    Cr2S3 20 0,23 1,5
    Cr.S., 5 0,23 2,5
    Ag2S 10 0,15 5,5
    Bi2S3 10 0,17 3,5
    Die Einbringung von z. B. MoS2 plus einem Additiv in Kohlebürsten kann auf dem Fachmann bekannte Weise erfolgen. So kann z. B. das mit dem Zusatz versehene MoS, innerhalb der Bürste dispergiert werden oder kann als Ganzes z. B. als Kern, Einsatz, große Einzelteilchen usw. angewendet werden. Auch kann das den Zusatz enthaltende MoS 2 außerhalb der eigentlichen Bürste so angeordnet werden, daß es z. B. auf dem Kommutator, über welchen die Bürste läuft, einen Schmiermittelfilm ergibt. Andererseits kann auch, wie z. B. im Falle von Lagermaterialien, die Kombination aus MoS, und dem Zusatz direkt als Film auf den Kommutator aufgebracht werden.
  • In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Bürste mit Schmiermitteleinsätzen und einen Teilschnitt durch einen Kommutator und F i g. 2 eine abgeänderte Ausführungsform der Bürsteneinsätze von F i g. 1.
  • In F i g. 1 ist eine bekannte Bürstenanordnung 10 mit einer Bürste 11 und einem Kommutator 12 dargestellt. Der Betrieb dieser Anordnung ist für den Fachmann selbstverständlich und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Die Bürste 11 befindet sich in Gleitkontakt mit dem Kommutator 12 entlang den Kommutatorlamellen 13, weshalb an den Berührungsflächen eine Abnutzung stattfindet. Das erfindungsgemäße Schmiennittel eignet sich besonders zur Einbringung in die Bürste 11 in Form von Einsätzen 14 oder in verschiedenen anderen Formen, z. B. in Form von verteilten Stücken, Kernen usw. Natürlich können die Einsätze in der Bürste 11 sich an verschiedenen Stellen zur Erzielung verschiedener Schmierspuren befinden. Ganz allgemein gesprochen werden die Einsätze so angebracht, daß sich auf jeden Fall zwischen den Berührungsflächen ein Schmiermittelfilm ausbildet. Die Einsätze 14 nutzen sich ab bzw. ergeben einen Film im Verhältnis zur Abnutzung der Bürste 11, und der sich bildende Film wiederum ergibt eine Schmierung der Bürste 11 unter Beschränkung von deren Abnutzung.
  • F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die Einsätze 15 eine rechteckige Form aufweisen und dadurch für die Berührungsflächen einen breiteren Film ergeben. Eine ausführlichere Beschreibung für eine beispielsweise Anwendungsweise, ähnlich der vorstehend beschriebenen, findet sich noch in der USA.-Patentschrift 2 736 830.
  • Die Erfindung eignet sich somit in an sich bekannter Weise für Stromkollektoren, indem man z. B. zwischen einer Bürste und einem Kommutator einen Film erzeugt, der aus einer lamellaren Metallverbindung und einem bevorzugten Prozentgehalt eines der beschriebenen Zusätze besteht und dauerhafter und besser ist als die bisheriaen Schmiermittelfilme.
  • Z Die Menge des Zusatzes richtet sich je nach den besonderen Umständen. So ist z. B. in bezug auf die Abnutzungsgeschwindigkeit nur ein geringer Prozentgehalt erforderlich, da die Abnutzungsgeschwindigkeit bei übersteigung der zur Erzielung einer geringstmöglichen Abnutzungsgeschwindigkeit erforderlichen Menge wieder zunimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlebürste für elektrische Maschinen mit Schmiermittelzusätzen, die eine Mischung von einem oder mehreren der Disulfide MoS., WS2> ZrS2 und TiS 2 und einem weiteren Metallsulfidzusatz enthalten, dadurch gekennzeichn e t, daß der Metallsulfidzusatz aus SnS 23 Sb2S5J CaS, CdS, Cr.S., Ag2S oder B'2S3 besteht und die Menae des MetaUsulfidzusatzes bis zu 20 Gewichtsprozent iz des anderen Disulfids oder Disulüdgemisches beträgt.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelzusatz aus MoS2 und 2 bis 5 % SnS", bezogen auf MOS2, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 977 789; britische Patentschrift Nr. 768 928; USA.-Patentschriften Nr. 2 777 081, 2 736 830.
DEG32894A 1959-07-30 1960-07-29 Kohlebuerste fuer elektrische Maschinen mit Schmiermittelzusaetzen Pending DE1233935B (de)

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