DE1232358B - Verfahren und Durchfuehrungsanordnungen zur selbsttaetigen Durchfuehrung der durch den Feuchtigkeitsgehalt erforderlichen Korrektur eines gemessenen Gasvolumenwertes - Google Patents

Verfahren und Durchfuehrungsanordnungen zur selbsttaetigen Durchfuehrung der durch den Feuchtigkeitsgehalt erforderlichen Korrektur eines gemessenen Gasvolumenwertes

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DE1232358B
DE1232358B DE1962L0042544 DEL0042544A DE1232358B DE 1232358 B DE1232358 B DE 1232358B DE 1962L0042544 DE1962L0042544 DE 1962L0042544 DE L0042544 A DEL0042544 A DE L0042544A DE 1232358 B DE1232358 B DE 1232358B
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lithium chloride
partial pressure
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DE1962L0042544
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Dipl-Ing Hermann Ragnar Eggers
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/02Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature
    • G01F15/04Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature of gases to be measured
    • G01F15/043Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature of gases to be measured using electrical means

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  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Verfahren und Durchführungsanordnungen zur selbsttätigen Durchführung der durch den Feuchtigkeitsgehalt erforderlichen Korrektur eines gemessenen Gasvolumenwertes Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Durchführungsanordnungen zur selbsttätigen Vornahme der durch den Feuchtigkeitsgehalt erforderlichen Korrektur eines mittels einer bekannten Einrichtung gemessenen Gasvolumenwertes.
  • Die Messung des durch ein Rohr strömenden Gasvolumens spielt bei vielen Prozessen eine Rolle. Die bekannten Meßanordnungen messen die Differenz der Drücke, die vor und hinter einem in das Leitungsrohr eingebauten Strömungswiderstand herrschen. Die bei der Anzeige eingeeichte Konstante ist auch eine Funktion der Wichte r des Gases. Es gilt für das Durchflußvolumen Die richtige Anzeige ist außerdem an das Vorhandensein eines bestimmten Druckes und einer bestimmten Temperatur des Gases gebunden. Weichen die tatsächlichen Werte für Druck und Temperatur von den eingeeichten Werten ab, so kann eine Umrechnung vorgenommen werden. Auf diese Umrechnung bezieht sich die vorliegende Erfindung nicht. Es wird im folgenden stets vorausgesetzt, daß die in den Durchflußmesser eingeeichten Druck- und Temperaturwerte vorliegen.
  • Die Anzeige des Durchflußmessers wird nun durch den Feuchtigkeitsgehalt des Gases verfälscht. Zunächst einmal wird das tatsächlich durchfließende Volumen nicht mehr richtig angezeigt. Dies ergibt sich aus der obengenannten Beziehung; denn bei einem Gemisch aus Gas und Wasserdampf ändert sich die Wichte y. Will man also das tatsächliche Gasvolumen QT haben, so muß man das gemessene Volumen QM mit einem Faktor fi multiplizieren.
  • Neben der Kenntnis des tatsächlichen Durchflußvolumens QT interessiert aber auch die Kenntnis des Anteiles des Gases an dem Gesamtvolumen. Hierzu ist ein zweiter Korrekturfaktor 12 erforderlich, der bei Multiplikation mit dem gemessenen Volumen QM das tatsächlich durchgeströmte Gasvolumen Qg angibt. Die Erfassung des tatsächlichen Gasvolumens spielt beispielsweise eine große Rolle bei der Stahlveredelung, bei der die dem Stahl zugeführte Luftmenge genau bekannt sein muß. Da diese Luft stets Feuchtigkeit enthält, ist zur Ermittlung der tatsächlich beförderten Luftmenge die Korrektur 12 erforderlich.
  • In der Deutschen Industrie-Norm 1952 sind Regeln dafür angegeben, wie aus dem gemessenen Durchflußvolumen das tatsächliche Gasvolumen rechnerisch ermittelt werden kann. Man kann die dort angegebenen Rechnungen diagrammäßig darstellen und erhält dann Kurven, die von zwei Veränderlichen abhängig sind. In F i g. 1 sind diese Kurven dargestellt. Aus den oberen vier Kurven wird der Faktor 1 und aus den unteren vier Kurven der Faktor 12 abgegriffen. Die Faktoren sind abhängig von der Temperatur des Gases und der relativen Feuchügkei*. . Wegen der Abhängigkeit der Faktoren von zwei Veränderlichen sowie wegen ihrer Nichtlinearität scheint eine selbsttätige Korrektur durch den Faktor 1i oder 12 mit einfachen Mitteln nicht möglich zu sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nebst Durchführungsanordnungen zu entwickeln das eine selbsttätige Korrektur des gemessenen Volumenwertes mit den Faktoren N oder 12 auf verhältnismäßig einfache Weise durchzuführen gestattet. Der allgemeine Erfindungsgedanke besteht darin, die Korrekturfaktoren durch die Ermittlung des Partialdruckes des Wasserdampfes zu gewinnen. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Faktoren N und 12 mit dem Partialdruck des Wasserdampfes in einem sehr einfachen Zusammenhang stehen. Trägt man nämlich, wie dies Fig. 2 zeigt, die Faktoren tj und 1.2 über dem Partialdruck PD des Wasserdampfes auf, dann erhält man einen linearen Zusammenhang. Der wichtigste Vorteil dieser Darstellung besteht jedoch darin, daß die Faktoren nur noch von einer Größe, nämlich dem Partialdruck PD, abhängig sind. Eine sehr einfache Anordnung zur Anwendung des allgemeinen Erfindungsgedankens würde sich ergeben, wenn man ein Meßglied hätte, das den Partialdruck durch eine proportionale Größe abbildet. Ein solches Meßglied ist jedoch nicht bekannt. Der Partialdruck kann durch ein Lithiumchloridelement gemessen werden, das einen Widerstandswert zur Verfügung stellt, der den Partialdruck beschreibt. Der Zusammenhang zwischen diesem Widerstandswert und dem Partialdruck ist jedoch nicht linear, sondern hat den in F i g. 3 dargestellten Verlauf.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Durchführung der durch den Feuchtigkeitsgehalt erforderlichen Korrektur des mittels eines bekannten Durchflußmessers gemessenen Volumenwertes eines durch ein Rohr strömenden Gases.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Korrekturwerte aus dem linear in diese Werte eingehenden Partialdruck des Wasserdampfes abgeleitet werden und daß dieser Partialdruck mit Hilfe eines Lithiumchloridfühlers bestimmt wird, dessen nichtlinearer vom Partialdruck abhängiger Widerstand in einer ebenfalls nichtlinearen elektrischen Meßschaltung ermittelt wird.
  • F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit a ist der Lithiumchloridwiderstand bezeichnet. Er liegt in einem Zweig einer Brücke, deren andere Zweige durch die Widerstände b, c, d gebildet werden. Die Brücke wird durch die konstante Spannung E, gespeist. Die Diagonalspannung der Brücke ist an einen Verstärker Yt angeschlossen. Die Ausgangsspannung des Verstärkers speist den Widerstandsgeber k eines bekannten Durchflußmessers Q.
  • Der Durchflußmesser bewegt den Abgriff am Widerstandsgeber k. Der Verstärker V, hat eine Verstärkungscharakteristik, die umgekehrt proportional der Charakteristik zwischen Lithiumchloridwiderstand und Partialdruck nach Fig.3 ist. Auf diese Weise wird ein annähernd linearer Zusammenhang zwischen der Ausgangsspannung des Verstärkers Vt und dem Partialdruck PD erzielt. Die nichtlineare Charakteristik des Verstärkers V1 wird durch einen Rückführungswiderstand e erzeugt, zu dem parallel zwei Widerstände w und g über Dioden DJ, D, geschaltet sind. Diese Dioden sind vorgespannt, wobei die Vorspannungen an den Widerständen h und i abgegriffen werden. Die Spannung an den Widerständen h und i wird durch eine konstante Spannung E2 erzeugt. Die auf diese Weise zu dem Widerstand e geschaffenen Parallelwege werden erst freigegeben, wenn die Spannung an dem Widerstand e die Größe der Vorspannung überschreitet. Die Vorspannungen sind für jede Dioden, und D2 verschieden groß. Man hat also insgesamt einen Rückführungswiderstand, dessen Widerstandscharakteristik aus einem Polygomzug besteht. Da die vom Verstärker V1 gelieferte Spannung dem Partialdruck und damit dem Faktor 1i oder 1.2 proportional ist und der Abgriff am Widerstandsgeber k die gemessene Durchflußmenge QM darstellt, ist die abgegriffene Spannung der jeweils gewünschte korrigierte Wert. Diese Spannung wird über einen Verstärker V dem Anzeigegerät A zugeführt. Je nachdem, mit welchem Faktor korrigiert werden soll (1i oder 12), ist die Verstärkung des Verstärkers V1 oder die Dimensionierung der Brücke zu wählen.
  • Es finden auch solche Durchflußmesser Verwendung, bei denen das gemessene Durchflußvolumen durch eine Spannung U abgebildet wird. In diesem Fall kann man ebenfalls in einfacher Weise zu dem korrigierten Wert gelangen, indem man ein wattmetrisches System zur Anzeige verwendet, dessen eine Spule von der Ausgangsspannung Ua des Verstärkers Vt gespeist wird und dessen andere Spule von der das Durchflußvolumen beschreibenden Spannung U gespeist wird.
  • Bei Verwendung eines Durchflußmessers, der das Durchflußvolumen durch eine Spannung U abbildet, kann nach der Erfindung auch eine Anordnung verwendet werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Spannung U zur Speisung einer Brücke verwendet wird, die in einem Zweig einen den Partialdruck des Wasserdampfes abbildenden Lithiumchloridwiderstand enthält und mit einem stufenweise veränderlichen Widerstandsverhältnis in zwei anderen Zweigen versehen ist, und daß die Diagonalspannung einer zweiten Brücke, die ebenfalls als auszumessenden Widerstand einen den Partialdruck des Wasserdampfes abbildenden Lithiumchloridwiderstand enthält, über ein Relais R eine von der Größe des Lithiumchloridwiderstandes abhängige Diagonalspannungsanzapfung der ersten Brücke über einen Spannungsteiler und Kontakte auf den Anzeigeverstärker schaltet.
  • Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der zuletzt genannten Anordnung. Die eine Brücke besteht aus dem Lithiumchloridwiderstand a2 und den Widerständen m, n, o, p, q. Diese Brücke wird durch die Ausgangsspannung U des Durchflußmessers Q gespeist. Für die Diagonalspannung sind verschiedene Anzapfungen vorgesehen, von denen jeder ein anderes Widerstandsverhältnis in den unteren beiden Brückeuzweigen zugeordnet ist. Diese Diagonalspannungen werden über Spannungsteiler r, s, t, u und anwählbare Kontakte Kj, K2, K2 wahlweise auf den das Anzeigegerät A speisenden Verstärker V2 gegeben. Daneben ist eine zweite Brückenschaltung vorgesehen, die aus einem weiteren Lithiumchloridwiderstand a1 und drei konstanten Widerständen b, c, d aufgebaut ist. Diese Brücke wird von der Konstantspannung E1 gespeist. Die Diagonalspannung dieser Brücke, die ein Maß für den Lithiumchloridwiderstand ist, speist ein Relais R, das je nach Stärke des ihn durchfließenden Stromes einen bestimmten Kontakt von den Kontakten K1 bis K3 auf den Verstärker V2 durchschaltet. Die Auswahl der Kontakte durch das Relais R ist so vorgesehen, daß die Nichtlinearität zwischen der Diagonalspannung der unteren Brücke und dem vom Widerstand a2gemessenen Partialdruck weitgehend beseitig wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur selbsttätigen Durchführung der durch den Feuchtigkeitsgehalt erforderlichen Korrektur des mittels eines bekannten Durchflußmessers gemessenen Volumenwertes eines durch ein Rohr strömenden Gases, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwerte aus dem linear in diese Werte eingehenden Partialdruck des Wasserdampfes abgeleitet werden und daß dieser Partialdruck mit Hilfe eines Lithiumchloridfühlers bestimmt wird, dessen nichtlinear vom Partialdruck abhängiger Widerstand in einer ebenfalls nichtlinearen elektrischen Meßschaltung ermittelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verfassung des Widerstandes des Lithiumchloridelementes (a) eine Brücke (a, b, c, d) dient, daß die Diagonalspannung der Brücke einem Verstärker (V) zugeführt ist, dessen Kennlinie umgekehrt proportional dem Funktionszusammenhang zwischen dem Lithiumchloridwiderstand und dem Partialdruck ist, und daß die Ausgangsspannung des Verstärkers (V) den von einem bekannten Durchflußmesser (Q3) gesteuerten Widerstandsgeber (k) speist, dessen abgegriffene Teilspannung (1) in bekannter Weise über einen Verstärker (V2) ein Anzeigegerät (A) beaufschlagt (Fig. 4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (V3) einen Gegenkopplungswiderstand (e) aufweist, zu dem nach Art eines Funktionsgenerators Widerstände (1,g) über verschieden stark vorgespannte Dioden (Dt, D2) parallel geschaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines bekannten, eine meßwertproportionale Spannung liefernden Durchilußmessers ein wattmetrisches Anzeigogerät vorgesehen ist, dem die durchflußpro- portionale und die vom Verstärker gelieferte Spannung zugeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines bekannten, eine meßwertproportionale Spannung (U) liefernden Durchflußmessers eine von dieser Spannung (U) gespeiste Brücke (a2, m, n, o, p, q) Verwendung findet, die in einem Zweig einen Lithiumchloridwiderstand (a2) enthält und mit einem stufenweise veränderlichen Widerstandsverhältnis in zwei anderen Zweigen versehen ist, und daß die Diagonalspannung einer zweiten Brücke (a3, b, c, d), die ebenfalls als auszumessenden Widerstand einen den Partialdruck des Wasserdampfes abbildenden Lithiumchloridwiderstand (a) enthält, über ein Relais (R) eine von der Größe des Lithiumchloridwiderstandes (a2) abhängige Diagonalspannungsanzapfung der ersten Brücke über einen Spannungsteiler (r, s, 4 u) und Kontakte (K1, K2, K3) auf den Anzeigeverstärker (V2) schaltet (F i g. 5).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0373965A2 (de) * 1988-12-16 1990-06-20 Honeywell Inc. Korrektur für die Flüssigkeitszusammensetzung in einem Durchflussmesser
EP0373964A2 (de) * 1988-12-16 1990-06-20 Honeywell Inc. Korrektur für die Fluidzusammensetzung in einem Durchflussmesser

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0373965A2 (de) * 1988-12-16 1990-06-20 Honeywell Inc. Korrektur für die Flüssigkeitszusammensetzung in einem Durchflussmesser
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EP0373964A3 (en) * 1988-12-16 1990-11-07 Honeywell Inc. Flowmeter fluid composition correction
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