DE1232357B - Nach dem Prinzip der Kraftkompensation arbeitender Messgroessenumformer zur Umformung einer Messgroesse in einen elektrischen Strom - Google Patents

Nach dem Prinzip der Kraftkompensation arbeitender Messgroessenumformer zur Umformung einer Messgroesse in einen elektrischen Strom

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DE1232357B DEC30343A DEC0030343A DE1232357B DE 1232357 B DE1232357 B DE 1232357B DE C30343 A DEC30343 A DE C30343A DE C0030343 A DEC0030343 A DE C0030343A DE 1232357 B DE1232357 B DE 1232357B
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Description

  • Nach dem Prinzip der Kraftkompensation arbeitender Meßgrößenumformer zur Umformung einer Meßgröße in einen elektrischen Strom Die Erfindung betrifft einen nach dem Prinzip der Kraftkompensation arbeitenden Meßgrößenumformer zur Umformung einer Meßgröße in einen elektrischen Strom mit einem beweglich gelagerten, unter der Einwirkung einer mit der Meßgröße veränderlichen Meßkraft stehenden Meßkörper, Mitteln zur Aussteuerung eines mit der Meßkörperstellung veränderlichen, als Ausgangsgröße dienenden elektrischen Stroms und einem an den Meßkörper angreifenden und von dem Strom gesteuerten Kraftgeber zur Erzeugung einer der Meßkraft am Meßkörper entgegengerichteten Kompensationskraft, bei dem an den Kompensationsstromkreis des Umformers ein eine Hilfsspannungsquelle, ein Schwellwertventil und einen Hilfskraftgeber enthaltender Hilfsstromkreis angeschlossen ist.
  • In bekannten Meßgrößenumformern dieser Bauart dient der vorgesehene Hilfsstromkreis zur Entlastung des Kompensationsstroms im unteren Meßbereich des Meßgrößenumformers in der Weise, daß unterhalb einer gewissen vorgebbaren Meßkraft eine Art von Kompensationskraft nicht durch den Kompensationsstrom, sondern durch einen dem Hilfsstromkreis entnehmbaren Hilfsstrom erzeugt ist. Der Hilfsstrom steigt dabei mit abnehmendem Kompensationsstrom unterhalb eines gewissen Schwellwertes des Kompensationsstroms an.
  • In solchen Umformern ist in dem genannten Bereich ihrer Meßcharakteristik der als Ausgangsgröße dienende Kompensationsstrom nicht mehr repräsentativ für die Meßgröße. Diese Umformer weisen den Vorzug auf, daß kleine zeitlich veränderliche Störkräfte (Reibungskräfte und veränderliche elastische Kräfte), die auf den Meßkörper einwirken, nicht dazu führen, daß bei verschwindender Meßkraft zur Kompensation dieser Störkräfte ein Kompensationsstrom erzeugt ist, der eine Meßgröße vortäuscht, was besonders in solchen Fällen, in denen der Umformer zur Abbildung von Mengen od. dgl. benutzt wird, als störend empfunden wird, da solche Ströme z. B. einen andauernden Energieverbrauch selbst dann vortäuschen, wenn keine Energie verbraucht wird.
  • Die genannten Umformer leiden unter dem Mangel, daß im Hilfsstromkreis angeordnete Schwellwertventile - es handelt sich dabei im allgemeinen um Dioden oder um Gleichrichterbrücken - durcl eine Differenzspannung gesteuert sind. Die Differenzspannung setzt sich aus einem konstanten Anteil, der der elektromotorischen Kraft (EMK) der Hilfsspannungsquelle entspricht, und einem mit dem Kompensationsstrom variablen Spannungsteil zu- sammen. Es gehen deshalb in die Steuerungscharakteristik solcher Anordnungen die Steuerkennlinien der spannungsgesteuerten Schwellwertventile mit ein, weshalb der Einsatzpunkt, an dem der Hilfsstrom zur Wirkung kommt, Schwankungen unterworfen ist.
  • Auch bewirken z. B. über Fernübertragungsleitungen eingestreute Störspannungen Unbestimmtheiten des Umschaltpunktes.
  • In Verbesserung der bekannten Anordnungen wird deshalb ein Meßgrößenumformer der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der sich dadurch kennzeichnet, daß der Kompensationsstrom des Umformers und der der Hilfsspannungsquelle entnehmbare Hilfsstrom in den Kompensationsstromkreis über in Reihe geschaltete und jeweils zu den Ausgängen der Kompensationsstromquelle bzw. der Hilfsspannungsquelle parallelgeschaltete Schwellwertventile in den Kompensationsstromkreis eingespeist sind.
  • Meßgrößenumformer dieser Ausbildung weisen gegebenenfalls den Vorzug auf, daß dem Hilfsstromkreis angeordneten Hilfskraftgeber unterhalb einer durch Einstellung des Hilfsstroms vorgebbaren Schwelle des Kompensationsstroms der Hilfsstrom durch den Kompensationsstrom ungesteuert zuführbar ist, wobei die durch den Hilfsstrom erzeugte Kompensationskraft allein von der Größe des Hilfsstroms abhängig und bei konstantem Hilfsstrom konstant ist. Auf jeden Fall erfolgt die Betätigung der Schwellwertventile durch reine Stromsteuerung, weshalb die an den Schwellwertventilen anliegenden Spannungen keinen Einfluß auf die Größe der die Ventile durchfließenden Ströme nehmen.
  • Als Hilfskraftgeber kann bei Meßumformern nach der Erfindung entweder der ohnehin vorgesehene Kompensationskraftgeber oder ein gesondert vorgesehener Hilfskraftgeber benutzt werden.
  • Die anliegenden Figuren erläutern ein Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Meßgrößenumformers zur Umwandlung einer mechanisch erzeugten Meßkraft F in einem elektrischen Gleichstrom, während F i g. 2 die Kompensationskrafterzeugungscharakteristik dieses Meßumformers wiedergibt.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 einen als zweiarmigen Hebel ausgebildeten, um den Lagerpunkt 2 drehbar gelagerten Meßkörper. An den einen Hebelarm des Meßkörpers greift die Meßkraft F an. Diese ist z. B. durch ein mechanisches Diflerenzdruckmeßwerk erzeugt, wobei Meßwerk und Umformer Bestandteile einer Mengenmeßvorrichtung zur Ermittlung des Durchflusses eines fluiden Mediums durch eine Rohrleitung (Wirkdruckmengenmessung) sind.
  • Mit dem Hebel 1 wirkt ein die Hebelstellung elektrisch abtastender Geber 3 zusammen. Er ist beispielsweise als induktiver Geber ausgebildet. Er erzeugt an seinem Ausgang eine elektrische Wechselspannung, deren Amplitude mit der Stellung des Hebels 1 linear veränderlich ist. Der Phasenwinkel der Wechselspannung (100 kHz) ändert sich in einer bestimmten Stellung des Hebels 1 um 1800.
  • Die ausgesteuerte Spannung ist über die Leitung 4 dem Eingang eines Verstärkers 5 zugeführt, und es erzeugt der Verstärker an seinem Ausgang einen elektrischen Gleichstrom i,, der innerhalb des Aussteuerbereichs des Verstärkers linear mit der Verstärkersteuerspannungsamplitude variabel ist. Seine Stromflußrichtung ändert sich mit dem Phasenwinkel der Steuerspannung. Der Verstärker 5 enthält dazu an seinem Ausgang einen phasenempfindlichen Gleichrichter.
  • Der dem Verstärker 5 entnommene Gleichstrom durchfließt die in Reihe geschalteten Wicklungen eines mit dem Meßkörper 1 zusammenwirkenden Elektromagneten. Der Elektromagnet besteht aus einer ortsfesten Wicklung 7 und einer im Luft spalt des Blechpaketes dieser Wicklung beweglichen, mit dem Hebel 1 verbundenen Schwenkspule 6. Das elektromagnetische System 6,7 erzeugt am Hebel 1 eine Kompensationskraft F', die dem Quadrat des Kompensationsstroms proportional und der Meßkraft F entgegen gerichtet ist. Im Fall des Momentengleichgewichts am Hebel 1 entspricht deshalb der die Wicklungen des Elektromagneten durcbfließende Kompensationsstrom i, der Quadratwurzel aus der Meßkraft F.
  • Der Kompensationsstromi, durchfließt die Leitun 8 und tritt über die Leitung 9 wieder in den Verstärker ein. Parallel zum Ausgang des Verstärkers 5 ist eine Diode 10 geschaltet. Mit 12 ist eine Hilfsspannungsquelle in Form einer Gleichrichter brückenschaltung, die aus dem Wechselstromnetz gespeist ist, bezeichnet und es ist parallel zum Ausgang des Gleichrichters 12 eine Diode 11 geschaltet.
  • Die Dioden 10 und 11 sind im Kompensationsstromkreis 13 des Umformers in Reihe geschaltet. Mit 14 ist ein in der Leitung 9 angeordneter Lastwiderstand bezeichnet. Es kann sich dabei um die Eingangswiderstände von in Reihe geschalteten Meß-, Registrier-, Regelungs- oder Steuergeräten handeln.
  • Mit 16 ist eine Diode bezeichnet, die in der Leitung 8 angeordnet ist, und die eine Umkehr der Flußrich- tung des Kompensationsstroms im Stromkreis des Umformers verhindert.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Der Umformer ist mittels einer an den Meßkörper angreifenden (nicht dargestellten) Nullpunktsfeder derart justiert, daß bei der Meßkraft F = Q in einer bestimmten Stellung des Hebels 1. der vom Verstärker 5 ausgesteuerte bzw. dem Sompensationskraftgeber zugeführte Kompensationsgleichstrom Null ist.
  • Beim Auftreten einer Meßkraft wird vom Verstärker 5 ein Kompensationsstrom ausgesteuert, und es sei zunächst angenommen, daß dieser Strom größer ist als der der Hilfsspannungsquelle 12. Über die Diode 16 gelangt dieser Strom zum Schaltungspunkt A, wo er sich in den Hilfsstrom i, der von der Hilfsspannungsquelle 12 geliefert wird, und einen Strom, der über die Diode 11 zum Schaltungspunkt B fließt, verzweigt. Vom Schaltungspunkt B gelangt der Summenstrom über die Leitung 13 zu den Wicklungen 6, 7 und erzeugt in üblicher Weise die Kompensationskraft. Uber die Diode 10 fließt in diesem Fall kein Strom. Der Kompensationsstrom fließt mimittelbar über den Lastwiderstand 14 und die Leitung 9 zum Verstärker 5 zurück.
  • Der Strom iy durchfließt die Wicklungen 6 und 7, solange er größer oder gleich dem Hilfsstrom i ist.
  • Ist der Kompensationsstrom kleiner als der Hilfsstrom, so fließt über die Leitung 13 lediglich der konstante Hilfsstrom, und es ist die vom Elektromagneten 6, 7 erzeugte Hilfskraft konstant. Der Hilfsstrom i verzweigt sich dabei am Schaltungspunkt C in den über die Leitung 9 fließenden Kompensationsstrom y und einen der Differenz zwischen dem Hilfs- und dem Kompensationsstrom entsprechenden, über die Diode 10 fließenden Teilstrom.
  • Der erläuterte Meßgrößenumformer weist deshalb die in der F i g. 2 dargestellte Kraftcharakteristik auf.
  • Oberhalb einer durch Einstellung des Hilfsstroms i einstellbaren Schwelle i0 ändert sich die Kompensationskraft F' mit dem Kompensationsstrom i, quadratisch. Unterhalb dieser Schwelle ist die Kompensationskraft F konstant. Meßkräfte F, die deshalb durch in diesem letzteren Bereich gelegene KornpensationskräfteF' zu kompensieren sind, werden durch den Kompensationsstromi,> nicht mehr abgebildet und die Anordnung ist wegen der überwiegenden Hilfskraft instabil, weshalb der Meßkörperl infolge des gestörten Kräftegleichgewichts derart bewegt wird, daß der vom Verstärker 5 ausgesteuerte bzw. dem Kompensationsstromkreis zugeführte Kompensationsstrom verschwindet.
  • Die Schwelle, an der die Hilfskompensationskraft wirksam wird, ist durch Einstellung des Hilfskompensationsstroms i0 beliebig wählbar, und es gehen die Steuerkennlinien der Gleichrichter 10 und 11 in die Meßcharakteristik nicht mehr ein.
  • In Fig. 1 ist mit 15 noch ein in Reihe zu dem Gleichrichter 12 gelegener hochohmiger Widerstand bezeichnet, der lediglich dazu dient, für den Kompensationsstromkreis den Zweig der Hilfsspannungsquelle genügend hochohmig zu machen. Weist die vorgesehene Hilfsspannungsquelle einen genügend großen Innenwiderstand auf, so kann der Hilfswiderstand 15 entfallen, und es kann die Anordnung darüber hinaus so getroffen sein, daß die Gleichrichterbriicke 12 gleichstromseitig in Reihe zur Diode 10 geschaltet ist. Die Diode 11 und der Widerstand 15 sind dabei entbehrlich. Andererseits ist es auch möglich, einen gesonderten Hilfskraftgeber, der auf den Meßkörper 1 einwirkt, in Reihe zu dem Schwellwertventil 10 zwischen dem Schaltungspunkt C und der Diode 10 bzw. zwischen der Diode 10 und dem Schaltungspunkt A anzuordnen. In Anordnungen, zu denen eine Stromrichtungsumkehr im Stromkreis des Meßgrößenumformers nicht möglich ist, kann die Diode 16 entfallen.
  • Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. Die Meßkräfte können bei Umformern nach der Erfindung am Meßkörper auch elektrisch erzeugt sein und es kann an Stelle des elektromagnetischen Kompensationskraftgebers auch ein solcher permanentmagnetischen Aufbaus oder ein elektromotonscher, über eine Reibungskupplung auf den Meßkörper einwirkender Kompens ationskraftgeber oder Hilfskompensationskraftgeber vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Nach dem Prinzip der Kraftkompensation arbeitender Meßgrößenumformer zur Umformung einer Meßgröße in einen elektrischen Strom mit einem beweglich gelagerten, unter der Einwirkung einer mit der Meßgröße veränderlichen Meßkraft stehenden Meßkörper, Mitteln zur Aussteuerung eines mit der Meßkörperstellung veränderlichen, als Ausgangsgröße dienenden elektrischen Stroms und einem an den Meßkörper angreifenden und von dem Strom gesteuerten Kraftgeber zur Erzeugung einer der Meßkraft am Meßkörper entgegengerichteten Kompensationskraft, bei dem an den Kompensationsstromkreis des Umformers ein eine Hilfsspannungsquelle, ein Schwellwertventil und einen Hilfskraftgeber enthaltender Hilfsstromkreis angeschlossen ist, insbesondere Meßwertumformer zur Bildung der Quadratwurzel aus einer Meßkraft in einen elektrischen Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationsstrom (iy) und der der Hilfsstromspannungsquelle (12) entnehmbare Hilfsstrom (i) über in Reihe geschaltete und jeweils zu den Ausgängen der Kompensationsstromquelle (5) und der Hilfspannungsquelle (12) parallelgeschaltete Schwellwertventile (10, 11) in den Kompensationsstromkreis (8, A, B, 13, 6, 7, C, 9) eingespeist sind.
  2. 2. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hilfskraftgeber (6, 7) erzeugte Kraft unterhalb einer einstellbaren Schwelle (io) des Kompensationsstroms (i) konstant ist.
  3. 3. Meßumformer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskraftgeber (6, 7) parallel zu den Schwellwertventilen (10, 11) geschaltet ist.
  4. 4. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfskompensationskraftgeber vorgesehen ist, der parallel zum Ausgang der Kompensationsstromquelle (5) und in Reihe zu dem Schwellwertventil (10) angeordnet ist.
  5. 5. Meßumformer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hilfsstromquelle entnehmbare Hilfsstrom einstellbar ist.
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