DE1232321B - Schlauchanschlusseinrichtung - Google Patents

Schlauchanschlusseinrichtung

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DE1232321B
DE1232321B DE1958B0051520 DEB0051520A DE1232321B DE 1232321 B DE1232321 B DE 1232321B DE 1958B0051520 DE1958B0051520 DE 1958B0051520 DE B0051520 A DEB0051520 A DE B0051520A DE 1232321 B DE1232321 B DE 1232321B
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DE
Germany
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hose
coupling element
connection device
bushing
rigid
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Pending
Application number
DE1958B0051520
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English (en)
Inventor
Clarence Arizona Brock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rexair Inc
Original Assignee
Rexair Inc
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Publication date
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Publication of DE1232321B publication Critical patent/DE1232321B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Schlauchanschlußeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchanschlußeinrichtung für einen Staubsauger, an dessen Gehäuse ein aufnehmendes Kupplungselement angeordnet ist, das mit einem vorstehenden Kupplungselement an einem Ende des Schlauches verbunden werden kann.
  • Schlauchanschlußeinrichtungen werden verhältnismäßig schweren Belastungen unterworfen. Die Verbindung muß genügend lose sein, damit das Anschließen und Abnehmen bequem durchgeführt werden kann, und sie muß dennoch genügend sicher sein, um zu gewährleisten, daß der Schlauch nicht unabsichtlich von dem Körper des Staubsaugers getrennt wird und daß keine Falschluft längs der Kupplung eintritt.
  • Weitere Probleme bestehen hinsichtlich der Befestigung beider Kupplungselemente mit dem Schlauch, da die Größe der Klemmkraft, welche auf den Schlauch ausgeübt werden kann, zufolge der Biegsamkeit und der mangelnden Steifigkeit des Schlau-, ches selbst begrenzt ist. Weiterhin ergibt die Biegsamkeit eines Schlauches allgemein, daß er wenigstens zu einem gewissen Ausmaß in Längsrichtung dehnbar ist, und bei vielen Schlauchtypen ist ein größeres Ausmaß an Längung absichtlich vorgesehen. Als Ergebnis können die Scherkräfte zwischen dem Schlauch und dem Kupplungselement, mit welchem der Schlauch verbunden ist, über die zusammenpassenden Flächen nicht leicht gleichmäßig verteilt werden, wenn eine Zugkraft an den Schlauch angelegt wird. Insbesondere in denjenigen Fällen, in denen der Versuch gemacht wird, den Schlauch mit seinem Kupplungselement zu verkitten, hat die Zugkraft das Bestreben, sich an der Linie zu konzentrieren, an welcher der Schlauch zu Anfang mit dem Kupplungselement im Eingriff steht, und falls die Scherkraft nicht an der Verbindung zwischen dem Kupplungselement und dem Schlauch an dieser Linie auftritt, hat die Zugkraft das Bestreben, sich an der nächsten Teilberührungslinie usw. zu konzentrieren, wodurch der Schlauch absatzweise und fortschreitend aus dem Kupplungselement herausgezogen wird.
  • Es ist bisher sehr schwierig gewesen, Schlauchverbindungen dieser Art zu schaffen, die eine lange Lebensdauer haben.
  • Um die vorgenannten Schwierigkeiten zu vermeiden, ist eine Schlauchanschlußeinrichtung der einleitend genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Kupplungselement eine mit Innengewinde versehene elastische rohrförmige Buchse enthält, über der ein starrer rohrförmiger Teil angeordnet ist, wobei ein Ende der elastischen Buchse ein Ende des Schlauches aufnimmt, dessen Außenfläche mit Gewinde versehen ist, das mit dem Gewinde der elastischen rohrförmigen Buchse fest verschraubbar ist.
  • Vorzugsweise kann sich ein Ende der elastischen Buchse über das ihr benachbarte Ende des starren Körpers hinaus erstrecken.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann der starre, rohrförnüge Teil in die Buchse vorstehende Laschen und weiterhin ein sich in Längsrichtung erstreckendes Sperrglied aufweisen, das an dem starren Teil nahe einem Ende der elastischen Buchse befestigt ist, und eine äußere Schutzhülle kann den starren rohrförmigen Teil umgeben und über einen Teil des Sperrgliedes liegen und nahe dem einen Ende der elastischen Buchse befestigt sein. Dabei kann vorzugsweise der über dem Teil des Sperrgliedes liegende Teil der äußeren Schutzhülle eine innere konische Längsausnehmung mit verhältnismäßig dünnen biegsamen Seitenwandungen aufweisen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Sperrglied in bekannter Weise einen Haken aufweisen, der in eine innere Ringnut einer im schlauchseitigen Ende des aufnehmenden Kupplungselementes sitzenden Metallbuchse eingreift.
  • Es ist eine Schlauchanschlußeinrichtung bekannt, die einen aus federndem und biegsamem Material bestehenden Bund mit einem buchsenartigen Ab- schnitt aufweist, der auf dem aufnehmenden Kupplun,:,selement unverschiebbar angeordnet ist. Eine solche Buchse kann für die Ausführung gemäß der Erfindung nicht verwendet werden, weil, wenn kein starrer Teil der federnden und biegsamen Buchse zugeordnet ist diese sich entsprechend den angelegten Zugkräften längen kann, so daß der Schlauch aus dem aufnehmenden Kupplungselement herausgezogen werden kann.
  • Es ist auch eine Einrichtung zum Verbinden starrer Rohrteile einer Luftleitung für Staubsauger bekannt. bei welcher eine zwischen zwei starren zylindrischen Teilen angeordnete ringförmige Dichtung aus einem weichen und zweckmäßig nachgiebigen Werkstoff, wie Filz, Leder od. dgl., vorgesehen ist. Diese Dichtung umgibt einen der starren rohrförmigen Teile der Luftförderungsleitung und ist ihrerseits von einer starren doppelten Hülse umgeben, deren innerer Teil mit Schlitzen versehen ist, die federnde Zungen bilden, und deren äußerer Teil derart ausgebildet ist, daß bei seiner Verdrehung die federnden Zungen radial nach innen gedrückt werden und ihrerseits die Dichtung an den starren Rohrteil klemmen, um die verschiebbaren Rohrteile in einer gewünschten Stellung festzulegen. Eine solche Ausführung ist für eine Anschlußeinrichtung für einen biegsamen Schiauch nicht verwendbar, welcher beispielsweise das Bestreben hat, zusammenzufallen, wenn zu große Klemmkräfte an ihn angelegt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • F i a. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines tragbaren Staubsaugers mit seinem Schlauch, in der gekuppelten Lage, F i g. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht eines aufnehmenden Kupplungsteiles der Staubsaugerausführung gemäß F i g. 1 während des Herstellungsverfahrens; F i g. 3 ist eine Draufsicht eines vorstehenden Kupplungselementes, welches bei dem Staubsauger ae mäß F i g. 1 verwendet wird; F i g. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der F i g. 3.
  • Die Erfindung ist an einem beliebigen Staubsaugertyp anwendbar, und sie ist beispielsweise an einem kleinen tragbaren Topfstaubsauger dargestellt.
  • Der Staubsauger 10 enthält ein Gehäuse 12, das an einem pfannenartigen Boden 14 abnehmbar befestigt ist. Der Boden 14, welcher den Staub und den Schmutz aufnehmen kann, der während des Reinigungsvorganges gesammelt ist, enthält eine einheitliehe Buchse oder einen aufnehmenden Kupplungsteil 16, welcher den vorstehenden Kupplungsteil 18 am Ende eines biegsamen Schlauches20 aufnehmen kann. Das gegenüberliegende Ende des Schlauches 20 ist mit einem Rohr 22 und,'Oder einer oder mehreren Düsen versehen, welche abnehmbar mit dem Schlauch verbunden sind. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführung ist der Boden 14 aus zwei Teilen aufgebaut, und die Linie 24 zeigt die Trennlinie zwischen diesen beiden Teilen. Die beiden Bodenteile sind zweckmäßi- einzeln aus einem thermoplastischen Material geformt und gespritzt und werden nachfolgend fest miteinander verbunden. Der obere Teil des Bodens 14 enthält als einstückigen Teil das aufnehmende Kupplungselement 16, so daß der gesamte obere Bodenteil eine im allgemeinen zylindrische Fläche aufweist, welche den Kupplungsteil 16 als Unterbrechung enthält.
  • Das in F i 2 der Zeichnung dargestellte aufnehmende Kupplungselement 16 ist mit einer äußeren ringförmigen Kante 48 und einer im allgemeinen konischen Buchsenfläche 40 versehen, welche in einer Schulter 42 endigt, wobei im schlauchseitigen Ende eine Metallbuchse 44 mit einer Ringnut angeordnet ist.
  • Die Ausbildung des vorstehenden Kupplungselementes18 in ihrer bevorzugten Form ist in den F i g. 3 und 4 der Zeichnung dargestellt. Es kann eine beliebige Art eines Schlauches 20 verwendet werden, jedoch hat es sieh als vorteilhaft herausgestellt, einen thermoplastischen Schlauch zu verwenden, in welchem eine metallische Schraubenfeder eingebettet ist, um die richtige Flexibilität, eine ausreichende Festigkeit und die Möglichkeit der Längung zu schaffen. Bei dieser dargestellten Ausführungsform enthält der Schlauch20 einstückig ausgebildete schraubenförmige Rippen 52, welche im Querschnitt im allgemeinen Halbkreisform haben. Damit der mit Rippen 52 versehene Schlauch 20 fest in dem vorstehenden Kupplungselement 18 befestigt werden kann, enthält das Element 18 eine mittlere rohrförmige elastische Buchse 54, deren hinterer Teil mit einem Innengewinde 56 versehen ist, das mit der äußeren Gestalt des Schlauches 20 übereinstimmt. Die Buchse 54 wird zweckmäßig aus einem elastischen Material, beispielsweise Kautschuk, geformt oder gegossen. An einer Stelle ihres Umfanges und zwischen ihren Enden ist die Buchse 54 mit einer einstückig geformten Ausnehmung 58 versehen, die an ihrer Oberseite offen ist, jedoch sonst vollständig durch die Seitenwandungen 60 und den Boden 62 umschlossen ist, so daß Luft in das Innere der Buchse durch die Ausnehmung 58 nicht hindurchgehen kann.
  • Die Buchse 54 ist von einem metallischen rohrförmigen starren Teil 64 umgeben, der beispielsweise aus Stahl hergestellt ist. Der Teil 64 ist im allgemeinen kreiszylindrisch mit der Ausnahme, daß sowohl seine Vorder- als auch seine Hinterkanten nach innen gerollt sind, um eine vordere Ringlippe 66 und eine hintere Ringlippe 68 zu bestimmen, und mit der Ausnahme, daß an einer Stelle seines Umfangs, die mit der Ausnehmung 58 in der Buchse 54 in Ausrichtung liegt, das Metall sowohl in Längsrichtung als auch über eine kurze Entfernung am Umfang geschlitzt ist, um ein Paar von länglichen Laschen 70 und 72 zu bestimmen, welche in radialer Richtung des Teils 64 einwärts gebogen sind. Zufolge der mehreren in radialer Richtung einwärts vorstehenden Laschen an dem Teil 64 muß die elastische Buchse 54 zusammengezogen werden, um sie mit dem Teil 64 zu verbinden. Bei diesem Zusammenbau legt sich die Vorderkante der Buchse 54 gegen die vordere Lippe 66 des Teils 64, und eine an der Buchse 54 ausgebildete Schulter 74 steht in Widerlagereingriff mit der hinteren Lippe 68 an dem Teil 64, und die Laschen 70 und 72 befinden sich im Eingriff mit oder in der Nähe der Seitenwandungen60 der Ausnehmung58 in der Buchse 54. Infolgedessen ist die Lage zwischen der Buchse 54 und dem Teil 64 nach dem Zusammenbau festgelegt.
  • Ein Federstahlsperrglied 76 ist an dem Teil 64 in beliebiger zweckmäßiger Art, z. B. durch die Verwendung von Nieten 78, befestigt. Das Sperrglied 76 ist derart gebogen, daß es von dem Teil 64 weg vorgespannt und mit einem vorderen Teil 80 versehen ist, der sich in die Ausnehmung 58 und zwischen die Laschen 70 und 72 erstreckt und in einem sich nach oben erstreckenden Haken 82 endigt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß, wenn das Sperrglied 76 nach unten gedrückt wird, der Haken 82 in radialer Richtung einwärts abgelenkt wird, so daß er sich auf der oder unter der Höhe der Außenfläche des Teils 64 befindet.
  • Eine eine äußere Schutzhülle bildende Buchse86 ist über den Teil 64 und das Sperrglied 76 nach vorn bis zu einer Stelle kurz vor dem Haken 82 des Sperrgliedes 76 geschoben. Die Innenfläche der äußeren Buchse 86 ist zum großen Teil zylindrisch und hat etwa den gleichen Durchmesser wie der Teil 64, so daß sie satt auf ihn paßt. An einer Stelle an ihrem Umfang und über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge ist die äußere Buchse 86 mit einer konischen Ausnehmung 88 versehen, die durch einen konischen Vorsprung 90 an der Außenfläche der Buchse 86 bestimmt ist. Der größere Teil des Sperrgliedes 76 ist innerhalb der Ausnehmung 88 angeordnet und liegt unterhalb des vorstehenden Teiles 90 der Buchse 86, wenn die Teile zusammengebaut sind. Um infolgedessen den Haken 82 des Sperrgliedes 76 nach innen zu drücken, wird Druck an den Vorsprung 90 angelegt, dessen Seitenwandungen genügend dünn sind und aus einem ausreichend biegsamen Material, z. B. einem therrnoplastischen Kunststoff, bestehen, damit der Druck auf das Sperrglied 76 wirken kann.
  • Die Buchse 86 ist an ihrem Hinterende mit einer sich in radialer Richtung einwärts erstreckenden Lippe 92 versehen, welche der Kontur der hinteren Lippe 68 des Teils 64 folgt und mit einer hinteren Umfangsausnehmung 94 in der Buchse 54 im Eingriff steht. Gegebenenfalls kann die Lippe 92 in der Ausnehmung 94 verkittet sein, um einen dauernden Zusammenhalt zu aewährleisten.
  • Es ist ersichtlich, daß die Buchse 86 genügend elastisch ist, so daß sie bequem in ihre Lage auf dem Teil 64 gleiten kann. Es ist weiterhin ersichtlich, daß während die Buchse 54 zusammengedrückt werden muß, um sie in den Teil 64 einzuführen ' sie fest in ihrer Lage bleibt, nachdem sie einmal eingebaut worden ist, und dies ergibt sich sowohl aus der Tatsache, daß praktisch keine Kräfte vorhanden sind, welche das Bestreben haben, sie zusammenzudrücken, und daraus, daß der Schlauch 20 Kräfte ausübt, welche bestrebt sind, die Buchse in der normalen Form und Lage zu halten.
  • Um das vorstehende Kupplungselement 18 in das aufnehmende Kupplungselement 16 einzuführen, wird der vorstehende Teil 90 der Buchse 86 nach innen heruntergedrückt, um den Haken 82 des Sperrgliedes 76 in die Ausnehmung 58 in der elastischen Buchse 54 zu bewegen. Das vordere Ende des vorstehenden Kupplungselementes 18 wird dann in das aufnehmende Kupplungselement 16 eingeführt und wird vorbewegt, bis die Vorderkante der Vorderlippe 66 des Teils 64 mit der Schulter 42 in Eingriff tritt, und das vorstehende Kupplungselement 18 wird dann um seine Längsachse in eine beliebige Stellung relativ zu dem aufnehmenden Kupplungselernent 16 gedreht. Beim Einführen wird der Druck auf den Vorsprung 90 aufgehoben und ermöglicht dem Haken 82 des Sperrgliedes 76, sich nach oben in Eingriff mit der ringförmigen Ausnehmung in der Metallbuchse 44 zu bewegen. Es ist erkennbar, daß es nicht wesentlich ist, daß die vordere Lippe 66 des Teils 64 mit der Schulter 42 in Eingriff tritt, und bei der praktischen Ausführung kann es erwünscht sein, einen genügenden Zwischenraum vorzusehen, so daß der Haken 82 bequem in die Ausnehmung in der Metallbuchse 44 eingreifen kann, ohne daß eine unerwünschte Zusammensetzkraft auf das vorstehende Kupplungselement 18 ausgeübt wird. Gegebenenfalls kann die vordere Kante der Buchse 86 nach vorn gebracht werden, so daß, wenn die beiden Kupplungselemente 16,18 zusammengesetzt sind, sie mit dem Ende des aufnehmenden Kupplungselementes 16 in Eingriff tritt, obgleich sich herausgestellt hat, daß der Luftabschluß ausreichend ist, ohne daß dieses Hilfsluftabschlußmittel verwendet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchanschlußeinrichtung für einen Staubsauger, an dessen Gehäuse ein aufnehmendes Kupplungselement angeordnet ist, das mit einem vorstehenden Kupplungselement an einem Ende eines Schlauches verbunden werden kann, d a - durch gekennzeichnet, daß das vorstehende Kupplungselement eine mit Innengewinde versehene elastische rohrförmige Buchse (54) enthält, über der ein starrer rohrförmiger Teil (64) angeordnet ist, wobei ein Ende der elastischen Buchse (54) ein Ende des Schlauches (20) aufnimmt, dessen Außenfläche mit Gewinde versehen ist, das mit dem Gewinde (56) der elastischen rohrförmigen Buchse (54) fest verschraubbar ist.
  2. 2. Schlauchanschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der elastischen Buchse (54) sich über das ihr benachbarte Ende des starren Körpers (64) hinaus erstreckt. 3. Schlauchanschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre, rohrförmige Teil (64) in die Buchse (54) vorstehende Laschen (70,72) und weiterhin ein sich in Längsrichtung erstreckendes Sperrglied (76,80) aufweist, das an dem starren Teil (64) nahe einem Ende (bei 94) der elastischen Buchse (54) befestigt ist, und daß eine äußere Schutzhülle (86) den starren rohrförmigen Teil (64) umgibt und über einem Teil des Sperrgliedes (76,80) liegt und nahe dem einen Ende der elastischen Buchse (54) befestigt ist. t# 4. Schlauchanschlußeinrichtung lach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der äußeren Schutzhülle (86), der über dem Teil des Sperrgliedes (76, 80) liegt, eine innere konische Längsausnehmung (88) mit verhältnismäßig dünnen biegsamen Seitenwandungen hat. 5. Schlauchanschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (76) in bekannter Weise einen Haken (82) aufweist, der in eine innere Ringnut einer im schlauchseitigen Ende des aufnehmenden Kupplungselementes (16) sitzenden Metallbuchse (44) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 199 425; britische Patentschrift Nr. 658 366.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014119244A1 (de) * 2014-12-19 2016-06-23 Festool Gmbh Saugschlauch-Anschlussstück

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH199425A (de) * 1937-08-30 1938-08-31 Electrolux Ab Aus mindestens zwei ineinander verschiebbaren Rohrteilen bestehende Luftförderungsleitung für Staubsauger.
GB658366A (en) * 1948-07-22 1951-10-10 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to hose couplings

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