DE1231878B - Spritzgiessform - Google Patents

Spritzgiessform

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DE1231878B
DE1231878B DE1964U0010523 DEU0010523A DE1231878B DE 1231878 B DE1231878 B DE 1231878B DE 1964U0010523 DE1964U0010523 DE 1964U0010523 DE U0010523 A DEU0010523 A DE U0010523A DE 1231878 B DE1231878 B DE 1231878B
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DE
Germany
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grooves
grinding
plate
die
injection mold
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964U0010523
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Frederick Jurgeleit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uniroyal Inc
Original Assignee
United States Rubber Co
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Filing date
Publication date
Application filed by United States Rubber Co filed Critical United States Rubber Co
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Publication of DE1231878B publication Critical patent/DE1231878B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/02Transfer moulding, i.e. transferring the required volume of moulding material by a plunger from a "shot" cavity into a mould cavity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgießform Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießform aus mindestens zwei eine Matrize begrenzenden Teilen, von denen wenigstens ein Teil einen die Matrize umgebenden Steg besitzt, mit dem sie dichtend auf den Matrizenrand des anderen Teils aufsetzbar ist, wobei wenigstens eine der zusammenwirkenden Dichtflächen durchgehende Schleifriefen für den Luftaustritt besitzt.
  • Bisher war es üblich, die Schleifriefen entweder kreuzweise über die Dichtflächen laufen zu lassen oder sie durch Rundschliff herzustellen, so daß gekrümmte Schleifriefen entstehen Bei dieser Schleifriefenanordnung überschneiden sich die übereinanderliegenden derartig beschliffenen Dichtflächen die Schleifriefen, d. h. es treffen beim Zusammenpressen der Dichtflächen die zwischen den Schleifriefen befindlichen Grate einander kreuzend aufeinander, so daß sie ineinander schneiden und unter Umständen die Riefen blockieren und damit für den Luftaustritt unbrauchbar machen. Darüber hinaus ergibt sich bei diesen bekannten Schleifriefenanordnungen ein zu langer Luftaustrittsweg, der bei den häufig sehr kurzen Preßzeiten den Luftaustritt zu stark behindert und damit die Gefahr von Lufteinschlüssen bedingt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifriefenanordnung zu treffen, bei der aufeinanderliegende, mit Schleifriefen versehene Dichtfiächen die Luftabfuhr nicht behindern und im übrigen den kurzmög lichsten Luftweg bringen.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Schleifriefen etwa im rechten Winkel von der Schulterinnenkante verlaufen, d. h. bei kreisförmigen Matrizen von der Formmittelachse ausgehen. Die hierdurch bedingte Ausrichtung der Schleifriefen führt zu den kürzestmöglichen Schleifriefen und führt darüber hinaus zu einer Linienberührung bei aufeinander liegenden DichtBächen, so daß kein Verschließen der Riefen durch gegenseitiges Einfressen der Grate zu befürchten ist. Gleichzeitig wird dabei durch die Linienberührung eine größere Belastungsmöglichkeit geschaffen. Schließlich ist durch die Ausrichtung der Schleifriefen auch die Gefahr gebannt, daß bei gegenseitiger Verdrehung der zusammenwirkenden Dichtflächen eine Riefenüberschneidung erfolgt. Es besteht übrigens keine Gefahr, daß durch gegenseitige Verzahnung der Dichtflächen durch Eingriff von Grat und gegenüberliegender Riefe ein Verschließen der Riefen erfolgt, da beide Teile in Breite und Höhe nicht gleichförmig sind.
  • Zweckmäßigerweise besitzen die Schleifriefen Mikrozollabmessungen und sind im übrigen sämtlich geradlinig.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 im Querschnitt eine Spritzgießform mit erfindungsgemäß angeordneten Schleifriefen in den Dichtflächen der Hohlform, Fig.2 in einer Ansicht entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 erfindungsgemäße Schleifriefenanordnung in Radialform, F i g. 2A in einer Ansicht, wie Fi g. 2 eine Schleifriefenanordnung im Kreisschliff, Fig.3 bis 7 in der Fig.1 entsprechende Querschnitts ansicht die Erfindung in Anwendung bei weiteren Spritzgießformen, F i g. 8 im Aufriß und teilweise im Querschnitt eine Einrichtung zur Schleifriefenherstellung nach der Erfindung und Fig.9 die Einrichtung nach Fig.8 in um 900 verdrehter Ansicht.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Spritzgießform 10 aus einer dünnen flachen einstückigen Angußplatte 11 mit Angußöffnungen 11 a und einer Matrizenplatte 12, die zwischen der Angußplatte und einer Bodenplatte 17 eine Mehrzahl von Matrizen 13 bildet. Die Platte 12 ist an den mit 14 und 15 bezeichneten Stellen rund um jede Matrize 13 unter Bildung von geschlossenen Stegen oder Schultern 16 genutet.
  • Im Betrieb wird ein »Preßkuchen« aus preßbarem oder spritzbarem Material auf die Oberseite der Angußplatte 11 aufgebracht und mittels Preßstempel durch die Angüsse ila in die Matrize 13 gedrückt.
  • Dabei kommen die Schultern 16 in enge Berührung mit den zugeordneten Flächen 11 b der Angußplatte 11 und der Bodenplatte 17, wobei durch die durch die Nutung erzielte örtliche Nachgiebigkeit der Matrizenplatte 12 sowie der Nachgiebigkeit der dünnen Angußplatte 11 normale Unebenheiten der Dichtflächen unter Vermeidung des Eindringens von Gießmaterial ausgeglichen werden.
  • Gemäß Fig.2 besitzen die oberen und unteren Dichtflächen 16 a bzw. 16 b der Stege 16 radiale Mikroschleifenriefen 21, die von der Mitte22 jeder Matrize 13 ausgehen, wie durch die unterbrochenen Linien angedeutet ist. Die zugeordneten Dichtflächen an der Unterseite der Angußplatte 11 und an der Oberseite der Bodenplatte 17 in F i g. 1 sind entweder auch mit radialen Schleifriefen versehen (vorzugsweise anderer Oberflächenglätte) oder einfach geglättet (d, h. weniger als etwa 5 Mikrozoll Oberflächenglätte). Die Oberflächenglätte an den Stegen 16 liegt z. B. zwischen 10 und 20 Mikrozoll.
  • Die Schleifriefen 21 sind gerade Linien, wobei jedoch Riefen und Grate nach Größe und Höhe absichtlich ungleichförmig ausgeführt sind, so daß auch bei gegenseitiger Verzahnung aufeinandergedrückter geriefter Dichtflächen die Luft aus den Matrizen radial nach außen entweichen kann.
  • Fig. 2A zeigt vergleichsweise eine mittels Kreisschliff hergestellte bekannte Riefenausbildung 23, bei der beim Aufeinanderpressen zweier geriefter Dichtflächen die Riefen einander überschneiden und die Grate sich in die Riefen drücken und diese schließen.
  • Bei der Spritzgießform 30 nach Fig.3 aus Angußplatte 31 mit Angußöffnungen 31a, Matrizenplatte 34 mit Matrizen 32 und Bodenplatte 37 ist nicht nur die Matrizenplatte mit geschlossenen Nuten 35 versehen, sondern zur Erhöhung der Nachgiebigkeit auch die Angußplatte mit Nuten 33, wobei die verbleibenden Stege 38 durch die Matrizen 32 überspannende Ausnehmungen der Angußplatte gegenüber den Schultern 36 der Matrizenplatte geschmälert sind. Auch hier können alle Dichtilächen oder nur diejenigen der Schultern 36 mit radialen Schleifriefen versehen werden wobei dann die zugehörigen Dichtflächen der Platten 31 und 37 eine Feibearbei; tung kleiner als 5 Mikrozoll erhalten.
  • Fig.4 zeigt eine Sandwich-Spritzgießform 4* mit einer Angußplatte mit Angüssen 42 sowie mit einer oberen und unteren Matrizenplatte 43 bzw. 44, die mit Nuten 43 a, 43b bzw. 44 a 44b versehen sind.
  • Die Matrizenplatten 43 und 44 befinden sich auf einer Bodenplatte 45, die die Unterseiten der Matrizen bildet und den Nuten 44b der Matrizenplatte gegenüber Nuten 45a enthält. Die Form 40 liegt auf einem dünnen Diaphragma 46, das von einer Flüssigkeit oder durch ein anderes verformbares Material getragen werden kann.
  • In diesem Fall sind die Ober- und Unterflächen 47 a und 47b der Stege 47 und die Ober- und Unterflächen 48 a und 48b der Stege 48 mit den radialen Schleifriefen versehen. Die Fläche 47b hat jedoch eine andere Oberflächenglätte als die Fläche 48a.
  • Die zugeordneten Dichtflächen der Angußplatte41 und der Bodenplatte 45 haben ebenfalls radiale Schleifriefen oder besitzen eine Oberflächenglätte kleiner als 5 Mikrozoll.
  • Fig.5 veranschaulicht eine Spritzgießform 50 mit einer biegsamen Angußplatte 51, die eine Mehrzahl von Angüssen 51 a enthält. Die Angußplatte 51, die die Oberseite der Matrizen 57 bildet, ist mit Nuten 52 versehen, um die Nachgiebigkeit zu erhöhen.
  • Zwischen Angußplatte 51 und Bodenplatte 53 befinden sich eine Mehrzahl von Einsätzen 54, die z. B. durch Bolzen 55 festgelegt sind und die Unterseite der Matrizen bilden. Die übrige Gestalt der Matrizen 57 wird durch Mitteleinsätze 56 gebildet, die durch eine Halteplatte 58 an ihrer Stelle gehalten und an dieser durch Halteringe 59 üblicher Art festgehalten werden. In diesem Fall sind radiale Ober- und Unterflächen 56 a und 56b der Mitteleinsätze 56 vorgesehen, die Stege rund um die Matrizen bilden, während die zugeordneten anderen Dichtflächen an der Angußplatte 51 und den Einsätzen 54 alternativ wie in den zuvor beschriebenen Fällen bearbeitet sein können.
  • F i g. 6 veranschaulicht eine andere Spritzgießform 60, bei der kein Material überfließt und die zur Anwendung bei einer Formpreßvorrichtung nach dem Spritzgußtyp ausgeführt und geeignet ist. Die Spritzgießform 60 nach F i g. 6 besitzt eine obere Platte 61, die mit einer Anzahl von Kanälen 62 für die Materialzufuhr zu den Angüssen 63 sowie ferner mit einer Mehrzahl von Matrizeneinsätzen 64 und 65 versehen, die die Gestalt der Matrizen 66 liefern. Die Einsätze 64 besitzen Stege 67, die jeweils eine Matrize 66 umgeben und deren Dichffiächen radiale Schleifriefen aufweisen, während die entsprechende Stegtläche 67 a auf dem Einsatz 65 Feinbearbeitung oder radiale Schleifriefen erhält.
  • Die Spritzgießform 70 nach F i g. 7 hat eine dünne Bodenplatte 71, deren Stärke nicht ausreicht, dem durch das Diaphragma 72 ausgeübten Druck zu widerstehen. Mit der Bodenplatte 71 sind durch Schrauben eine Anzahl von Einsätze 73 verbunden, die den Boden der Matrizen 74 bilden. Die übrige Gestalt der Matrizen 74 wird durch Zwischeneinsätze 75 gebildet, die durch Halterungen 77 an einer Halte platte 76 gehalten und durch die Einsätze 78 vervollständigt sind, wobei die Oberseiten der Matrizen 74 die Angüsse79 enthalten. Die Einsätze 78 werden durch eine Oberplatte 79a gehalten.
  • Auch hier sind die Ober- und Unterflächen 75a bzw. 7Sb der Mitteleinsätze 75 mit den radialen Schleifriefen versehen. Die Mitteleinsätze 75 bilden die Stege, die die Matrizen 74 umgeben. Die entsprechenden Stegflächen der Einsätze 78 und die Oberseite des Matrizeneinsatzes 73 können wieder alternativ behandelt sein.
  • Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Schleifriefen kann die Anordnung nach F i g. 8 und 9 dienen. Das zu schleifende Formteil 81 wird in einer Einspannvorrichtung 82 gehalten, die von einer rotierenden Haltevorrichtung 83 gehalten wird. Unter mechanischem oder manuellem Drehen des Werkstücks wird die Schleifscheibe 84 aus der Stellung mit den ausgezogenen Linien gemäß Fig. 8 in die Stellung mit den unterbrochenen Linien bewegt oder bei stationärer Schleifscheibe das Werkstück verschoben. Die Schleifscheibe muß gemäß Fig. 9 durch die Mittellinie des Werkstücks laufen, so daß die Schleifriefen sich an der Mitte der Matrize (d. h. an dem Werkstück) schneiden. Aus der F i g. 9 kann auch eine Querschnittgestalt einer Schleifscheibe 84 entnommen werden. Die Schleifflächenbreite85 der Scheibe 84, die Art des Schleifkorns und die Rotationsgeschwindigkeit werden entsprechend der erwünschten Oberflächenbehandlung gewählt. Wenn beispielsweise ein gehärteter Stahl mit einer Rockwell-»C«-Härte von etwa 60 bis 65 für die Matrizenplatte oder die Matrizeneinsätze angewendet wird, soll eine Schleifscheibe mit einem Durchmesser von etwa 17,8 cm und mit einer Schleifkorngröße bzw.
  • Körnchengröße Nr. 80 bei einer Drehzahl von 3600 Umdrehungen je Minute verwendet werden, das bei einer Stirnbreite von etwa 6,35 mm auf eine Schleifscheibe von etwa 0,8 mm abgezogen ist. Das Werkstück oder der Tisch sollen mit einer Geschwindigkeit von 183 cm bis 406 cm wandern, damit man eine Feinstbearbeitung von 10 bis 20 Mikrozoll erhält. Die Riefen können selbstverständlich auch beispielsweise durch Ätzen, Galvanisieren oder in anderer Weise hergestellt werden, wobei sich im übrigen die Feinheit nach den Erfordernissen und den Materialien richtet.
  • Patentansprüche: 1. Spritzgießform aus mindestens zwei eine Matrize begrenzenden Teilen, von denen wenigstens ein Teil eine die Matrize umgebende Schulter besitzt, mit der sie dichtend auf den Matrizenrand des anderen Teils aufsetzbar ist, wobei wenigstens eine der zusammenwirkenden Dichtflächen durchgehende Schleifriefen für den Luftaustritt besitzt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Schleifriefen etwa im rechten Winkel von der Schulterinnenkante ausgehen.

Claims (1)

  1. 2. Spritzgießform nach Anspruch 1 mit kreisförmigen Matrizen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifriefen von einem Punkt der Matrizenmittelachse ausgehen.
    3. Spritzgießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifriefen geradlinig verlaufen.
DE1964U0010523 1964-02-21 1964-02-21 Spritzgiessform Pending DE1231878B (de)

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DE1964U0010523 DE1231878B (de) 1964-02-21 1964-02-21 Spritzgiessform

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DE1964U0010523 Pending DE1231878B (de) 1964-02-21 1964-02-21 Spritzgiessform

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605546A1 (de) * 1976-02-10 1977-08-11 Erhard Langecker Blasform zur herstellung von aus hochelastischem kunststoff bestehenden faltenbaelgen
DE3541768A1 (de) * 1985-11-26 1987-05-27 Wolf Woco & Co Franz J Verfahren zur herstellung von kunststoff-formteilen mit an- oder eingeformten gummielastischen teilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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