DE1231539B - Sichter fuer Papierstoffsuspensionen - Google Patents

Sichter fuer Papierstoffsuspensionen

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Publication number
DE1231539B
DE1231539B DEL39319A DEL0039319A DE1231539B DE 1231539 B DE1231539 B DE 1231539B DE L39319 A DEL39319 A DE L39319A DE L0039319 A DEL0039319 A DE L0039319A DE 1231539 B DE1231539 B DE 1231539B
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DE
Germany
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sieve
sifter
chamber
liquid
slide
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Pending
Application number
DEL39319A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Louis Emile Mari Lamort
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Kadant Lamort SAS
Original Assignee
E&M Lamort Fils SA
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Filing date
Publication date
Application filed by E&M Lamort Fils SA filed Critical E&M Lamort Fils SA
Publication of DE1231539B publication Critical patent/DE1231539B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/22Directing the mixture to be filtered on to the filters in a manner to clean the filters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Sichter für Papierstoffsuspensionen Zusatz zum Patent: 1131081 Die Erfindung betrifft einen Sichter für Papierstoffsuspensionen mit tangentialem Einlauf, einem aufrecht in einem Behälter stehenden zylindrischen Sieb sowie innerhalb des Siebes und hierzu konzentrisch umlaufenden Rührschaufeln, die abwechselnd Üb er- und Unterdruck in der Flüssigkeit am zylindrischen Sieb erzeugen, nach Patent 1 131 081.
  • Durch den Sichter nach dem Hauptpatent wird erreicht, daß der Wechsel von ttber- und Unterdruck gleichmäßig pulsierend beim Umlauf der Rührschaufeln stattfindet, wobei ein wesentlicher Teil der gröberen Feststoffe in der Suspension gar nicht erst mit der Sieboberfläche in Berührung kommt und die Schaufeln in einem größeren Abstand als bisher am Sieb auf der feststoffreinen Abflußseite entlangstreichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sauberhaltung des Siebes im Sichter nach dem Hauptpatent zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen dem zylindrischen Sieb und der Seitenwand des Sichtergefäßes ein im Querschnitt von oben nach unten abnehmender Ringraum gebildet ist, von dem eine in tangentialer Richtung verlaufende Leitung zum Ableiten von Verunreinigungen in eine Kammer abgeht, wobei im Bereich der umlaufenden Rührschaufeln ein flaches, senkrecht stehendes Sieb in einer von der Kammer zurück in den Ringraum führenden Öffnung eingebaut ist, das grobe Bestandteile der Suspension vom zylindrischen Sieb zurückhält. Auf diese Weise ist somit einerseits für eine Abtrennung der schweren wie auch andererseits der leichten Verunreinigungen aus der Flüssigkeit gesorgt. Ferner ist es durch die Erfindung möglich, die Austragung der Verunreinigungen vorzunehmen, ohne daß hierbei wesentliche Menge von feinen, in Suspension befindlichen Teilen den Sichter verlassen und hierdurch eine Rückgewinnung dieser feinen Teilchen erforderlich wird.
  • In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Sichters im senkrechten Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 nach der Linie 11-11, Fig.3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.2 und Fig. 4 einen Schnitt durch F i g. 1 nach der Linie IV-IV.
  • Die Suspension tritt durch die Rohrleitung 8 ein, füllt das Gefäß 1, strömt durch den Siebzylinder 2 und verläßt den Sichter durch die Leitung 11. Auf Grund des tangentialen Einströmens der Flüssigkeit durch die Leitung 8 kreist die Flüssigkeit im Inneren der Vorrichtung, die somit nach Art eines Zyklons arbeitet. Unter dem Einfluß der hierbei auftretenden Zentrifugalkraft werden die Verunreinigungen, die hinsichtlich ihrer Dichte diejenige der Suspension übertreffen, zur Wand des Gefäßes 1 hin bewegt, während die Suspension selbst durch den Siebzylinder 2 geht. Die Verunreinigungen bewegen sich auf einer schraubförmigen Bahn entlang der kegelstumpfartigen Wand des Gefäßes 1 nach unten und sammeln sich in der in Abständen entleerten Schleuse 14 an.
  • Die leichten Verunreinigungen, die sich in der Suspension befinden, und auf welche die Zentrifugalwirkung keinen Einfluß hat, werden vom Siebzylinder 2 beim Durchströmen der Flüssigkeit zurückgehalten, sammeln sich am Boden des Gefäßes 1 und gehen durch die Leitung 17 ab.
  • Das Sieb 2 hat die Wirkung, daß in seiner Nähe eine erhebliche Verringerung der Drehbewegung der Flüssigkeit eintritt und infolgedessen sich die Zyklonwirkung vermindert oder auf Grund von Sekundärwirbeln zum großen Teil unwirksam wird. Um dies zu verhindern und somit für eine verbesserte Wirkungsweise des Sichters zu sorgen, kann vorgesehen sein, daß der mit den Rührschaufeln 4 a und 4 b ausgestattete Rotor in zur Drehrichtung der Flüssigkeit im Ringraum zwischen dem Siebzylinder und der Gefäßinnenwand entgegengesetzten Sinne J1 antreibbar ist. Die Rührschaufeln 8 a, welche eine Druckwirkung der Flüssigkeit auf die Innenwand des Siebzylinders 2 ausüben, sind ferner wie sich aus F i g. 3 ergibt, so ausgebildet, daß sie einen von Null bis zum Winkel a anwachsenden Winkel bilden, und auf diese Weise die Absolutgeschwindigkeit der Flüssigkeit beim Verlassen der Rührschaufeln durch einen Wert zwischen den Winkeln P1 und P2 nach Fig.3 bestimmt ist.
  • Auf diese Weise prallt bei jedem Vorbeigang einer Schaufel 4 a die das Sieb 2 passierende Flüssigkeit in der Sieböffnung 2 a gegen deren Seitenwand und verläßt die Sieböffnung 2 a in der Richtung f, die die Flüssigkeit ursprünglich inne hatte. Das Sieb bildet somit keine Behinderung für die Zyklonwirkung, sondern unterstützt sie. Wenn die Flüssigkeit mit einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit eingeleitet und für eine ebensolche Drehgeschwindigkeit der Rührschaufeln 4 gesorgt wird, ist es möglich, eine solche Wirkungsweise des Zyklons zu erzielen, als sei das Sieb 2 nicht vorhanden. Darüber hinaus unterstützen die von den Rührschaufeln 4 hervorgerufenen Druckänderungen die Wirkungsweise des Zyklons insofern noch weiterhin, als die im Inneren der Flüssigkeit auftretenden Schwingungen die Trennung der Verunreinigungen von den ihnen anhaftenden Fasern begünstigen.
  • Wie bereits oben ausgeführt wurde, wandern die leichten, in der zu bearbeitenden Suspension befindlichen Verunreinigungen, die von Siebzylinder 2 zurückgehalten werden, zum Boden des Gefäßes 1, wobei sie dem durch die Leitung 8 in tangentialer Richtung eingeleiteten Flüssigkeitsstrom auf seinem schraubenförmigen Weg folgen und der Flüssigkeitsstrom selbst ständig die Außenseite des Siebzylinders 2 bespült. Die Verunreinigungen sammeln sich am Boden des Behälters 1, von wo sie durch die Leitungen abgezogen werden.
  • Die die Regeleinrichtung bildenden Schieber können drei Stellungen einnehmen: Stellung 1: Der Schieber 18 ist geöffnet, der Schieber 22 geschlossen. Die faserhaltige Suspension, welche sich im unteren Teil des Ringraumes 5 befindet und dort umläuft, reichert sich mit vom Sieb zurückgehaltenen Teilchen an, fängt sich in der Leitung 17 und gelangt in die Kammer 16. Durch die Leitung 19 wird ständig Verdünnungswasser eingespritzt.
  • Dieser Wasserzusatz bewirkt eine Verdünnung der faserhaltigen Suspension und gleichzeitig die Erzeugung einer Saugwirkung vor dem Venturirohr 20 und entsprechend einen Überdruck an der Rückseite des Venturirohres 20. Die Folge hiervon ist, daß in der Kammer 16 ein höherer Druck als in dem Behälter 1 herrscht Die faserhaltige Suspension in der Kammer 16 hat daher die Neigung, die Kammer 16 durch das Sieb 23 zu verlassen um wieder in das Gefäß einzutreten, wo sie sich mit der in Umlauf befindlichen Flüssigkeit vereinigt. Die Verunreinigungen werden vom Sieb 23 zurückgehalten und sammeln sich in der Kammer 16 an.
  • Damit sich das Sieb 23 nicht verstopft, ist es ebenso wie das Sieb 2 im Wirkungsbereich der Rühr- schaufeln 4 a angeordnet. Bei jedem Vorbeigang einer Rührschaufel 4 a bildet sich örtlich ein Überdruck, der auf der Unkomprimierbarkeit der Flüssigkeit beruht, und der sich durch das Sieb 2 bis zum Sieb 23 fortpflanzt. Dieser Überdruck, der auf die Unterstromseite des Siebes 23 einwirkt, hat das Rückfiießen einer kleinen Flüssigkeitsmenge durch das Sieb 23 zur Folge, so daß auf diese Weise auch das Sieb 23 bei jedem Vorbeigang einer Rührschaufel 4 a gereinigt wird. Das Sieb 23 bleibt somit immer sauber und arbeitsfähig.
  • Stellung 2: Wenn sich eine ausreichende Menge von zurückerhaltenem Material in der Kammer 16 angesammelt hat, wird der Schieber 18 geschlossen, während der Schieber 22 weiterhin geschlossen bleibt. Das ständig durch die Leitung 19 zufließende Verdünnungswasser strömt auch weiterhin durch die Kammer 16 und das Sieb 23 in das Gefäß. Durch diese Strömung werden die in der Kammer 16 befindlichen Fasern mitgenommen, während die vom Sieb zurückgehaltenen Verunreinigungen in der Kammer 16 verbleiben und somit gewaschen werden. Diese Waschung wird so lange fortgesetzt, bis keine Faser mehr in der Kammer 16 vorhanden ist.
  • Stellung 3: Wenn das in der Kammer 16 zurückgehaltene Material ausreichend gewaschen ist, wird der Schieber 22 geöffnet, während der Schieber 18 geschlossen bleibt. Die Kammer 16, die nunmehr lediglich vom Sieb 23 zurückgehaltene, mit Wasser vermischte Feststoffteilchen enthält, entleert sich über den Abfluß. Das durch die Leitung 19 zugeführte Wasser sorgt für eine gute Spülung der Kammer 16.
  • Wenn die Kammer entleert ist, wird der Schieber 22 geschlossen, und der Schieber 18 wird geöffnet. Hiernach beginnt der Vorgang in gleicher Reihenfolge wie beschrieben wurde. Die Häufigkeit der Entleerung der Kammer 16 kann je nach der Menge der zu entleerenden Feststoffe eingestellt werden.
  • Durch die Anbringung der Kammer 16 und ihrer zusätzlichen Einrichtungen wird der beschriebene Sichter in dem Sinne unabhängig, daß die Rückstände, die aus der Kammer 16 ausgetragen werden, vollständig gewaschen sind und keine weitere Behandlung in einer anderen Vorrichtung mehr verlangen, in der sonst die mit ihnen vermischten Fasern eigens zurückgewonnen werden müßten.
  • Nachfolgend wird eine Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Sichters beschrieben, bei der eine Entlüftung der Suspension möglich ist.
  • Dies ist insofern vorteilhaft, als die faserhaltigen Suspensionen häufig Luft in feinen Blasen enthalten, die an den einzelnen Fasern sitzen und insbesondere bei nachträglicher Verarbeitung der Fasermasse auf Papiermaschinen den Bearbeitungsvorgang stören.
  • Beim erfindungsgemäßen Sichter wird die im Inneren des Siebzylinders 2 befindliche Flüssigkeit durch den Rotor 3 mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt, die zwar geringer als die Drehgeschwindigkeit des Rotors 3, jedoch immer noch verhältnismäßig hoch ist. Diese Drehbewegung der Flüssigkeit bewirkt ihr Zentrifugieren.
  • Genauer gesagt ergibt sich folgendes: Wenn angenommen wird, daß der Sichter gefüllt ist und P den Druck in der Ausgangsleitung 11 und P' den Druck am Punkt A an der Oberseite und in der Mitte des Sichters darstellt, ergibt sich P> P'. Damit andererseits der Sichter voll bleibt, muß P größer als ein Wert Pm (abhängig von der Drehgeschwindigkeit) sein, unterhalb dem am Punkt A ein dem Außendruck P' entsprechender Druck entstünde. Wenn der Betriebsdruck am Ausgang P niedriger als Pm ist, ist es erforderlich, die zugeführte Beschickung zu drosseln (durch teilweises Schließen eines Schiebers), um die Bildung eines zu großen Unterdruckes zu verhindern, durch den sonst die Rührschaufeln freigelegt werden könnten.
  • Eine andere Art, dies zu erzielen, besteht darin, am Punkt A einen Unterdruck zu erzeugen, beispielsweise mit Hilfe einer Unterdruckpumpe, die P' auf einem Wert hält, der unterhalb des atmophärischen Druckes H liegt, und der etwa dem Wert H - (Pm - P) entspricht. Es bildet sich auf diese Weise bei A ein geringerer Unterdruck, der auf einer bestimmten gewollten Größe gehalten wird. In der Glocke V, gebildet durch die Oberfläche der rotierenden Flüssigkeit, sammeln sich die Luftblasen unter dem Einfluß einer doppelten Wirkung, nämlich der Trennung auf Grund von Zentrifugalkraft und des am Punkt A herrschenden Unterdrucks. Die Luft wird somit durch die Leitung 25, die mit der Unterdruckpumpe in Verbindung steht, evakuiert. Man erhält auf diese Weise eine Entlüftung der faserhaltigen Suspension. Es ist möglich, die Höhe des Druckes guttels eines den Regler der Unterdruckpumpe steuernden Schwimmers zu steuern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sichter für Papierstoffsuspensionen mit tangentialem Einlauf, einem aufrecht in einem Behälter stehenden zylindrischen Sieb sowie inner halb des Siebes und hierzu konzentrisch umlauf fenden Rührschaufeln, die abwechselnd obere und Unterdruck in der Flüssigkeit am zylindrischen Sieb erzeugen, nach Patent 1 131 081, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischen Sieb (2) und der Seitenwand des Sichtergefäßes (1) ein im Querschnitt von oben nach unten abnehmender Ringraum (15) gebildet ist, von dem eine in tangentialer Richtung verlaufende Leitung (17) zum Ableiten von Verunreinigungen in eine Kammer (16) abgeht und ferner dadurch, daß im Bereich der umlaufenden Rührschaufeln (4a, 4b) ein flaches, senkrecht stehendes Sieb (23) in einer von der Kammer (16) zurück in den Ringraum (15) führenden Öffnung eingebaut ist, das grobe Bestandteile der Suspension vom zylindrischen Sieb (2) zurückhält.
  2. 2. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (17) einen Schieber (18) und hinter diesem Schieber eine venturiartige Einschnürung (20) enthält, in welche eine Druckwasserleitung (19) mündet.
  3. 3. Sichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kammer (16) eine Abflußleitung (21) abgeht, welche durch einen zweiten Schieber (22) in ihrem Querschnitt einstellbar ist.
  4. 4. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrecht stehende Sieb (23) in bezug auf das zylindrische Sieb (2) tangential angeordnet ist.
  5. 5. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rotors mit den Rührschaufeln (4a, 4b) in zur Drehrichtung der Flüssigkeit im Ringraum zwischen dem Siebzylinder und der Gefäßinnenwand entgegengesetztem Sinne (fi) erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 835 173.
DEL39319A 1960-07-08 1961-06-21 Sichter fuer Papierstoffsuspensionen Pending DE1231539B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1598477A1 (de) * 2004-05-21 2005-11-23 Voith Paper Patent GmbH Drucksortierer zum Sieben einer Faserstoffsuspension

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2835173A (en) * 1955-03-03 1958-05-20 Black Clawson Co Paper machinery

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