DE1231095B - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von Haecksel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von Haecksel

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DE1231095B
DE1231095B DE1962P0029541 DEP0029541A DE1231095B DE 1231095 B DE1231095 B DE 1231095B DE 1962P0029541 DE1962P0029541 DE 1962P0029541 DE P0029541 A DEP0029541 A DE P0029541A DE 1231095 B DE1231095 B DE 1231095B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
sorting
sieves
sieve
chopped pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962P0029541
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Kala
Viktor Petermann
Herbert Purwins
Alfred Schmieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUENTHER KALA
HERBERT PURWINS
Original Assignee
GUENTHER KALA
HERBERT PURWINS
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Publication date
Application filed by GUENTHER KALA, HERBERT PURWINS filed Critical GUENTHER KALA
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Publication of DE1231095B publication Critical patent/DE1231095B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von Häcksel Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von Häcksel.
  • Bisher wurde dabei in der Weise verfahren, daß das Gut in einem besonderen Sortierwerk auf Länge sortiert und anschließend das auf Länge sortierte Gut von den vorhandenen Unreinigkeiten, wie z. B. Körnern, Knoten, kleinen Steinen usw. befreit wurde.
  • Dazu diente eine besondere, selbständige, umfangreiche Reinigungsanlage, die der Sortiereinrichtung nachgeschaltet war und die aus verschiedenen einzelnen Aggregaten bestand, wobei noch ein besonderes Aggregat vorgeschaltet war, mit dessen Hilfe das in der Sortiereinrichtung aussortierte, zu lange Gut der Häckselmaschine erneut vorgelegt wurde.
  • In den weiteren Fällen wurde jedoch auf die Anwendung des Sortierwerkes verzichtet und nur auf eine zufriedenstellende Reinigung des gehäckselten Gutes Wert gelegt. Dies insbesondere deshalb, weil das Sortierwerk, das aus einem selbständigen Aggregat besteht, beträchtliches Bauvolumen beansprucht.
  • Es bestand somit ein dringendes Bedürfnis, ohne die Bereitstellung einer umfangreichen und teueren Reinigungs- und Sortieranlage die Reinigung und Sortierung des gehäckselten Gutes vorzunehmen.
  • Solange beispielsweise bei der Zellstoffherstellung diskontinuierlich gearbeitet wurde, konnte der Wegfall des Sortierwerkes in Kauf genommen werden bzw. das Sortierwerk durch ein anderes, weniger Bauvolumen in Anspruch nehmendes Aggregat ersetzt werden, wie z. B. Einmaisch-Schnecken und Kocherstampfer. Da man aber jetzt bei der Zellstoffherstellung von der diskontinuierlichen Arbeitsweise zur kontinuierlichen Arbeitsweise übergeht, muß das gehäckselte Gut immer eine gleichmäßige Länge besitzen.
  • In gleicher Weise wie bei der Zellstoffherstellung kann daher auch das Bedürfnis vorliegen, anderes gehäckseltes Gut zu reinigen und zu sortieren.
  • Das Ziel der Erfindung besteht daher darin, an die Stelle des absatzweisen Verfahrens zum Sortieren und Reinigen von Häcksel ein kontinuierliches Verfahren zu setzen, bei dessen Durchführung Einrichtungen verwendbar sind, die bei geringem Bauvolumen eine zufriedenstellende Sortierung und Reinigung des Gutes erzielen, ohne daß es erforderlich ist, den überlauffiäcksel der Häckselmaschine erneut vorzulegen.
  • Zur Erreichung dieses Zieles werden aus dem zu reinigenden und zu sortierenden Gut durch jeweils einen Siebvorgang zunächst die überlangen Häckselteile, danach die auf vorschriftmäßige Länge geschnittenen Häckselteile und schließlich die feinen Häckselteile ausgeschieden, wobei die überlangen Häckselteile nach Durchlauf einer Zerkleinerungsvorrichtung, in der sie auf vorschriftsmäßige Länge geschnitten werden, gemeinsam mit den bei den anderen Siebprozessen abgeschiedenen Häckselteilen abgeführt werden, während die zurückbleibenden Verunreinigungen einem Klassiervorgang unterworfen werden.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Weise ausgebildet, daß am Ende eines oberen, geneigt angeordneten Schüttelsiebes, dessen Löcher der vorschriftmäßigen Häcksellänge entsprechen, eine Zerkleinerungsmaschine für den überlaufhäcksel angeordnet ist und unter der oberen Sortiereinrichtung ein weiteres Sortiersieb liegt, dessen Löcher kleiner sind als die normale Häcksellänge, und daß ferner unter dem zweiten Sortiersieb eine Reinigungseinrichtung mit mehreren untereinanderliegenden, vorzugsweise geneigt angeordneten Sieben vorgesehen ist, deren Löcher nach unten kleiner werden, wobei unterhalb der beiden oberen Sortiersiebe Leitbleche angebracht sind, die das durchfallende Gut jeweils dem Aufgabenende der darunterliegenden Einrichtung zuführen, und wobei ferner neben den Reinigungssieben ein Ventilator angeordnet ist, dessen Luftaustrittsstutzen die tieferliegenden Enden der Reinigungssiebe zugewendet sind.
  • Eine in dieser Weise ausgebildete Einrichtung ermöRlicht auf kleinem Raum eine große Leistung bei kontinuierlicher Arbeitsweise, ohne daß die Gefahr einer überlastung der Häckselmaschine besteht. Sämtliche einzelnen Aggregate sind in einem gemeinsamen ortsfesten Rahmen gelagert, und die in ihm untergebrachten, übereinanderliegenden Siebsysteme werden unabhängig voneinander in Bewegung gesetzt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind unterhalb der Reinigungssiebe Sammelkästen für die ausgeschiedenen Körner, Knoten und Fremdkörper vorgesehen.
  • Die Verunreinigungen fallen daher sortiert an und können mit Hilfe der Sarnrnelkästen leicht ent-nommen werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Bereich der dem Ventilator abgewendeten Enden der Reinigungssiebe eine schräggestellte, ausziehbare, schwenkbare und in ihrer Schräglage feststellbare Wand mit ausziehbarem Teil vorgesehen ist.
  • Die jeweilige Einstellung dieser feststellbaren Wand richtet sich nach den Betriebserfordernissen.
  • Ferner ist noch im Luftaustrittsstutzen des Ventilators eine verstellbare und feststellbare Klappe vorgesehen, durch die die Richtung des Luftstromes regelbar ist.
  • An Hand der Zeichnung ist ein Erfindungsbeispiel beschrieben und dargestellt.
  • Von der nicht dargestellten Häckselmaschine wird das Gut durch die Schlotte 1 dem Blindboden 2 der aus einem Schüttelsieb 3 bestehenden oberen Sortiereinrichtung zugeleitet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das Langsieb 3 sechs Siebelemente 4. Diese Siebelemente 4 sind als Rundlochsiebe ausgebildet, die in ihrer Größenordnung auf die Länge des jeweils herzustellenden Häcksels abgestimmt sind. Der überlaufhäcksel wird am Ende des in üblicher Weise in Schwingbewegungen versetzten Siebes ausgetragen und gelangt in eine dort angeordnete Zerkleinerungsmaschine 5. In dieser werden die zu langen Häckselteile auf die geforderte Häcksellänge geschnitten bzw. gerissen. Nach dem Schneiden fallen sie durch den mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Korb 6 der Zerkleinerungsmaschine hindurch. Sie gelangen dabei auf eine weitere Sortiereinrichtung 7, die unter der Sortiereinrichtung 3 angeordnet ist und ebenfalls in üblicher Weise in Schwingbewegungen versetzt wird. Auf diese Weise werden sie am unteren Ende der Sortiereinrichtung 7 ausgetragen.
  • Das gehäckselte Gut, das durch die Löcher 8 in der oberenSortiereinrichtung hindurchfällt, wird mit Hilfe der Leitbleche 9 bzw. 10 dem Aufgabeende der Sortiereinrichtung 7 zugeleitet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Sortiereinrichtung 7 mit einem Blindboden 11 und fünf Sieben 12 ausgerüstet, die verschiedene Lochung besitzen. Die auf die geforderte Länge geschnittenen Häckselteile gleiten über das Sieb 7 hinweg und werden an seinem Ende ausgetragen. Körner, Knoten, Fremdkörper und feine Häckselteile fallen durch die Löcher 12 a der Siebelemente 12 hindurch. Sie werden von den Leitblechen 13, 14 dem Blindboden 15 der darunterliegenden Kömervorreinigung 16 zugeleitet. Seitlich der Körnervorreinigung 16 und unterhalb derselben liegt ein Ventilator 17, dessen Austrittsstutzen 18 der Körnervorreinigung 16 zugewendet ist. Dabei werden die durch das Sieb 16 hindurchtretenden Teilchen von Verunreinigungen gereinigt. Die langen Teile werden am Ende des hin- und herschwingenden Siebes 16 von dem Luftstrom erfaßt und entsprechend ihrem spezifischen Gewicht voneinander getrennt. Die leichten Teile werden über die schräg gestellte Wand 19, die einen ausziehbaren Teil 20 besitzt, hinweggetragen und gelangen in den Luftschacht. Die feinen Teile fallen durch das Sieb 16 hindurch und gelangen auf das darunterliegende Mittelsieb 21, das eine bedeutend feinere Lochung besitzt als das darüberliegende Obersieb 16. Dabei werden die feinen Häckselteile von dem Luftstrom weggetragen, während die schweren Teile, wie z. B. Körner und Knoten und kleine Steine, entgegen dem Luftstrom auf dem geneigten Sieb herabrollen und schließlich in den darunterliegenden Sammelbehälter 22 gelangen. Noch feinere Teile fallen durch das Sieb 21 hindurch und gelangen auf das Untersieb 23, das mit besonders feiner Lochung ausgerüstet ist, so daß auf ihm eine weitere Trennung der ankommenden Teile erfolgt. Die Körner gelangen schließlich in den Sammel- behälter 22, während kleinere Teile, wie Körnerbruch usw., durch das Sieb hindurchfallen und in den übrigen Sammelbehältern 24, 25 aufgefangen werden. Verunreinigungen, die auf der schräg stehenden Wand 19, 20 entgegen dem Luftstrom herabgleiten, werden im Behälter 26 gesammelt.
  • Die Pressung des Luftstromes, der durch den Stutzen 1 austritt, ist regelbar. Seine Richtung wird mit Hilfe einer einstellbaren Klappe 27 beeinflußt.
  • Das gesamte, aus den verschiedenen übereinanderliegenden Aggregaten bestehenden Sortier- und Reinigungswerk wird von einem gemeinsamen Rahmen 28 getragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Reinigen und Sortieren von Häcksel, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zu reinigenden und zu sortierenden Gut durch jeweils einen Siebvorgang zunächst die Überlangen Häckselteile, danach die auf vorschriftsmäßige Länge geschnittenen Häckselteile und schließlich die feinen Häckselteilchen abgeschieden werden, wobei die überlangen Häckselteile in einer Zerkleinerungsvorrichtung auf vorschriftmäßige Länge geschnitten und dann gemeinsam mit den bei den anderen Siebprozessen abgeschiedenen Häckselteilen abgeführt werden, während die zurückbleibenden Verunreinigungen einem Klassiervorgang unterworfen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines oberen, geneigt angeordneten Schüttelsiebes (3) eine Zerkleinertingsmaschine (5) für den überlaufhäcksel angeordnet ist und unter dem oberen Sortiersieb (3) ein weiteres Sortiersieb (7) liegt, dessen Löcher (12a) kleiner sind als die normale Häcksellänge, und daß ferner unter dem zweiten Sortiersieb (7) eine Reinigungseinrichtung vorgesehen ist, die aus mehreren untereinanderhegenden, vorzugweise geneigt angeordneten Sieben (16, 21, 23) besteht, deren Löcher nach unten von Sieb zu Sieb kleiner werden, wobei unterhalb der beiden oberen Sortiersiebe (3 bzw. 7) Leitbleche (9, 10 bzw. 13, 14) angebracht sind, die das durchfallende Gut jeweils dem Aufgabeende der darunterliegenden Einrichtung zuführen, und wobei ferner neben den Reinigungssieben (16, 21, 23) ein Ventilator (17) angeordnet ist, dessen Luftaustrittsstutzen (18) die tiefer liegenden Enden der Reinigungssiebe (21, 23) zugewendet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Reinigungssiebe (16, 21, 23) Sammelkästen (22, 24, 25, 26) für die ausgeschiedenen Körner, Knoten und Fremdkörper vorgesehen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der dem Ventilator abgewendeten Enden der Reinigungssiebe (16, 21, 23) eine schräg gestellte, ausziehbare, schwenkbare und in ihrer Schräglage feststellbare Wand (19) mit ausziehbarem Teil (20) vorgesehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftaustrittsstutzen (18) des Ventilators (17) eine verstellbare und feststellbare Klappe (27) vorgesehen ist, durch die die Richtung des Luftstromes regelbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2717405A1 (fr) * 1991-03-29 1995-09-22 Rousseau Pierre Dispositif de triage par grosseur et nettoyage de graines.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2717405A1 (fr) * 1991-03-29 1995-09-22 Rousseau Pierre Dispositif de triage par grosseur et nettoyage de graines.

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