DE1230642B - Antriebsvorrichtung fuer Wickelmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Wickelmaschinen

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DE1230642B
DE1230642B DEM51675A DEM0051675A DE1230642B DE 1230642 B DE1230642 B DE 1230642B DE M51675 A DEM51675 A DE M51675A DE M0051675 A DEM0051675 A DE M0051675A DE 1230642 B DE1230642 B DE 1230642B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web

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Description

  • Antriebsvorrichtung für Wickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Wickelmaschinen mit einer zwischen der Antriebswelle und der Wickelwelle eingeschalteten Friktionskupplung.
  • Bei Verwendung nur einer einzigen Friktionskupplung - wie dies bei bisher bekannten Wickelmaschinen vielfach der Fall ist - treten entscheidende Nachteile auf. Bei ungünstigen Wickelverhältnissen geht man beispielsweise in eine solche Friktionskupplung mit einer Eingangsdrehzahl von n1 = 160 entsprechend einem Anfangsdurchmesser von 35 mm hinein. Am Ende des Wickelvorganges beträgt die Abtriebsdrehzahl, die während des Wickelprozesses dauernd absinkt, bei einem Endwickeldurchmesser von etwa 600 mm n2 = 10 Umdrehungen. Das Gesamtdrehzahlverhältnis von 160: 10 ist sehr ungünstig, da die Wärmeentwicklung - besonders bei stark zusammengedrückten Kupplungslamellen - sehr groß ist. Anderseits konnte hierbei festgestellt werden, daß, wenn eine sehr schnell laufende Friktionskupplungslamelle an einer verhältnismäßig langsam laufenden Kupplungslamelle reibt, die Mitnahme ungleichmäßig geschieht.
  • Man hat daher bereits versucht, die Mängel einer einzigen Friktionskupplung bei einer Antriebsvorrichtung für Wickelmaschinen zu vermeiden, indem man zwischen Antriebswelle und Abtriebs- oder Wickelwelle ein mehrstufiges Zahnradgetriebe mit mehreren Friktionskupplungen eingeschaltet hat. Aber auch bei einer solchen aufwendigen und teuren Einrichtung liegen die Dinge nicht anders: Wenn auch hier beispielsweise ein Drehzahlverhältnis der Wickelvorrichtung von 160 : 10 vorausgesetzt wird, gibt man der Antriebswelle eine Eingangsdrehzahl von n1 = 40.
  • Das Verhältnis der beiden an den Enden liegenden Stirnräderpaare wird dann mit 4 : 1 und mit 1: 4 bestimmt. In diesem Falle würde die Abtriebswelle zu Anfang eine Drehzahl von n2= 40-4:1 = 160 erhalten. Mit zunehmendem Wickeldurchmesser und damit abnehmender Drehzahl der Wickelwelle verzögert sich selbsttätig die Abtriebsdrehzahl. Hierdurch werden dann automatisch die weiteren Antriebe über die Friktionskupplungen der folgenden Stirnräder hinzugeschaltet. Das bedeutet aber lediglich, daß das Drehmoment zum Antrieb der Wickelvorrichtung vergrößert wird. Das Drehzahlverhältnis aber zwischen den treibenden Teilen der Friktionskupplungen und den abtreibenden Stirnrädern bleibt unverändert.
  • Beim Ende des Wickelvorganges liegen nämlich die Verhältnisse wie folgt: Die Eingangsdrehzahl der Antriebswelle bleibt n1 = 40. Das bedeutet, daß sämtliche treibenden Teile der Friktionskupplungen mit dieser Drehzahl arbeiten. Die Enddrehzahl der Abtriebswelle ist n, = 10. Danach beträgt die Drehzahl des eingangsseitigen Antriebszahnrades auf der treibenden Welle am Ende des Wickelvorganges nS= 10 1:4 = 2,5.
  • Das Drehzahlverhältnis beträgt danach i = 40:2,5 = 16 : 1.
  • Am Ende des Wickelvorganges liegt also das gleiche ungünstige Drehzahlverhältnis von 16 : 1 oder 160 : 10 wie zu Beginn vor.
  • Es ist ferner eine Antriebsvorrichtung für Wickelmaschinen bekanntgeworden mit zwei Teiltrieben, die nacheinander zur Wirkung kommend je mit einem Einzeldrehzahlverhältnis arbeiten, welches der Quadratwurzel des Gesamtdrehzahlverhältnisses entspricht, wobei ein Freilaufgetriebe vorgesehen ist, um den mit geringerer Drehzahl arbeitenden Teiltrieb zuzuschalten.
  • Bei diesem Elektrowickler wird zwar mit zwei Teiltrieben gearbeitet, von denen jeder nur ein Einzeldrehzahlverhältnis überträgt, welches der Quadratwurzel des Gesamtdrehzahlverhältnisses entspricht.
  • Und es ist auch ein Freilauf vorhanden.
  • Trotzdem bestehen aber grundlegende Unterschiede. Bei dem bekannten Elektrowickler laufen bei Wickelbeginn beide Motoren, wobei der Freilauf dafür sorgt, daß der zweite Motor leer mitläuft, also am Wickelvorgang nicht teilnimmt. Ist dann das Drehzahlverhältnis auf die Quadratwurzel des Gesamtdrehzahlverhältnisses abgesunken, übernimmt der zweite, bisher leerlaufende Motor den weiteren Wickelvorgang, jedoch nunmehr seinerseits allein, weil mit der Übernahme der Wickelarbeit durch den zweiten Motor der erste Motor abgeschaltet wird.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von der letzterwähnten Antriebsvorrichtung für Wickelmaschinen mit zwei Teiltrieben, die, nacheinander zur Wirkung kommend, je mit einem Einzeldrehzahlverhältnis arbeiten, welches der Quadratwurzel des Gesamtdreh- zahlverhältnisses entspricht, wobei ein Freilaufgetriebe vorgesehen ist, um den mit geringerer Drehzahl arbeitenden Teiltrieb zuzuschalten. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Antriebsvorrichtung für Wickelmaschinen entscheidend zu verbessern und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Wärmeentwicklung fühlbar herabgesetzt wird.
  • Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß bei Verwendung von zwei an sich bekannten Friktionskupplungen als Teiltriebe die Abtriebsseite einer ersten von einem Antrieb angetriebenen Friktionskupplung mit der Antriebsseite einer zweiten Friktionskupplung, deren Abtriebsseite mit der Wickelwelle verbunden ist, kraftschlüssig gekoppelt ist und daß die Abtriebsseite der ersten Kupplung bzw. die Antriebsseite der zweiten Kupplung mit einem Teil eines Freilaufgetriebes verbunden ist, dessen anderer Teil mit der der Quadratwurzel des Gesamtdrehzahlverhältnisses entsprechenden Drehzahl angetrieben ist.
  • Die Erfindung beseitigt die geschilderten tSbelstände also dadurch, daß die Reibungsarbeit auf zwei mechanisch arbeitende Friktionskupplungen übertragen wird. Erhält die erste Friktionskupplung eine Eingangsdrehzahl von ebenfalls n=160, sinkt die Ausgangsdrehzahl der ersten Friktionskupplung nur bis n = 40 ab, da das angetriebene Freilaufgetriebe eine weitere Verminderung der Ausgangsdrehzahl verhindert. Mit dieser Drehzahl von n = 40 wird jetzt die zweite Friktionskupplung angetrieben. Bei größer werdendem Wickeldurchmesser tritt jetzt zusätzlich die zweite Friktionskupplung in Tätigkeit, bis die Ausgangsdrehzahl der zweiten Friktionskupplung auf n = 10 absinkt. Die zweite Friktionskupplung ist etwas stärker ausgelegt als die erste Friktionskupplung, wodurch selbsttätig zuerst die erste und dann die zweite Friktionskupplung zum Arbeiten gelangt.
  • Der Einzeldrehzahlunterschied zwischen den Lamellen der ersten wie auch der zweiten Friktionskupplung liegt demzufolge höchstens im Verhältnis 4 : 1. Das heißt, der Geschwindigkeitsunterschied der Lamellen liegt hier weitaus günstiger als früher.
  • Im übrigen werden weitere Vorteile der Erfindung sowie die Wirkungsweise der Vorrichtung am besten an Hand der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele verstanden; und zwar zeigt F i g. 1 eine Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung im Schema wiedergegeben, F i g. 2 eine entsprechende Stirnansicht des Klemmrollengesperres und F i g. 3 eine weitere Ausführung der Antriebsvorrichtung, wobei die Friktionskupplungen axial hintereinanderliegen.
  • Dabei ist mit 10 der Antrieb gekennzeichnet. Von diesem Antrieb 10 wird über einen Kettentrieb 11 eine Friktionskupplung 12 angetrieben. Für das nachfolgende Erläuterungsbeispiel sollen der Einfachheit halber für die Drehzahlunterschiede die Zahlen zugrunde gelegt werden, die bereits eingangs erwähnt sind. Das heißt, die Drehzahlunterschiede in der Wicklung sollen 16 : 1 betragen. Es sei angenommen, die Eingangs drehzahl in die erste Friktionskupplung 12 betrage n = 16 Umdrehungen. Diese Friktionskupplung 12 treibt von dem Kettenrad 13 über die mit 14 bezeichneten Kupplungslamellen ein weiteres Triebrad, z. B. auch ein Kettenrad 15, welches auf der Nabe 16 eines weiteren Kettenrades 17 läuft, das seinerseits vom Hauptantrieb 10 aus mit verminderter Drehzahl angetrieben ist. Zwischen der Nabe 16 des Kettenrades 17 und der Nabe des Kettenrades 15 ist ein als Klemmrollengesperre ausgebildetes Freilaufgetriebe 18 vorgesehen. Die Kettenradübersetzung zwischen dem Hauptantrieb 10 und dem Kettenrad 17 ist so gewählt, daß dieses Kettenrad 17 eine Drehzahl von beispielsweise vier Umdrehungen macht.
  • Von dem Kettenrad 15 aus geht ein Kettentrieb 19 zu einem Antriebskettenrad 20 der wickelwellenseitigen Friktionskupplung 21, wobei über die Lamellen 22 der mit 23 bezeichnete Abtriebskupplungsteil dieser Friktionskupplung angetrieben wird, der seinerseits mit der eigentlichen Wickelvorrichtung in Verbindung steht.
  • Beide Friktionskupplungen können mit Hilfe von Druckfedern 24 entsprechend vorgespannt werden, wobei die mit 21 bezeichnete Friktionskupplung etwas stärker vorgespannt sein soll, als die Friktionskupplung 12.
  • Der Arbeitsgang ist folgender: Bei Beginn der Wicklung wird von dem Antrieb 10 aus über den Kettentrieb 11 die Friktionskupplung 12 angetrieben.
  • Sie betätigt über die Lamellen 14 das Kettenrad 15, und mit zunehmendem Wickeldurchmesser verzögert sich die Drehzahl des Kettenrades 15 von sechzehn bis auf vier Umdrehungen. Eine weitere Verzögerung kann nicht eintreten, weil das Kettenrad 17 mit der Drehzahl von vier Umdrehungen und dem Freilaufgetriebe eine weitere Verzögerung nicht zulassen.
  • Jetzt beginnt die Friktionskupplung 21 zu arbeiten.
  • Die Drehzahl des Kettenrades 20 wurde schon zu Anfang von sechzehn auf vier Umdrehungen verzögert. Die weitere Verzögerung bis auf n=l der Wicklung übernehmen jetzt die Lamellen 22 der Friktionskupplung 21. Hierdurch wird erreicht, daß die Reibungsarbeit der Kupplung, die ursprünglich einen Drehzahlunterschied von 16 : 1 aufnehmen mußte, auf zwei Kupplungen mit einem Drehzahlunterschied von je 4 : 1 verteilt wurde. Die Wärmeentwicklung wird hierdurch stark herabgesetzt, wodurch auch eine sichere Mitnahme der Wickelvorrichtung erreicht wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt die F i g. 3, wobei die Friktionskupplung 12' und die Friktionskupplung 21' zusammengelegt sind. Hier wird von dem Antrieb 10 aus über den Kettentrieb 11' in die Doppelfriktionskupplung hineingetrieben.
  • Die Friktionskupplung 12' übernimmt die erste Wickelarbeit und damit die Drehzahlminderung von sechzehn auf vier Umdrehungen. Eine weitere Verzögerung läßt das Freilaufgetriebe 18', das über den Kettentrieb 25 angetrieben wird, nicht zu. Die weitere Verzögerung von vier Umdrehungen auf eine Umdrehung übernimmt die Friktionskupplung 21'.
  • Um ein systematisches Nacheinanderarbeiten der beiden Friktionskupplungen zu erreichen, sind die Durchmesser verschieden groß gewählt. Hierdurch wird erreicht, daß zuerst die Kupplung 12' und dann die Kupplung 21' arbeitet. Jede dieser beiden Friktionskupplungen übernimmt eine Reibungsarbeit entsprechend einer Drehzahlminderung von 4 :1.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsvorrichtung für Wickelmaschinen mit zwei Teiltrieben, die nacheinander zur Wirkung kommend je mit einem Einzeldrehzahlverhältnis arbeiten, welches der Quadratwurzel des Gesamtdrehzahlverhältnisses entspricht, wobei ein Freilaufgetriebe vorgesehen ist, um den mit geringerer Drehzahl arbeitenden Teiltrieb zuzuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei an sich bekannten Friktionskupplungen (12, 21 bzw. 12', 21') als Teiltriebe die Abtriebsseite einer ersten von einem Antrieb (10) angetriebenen Friktionskupplung (12 bzw. 12') mit der Antriebsseite einer zweiten Friktionskupplung (21 bzw. 21'), deren Abtriebsseite mit der Wickelwelle verbunden ist, kraftschlüssig gekoppelt ist, und daß die Abtriebsseite der ersten Kupplung bzw. die Antriebsseite der zweiten Kupplung mit einem Teil eines Freilaufgetriebes (18 bzw. 18') verbunden ist, dessen anderer Teil mit der der Quadratwurzel des Gesamtdrehzahlverhältnisses entsprechenden Drehzahl angetrieben ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit gegenüber der Eingangsdrehzahl verminderter Drehzahl angetriebene Vorgelegewelle den inneren Teil des als Klemmrollengesperre ausgebildeten Freilaufgetriebes (18) trägt, während der Außenmantel dieses Getriebes als Abtrieb der vorgeschalteten Friktionskupplung (12) ein Triebrad (15) trägt, über welches die wickelwellenseitig vorgesehene, die verbleibende Restdrehzahl vermindernde Friktionskupplung (21) angetrieben ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle und die Wickelwelle konzentrisch ineinandergeschachtelt sind und die beiden je für sich selbständigen Friktionskupplungen (12' bzw. 21') axial hintereinanderliegend innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses vorgesehen sind, wobei das Freilaufgetriebe (18') auf dem Ringflansch eines mit verminderter Drehzahl angetriebenen Antriebsrades vorgesehen ist und der Kraftfluß über einen den Außenteil des Freilaufgetriebes bildenden Gehäuseflansch des Kupplungsgehäuses auf die nachgeschaltete Friktionskupplung (21') übertragen wird.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionskupplungen (12' bzw. 21') untereinander unterschiedlichen Durchmesser besitzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 905 756, 973 031.
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